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  • 23.12.2004
    Hallo!
    ich finde, das es sich in deutschland so endwickelt hat, wie es auch schon auf dem letzten cdu parteitag angesprochen orden ist:
    die multikulti gesellschaft, so wie sie geplant war, ist größenteils fehlgeschlagen! denn es kann nicht sein, das man Ausländer die man nach deutschland reinlässt, wo man weiß sie können noch kein deutsch, dass man diese nicht mit gezielten schulungen, im bereich geschichte, und sprache auf ein niveu bringt, das sie die restlichen sachen in kurzer zeit selbst automatisch durch das miteinander deutschsprachiger mitbürger lernen!
    es ist mir egal, falls ich jetzt als "nazi" oder sonstiges beschimpft werde, (was auch garnicht gehen kann, denn ich bin halb pole, und halb neiderländer)
    aber wir haben durch das unkontrolierte hereinlassen ausländischer mitbürger viele problem geschaffen. probleme die nicht dadurch kamen das sie jetztt mit uns leben, oder das wir sie reingellassen haben, nein vielmehr dadurch das wir einfach große fehler bei der integration gemacht haben. den wie schon gesagt, wenn man ihnen nicht auferlegt, das sie nach einer gewissen frisst, gewisse sprachliche kenntnisse erwerben, dann ist es klar, das es sich so endwickelt, wie es jetzt der fall ist: getthos, wie auch schon einige politiker(darunter auch ein türkischer) erkannt haben das sich parallel gesellschaften endwickelt haben(getthos)! ich selber bin auch in so einem aufgewachsen, und muss sagen das es nicht toll war! es ist schlimm in so einer gegend, den dort herschen andere gesetze, gesetze die nichts mehr mit der deutschen staatlichen auffassung von recht zu tun haben!

    man kann mich jetzt verurteilen, man kann mich aufgrund meiner aussagen auch beschimfen, oder gar aus diesem forum ausstoßen, oder rechtliche schritte einleiten, aber ich denke mal, solche foren gibt es um seine meinung zu sagen, und um sich auszutauschen! und ich denke mal an meinem beitrag war nichts ausläderfeindliches, geht ja auch net, da ich selbst kein deutscher bin, und somit auch net ausländer feindlich sein kann!


    mfg! heermanns
  • 15.10.2004
    hanshelm
    Hi



    ... klar brauchen wir einen Babyboom, wobei der alleine auch nicht den Motor anschmeisst.

    Warum auslaendische Familien so viele Kinder kriegen ist eine gute Frage.
    Es liegt wohl hauptsaechlich mit ihrer Kultur und Einstellung zusammen...
    Oftmals sind auslaendische Familien nicht so wohlhabend wie vergleichsweise deutsche Familien ..
    Aber sie haben anscheinend doch verstanden, dass Kinder ihre Zukunft sind.
    Das kann man ein wenig mit der Bevoelkerung von Afrika vergleichen , wo Eltern 15 Kinder kriegen , um spaeter gut versorgt werden zu koennen ...
    Ich denke auslaendische Familien haben einen ausgepraegteren Familiensinn ...
    Sie denken weniger materialistisch , Kinder und ihre Religion bedeuten ihnen oftmals mehr als Reichtum ...

    Wenn wir von Auslaendern reden , dann assoziieren wir diesen Begriff meistens mit Familien aus dem oestlichen Raum , der Tuerkei , Russland ..
    Aber man braucht garnicht so weit zu gehen ...
    Es reicht , wenn man sich unsere Nachbarlaender anguckt ...

    In Frankreich haben sie kein demographisches Problem , weil die Kinderversorgung/-Erziehung bis um 6 Uhr Nachmittags garantiert ist ...
    Denn dann kann sich jeder ein Kind "leisten" ... und trotzdem noch 3Mal im Jahr in den Urlaub fahren und zwei Autos haben ..



    hanshelm
  • 15.10.2004
    Washington
    Nein, ich glaube alle Ausländer rauswerfen wäre defenitiv falsch. Wie gesagt, ich bin kein Ausländerhasser, deswegen sehe auch kein Handlungsbedarf für so eine drastische Aktion!

    Es macht mir Angst, wenn Ausländer die Einzigsten sind, die unsere Rente retten können. Wie würde das denn später aussehen? ...nur Südländer in den Strassen und die alten Greise die noch übrig sind von den Deutschen fühlen sich als Randgruppe.

