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Thema: Scilab Populationsgleichung

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  • 21.05.2008
    Hier ist der rekursionscode lesbar

    http://lordbyte.pastebin.com/f655d82fe
  • 21.05.2008
    equilibrium state

    http://www.scilab.org/product/man/in...=steadycos.htm

    eventuell auch
    steady state for a given system

    es gibt sowas wie thermodynamisches gleichgewicht,
    in der signaltheorie gibt es auch sowas,
    aber ich komme mit der deutschen nomenklatur nicht zurecht.

    Es gibt immer noch leute die nicht wahr haben wollen dass die fourier analyse,
    eigentlich aus der waermelehre kommt.

    Hier ist das klassische paper fuer alles was signaltheorie betrifft.

    A Mathematical Theory of Communication by Claude E. Shannon

    http://cm.bell-labs.com/cm/ms/what/s...day/paper.html

    Sieht richtig aus wie regelungstechnik,

    Klassische nachrichtentechnik ist mein fachgebiet,
    da kommt aber so viel neues hinzu dass ich kaum mithalten kann.
  • 21.05.2008
    Ich vermute es handelt sich um eine art rekursion, so wie fakultaetsberechnung oder fibonacci zahlen, mein problem momentan ist dass ich scilab nicht kenne.

    sieht aus wie maple, aber ich kann dir direkt nicht helfen ehe ich scilab auf ubuntu installiet habe.


    1. Frage: wie setze ich bei jedem durchlauf den vorhergehenden Wert ein?

    das geht genau wie jede rekursion , gilt auch fuer fakultaet.

    einfach google scilab recursion

    scrollen mit der maus bis was vernuenftiges kommt, das mittlere rad benutzen.
    denk an einem spam filter.

    http://hkumath.hku.hk/~nkt/Scilab/IntroToScilab.html


    http://www.scilab.org/doc/intro/node12.html

    es sieht so aus als ob es damit problemlos geht.





    http://hkumath.hku.hk/~nkt/Scilab/IntroToScilab.html

    http://hkumath.hku.hk/~nkt/Scilab/IntroToScilab.html#RECURSIVE

    so geht das,
    nur ich habe kein scilab installiert und alles use at own risk, no warranty.
    lord Byte License ===>"Condolences will be sent to your relatives."<===


    As an example, we make use of the fact that a Scilab function can call upon itself recursively to write a function which gives the n-th Fibonacci number in the sequence 0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, ... :
    function [K] = fibonacci(n)
    //function [K] = fibonacci(n)
    //Gives the n-th term of the Fibonacci sequence 0,1,1,2,3,5,8,13,...
    if n==1
    K = 0;
    elseif n==2
    K = 1;
    elseif n>2 & int(n)==n // check if n is an integer greater than 2
    K = fibonacci(n-1) + fibonacci(n-2);
    else
    disp('error! -- input is not a positive integer');
    end
    endfunction

    Note that this is not an efficient way to find the n-th Fibonacci number when n is large.
  • 04.05.2008
    jep. die punkte in denen sich die population nicht mehr ändert
  • 04.05.2008
    terra-power
    Was ist ein Gleichgewichtszustand? Wie habr ihr diesen definiert? Wenn

    N_(k+1) = N_k für alle k

    gilt?
  • 04.05.2008
    hi, ich hab keinen blassen Schimmer von Programmieren und habe jetzt folgende Aufgabe:

    "Betrachten Sie die Populationsgleichung
    N_k+1=N_k*exp(a(1-N_k/b)), N_0=100; b=1000
    Bestimmen Sie die Gleichgewichtszustände. Untersuchen SIe die Lösung in ABhängigkeit von Parameter a in[0,4]. Bei welchen Werten von a (Näherungswert) ändert sich die Lösung qualitativ? STellen SIe jeweils ein charakteristische Beispiel grafisch dar."

    ich hab mir das so gedacht: Gleichgewicht findet sich ja wenn y=x. Ich weiß ja dass das geschieht wenn a etwa 0 oder wenn x etwa 1000.

    Die Ergebnisse, habe ich auch in einer Tabelle ausgegeben, aber meine Formel dazu ist falsch. Ich schaffe es irgendwie nicht die Funktion so durch die Schleife laufen zu lassen, dass jeweils das Vorhergehende Glied eingesetzt wird. Bis jetzt habe ich nur unendlich viele x-Werte einsetzen lassen.

    Also erst einmal meine 1. Frage: wie setze ich bei jedem durchlauf den vorhergehenden Wert ein? Ich hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen

    hier das was ich bis jetzt verzapft habe:

    Datei = mopen('F:tabelle gleich.txt', 'w');
    mfprintf(Datei, '%5s\t %1s\t %10s\n', 'Gleichgewichtszustand bei', 'x', 'a');
    mfprintf(Datei, '%5s\t %1s\t %10s\n', '=========================', '====', '=');

    b=1000;
    for a=4:-0.1:0,
    for x=100:%inf,

    y=x*exp(a*(1-x/b));
    y=int(y);
    if y==x then mfprintf(Datei, '%40.3f\t %2e\n', x, a);
    else "kein Gleichgewichtszustand";
    end

    end,
    end

    mclose(Datei);

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