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Thema: Gefunden bei Ebay!!!!

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  • 26.04.2004
    diddl1505
    also wenn wirklich jemand nur testen will ob sowas bei ebay geht dann kann er doch wohl nicht so bekloppt sein das nicht vorher abzusprechen,und wenns nur der örtliche hilfspolizist ist der davon weiss.
    für mich ist das unglaubwürdig oder der typ hat ein iq von 75
  • 25.04.2004
    Dr.Luke
    Voll bekloppt ! Ich hab ein Interview gesehen in dem er gesagt hatt es war nur ein Spaß! Ein Spaß, das ist ja zum totlachen! Der ist echt bescheuert. . Ich glaube das sogar die Mutter des Kindes die Auktion angeklickt hatt und nicht fassen konnte das dort ihr Kind versteigert wird! Abnormal!
  • 23.04.2004
    hanshelm
    Hi


    ... und vor allem kann man doch wohl anders auf die Sicherheitslücke hinweisen


    ... echt arme Eltern , da muss ich dir recht geben homie




    hanshelm
  • 23.04.2004
    ch1M3ra
    also bitte, wer glaubt das?

    ich wollte mir meine raubkopien nur machen um zu probiern wie schlecht der kopierschutz oder gut clone cd ist.....

    tolle ausrede..... für mich zum

    mfg.

    ch1M3ra
  • 23.04.2004
    homie
    Das habe ich gestern in den Nachrichten gesehen.
    Das Kind ist die Tochter seiner Freundin( die 41 Jährige).
    Der Mann wurde auch Interviewt und er sagte das er nur aufdecken wollte wie ebay schlampt.
    Aber auch wenn das so gemeint war, so können die beiden doch nicht alle Tassen im Schrank haben!!!
    Ein kleines Kind für so einen perversen Scherz herzugeben, das Kind tut mir echt leid bei solchen Eltern.
  • 23.04.2004
    ch1M3ra
    mann.... wer ist so krank? die sollten nie wieder raus kommen!

    @hanshelm:

    der käufer ist genau so behindert wie der bieter!

    mfg.

    ch1M3ra

    P.S.: Gorby geb mich bitte von deiner überwachungsliste, das ist doof wenn ich immer warten muss bist du meine posts freischaltest
  • 23.04.2004
    hanshelm
    Hi


    ... hab es mir gerade mal durchgelesen


    e-Bay ist ja bekannt dafür , dass da teilweise skurile Autkionen von statten gehen , auch Sachen die mit unter nicht durch das Gesetz legitimiert sind ......

    aber so was


    hoffe die Leute die da ernsthaft geboten haben bekommen auch eine harte Strafe !



    hanshelm
  • 22.04.2004
    Karin Gentz
    dazu kann ich nur sagen bin total erschüttert!
  • 22.04.2004
    Stefan69
    Ist schon krass! Aber ich glaube ebay überprüft da wirlkich viel, nur bei so einer Menge die bei ebay verkauft wird, ist sicher auch das eine oder andere dabei, was dort nicht verkauft werden dürfte und nicht auffällt.
  • 22.04.2004
    sonne71
    Ich bin völlig platt.....das ist ja wohl nicht wahr.

    *tiefluftholen*

    Gut, zunächst mal erstaunt es mich auch das die Angebote nicht durch eine Art Filter laufen bevor sie freigegeben werden, so das so etwas gar nicht erst auftaucht.

    Wenn 100 Nutzer das "Angebot" gesehen haben und nicht die Polizei riefen, dürfen diese sich glücklich schätzen das sie unverfolgt bleiben.

    Es wurde tatsächlich darauf geboten?! - die Personen die ermittelt werden behaupten sicherlich "Spassbieter" gewesen zu sein, was eine deutlich mildere Strafe nach sich ziehen dürfte.

    Ja und nun die Anbieter: Übler Scherz oder echter Versuch? Die Beklagten werden sicher bei der Version bleiben wollen ,das sie aufdecken wollten was bei ebay alles möglich ist. Vielleicht werden Beweise gefunden das sie tatsächlich Menschenhandel betreiben wollten. Auf alle Fälle werden sie bestraft werden, je nach Anklage unterschiedlich hoch.