    Wir bräuchten wieder ein Babyboom, wie damals. Die Leute müssten sich wieder "Kinder" leisten können und es lukrativ machen Baby´s zu machen. Da fragt man sich allerdings wie die Ausländer hier in Deutschland das machen??!! Ich glaube, weil sie in grossen Familien leben und alles "Einkommen" in einem Topf schmeissen und nicht wie wir Deutschen jeder für sich wirtschaftet.
  • 14.10.2004
    hanshelm
    Hi


    ps. Ihr müsst auch bedenken, dass unser Land eine eigene Kultur hat (auch wenn nicht mehr viel übrig ist) und es wahren muss! Sonst sieht es bald so aus bei uns wie in den vereinigten Staaten! Ich plädiere klar dafür das Ausländerpotenzial zu tilgen und einzugrenzen! Dannsind die Staatskassen auch wieder voller und unsere Rente ist "safe"!

    ... hoppla hoppla faellt mir da jetzt erstmal ein.

    Ich teile sicherlich deine Meinung , dass wir Zuwanderung noch mehr begrenzen muessen.
    Aber wenn du das legitmieren willst , dann musst du schon etwas differenzierter vorgehen ..

    Ja es stimmt prozentual begehen mehr Auslaender ein Verbrechen ...
    Es stimmt auch , dass prozentual mehr Auslaender vom Staat unterstuezt werden , da sie im Niedriglohnsektor arbeiten oder Sozialhilfe beziehen ...

    Aber Auslaender koennen nicht fuer alles Verantwortlich gemacht werden ...

    Das unser Rentensystem nicht mehr lange funktionieren wird liegt an den Deutschen , die sich zu fein sind Kinder zu kriegen ..
    Die Zuwanderung (Auslaendische Familien sind ja bekannt dafuer , dass sie viele Kinder kriegen) zoegert derzeit massgeblich den demographischen Supergau hinaus, was ein Segen fuer uns ist...
    Die Rente ist so oder so nicht "safe" wir haben ein gutes System , was sich nur nicht mehr mit unserer Gesellschaft vereinbaren laesst.

    Aber was willst du denn mit deinem Posts jetzt sagen ...
    Sollen wir alle in Deutschland lebenden Auslaender rauswerfen .. oder die Zuwanderung einfach stoppen ...
    ich bin nicht ganz daraus schlau geworden ..



    hanshelm
  • 14.10.2004
    Washington
    @ Marinko
    Zitat: Aj Aj Aj, mein Lieblingsthema

    Ich selber bin ebenfalls Ausländer, kroatischer Herkunft, meine Eltern kamen vor über 20 Jahren nach Deutschland. Meine Wenigkeit wurde hier in Stuttgart geboren, ich bin hier aufgewachsen, zur Schule gegangen und auch Arbeit gefunden ....

    muhaha....soviel zum Thema Integrität! Hier geboren und bezeichnet sich als Ausländer!

    ach ja....
    vorweg, ich bin defenitiv nicht ausländerfeindlich...aber du sagst, dass Ausländer die Drecksarbeit machen und nur sehr wenige Ausländer vom Staat leben (....und für deutsche Schm.arotzer einzahlen) Das ist so nicht ganz richtig, denn der grösste Teil der vom Staat Lebenden sind Ausländer!

    ps. Ihr müsst auch bedenken, dass unser Land eine eigene Kultur hat (auch wenn nicht mehr viel übrig ist) und es wahren muss! Sonst sieht es bald so aus bei uns wie in den vereinigten Staaten! Ich plädiere klar dafür das Ausländerpotenzial zu tilgen und einzugrenzen! Dannsind die Staatskassen auch wieder voller und unsere Rente ist "safe"!
  • 29.08.2004
    Marinko
    Aj Aj Aj, mein Lieblingsthema


    Ich selber bin ebenfalls Ausländer, kroatischer Herkunft, meine Eltern kamen vor über 20 Jahren nach Deutschland. Meine Wenigkeit wurde hier in Stuttgart geboren, ich bin hier aufgewachsen, zur Schule gegangen und auch Arbeit gefunden nach der Schule.
    Nach Kroatien fahr ich immer wenn ich Urlaub habe (Sommer, Winter), denn meine andere Heimat kann und will ich nicht vergessen oder vernachlässigen. Ich beherrsche beide Sprachen, wobei es aber beim kroatischen ein bisschen harpert


    Nun zu einigen Punkten die hier erwähnt wurden.

