Thema: Noch nie Allergie - aber jetzt - UND WIE!
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Hallo Ihr Lieben, Akkupunktur und Akkupressur kann sehr positive Auswirkungen auf Asthma und Allergien haben. In der Bicom-Therapie wird übrigens zumeist Ohrakkupunktur und Bio-Resonanz-Therapie miteinander vereint. Die Akkupressur bietet sich besonders für zu Hause an. Man kann Sie teilweise selber teilweise mit einem Partner prima umsetzen. Fungerakkupunktur läßt sich auch zu Hause selber durchführen. Allerdings gilt in Deutschland, dass der Patient für Akkupunktur zum Arzt gehen soll. In China hingegen wird Akkupunktur bereits in der Grundschule unterrichtet. Wenn man sich selber akkupunktiert muss man wissen, dass z.B: im Brustbein (asthma-relevant) bei unsachgemäßer Verwendung die NAdel abbrechen kann. Viele Grüße und eine schöne, beschwerdefreie Weihnachtszeit wünscht Marcus
Ich werde erstmal meinen Hausarzt konsultieren. Nach der Pollensaison. Ich denke mal, dass dies das beste ist. DESensibilisierungen sind ja auch in der nicht-Heuschnupfenzeit zu behandeln. Und vielleicht sind wir bis dahin ja auch die Praxisgebühr wieder los!
Hi chriss, leider habe ich von Akkupunktur im Zusammenhang mit Asthma noch keinerlei Erfahrungen. Mein Hausarzt, der viel mit Naturheilkunde, Akkupunktur und ähnlichem arbeitet sagt immer das die Akkupunktur immer helfen kann, aber man muss selber auch davon überzeugt sein. Ich selber habe in der Schwangerschaft sehr gute Erfahrungen mit Akkupunktur gemacht und ich weiss von vielen Leuten das auch bei Migräne die Erfolge sehr gut sind. Ich habe in Bezug auf Akkupunktur und Asthma im Internet ein bischen geforscht, da gehen die Meinungen aber sehr auseinander. Mein ganz persönliche Meinung ist die, das Du durch die Akkupunktur eine Form der Entspannung finden kannst, die einfach gut tut. Und alles was gut tut, verschafft Linderung. Sicherlich ist es möglich einen Lungenfacharzt zu finden der auch akkupunktiert. Der wird Dir genau sagen können was für Chancen die Nadeln bieten. Viele Grüsse, sonne71
Hi Sonne, danke erstmal für den Link. Werde Ihn mir bei Gelegenheit mal durchlesen und zu Gemüte führen! @ Marcus, sicherlich ist die Pharmaindustrie auf Gewinn aus- aber warum denn auch nicht-alleine was Forschung & Entwicklung kostet. Ein Wohlfahrtsverein isses nicht.Aber sie helfen weiter! Wobei ich dein Engagemant für dieses Thema bewundere! Und da mir die Alternativmedizin bis dato noch nicht geholfen hat vertraue ich erstmal auf die normale Medizin die mir hilft. Ich informiere mich gerade über Akkupunktur, habe gelesen das das das meine Kraka übernimmt ausserdem habe ich ne Zusatzversicherung die auch Heilpraktikerkosten übernimmt. Wäre doch auch mal ein Versuch. Was sagt ihr denn dazu? Hilft das.... Gruss und schönes WE Chriss
Hi Marcus, ich bezweifel in keiner Weise das Du im Bereich Allergien/Asthma Dich sehr gut auskennst, das Du weisst was Dir geholfen hat und dieses auch bei Menschen in Deiner Umgebung beobachtet hast. Ich habe auch an keiner Stelle behauptet das Asthma nicht heilbar ist, ich kann es allerdings auch nicht bestätigen, da ich selber höchstens Symptonfreiheit über einen längeren Zeitraum beobachtet habe. Und wenn Betroffene diesen Thread durchlesen, werden diejenigen sicherlich auch auf Deine Seite schauen und feststellen ob es für sie in Frage kommt. Ich bin auch nicht davon ausgegeangen das Asthma-Mittel keine Nebenwirkungen haben, ich habe geschrieben das ich nicht weiss ob es evtl. inzwischen Mittel gibt die soweit verbessert sind das sie Nebenwirkungsfrei bzw. -arm sind. Und man muss bei den Nebenwirkungen den Nutzen-/ Risikofaktor mit einbeziehen.Und ich habe eben sehr positive Erfahrungen mit Homöopathikern gemacht. Ich will Deinem Weg zur Heilung in keiner Weise an die "Wäsche", ich habe