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Thema: Asthma

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  • 26.09.2006
    Unregistriert
    jj
  • 08.02.2004
    ch1M3ra
    bin eh voll happy.

    kann dir leider überhaupt ned sagen, was es war

    meine Hausstaubmilben allergie bin i aber trotzdem nich los geworden *g*

    mfg.

    ch1M3ra
  • 08.02.2004
    Marcus Leyrer
    Hallo,

    vielleicht war es eine VitaMin B 12 Spritze? Oder gar eine Eigenblutbehandlung? Ich habe Asthma erst so mit 16 bekommen, als Kind aber Allergien gehabt. Früher habe ich dann auch eine Hyposensibilisierung ausprobiert. Über ein Jahr einmal die Woche zum Arzt. War der totale Horror und hat nichts gebracht. Mir ging es nur immer total schlecht. Bis ich dann auf andere, eigene Ideen gekommen bin und schließlich gesundete. Na, jedenfalls hast Du ja Glück gehabt, Asthma so schnell wieder losgeworden zu sein! Freu Dich. Immerhin weißt Du, dass man es loswerden kann....Da hast Du vielen Asthmatikern und Ärzten was voraus

    Herzliche Grüße,
    Marcus Leyrer
  • 08.02.2004
    ch1M3ra
    Ich WAR auch mal asthmatiker.

    bin jetz 16. angefangen hats bei mir als ich 4 war. am anfang hat keiner geglaubt, dass man des heiln kann. nach n paar jahren hams n neues medikament entdeckt (frag mi ned wie s heißt). von dem zeitpunkt an bin ich 1mal wöchentlich zum arzt sprizn gangen *gg*. in den letzten jahren hab i nie mehr was ghabt. aber keiner weiß, ob es durch des spritzn oder einfach durch de zeit vergangen is.

    mfg.

    ch1M3ra
  • 08.02.2004
    Marcus Leyrer
    Liebe Karin,

    auf meiner Hompage kannst Du über die unterschiedlichen Landschafts-Typen nachlesen. Du scheinst der Insel-Typ zu sein. Deshalb hat Dir der Norderney-Aufenthalt geholfen. Da Du aber immer noch Kortison nimmst, ist Deine Bakterien-Flora im Lungenbereich natürlich nach wie vor beeinträchtigt. Deshalb musst Du auch immer wieder inhalieren. Meiner Erfahrung nach ist der Moment, indem Kortison nicht mehr regelmäßig eingenommen wird, der richtige, um sich mit dem Thema "Heilung" zu beschäftigen. Wenn man es nämlich geschafft hat, auf das Asthmaspray zu verzichten und dann schrittweise das Kortison weglassen kann, ist man von der Heilung nicht weit entfernt. Natürlich muss man sich richtig anstrengen, die Nahrung umstellen, Vitamine nehmen, gegebennenfall Infusionen, Einläufe und Akkupunktur machen, bis man gesund ist. "Allergien und Asthma wollen unterhalten werden". Es reiht sich eine Maßnahme an die anderes, bis man nicht mehr astmathisch und allergisch reagiert. Oft spielt auch das Sozialverhalten eine Rolle. Ich habe mit Menschen gesprochen, die eine
    Homöopathische Behandlung, eine Bachblüten-Therapie oder sogar eine Psychotherapie gemacht haben, die sich nachhaltig positiv auf den Heilprozess ausgewirkt haben.
    Allerdings muss man sehr diszipliniert und stark sein und eigentlich für alles offen sein auf dem Weg zur Heilung. So lange man Asthmaspray und Kortison nicht wegwerfen kann - solange ist man eben nicht gesund und läuft mit latenten Entzündungen in Darm, Lunge und Bronchien durch die Gegend. Und irgendwann wirft man dann die Skepsis der Ärzte einfach über Bord - denn, wie heißt es so schön?-Asthma sei unheilbar - und wird Schritt für Schritt gesund.
    Dir alles Gute und Heilung ist möglich!
    Marcus Leyrer
  • 08.02.2004
    Karin Gentz
    Das hört sich sehr gut an aber noch bin ich skeptisch Allerdings habe ich kürzlich eine Kur auf Norderney gemacht und seitdem nehme ich nur noch selten Cortison und es geht mir sehr viel besser als vorher
  • 28.01.2004
    Marcus Leyrer
    Liebe Karin,
    ich habe Deinen Beitrag gelesen, und möchte Dir - vielleicht etwas unsensibel - ein aufmunterndes "Heilung ist möglich!" entgegenschmettern. Auch wenn Du es nicht glaubst und wenn Du - vielleicht wie viele Asthmatiker - nicht daran glauben magst, dass auch Du gesund werden kannst. Es ist aber möglich. Ob in den Wechseljahren, in der Pubertät und weiß-ich-nicht-noch-alles. Ich habe es nämlich selbst nie geglaubt und immer nur von den Ärzten gehört: nicht heilbar, Cortison nehmen, "Prophylaxe". Nun denn, ich habe mich "heilen können", und bin jetzt drei Jahre medikamentenfrei. Vorher habe ich 11 Jahre Asthmaspray und Cortison eingenommen. Jetzt geht es mir so gut wie nie zuvor. Auf meiner Heimatseite www.asthma-heilen.de kannst Du einige meiner Erfahrungen und meinen Aufruf an "Allergiker behandelnde Ärzte" lesen. Schau doch einmal rein. Hier stelle ich auch meine beiden Selbsterfahrungsberichte vor.

