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Traum

Es ist Nacht und der Traum nimmt mich gefangen,
ich wandle über die Stufe, um ins Tal zu gelangen.
Der Anfang erscheint, er tritt sanft mir entgegen,
nimmt mich mit sich und ich folge seinen Wegen.

Dieser Weg führt nach Bree verblüffender Weise
und ich sehe Aragorn auf dieser nächtlichen Reise.
Ich folge dem Anfang und mein Herz das hüpft,
ich bin in einen Traum von Tolkien wohl geschlüpft.

Dieser schnelle Läufer ist im Wald gut zu sehen
und ich, kann seine Hilfe sehr gut nun verstehen.
Ich folge, schreite voran bis ins Bruchtal und weiter,
denn ich höre hinter mir noch andere Reiter.

Mein Einhorn trägt mich weiter, weiter voran
und ich weiss nicht, wo dieser Traum mal began.
Weiss nicht ob das Wetter nun schlecht oder Spitze,
fühl keine Kälte und auch keine teuflische Hitze.

Der Anfang treibt mich weiter, es gibt viel zu sehen,
und im Nu, sah ich Frodo schon in Imladris stehen.
Bin nicht verwundert, denn im Traum rast die Zeit,
vom Anfang bist Ende ist es keine Unendlichkeit.

Meine Augen sind nicht Müde, der Weg tut sich auf,
ich seh Beschwernisse und dann einen Höhlenlauf.
Auch die Trauer über Gandalf, erfüllt mein Herz,
denn jemanden zu verlieren erfüllt mich mit Schmerz.

Das Einhorn trägt mich weiter, ich stecke im Sog,
so ein Zeitsprung hatte ich nie, durch den ich nun flog.
Der Wald der Elben werd ich Lothorien heut erreichen?
Werden die Blätter aus dem Weg mir weichen?

Huch? Ich stellte Fragen, drehte mich um und sah,
das dies nur wieder einer meiner Träume war!

Schmetterlinge sieht man tanzen

lustige froh im Sonnenschein.

Und wir wünschten uns wir könnten

auch ein lustger Falter sein.



Unsre Träume wollen fliegen

in den Sonnenschein hinein.

Wollen einmal nur vergessen,

dass die Erde ist so klein.



Einmal nur von oben sehen

unsern bunten Erdenball.

Unsre Sorgen und Probleme

werden klein mit einem mal.



Einmal alles hier vergessen

nur noch Tanz und Fröhlichkeit.

Doch wie schnelle, viel zu schnelle

vergeht auch die schönste Zeit.



Darum wollen wir gemeinsam,

doch hier unten fröhlich sein

und an manchen kleinen Dingen

täglich uns aufs neu erfreun.

Wenn kleine Engel fliegen,
und wir ihrem Charme erliegen
Wenn kleine Engel sich zu uns nieder lassen,
und uns an den Händen fassen
Wenn kleine Engel unser Herz berührn,
und so all unsern Schmerz entführn
Wenn kleine Engel mit dir Lachen,
und Dir das Glück zum Geschenke machen
Dann hast du wahrlich an Reichtum gewonnen
Den in unserer Welt sind Engel rar geworden

Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab


Oft kommt das Glück durch eine Tür herein, von der man gar nicht wußte, daß man sie offengelassen hatte. Wie viele Freuden werden zertreten, weil die Menschen meist nur in die Höhe gucken und, was zu ihren Füßen liegt, nicht achten.

Unter Allem was zu einem glücklichem Leben beiträgt, gibt es kein größeres Gut, keinen größeren Reichtum als den der
F R E U N D S C H A F T

Trenne Dich nie von Deinen Träumen, wenn sie verschwunden sind, wirst Du weiter
existieren, doch aufgehört haben zu leben

Träume nicht dein Leben,
sondern lebe deinen Traum!

Gefühle
Gefühle, die wie aus dem Nichts auftauchten,
die mir mit ihrer täglichen Präsens klar machen,
das ich sie nicht wegreden, denken oder verdrängen kann.
Gefühle, die so lange nicht gefühlt, gelebt waren,
Gefühle, die mir manchmal Angst machen,
Gefühle, die ich mir immer gewünscht habe,
und jetzt bist du da,
wie ein Schatten aus meiner Tramwelt,
trittst Tag für Tag mehr ins Licht.
Und mit jedem Tag sehe ich klarer und weiß nun,
das die Person aus meinem Traum
viel schöner und liebenswerter ist,
als ich sie mir jemals hätte vorstellen können !!!
Es ist so schön, daß es dich gibt!

B ü c h e r

Alle Bücher dieser Welt
Bringen dir kein Glück,
Doch sie weisen dich geheim
In dich selbst zurück.
Dort ist alles, was du brauchst,
Sonne, Stern und Mond, denn das Licht,
danach du frugst, in dir selber wohnt.
Weisheit, die du lang gesucht, in den Bücherein,
Leuchtet jetzt aus jedem Blatt - denn nun ist sie dein.

April 1918 v. H. Hesse

Kinderträume

Kinderträume sind so zart
schweben fort auf rosa WolkenTräume von nem Zauberland,
das bisher noch niemand fand.
Kinderträume gleiten leis
fort ins Land der tausend Wunder
Elfen, Zauberer und Feen,
vieles gibt es dort zu sehn.
Kinderträume zuckersüß
laben sich im Schlemmerlande
Schokoberge riesengroß
und die Gummibärchenbande.
Kinderträume sind so sanft
liebend sehen sie die Eltern.
Kuscheln sich in ihren Arm
fühlen sich geborgen dann.
Halt die Kinderträume fest
lass sie nicht im Wind enteilen.
Nur kurz währt die Kinderzeit
hilf, das sie erhalten bleibt.

Schließ in Gedanken die Augen und lass Dich von uns entführen, in das
Traumland der Gefühle.
Unser Thread soll Dir helfen, die Eile und die Anstrengung in Deinem Leben für eine Weile zu vergessen. Momente der Besinnung und Harmonie
nach der Sehnsucht der Vergangenheit, mit der Hoffnung für die Zukunft