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Thema: Kennt ihr noch die alten Zeiten ?

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  • 29.07.2009
    Ich erinnere mich auch noch zu gut an meinen ersten Rechner.... 386.... mh..
  • 23.07.2009
    Hallo

    Bei mir ist der Schneider PC1612 DD mit einigen Modifikationen bis heute noch im Betrieb

    Er verfügt über eine ISA-Netzwerkkarte 100 MBit/s, eine 40 MB-Bit-Festplatte, sowie einen zusätzlichen Lüfter für die Festplatte.
    Betriebssystem ist heute Free-DOS und als Benutzeroberfläche wird GEM eingesetzt. Ich verfüge noch über viele Anwendungen die vor vielen Jahren für GEM geschrieben worden sind. In Verbindung mit Novell-Netware 4.1 ist selbst eine Verbindung mit den neueren Windows-Rechnern möglich ! Insofern ein Server in Betrieb ist.
    Nur über einen "echten" Internetzugang verfügt der "Oldi" bis heute nicht.

    Herzliche Grüße
    richterjue
  • 20.07.2009
    chris12
    ich werd mal einen aus der DDR hier beitragen: Den Robotron A5105 BIC (BIldungs Computer)

    der große Kansten ist die sogenannte Diskettenerweiterungs Einheit DSE K5651.10 mit einer 5,25 zoll FDD und einem Netzteil. zudem gehört noch ein 12-Zoll-Monochrommonitor MON K7222.23 dazu. Das grundgerät hat die bezeichnung CGG K1505.10. Alles zusammen ist dann der BIC A5105.
    Hier gibt es noch mehr infos.
  • 25.12.2008
    Leon1909
    Ich greife das Thema mal mit meinem ersten Rechner wieder auf :-)

    Ein Amstrad CPC1512
  • 21.07.2008
    blaustern
    Auf diesem Rechner habe ich meine ersten Computererfahrungen gemacht. Zu beachten sind die Diskettenlaufwerke. Jeweils 5,25 Zoll-Laufwerke.
    Diesen Rechner gab es übrigens auch mit 8-Zoll-Laufwerk!

    Anhang 8057
  • 21.07.2008
    chris12
    hi den c64 und ATARI 520ST kenn ich den ersten hab ich zuhause und er ist funktions fähig und in betrieb! Den ATARI 520ST hab ich schon bei einem ferwantem ausprobiert und über den PET 2001 hab ich schon was gelesen.


    hier ein parr bilder:

    Alles zusammen

    bildschirm+startbildschirm(ist der normal?)

    Der C64c

    der joystick

    5 1/4'' diskettenlaufwerk
  • 21.07.2008
    tippyhamburg
    Platz 1 - C 64



    Der „Brotkasten“ war für viele Deutsche der erste Computer. Er hatte tolle Grafikfähigkeiten und eignete sich daher gut zum Spielen.

    Verkauf:
    Von 1982 bis 1993
    Verkaufszahlen: ca. 22 Millionen
    Leistung: 64KB Arbeitsspeicher, 16 Farben darstellbar (2-4 gleichzeitig); 0,9Mhz
    Besonderheiten: Computer in Tastatur integriert; Anschluß an TV, meistverkaufter Computer der Welt
    Preis: 1495 DM


    Platz 2 - ATARI 520ST



    Der Atari 520ST bot neben dem Apple als erster Computer eine grafische Benutzeroberfläche (ähnlich wie Windows). Er kostete dabei aber nur einen Bruchteil des Preises. Der deutsche Werbeslogan war „Wir machen Spitzentechnologie preiswert“.

    Verkauf:
    von 1985 bis 1994
    Verkaufszahlen: 4 Millionen
    Leistung: 512KB, 8Mhz, 512 Farben (16 gleichzeitig)
    Preis: 2998 DM


    Platz 3 - Sinclair ZX 81



    Der Sinclair war ein echter Billig-Computer, der nicht mehr als 24 Zeilen mit jeweils 32 Buchstaben darstellen konnte. Es handelte sich deshalb nur um eine bessere Schreibmaschine – aber mit tollem Preis-Leistungs-Verhältnis.

    Verkauf:
    ab 1981
    Verkaufszahlen: etwa 2 Millionen
    Leistungen: wahlweise 16KByte oder 48KByte, 3,25MHz
    Besonderheiten: wahlweise als Bausatz erhältlich
    Preis: 300 Mark als Bausatz; 400 Mark fertig montiert


    Platz 4 - Amstrad PCW 8256 oder Schneider Joyce[/SIZE]




    [SIZE=12]Auch dieser Computer war besonders auf Textverarbeitung ausgelegt. „Joyce“ war übrigens der Name der Sekretärin des Geschäftsführers von Amstrad...