    Dir alles Gute und vor allem gute Besserung,

    Marcus
  • 29.06.2003
    Karin Gentz
    Da meine Mutter schon Asthma hatte habe ich es von ihr geerbt ob in meiner Familie noch andere Asthma hatten weiß ich leider nicht aber ich glaube schon das es auch nach mehreren Generationen vererbt werden kann
  • 15.06.2003
    Ich habe ebenfalls Asthma und habe ähnliche Probleme.
    Asthma ist ja vererblich; der Vater des Vaters meines Vaters (*lol*) hatte auch die Krankheit - aber ist das möglich, Asthma über soviele Generation zu vererben?? (Mein Vater und sein Vater haben beide kein Asthma).
  • 30.12.2002
    Karin Gentz
    Ja ich werde mich mal ganz ausführlich mit diesem Thema beschäftigen
  • 03.12.2002
    taker407
    Original von Karin Gentz
    Ja lieber Freund wird ins Auge gefasst versprochen
    ích nehme Dich beim Wort
  • 03.12.2002
    Karin Gentz
    Ja lieber Freund wird ins Auge gefasst versprochen
  • 03.12.2002
    taker407
    Original von Karin Gentz
    Ja lieber taker es freut mich sehr, daß Du Dich um mich sorgst aber ich habe noch zu viel Hier zu tun aber bei meiner nächsten Urlaubsplanung werde ich das mal überdenken
    das solltest Du aber wirklich mal machen in Deinem eigenen Interesse
  • 03.12.2002
    Karin Gentz
    Ja lieber taker es freut mich sehr, daß Du Dich um mich sorgst aber ich habe noch zu viel Hier zu tun aber bei meiner nächsten Urlaubsplanung werde ich das mal überdenken
  • 03.12.2002
    taker407
    Original von Karin Gentz
    Leider geht das nicht so ohne weiteres lieber taker ich habe doch hier meine ganze Familie unser Haus und unsere Arbeit. Das könnten wir höchstens wenn wir Rentner sind und das dauert bei meinem Liebsten noch mindestens 18 Jahre aber es ist ein guter Tip vielleicht machen wir dort mal Urlaub
    ich hatte es zuerst auch mal als Urlaub gedacht

    Die Bekannte hat auch ihre Famile hier in Deutschland und sie kommt sie auch ab und zu besuchen, aber es geht ihr meist nach ein paar Tagen so schlecht, dass sie freiwillig wieder geht und auf Gran Canaria hat sie überhaupt keine Probleme
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