Thema: Kennt ihr noch die alten Zeiten ?
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Ich erinnere mich auch noch zu gut an meinen ersten Rechner.... 386.... mh..
Hallo Bei mir ist der Schneider PC1612 DD mit einigen Modifikationen bis heute noch im Betrieb Er verfügt über eine ISA-Netzwerkkarte 100 MBit/s, eine 40 MB-Bit-Festplatte, sowie einen zusätzlichen Lüfter für die Festplatte. Betriebssystem ist heute Free-DOS und als Benutzeroberfläche wird GEM eingesetzt. Ich verfüge noch über viele Anwendungen die vor vielen Jahren für GEM geschrieben worden sind. In Verbindung mit Novell-Netware 4.1 ist selbst eine Verbindung mit den neueren Windows-Rechnern möglich ! Insofern ein Server in Betrieb ist. Nur über einen "echten" Internetzugang verfügt der "Oldi" bis heute nicht. Herzliche Grüße richterjue
ich werd mal einen aus der DDR hier beitragen: Den Robotron A5105 BIC (BIldungs Computer) der große Kansten ist die sogenannte Diskettenerweiterungs Einheit DSE K5651.10 mit einer 5,25 zoll FDD und einem Netzteil. zudem gehört noch ein 12-Zoll-Monochrommonitor MON K7222.23 dazu. Das grundgerät hat die bezeichnung CGG K1505.10. Alles zusammen ist dann der BIC A5105. Hier gibt es noch mehr infos.
Ich greife das Thema mal mit meinem ersten Rechner wieder auf :-) Ein Amstrad CPC1512
Auf diesem Rechner habe ich meine ersten Computererfahrungen gemacht. Zu beachten sind die Diskettenlaufwerke. Jeweils 5,25 Zoll-Laufwerke. Diesen Rechner gab es übrigens auch mit 8-Zoll-Laufwerk! Anhang 8057
hi den c64 und ATARI 520ST kenn ich den ersten hab ich zuhause und er ist funktions fähig und in betrieb! Den ATARI 520ST hab ich schon bei einem ferwantem ausprobiert und über den PET 2001 hab ich schon was gelesen. hier ein parr bilder: Alles zusammen bildschirm+startbildschirm(ist der normal?) Der C64c der joystick 5 1/4'' diskettenlaufwerk
Platz 1 - C 64 Der „Brotkasten“ war für viele Deutsche der erste Computer. Er hatte tolle Grafikfähigkeiten und eignete sich daher gut zum Spielen. Verkauf: Von 1982 bis 1993 Verkaufszahlen: ca. 22 Millionen Leistung: 64KB Arbeitsspeicher, 16 Farben darstellbar (2-4 gleichzeitig); 0,9Mhz Besonderheiten: Computer in Tastatur integriert; Anschluß an TV, meistverkaufter Computer der Welt Preis: 1495 DM Platz 2 - ATARI 520ST Der Atari 520ST bot neben dem Apple als erster Computer eine grafische Benutzeroberfläche (ähnlich wie Windows). Er kostete dabei aber nur einen Bruchteil des Preises. Der deutsche Werbeslogan war „Wir machen Spitzentechnologie preiswert“. Verkauf: von 1985 bis 1994 Verkaufszahlen: 4 Millionen Leistung: 512KB, 8Mhz, 512 Farben (16 gleichzeitig) Preis: 2998 DM Platz 3 - Sinclair ZX 81 Der Sinclair war ein echter Billig-Computer, der nicht mehr als 24 Zeilen mit jeweils 32 Buchstaben darstellen konnte. Es handelte sich deshalb nur um eine bessere Schreibmaschine – aber mit tollem Preis-Leistungs-Verhältnis. Verkauf: ab 1981 Verkaufszahlen: etwa 2 Millionen Leistungen: wahlweise 16KByte oder 48KByte, 3,25MHz Besonderheiten: wahlweise als Bausatz erhältlich Preis: 300 Mark als Bausatz; 400 Mark fertig montiert Platz 4 - Amstrad PCW 8256 oder Schneider Joyce[/SIZE] [SIZE=12]Auch dieser Computer war besonders auf Textverarbeitung ausgelegt. „Joyce“ war übrigens der Name der Sekretärin des Geschäftsführers von Amstrad... Verkauf: ab 1984 Verkaufszahlen: keine Angaben verfügbar Leistung: 4MHz, 