nur die Erfahrung gemacht, das es vielen Menschen zu "lästig" ist sich mit der Nahrung, der Umwelt, der Kleidung und allem was die Krankheit begünstigt auseinander zu setzen - sie nehmen ihre Tablette/ ihr Spray und gut ist es . Das ist natürlich nicht gut - aber Realität, Du wirst solche Patienten sicher auch kennen. Und ich finde es sehr gut das Du Dich gegen die Krankheit einsetzt, mache unbedingt weiter damit. Gerade eine kotroverse Diskussion bringt immer die besseren Denkanstösse wie man sich selbst weiter verbessern kann, als wenn jemand zu allem ja und amen sagt. Viele Grüsse, sonne71
Hallo Sonne, esgeht aber genau darum: Asthma ist heilbar, gilt aber als unheilbar. Wer davon ausgeht, dass Asthmamittel keine Nebenwirkungen haben, ist wohl einer der Behauptungen aufgesessen, denen auch ich lange Zeit ´Glauben schenkte. Übrigens verteufle auch ich Medikamente keineswegs. In meinen Büchern empfehle ich sogar, die Medikamente solange weiterzunehmen, bis ein Weglassen möglich ist. Es gibt sehr viele Seiten im Netz, die über Asthma und Allergien philosophieren, aber generell Asthma und Allergie als eine Art Schicksalsschlag bewerten - ähnlich wie eine Amputation, bei der das amputierte Gliedmaß eben auch nicht mehr nachwächst. Dies sind übrigens in der Regel auch Seiten, die Vitamine, Homöopathie und bis vor kurzem auch noch Akkupunktur verteufelt haben... Ich kenne übrigens die gängigen Asthmamittel, die auf dem Markt erhältlich sind - die Nebenwirkungen kann man nicht nur im Beipackzettel, sondern auch in der Roten Liste nachlesen. Sollte es wirklich ein "Wundermittel ohne Nebenwirkungen geben" - nenn es mir doch einfach. Du wirst sehen: es gibt einfach keins. Auch deshalb berichte und werbe ich für die guten Erfahrungen, die ich bei der Erfüllung meines Zieles - gesund und eben nicht berufsunfähig zu werden - gemacht habe. Und solange eine große Zahl an Menschen jedes Jahr in Deutschland aufgrund von Asthma erstickt, werde ich dies auch weiterhin tun. Seiten, die Asthmasprays empfehlen, werde ich sicherlich nicht kommunizieren. Schließlich musste ich mein eigenes Forum ja schließen, da es von Pharmaunternehmen mit Werbung für Asthmamedikamente torpediert wurde. Viele Grüße, Marcus
Hallo Marcus, Ich lasse jetzt einfach mal aussen vor ob Asthma heilbar ist oder nicht. Wenn es Heilung gibt ist das wunderbar und die dafür bestehenden Methoden sind dann jedem zu empfehlen. Und der Profit der Pharma-Riesen sollte selbstverständlich nicht im Vordergrund stehen. Mir ging es darum für chriss Informationen zu haben über die Einflüsse der Umwelt auf seine Krankheit. Und ich bleibe dabei, das diese Seite sehr informativ und gut verständlich ist. Wenn eine Seite wie diese durch Pharmafirmen finanziert wird finde ich das völlig legitim. Das was für Dich das Pharma-Kartell ist sind Unternehmen die mit Sicherheit auf ihren Profit bedacht sind, aber auch viel Geld in die Forschung stecken und vielen Menschen durch die von ihnen entwickelten Medikamente das Leben gerettet haben. Da in dem von Dir zitierten Ausschnitt kein spezielles Medikament genannt wird möchte ich es mir nicht anmaßen zu beurteilen ob es heutzutage nicht doch Mittel gibt die mit keinen oder wenig Nebenwirkungen helfen können. Ich bin selbst jemand der zuhause fast ausschliesslich mit homöopathischen oder naturheilkundlichen Mitteln "arbeitet". Trotzdem sehe ich auch den großen Nutzen den viele Menschen aus ihren allopathischen Mitteln ziehen. Es geht halt nicht immer ohne und dann ist es gut das es sie gibt. Das bezieht sich nicht ausschliesslich auf Asthmatiker und Allergiker. Es tut mir leid wenn Du schlechte Erfahrungen machen musstest, aber alles zu verteufeln finde ich einfach übertrieben. Es ging hier ausschliesslich um die Information und die findet man auf dieser Seite zahlreich.