    Das mit dem Fußball:
    dumme Sache und auch schade das der deutsche Nachwuchs anscheinend vernachlässigt wird. Wahrscheinlich sieht man deshalb auch immer mehr Fuballer in der deutschen Nationalmannschaft mit ausländischer Herkunft. Aber das ist ja der springende Punkt: die deutsche Jugend wird vernachlässigt, es gibt kaum Spieler die den Erwartungen der Teams gerecht werden, es werden Spieler aus dem Ausland geholt.
    Naja, ..... das Kommerz-Fußball von heute, kann man knicken.

    Das mit den Nachbarn:
    Mein Nachbar kommt aus Syrien, ich habe kein Problem damit, der Mann geht jeden morgen zur arbeit (ist Bäcker) und ansonsten gibt es keine Probleme.
    Und ich find spitze das es Ausländer jeglicher Herkunft gibt hier in Deutschland. Wärs nicht langweilig wenn man in der Mittagspause durch die Stadt läuft und nur Thüringer Bratwurst, Sauerkraut, Spätzle (ok, nichts gegen Spätzle ) im Angebot hat?? So hat man eine größere Auswahl (Döner, Cevapcici, Gyros, etc) und man lernt so auch ein wenig die anderen Kulturen kennen, hab ich selbst schon mitgemacht in einem türkischen Döner-Restaurant

    Das mit der Arbeit:
    "Ausländer nehmen Arbeitsplätze weg", das ist einer der schwachsinnigsten Sätze die ich gehört hab. Wer arbeiten will, der wird auch arbeiten. Und der Großteil der Ausländer (vorallem die "Gastarbeiter-Generation") WILL arbeiten, sonst wären die ja nicht gekommen. Das Ausländer auch eher die "Drecksarbeit" erledigen, merk ich auch immer wieder selber.
    Klar, es gibt auch Ausländer die nicht arbeiten wollen und auf Kosten anderer Leben möchten, aber diese Zahl ist gering und es gibt ebenso deutsche die nicht arbeiten wollen.

    Das mit Gewalt:
    Ich machs kurz; Ausländer die sich nicht nach Regeln verhalten gehören in den Knast oder im Extremfall ausgewiesen. Deutsche die sich nicht nach den Regeln halten gehören in den Knast, ausweisen geht ja schlecht
    Das ganze ist einfach eine Sache der Gastfreundschaft und des benehmen des Gastes.
    Was würdet ihr tun wenn ihr Besuch bekommt von jemanden und der euer Silberbesteck mitnimmt oder randaliert?? Ihr würdet diese Person aus der Wohnung schmeissen ...


    Hmm .... mir fällt jetzt nichts mehr ein, aber irgendwas wollt ich noch schreiben Naja egal, das forum rennt ja nicht weg

    Ich geh nu weiter, muss langsam ins Bett, bin auch schon müde, muss ja morgen zur Arbeit


    Gruss
    Marinko
  • 18.08.2004
    Hallo ich begrüße euch!

    Ich bin 24 Jahre alt und bin seit ca. 6 Monaten mit meinem Freund
    ( türkischer herkunft ) zusammen.
    Mein Freund hat seit einigen Monaten seine arbeitserlaubnis. Bekommt aber keine Arbeitsstelle da er nicht so gute deutschkenntnisse hat und keine unbefristete aufenthaltsgenähmigung hat. Ich habe in der Diskusion vernommen, das Ausländer Arbeitsplätze weg nehmen. Mein Freund ist bereit hart zu arbeiten und auch seinen Teil in die Kasse zu Zahlen, wie jeder andere auch.
    Mein freund bekommt aber nicht einmal eine Chance, sich zu beweisen.
    Er steckt in einem Teufelskreis, denn wer stellt schon jemanden ein, wo er nicht weiß, wie lange der jenige hier bleiben kann.
    Das ist aber die schuld der Regierung.
    Es ist ein schwieriges Thema, denn selbst ich kenne Menschen ( deutscher herkunft ) die nicht arbeiten wollen, und auf kosten anderer leben. Ich kann dies nicht tollerriren, aber ich verurteile diese Menschen auch nicht, denn dazu habe ich kein Recht. Es sind schwere Zeiten und jeder muß sich durchschlagen.
  • 17.05.2004
    sonne71
    Das Thema ist ein richtig schwieriges, da man es sich nicht so einfach machen kann wie es einige Leute tun ( nicht in diesem Thread, im allgemeinen) und pauschalisieren.