    Verkauf:
    ab 1984
    Verkaufszahlen: keine Angaben verfügbar
    Leistung: 4MHz, 256KByte RAM
    Besonderheiten: für Textverarbeitung (PCW= Personal Computer for Word); bessere Schreibmaschine
    Preis: 2500 DM


    Platz 5 - ATARI VCS ( ATARI 2600 )



    Von Atari kommt die wohl erfolgreichste Spielekonsole der Welt. Der Atari 2600 setzte sich nicht nur gegen die Konkurrenz durch, sondern auch gegen seine eigenen Nachfolger. Erfolgsgarant waren dabei die Umsetzungen beliebter Spiele aus der Spielhalle.

    Verkauf:
    Von 1977 bis 1990
    Verkaufszahlen: 30 Millionen
    Leistung: 1,19MHz, 128 Bytes RAM, 256 Farben
    Besonderheiten: die erste Spielekonsole
    Preis: 200 US-Dollar


    Platz 6 - Apple IIe



    Der Apple II war der erste erfolgreiche Bürocomputer. Er ermöglichte Tabellenkalkulationen, Textverarbeitung, Datenbanken, finanzmathematische Berechnungen und Prognosen. Für etwa 5 Jahre war die „Apple II“-Serie marktführend und wurde dann von C64 und PC verdrängt.

    Verkauf:
    Von 1983 bis 1993
    Verkaufszahlen: etwa 5 Millionen (komplette Serie II)
    Leistung: 64KByte RAM, 1,02MHz
    Besonderheiten: durch Steckkarten erweiterbar
    Preis: 9000 DM


    Platz 7 - Adam Osborne



    Als erster tragbarer Computer der Welt konnte der Adam Osborne selten als solcher genutzt werden. Der Akku war so schwer wie der Computer selbst (über 10Kg).

    Verkauf:
    Von 1981 bis 1983
    Verkaufszahlen: 150.000
    Leistung: 4MHz, 64KByte
    Besonderheiten: eingebauter 5-Zoll-Monitor
    Preis: 1795 US-Dollar (inkl. Software-Paket)



    Platz 8 - Commodore PET 2001 (Personal Electronic Transactor)



    Der PET 2001 kann als Ur-Vater des heutigen PCs bezeichnet werden. Vorher wurden EDV-Aufgaben größtenteils durch Großrechner gelöst. Der PET hat bereits alle Bestandteile, die einen Computer auszeichnen.

    Verkauf:
    Von 1977 bis etwa 1980
    Verkaufszahlen: unter 1 Million
    Leistung: 1Mhz, 4 KByte RAM
    Besonderheiten: winzige Tasten (wie beim Taschenrechner)
    Preis: 4500 DM


    Platz 9 - IBM PC Modell 5150



    Ein direkter Vorfahr des PCs ist der IBM 5150. Auf ihm findet sich auch das Betriebssystem MS-DOS, das von der damals noch unbekannten Software-Schmiede Microsoft entwickelt wurde.

    Verkauft:
    ab 1981
    Verkaufszahlen: 3 Millionen
    Spezifikationen: 4,77MHz, 16KByte
    Preis: 10000 DM


    Platz 10 - Commodore AMIGA



    Der AMIGA ist keine Eigenentwicklung der Firma Commodore. Sie kauften für 27 Millionen US-Dollar den AMIGA von der Firma Amiga, Inc. Die Entwicklung des Systems war fast fertig und wurde von Commodore nur noch beendet.

    Verkauf:
    Von 1984 bis 1996
    Verkaufszahlen: etwa 5 Millionen
    Leistungen: 7,14Mhz Takt, 256-512 KByte RAM, 4096 Farben
    Besonderheiten: sehr guter Grafik- und Sound-Computer
    Preis: 3198 DM


    Platz 11 - Compaq Deskpro 386



    Der Deskpro 386 arbeitete mit dem Intel 80386 Prozessor. Dieser Chip ist der Vor-Vorgänger der ersten Pentium-Prozessors. Der Deskpro 386 galt seinerzeit als eines der fortschrittlichsten Systeme auf dem Markt.

    Verkauf:
    ab 1988
    Verkaufszahlen: keine Angaben des Herstellers
    Leistung: 20MHz, 4MB RAM
    Preis: ab 10800 DM


    Platz 12 - Robotron Z9001 (ab 1986 Bezeichnung: KC85/1)



    Der Robotron wurde in der DDR hergestellt. Dafür wurden westliche Computer zum Vorbild genommen und nachgebaut. Eine wirkliche Grafikeinheit gab es beim Robotron nicht. Grafik mußte simuliert werden, was solche Anwendungen sehr langsam werden ließ.

    Verkauft:
    1984
    Verkaufszahlen: vermutlich unter 20.000
    Spezifikationen: 1,5MHz, 16KByte RAM (CPU ist Z80 Nachbau)
    Preis: 1500 DDR-Mark

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