256KByte RAM Besonderheiten: für Textverarbeitung (PCW= Personal Computer for Word); bessere Schreibmaschine Preis: 2500 DM Platz 5 - ATARI VCS ( ATARI 2600 ) Von Atari kommt die wohl erfolgreichste Spielekonsole der Welt. Der Atari 2600 setzte sich nicht nur gegen die Konkurrenz durch, sondern auch gegen seine eigenen Nachfolger. Erfolgsgarant waren dabei die Umsetzungen beliebter Spiele aus der Spielhalle. Verkauf: Von 1977 bis 1990 Verkaufszahlen: 30 Millionen Leistung: 1,19MHz, 128 Bytes RAM, 256 Farben Besonderheiten: die erste Spielekonsole Preis: 200 US-Dollar Platz 6 - Apple IIe Der Apple II war der erste erfolgreiche Bürocomputer. Er ermöglichte Tabellenkalkulationen, Textverarbeitung, Datenbanken, finanzmathematische Berechnungen und Prognosen. Für etwa 5 Jahre war die „Apple II“-Serie marktführend und wurde dann von C64 und PC verdrängt. Verkauf: Von 1983 bis 1993 Verkaufszahlen: etwa 5 Millionen (komplette Serie II) Leistung: 64KByte RAM, 1,02MHz Besonderheiten: durch Steckkarten erweiterbar Preis: 9000 DM Platz 7 - Adam Osborne Als erster tragbarer Computer der Welt konnte der Adam Osborne selten als solcher genutzt werden. Der Akku war so schwer wie der Computer selbst (über 10Kg). Verkauf: Von 1981 bis 1983 Verkaufszahlen: 150.000 Leistung: 4MHz, 64KByte Besonderheiten: eingebauter 5-Zoll-Monitor Preis: 1795 US-Dollar (inkl. Software-Paket) Platz 8 - Commodore PET 2001 (Personal Electronic Transactor) Der PET 2001 kann als Ur-Vater des heutigen PCs bezeichnet werden. Vorher wurden EDV-Aufgaben größtenteils durch Großrechner gelöst. Der PET hat bereits alle Bestandteile, die einen Computer auszeichnen. Verkauf: Von 1977 bis etwa 1980 Verkaufszahlen: unter 1 Million Leistung: 1Mhz, 4 KByte RAM Besonderheiten: winzige Tasten (wie beim Taschenrechner) Preis: 4500 DM Platz 9 - IBM PC Modell 5150 Ein direkter Vorfahr des PCs ist der IBM 5150. Auf ihm findet sich auch das Betriebssystem MS-DOS, das von der damals noch unbekannten Software-Schmiede Microsoft entwickelt wurde. Verkauft: ab 1981 Verkaufszahlen: 3 Millionen Spezifikationen: 4,77MHz, 16KByte Preis: 10000 DM Platz 10 - Commodore AMIGA Der AMIGA ist keine Eigenentwicklung der Firma Commodore. Sie kauften für 27 Millionen US-Dollar den AMIGA von der Firma Amiga, Inc. Die Entwicklung des Systems war fast fertig und wurde von Commodore nur noch beendet. Verkauf: Von 1984 bis 1996 Verkaufszahlen: etwa 5 Millionen Leistungen: 7,14Mhz Takt, 256-512 KByte RAM, 4096 Farben Besonderheiten: sehr guter Grafik- und Sound-Computer Preis: 3198 DM Platz 11 - Compaq Deskpro 386 Der Deskpro 386 arbeitete mit dem Intel 80386 Prozessor. Dieser Chip ist der Vor-Vorgänger der ersten Pentium-Prozessors. Der Deskpro 386 galt seinerzeit als eines der fortschrittlichsten Systeme auf dem Markt. Verkauf: ab 1988 Verkaufszahlen: keine Angaben des Herstellers Leistung: 20MHz, 4MB RAM Preis: ab 10800 DM Platz 12 - Robotron Z9001 (ab 1986 Bezeichnung: KC85/1) Der Robotron wurde in der DDR hergestellt. Dafür wurden westliche Computer zum Vorbild genommen und nachgebaut. Eine wirkliche Grafikeinheit gab es beim Robotron nicht. Grafik mußte simuliert werden, was solche Anwendungen sehr langsam werden ließ. Verkauft: 1984 Verkaufszahlen: vermutlich unter 20.000 Spezifikationen: 1,5MHz, 16KByte RAM (CPU ist Z80 Nachbau) Preis: 1500 DDR-Mark
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