    Zunächst mal ist mein Nachbar, mein Arbeitskollege, die Frau an der Supermarktkasse oder wer auch immer ein MENSCH - völlig egal ob türkischer, russischer, deutscher oder sonst irgendeiner Abstammung.
    Und bei all diesen Menschen sind welche dabei die in der Gemeinschaft gut zurecht kommen und welche die sich daneben benehmen - wieder ist jede Nationalität vorhanden.
    Wenn ich aus einem anderen Land nach Deutschland komme sollte ich mich im Interesse meiner Mitmenschen und in meinem eigenen Interesse darum bemühen Land und Sprachen kennenzulernen, genauso wie ich in einem anderen Land - wenn ich dort Leben möchte - mich um deren Sprache und Kultur bemühen muss.
    Wenn ich eine Straftat begehe, dann habe ich dafür bestraft zu werden - egal welche Nationalität ich besitze. Ob das nun bedeutet das ich in mein Land zurück muß oder in einem Gefängnis vor Ort einsitze muß individuell entschieden werden.

    Schlimm finde ich es wenn Jugendliche die ihr Heimatland nie gesehen haben und die Sprache nicht sprechen zum Wehrdienst ausgewiesen werden. Sie kennen dort niemanden, sprechen die Sprache nicht oder kaum, sind mit der Kultur nur begrenzt vertraut und werden dort erst garnicht anerkannt. Trotzdem bleibt ihnen nichts anderes übrig als zu gehen. Dafür müsste es eine Regelung geben die allen Beteiligten gerecht wird.
  • 17.05.2004
    JokerHF
    Mahlzeit.

    Tja, leckeres Thema.

    Also erstmal müsste man den Begriff Ausländer jeden Tag aufs neue definieren.

    Kleinlich gesehen, könnte ein Westfale schon zu nem Bayer Ausländer sagen.(Bezogen auf Kulturunterschied). Ein Pole ist ein Ausländer. Möööööp, auch wieder nicht ganz richtig. Ist ja ein "Eu-Ausländer" seit ein paar Tagen.

    Ich denke, der ursprüngliche Sinn des Wortes "Ausländer" hat heute schon nen sehr negativen Touch. Wohnt nen Holländer im Haus nebenan, hab ich noch niemand sagen hören:"Da wohnen Ausländer". Sie werden dann auch als Holländer tituliert. Wären es Türken, Russen,etc. dann heisst es:" Da wohnen Ausländer".
    Aber, nen Grund muss es ja haben! Entweder schlechte Erfahrungen mit Ausländern, oder einfach nur der Neid.

    Man sollte verstehen, das die Regierung daran Schuld ist,bzw.die Verfassung, das so viele Menschen nach Deutschland kommen. Hier kann man gut Geld verdienen, zumindest mehr als dort. Wär man an deren Stelle und man hätte die Möglichkeit, würde ich es zumindest auch tun!
    Mit den Arbeitsstellen kann ich wie die anderen nur sagen: Zum grössten Teil Unsinn. Und wenn ein Ausländer ne Stelle hat, dann zahlt er auch Steuern und Sozialabgaben, von denen auch die Stütze DEUTSCHER SOZIALSCHMAROTZER bezahlt wird, die sich zu fein sind arbeiten zu machen, für die Ihnen aber ein "Ausländer" gut genug ist.

    Es gibt noch so viele Sachen die man zu diesem Thema sagen könnte, muss aber nachher zum Fußball :P

    Ich bin nur der Meinung, bevor man über andere meckert, sollte man bei sich selber gucken. Und das gilt für alle.

    Und ich bin der Meinung, das wenn man in einem fremden Land wohnt, dann hat man auch die Sprache zu beherrschen und sich ordentlich zu verhalten(egal ob In- oder Ausländer), ansonsten soll man bleiben wo man herkommt!!