da trifft sich das Pharma Kartell, was zu so Aussagen wie folgender führt: Trotz einer guten und wirkungsvollen Schutztherapie kann es Situationen geben, in denen es doch zu Asthmasymptomen kommt, zum Beispiel, wenn besonders viele Auslöser zusammentreffen, ein starker Infekt besteht. Dann ist es erforderlich, die verengten Bronchien schnell wieder frei zu bekommen. Auch für diese Situation stehen wirkungsvolle und nebenwirkungsfreie Medikamente zur Verfügung. Wichtige erste Maßnahmen können und sollten Sie zu Hause anwenden können. Dazu ist es notwendig zu erkennen, wann eine Verengung eingetreten ist, wie stark sie ist und welche Schritte im Einzelnen anzuwenden sind. Wie dies möglich ist und was in Therapiestandards empfohlen wird, können Sie unter Asthmatherapie allgemein unten nachlesen. Dies sind aber nur Empfehlungen. In jedem Einzelfall sollte die Therapie vor Ort mit dem behandelnden Arzt besprochen werden. Besonders das mit den nebenwirkungsfreien Medikamenten ist schlichtweg nicht nachvollziehbar. UNter den empfohlenen Links trifft man dann wieder auf die zahlreichen Internetadressen, hinter denen sich Pharmaunternehmen und Stiftungen von Sportlern, die sich im Namen der Pharmaindustrie angeblich "Luft zum Leben" verschaffen und für Asthmasprays werben. Ich habe da so meine Bedenken. Liebe Sonne, nicht böse sein, aber Asthmatikern, die immer wieder gesagt bekommen, Asthma ist unheilbar, glauben es am Ende noch - und immerhin hatten wir schon in den 90ern über 8000 Asthmatote trotz "ach so nebenwirkungsfreier Medikamente". Ziel einer jeden Krankheit muss die Heilung sein und nicht die Verdienstmaximierung einzelner Industriezweige! Und Heilung - das durfte ich erfahren - ist trotz den "allgemeinen Theraphieempfehlungen" möglich. Viele Grüße, Marcus
Hi chriss, ich habe eine interessante Seite gefunden, schau mal rein: http://www.allum.de/index.php Melde mich später noch ausführlicher.
Hi Sonne, ich weiss das hinter Homöopathie mehr steckt und verurteilen will ich sie nicht. Es gibt ja wirklich Leuten denen es hilft! Klar stört mich die Allergie aber ich habe auch gelernt damit zu Leben. Ichz finde es hier im Rhein-Main Gebiet eigentlich schön obwohl nich das Meer und die Berge liebe. Aber zum Leben im Alltag istg die Stadt halt vorteilhafter. Umziehen? Naja leicht gesagt ich habe im Sommer mein erstes Lehrjahr bald rum und habe bis jetzt-toitoitoi- gute Aussichten übernommen zu werden. Was da Längerfristig draus wird weiss ich auch nicht. Wir haben aber Fillialen in ganz Europa und der Mutterkonzern ist in den USA. Apropos - wie sieht denn mit Allergenen auf anderen Kontinenten aus? da Existieren ja andere Pflanzenarten wie hier? Stress oder Ruhe ist egal... ich habe es immer oder garnicht. Stress kommt halt nur dann bei Asthma aus- klar wenn man keine Luft mehr bekommt. Dann fällt mein Lungenvolumen von normalen 7,7 Litern auf bis zu 2,5 Litern ab (beim Doc gemessen) und mit Salbutamol isses dann auch wieder weg. Ohne das könnt ich mir schon vorstellen ohnmächtig zu werden. Augentropfen absetzen ist auch nicht gut da ich immer Kratze und reibe wenn was juckt. Nasenspray nehm ich nur wenn ichs brauche. Ohne Pillen geht relativ gut, aber manchmal gehts halt nicht ohne. Welche könnt ihr denn empfehlen (Antiallergika)? Meine Erfahrungen: Telfast120er &180er: gut -machen aber Müde Reactine: hilft manchmal - auch teilweise gegen das allergische Astma Lisino: ok bei leichten Beschwerden Lorano: haha - da wirkt bei mir Traubenzucker besser!