    Und das wichtigste: Wer ist das Kind? Da es ja wohl mit Foto war, wird es dieses Mädchen geben! Wenn es eine Aufdeckungsaktion war, hat wenigstens das Mädchen nichts zu befürchten - aber wenn nicht ? Wo ist sie und was ist ihr schon geschehen?

    Ich bin immer noch erschüttert, das so etwas so öffentlich zu bewerkstelligen ist.

    sonne71
  • 22.04.2004
    Gorby
    Aus dem Tagesspiegel:

    Gegen Bieter für Achtjährige wird ermittelt

    Verfahren wegen versuchten Kinderhandels bei Ebay

    Von Kurt Sagatz

    Im Fall des Ebay-Angebots zur Versteigerung eines achtjährigen Mädchens ermittelt die Polizei nun auch gegen die Bieter wegen versuchten Menschenhandels. Bislang handelt es sich dabei um drei Verfahren gegen unbekannt, da die Identität der Bieter noch nicht feststehe, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt Erich Jung aus Koblenz dem Tagesspiegel.

    „Der Tatbestand des versuchten Menschenhandels gegen Entgelt gelte sowohl für die Anbieter als auch die Bieter“, sagte Jung. Darum werde nun auch bei ihnen geprüft, ob sie sich strafbar gemacht hätten. Auf das nach wenigen Stunden gelöschte Internet-Angebot in dem Online-Auktionshaus hatten drei angebliche Bieter zwischen 4,50 und 25,50 Euro geboten.

    Ständige Stichproben

    Ein 35-jähriger Mann und eine 41-jährige Frau aus dem Westerwald hatten am Sonnabend auf der Ebay-Webseite das Mädchen mit einem Foto als „echtes Funktionsspielzeug“ angeboten. Die Staatsanwaltschaft schloss einen üblen Scherz nicht aus. Die beiden Beschuldigten machten in einer Vernehmung am Dienstag keine weiteren Angaben.

    Der 35-Jährige hatte zuvor nach Auskunft der Polizei in München gesagt, beide hätten nur als Test zeigen wollen, was alles in Ebay „abläuft“. Die Auswertung der Festplatten der am Dienstag in ihren Wohnungen beschlagnahmten zwei Computer wird nach Jungs Worten „nicht kurzfristig“ abgeschlossen sein.

    Ermittlungen gegen die fast hundert Ebay-Nutzer, die sich das Angebot angesehen, aber nicht die Polizei verständigt haben, wird es wahrscheinlich nicht geben. Ein Unterlassungstatbestand liege nach den vorliegenden Erkenntnissen nicht vor, sagte Jung.

    Die Zusammenarbeit mit Ebay bei den Ermittlungen bezeichnete der Oberstaatsanwalt als gut. Bei Ebay ist es nur registrierten Benutzern möglich, als Verkäufer oder Bieter aufzutreten. Gegen Kritik an den Sicherheitsvorkehrungen des Auktionshauses nahm unterdessen der Ebay-Experte der Computerzeitschrift „tomorrow“ das in Potsdam ansässige Unternehmen in Schutz. „Solche krassen Fälle, die zudem noch in einer eher unverdächtigen Kategorie wie Puppen auftauchen, werde Ebay angesichts mehrerer Millionen ständig aktiver Angebote nie ganz ausschließen können“, sagte Alexander Becker dem Tagesspiegel. Man gewinne zudem den Eindruck, dass alles mindestens einmal ausprobiert werde, so der Experte.

    Dem Unternehmen zufolge nimmt ein eigenes Sicherheitsteam ständig Stichproben vor und geht zudem Missbrauchshinweisen von Ebay-Nutzern nach.

    Ich denke das ist wohl alles nur ein böser Traum. Nur das Erschreckende prüft Ebay nicht die Angebote die dort reingestellt werden.

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