    MFG JokerHF
  • 17.05.2004
    Thorgrim
    @-exponent-

    man muss unterscheiden:

    1) es gibt viele ausländer werden in deutschland in "weniger attraktiven tätigkeiten" eingesetzt.
    Dies liegt aber nicht daran dass sie besonders qualifiziert sind, sondern einfach daran, dass die meisten deutschen keinen bock auf solche tätigkeiten haben "für sowas mach ich kein finger krumm, da kassiere ich lieber mein Arbeitslosengeld/Sozialhilfe".

    2) es gibt ausländer die nach deutschland kommen um hier zu arbeiten(karriere) und nehmen deutschen eventuell(wenn sie gut qualifiziert sind) arbeitsplätze weg.
    Und ist das verboten??? warum soll ich einen dummen menschen einschtellen, wenn ich einen schlauen einstellen kann? nur weil der eine aus deutschland kommt??
    deutsche gehen auch ins ausland (z.b. USA) und machen dort karriere das müsste dann ja auch verboten werden

    Das ist einfach wettbewerb akzeptiert es!

    deiner logik folgend:

    ich wohne in münchen, und die betriebe hier wollen lieber einen (qualifizierten) "Ausmünchner", anstatt eines "Inmünchner" wie mir, nur weil ich keinen abschluss habe, und 2jahre im gefängniss war
    diese ganzen "Ausmünchner" nehmen uns sie Arbeitsplätze weg

    Merkst was?
  • 28.06.2003
    Dave1978
    Im Fußballbreich mag ich dir noch Recht geben, das der nachwuchs vernachlässigt worden ist. Das dort eine eher kurzfristige denkweise herscht ist leider Tatsache. Der Fußbal ist sehr stark kommerzialisiert, und scheinbar uist es den Bossen lieber die Bundesliga zu gewinnen statt dafür zu sorgen das die deutsche Fussballnationalmannschaft auch in Zukunft aus guten Spielern besteht. Klar immerhin verdient der FCB an der WM oder EM im vergleich zur Championsleague fast nichts daran.
    das umdenken das sich derzeit dort breit macht leigt nicht dran das sie sich auf die deutsche Jugend besinnen sondern einfach daran das mit Ende des Kirch Konzern nicht mehr soviel Kohle zum Einkauf zur Verfügung steht.

    Das die Betriebe weniger Ausbilden liegt nicht daran das sie ausländische Kräfte bevorzugen sondern schlichtweg sie keine Handlanger brauchen. Ein lehrling ist in den ersten 1 1/2- 2 Jahren seiner 3 1/2 -jährigen Ausbildung numal nur für Tätigkeiten voll einsetzbar, die jeder ander auch kann. Die Wirtschafts lage ist schlecht aber das ist allgemein bekannt, es wird überall eingespart deshalb auch an den Lehrlingen.

    Das sich dieIndustrie erst immer am ausländischen Arbeitsmarkt bedient musst du schon Beweisen. Ohne beweisen sind deine These recht unglaubhaft.

    In Deutschland fehlen derzeit soweit ich einer Studie entnehmen konnte über 80.000 fachlich ausgebildete Informatiker. Der deutsche Arbeitsmarkt kann damit aber nicht aufbieten. Deshalb hat man sich für die greencard entschieden. Was ist die Greencard? Die greencard ermöglich einem Menschen aus einem nicht EU-Land für eine befristete Zeit in Deutschland zu arbeiten. Allerings muss die Firma die ihnholt beweisen das aufgrund der derzeitigen Marktsituation eine Einstellung eines EU-Bürgers nicht möglich ist. im letzten Jahr wurden wesentlich weniger Greencard Anträge ausgestellt, als man angeniommen hat.Läuft eine Greencard aus muss er zurück in seine Heimat.

    Desöfteren lese ich, in den verschiedenen Foren, das Deutschland von Asylanträgen überfutet wird dies ist nicht Richtig: lest euch mal das durch : http://www.bafl.de/template/aktuelle...2002_09_08.htm

    Oder dies : http://www.bafl.de/template/aktuelle...resse_2002.htm

    Zu deer these das nicht EU-Bürger in deutschland das Gut arbeit vernichten solltest du mit zahlen belegen: Wieviel sind es den? Wie ist die Relation zum rest der Nation?