Hi Chriss, na da hast Du ja auch den ganzen Film in den letzten 15 Jahren mitgemacht. Es ist eine gute Frage wie wohl so eine Statistik aussehen würde und inwieweit Umweltgifte bzw. Abgase und Co die Beschwerrden beeinflussen. Ich versuch mich da mal schlau zu machen. Ich beschäftige mich selbst recht intensiv mit Homöopathie und weiss von daher das viele Fragen einem recht seltsam oder auch sinnlos vorkommen wenn der Homöopath seine Anamnese erhebt. Um das richtige Mittel zu finden ist das allerdings notwendig, da in der Homöopathie der gesamte Mensch betrachtet wird und nicht nur das Symptomfeld. Mit Bach-Blüten habe ich mich allerdings noch nicht so auseinander gesetzt, weil ich davon schon öfter gehört habe das es nicht so gut wirkt, während ich mit Homöopathikern sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Whatever, leider hat es bei Dir wohl nicht so hingehauen. Das Du durch ein anderes Klima Linderung findest wundert mich nicht, das wird ja häufiger beschrieben. Vielleicht solltest Du einen Umzug in betracht ziehen? Insgesamt finde ich es schon erschreckend was aus einem einzelnen allergischen Schock geworden ist und das Du bis heute keine Besserung, sondern immer neue Beschwerden hinzubekommen hast. Ich bin persönlich der Meinung wenn eine Erkrankung - egal welche - immer neue Beschwerden nach sich zieht und das ganze irgendwann wie ein endloser roter Faden das Leben begleitet, wenn immer neue Medikamente hinzukommen und pausenlos gedoktort wird, sollte man den Versuch machen UNTER ÄRZTLICHER AUFSICHT gar nichts mehr einzunehmen und zu schauen was passiert. Ich betone nochmal das ein Arzt das unterstützen und begleiten muss, falls es nicht geht. Aber es sind da schon viele Menschen von ihren Leiden befreit oder zumindest gelindert worden, da ein Mittel als Nebenwirkung das nächste nach sich zog und das Immunsystem irgendwann so schwach ist, das keine körpereigene Abwehr mehr da ist. Auch bei Dir würde mich interessieren ob es Dir mit Kummer, Stress, etc. schlechter geht. Liebe Grüsse, sonne71
Servuzz, dieses Forum begeistert mich immer mehr ... ausser Handy und Computertipps auch was "gesundes"... Hi Taina, Marcus, Sonne & Co.! History: Ich werde bald 22 und leide seit meinem 7 Lebensjahr an Heuschnupfen. Geboren wurde ich im Harz in einem kleinen Dorf mit vielen Wäldern und Wiesen mit 3 Jahren bin ich dann ins Rhein-Maingebiet gezogen (also mit meinen Ellis : ) ) und ein paar Wochen nach meinem 7. Geburtstag bin ich im Zirkus "schlagartig"-wie Taina- einfach von der Bank gefallen - Allergener Schock (geschwollenes gesicht und so...) Darauf folgten 4 Jahre Desensibilisierung mit dem Resultat das aus einer Allergie gegen Rotbuche Birke und Gräsern mehr als 30 Allergien wurden. Die Saisonalen beschwerden linderte ich mit Lisinotabletten, Augentropfen und Nasenspray.... auch Kühlakkus halfen. Als ich keine Lust mehr darauf hatte machte ich zei Jahre eine Homäophatische Therapie mit Bachblüten- mein Fazit unnützes Geld verblasen.... -Alleine die Fragen nach meinen Empfindungen (bei wieviel Grad baden sie am Liebsten, mögen Sie Winter oder Sommer mehr) zur Zusammenstellung der Arznei war mir nicht einleuchtend. Als ich begann zu Rauchen linderte dies "meiner Meinung nach" meine Allergie ein paar Jahre. Dann hatte ich 3 Jahre in Folge immer Mai-Juni eine Lungenentzündung... seit dem habe ich auch Asthma und seit letztem Jahr auch im Herbst und Winter was mich nervt. Gerade seit den Gesundheitsreformen mit der Zusahlung und der Praxisgebühr. Zum Glück bringen mir Freunde immer Sprays und Tropfen mit - war dieses Jahr noch nicht beim Doc. Linderung?: Aber ich konnte beispielsweise bei einer Geschäftsreise nach Hamburg feststellen das ich (im Winter) dort kein Spray brauchte. Und meinen alljährichen Sommerurlaub am Balaton in Unarn bin ich nahezu Allergiefrei - muss man sich mal Vorstellen das ich dort im Heu pennen kann ohne Probleme. Ursachenforschung: Ich denke das die Ballungszentren mit den Abgasen das Problem verstärken und mich würde intressieren ob es darüber Statistiken gibt %-ualer Anteil von Pollenallergikern oder vielleicht einen Bericht über "ob Pollen durch Smog agressiver werden"..