    Zitat: Die meisten Türken, die nach Deutschland kommen scheren sich einen Dreck um Deutsche und um Deutschland. Sie wollen sich nicht integrieren auch nicht integrieren lassen, sondern sich ab und nehmen alle Vorteile an, die sie bekommen können und leben ansonsten in ihrer Subkultur.

    Ist dies andererseits ihnen nicht auch durch das Grundgesetz erlaubt? Jeder mensch in Deutschland hat doch das Recht auf freie Entfaltung, sofern er dadurch nicht geltendes Recht bricht.

    Kennst du China-Town? Dort sollen ein großteil der in New York lebenden Asiaten aufhalten. Also existiert auch hier eine art Abgrenzung und Subkultur, wie du sie den Türken in deutschland absprichst. Ich denke das ist überall so auf der Welt.

    Wievile türken kommen den noch nach Deutschland? Auch hierbei sollte man zahlen hinzuziehen. Aktuelle zahlen gibts dort : http://www.bafl.de/template/aktuelle...2003_06_06.htm

    Besonders sollte man sich die relation ansehen zwischen den gestellten asylanträgen und denen welche auch gestattet werden.
  • 26.06.2003
    Na, Nali,

    du hast ja sehr „radikale“ Ansichten über Ausländer (Aufzählung) und mich wundert, dass die dafür einschlägig Bekannten deswegen noch nicht auf dich losgegangen sind und dich als Nazi beschimpft haben. Liegt wohl daran, dass sie „Nazi“ als Urdeutsches ansehen und sich schwer tun, dir das als Kroatin um die Ohren zu hauen. Nun ist aber Nationalsozialismus kein deutsches Phänomen. Aber ich teile deine Meinung durchaus.

    Nur das mit dem Arbeitsplatz sehe ich etwas differenzierter. Heute ist es durchaus so, dass Ausländer den Einheimischen Arbeitsplätze wegnehmen oder sie blockieren. Und wenn sich darüber Unmut breit macht, ist das verständlich. Im Profifußball z.B. hat man lieber gute, fertige Ausländer geholt und z.T. teuer bezahlt, die Kohle war ja da und man hat sich zur Freude der Spieler an Gehältern überboten. Nicht weil deutsche Kicker nicht gut sind, man hat einfach die Nachwuchsarbeit vernachlässigt, die teurer ist, mehr Organisation bedarf, als ein paar ausländischen Kickern große Gehälter zu zahlen. Inzwischen denkt man da um. Genauso ist es in anderen Branchen, da werden lieber fertig ausgebildete Ausländer geholt, weil zum einen viele Betriebe hier nicht mehr ausbilden wollen, es ihnen einfach zu blöd und zu teuer ist, nicht umsonst will man jetzt ne „Ausbildungsabgabe“ einführen. Dazu hat man sich auf Wachstumsmärkte nicht eingestellt und vorbereitet. Wenn was boomt, bedient man sich halt kurzfristig im ausländischen Arbeitsmarkt, boomt’s nicht mehr, werden die Leute halt wieder entlassen –hire and fire-. Nur ist es eben so, dass die Ausländer dann nicht zurück wollen, was ja verständlich ist und dann hier zur finanziellen Last werden, oder sie nehmen weniger attraktive Stellen an, welche sie durch ihre „Überqualifikation“ leichter bekommen. Nur nehmen sie in beiden Fällen Einheimischen das Gut Arbeit weg. Ist halt so. Und die Unternehmer und die Unternehmen werden einfach ihren Pflichten nicht mehr gerecht.

    Das weitere Problem ist, viele Ausländer, allen voran die Türken kommen nur wegen dem Gut Arbeit nach Deutschland, leider auch all zu oft unter dem Tarnmäntelchen Asyl. Sie wandern nicht aus und wollen, wie soll ich sagen nicht „türkische Deutsche“ werden. Wie beispielsweise Italiener, die in die USA ausgewandert sind und voller Stolz Amerikaner werden, sich integrieren und als Italo-Amerikaner auf die amerikanische Flagge schwören. Die meisten Türken, die nach Deutschland kommen scheren sich einen Dreck um Deutsche und um Deutschland. Sie wollen sich nicht integrieren auch nicht integrieren lassen, sondern sich ab und nehmen alle Vorteile an, die sie bekommen können und leben ansonsten in ihrer Subkultur. Das ist neben dem Scheinasylantentum meiner Meinung nach das größte Problem in der Ausländerfrage.