Hallo Marcus, ich wollte mit Sicherheit durch den Hinweis auf die psychische Komponente nichts vereinfachen, sondern - ganz im Gegenteil - viele Ärzte behandeln mit Cortison und Co ohne den evtl. vorhandenen psychischen Background überhaupt zu beachten. Und wenn man sich in einer psychosomatischen Klinik mal eine Diagnosestatistik geben lassen könnte, wäre der Anteil derer die an Asthma, Allergien und auch Neurodermitis oder Schuppenflechte leiden beachtlich. Ich denke es gibt beide Varianten - die Menschen wo durch die psychische Störung eine Allergie, etc. ausgelöst wurde und diejenigen die durch die Allergie/ das Asthma seelisch sehr angegriffen sind. Bei allen ist es nur so das psychischer Stress sich verschlimmernd auswirkt. Bis dann, sonne71
Karin, Deine Behauptung, ich würde "Gute Ratschläge" unter einem "Deckmantel" weitergeben, finden ich mehr als unhöfflich. Wenn Du inhaltliche Fragen hast - gerne. Deine Tour finde ich ziemlich mies, da persönlich. Geh auf Seite www.allergien-heilen.de und lies Dir bitte mal den Aufruf an Ärzte und Allergologen durch. Vielleicht bist Du ja auch eine jener "Pharmaagentinen", die für den Einsatz von Asthmaspray und Kortison kämpft.....und deshalb aus finanziellen Gründen Alternativen ablehnt M.
Hallo Sonne, oft wird einfach gesagt: Asthma ist psychisch bedingt. Mitter weile ist sogar der Schulmedizin klar geworden, dass dies eine stark vereinfachte Sich der Dinge ist. Histaminausschüttung ist ein körperlicher Prozeß - ob gutgglaunt oder frustriet - im Blumenfeld erwischt es dann eben den Allergiker mit Heuschnupfen oder Pollen. Andererseits sind psychischische Folgen nicht auszuschließen. Wer ständig keine Luft bekommt und unter Entzündungen der Augen, der Nasennebenhölen und der Atemwege leidet - und nichts anderes sind allergische Reaktionen, der ist psychisch belastet und fühlt sich niedergeschlagen. Oft überträgt sich die Bereitschaft, stark auf äußere Reize zu ragieren auf das Alltagsleben, sodass einige Asthmatiker auch heftig auf Ihr äußeres Umfeld reagieren und oft sehr mißtrauisch und emotional an die Dinge herangehen. Auffällig ist auch die Haltung vieler Allergiker, die sich von der Möglichkeit nach Heilung abgeschreckt fühlen. Dies gilt übrigens auch für andere Krankheiten. Man will von Heilung nichts wissen, an "seiner" Krankheit, d.h. "seinem Asthma" oder "seinem Rheuma" festhalten. Die Möglichkeit, das Heilung möglich ist zwingt zur Handlung, zur Aktion und ist mit erheblichen Anstrengungen verbunden. Die Mehrzahl der Leute, mit denen ich es zu tun habe, wollen aber geheilt werden und sind bereit alles dafür zu tun - auch wenn es sicherlich anfangs ein schwieriger Weg ist - jedenfalls schwieriger, als ständig ein Asthmaspray zücken zu müssen / können. Herzliche Grüße, Marcus
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