    Und zu Leecherkicker möchte ich sagen, dass „Ausländer“ nun eben Ausländer sind und keine „Scheiß-Ausländer“. Aber uns Deutschen legt man das doch all zu oft und gern nahe. Nimmt ein Deutscher das Wort Jude in den Mund, so meint er doch auch gleich „Scheiß-Jude“. Ich meine, genau das sind üble Vorurteile gegenüber uns Deutschen. Und uns unsere Sprache verbieten zu wollen, ist doch ein starkes Stück. Ist nicht die Diskussion schon lächerlich ein Süßwarenprodukt nicht mehr Mohrenköpfe oder Negerküsse nennen zu dürfen? Ich finde am Ausdruck Neger überhaupt nichts schlimmes, es ist für mich umgangssprachlich gleichbedeutend wie Indianer, Asiat usw. Ich empfinde dagegen Roter, Schwarzer oder Gelber zu sagen abwertend.
  • 22.06.2003
    Ich bin auch deiner Meinung.
    Aber das schlimmste ist, dass das Wort "Ausländer" gibt. Und das bedeutet gleich "Scheiss-Ausländer". Man sagt nicht - "Mein Nachbar ist ein Dealer", oder "Mein Nachbar ist ein ehemaliger Uni Proffesor aus Moskau" - sondern - "Ein Ausländer". Es wird einfach pauschaliesiert. Das finde ich am schlimmsten. Und das sitzt im Gesellschaft so tief, dass ab und zu höre ich das von meine deutsche Freunden auch, obwohl sie wissen ganz gut, dass ich auch ein Ausländer bin. In manchen Länder ist diese Wort verboten - wie hierzulande das Wort Nigger.
  • 14.06.2003
    Hallo,

    ich habe gerade die Diskusion unten gelesen und wollte euch mal meine meinung über das heikle Thema schreiben.

    Ich, 21 Jahre, Kroatin, verlobt mit einem Deutschen und einer Tochter von 14 Monaten mit Doppelter Staatbürgerschaft.

    Ich bin in Deutschland geboren, meine Eltern kamen vor über 33 Jahren "ins gelobte Land".

    Öffters höre ich "scheiß Ausländer". Nicht nur von deutschen, sondern auch von anderen Ausländern und von mir selber auch.
    Ich würde liebendgern einige schmarotzer selbstständig ausweisen.

    meine Meinung ist:
    - Ausländern die auch nach mehreren Jahren in Deutschland leben und noch imer nicht der Deutschen sprache mächtig sind, gehören raus
    - Ausländer die Krimminell sind gehören auch raus
    - Ausländer die scheiß deutschland/ deutsche sagen gehören weg

    das sind nur einige sache die mich täglich aufregen und ich mich schäme.

    nur leider ist es so das man oft genug ständig alle über einen kamm scheert ohne darüber nachzudenken.

    Wenn ein Deutsche zu mir sagt das, Ausländer den deutschen die arbeitsplätze wegnehmen, muß ich nur kopfschütteln.
    Ausländer zahlen genausoviel in die Kassen ein wie die deutschen und wenn sie einen Arbeitsplatz haben, haben sie sich den verdient.

    Ich bin in deutschland aufgewachsen und bin auch froh hier zu sein. Ich liebe Deutschland und es ist für mich meine Heimat, obwohl ich ständich mit vorurteilen kämpfen muß.
    Anderseits bin ich auch stolz Kroatin zu sein, da in finde in Ausländischen familien ist der zusammenhalt und die bindung größer.

    Wir müßen einfach lernen miteinander und nicht gegeneinander zu Leben!!!!!!

    Wir müßen jetzt anfangen uns zu akzeptiern unsere Kinder Weltoffen zu erziehen und hoffen das wenn sie erwachsen sind sie es besser machen als wir.

    Also, an alle Ausländer, ihr seid in deutschland, gebt euch etwas mühe und passt euch an ohne gleich eure herkunft zu vergessen
    und , an alle Deutschen, nehmt etwas von der Mentalität von Ausländern an.
    So tuen beide was um sich näher zu kommen.

    Liebe Deutsch- kroatische grüße an alle die nicht von vorurteilen zerfressen sind

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