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Also genau wie bei dem Infected Style? Trojaner machen mir meist eher Sorgen, obwohl man damit auch seinen Spass haben kann. Mein Genuss war es z.b. als mir anfänger Freunde einen Trojaner zuschickten und ich das Spiel (wie toll versteckt) für sie mal anschauen sollte.

Leider bin ich nicht sehr freundlich und überprüfte diese, lies mich aber zurück mit einem Kommentar als ich die Exe Datei auseinandergenommen hatte und schmiss sie in eine Virtuelle Umgebung rein und führte sie dort aus. Ich habe mich so amysiert wie sie sich dann an mein System zu schaffen gemacht hatten und später behauptet hatten, ich hätte ja gar nichts installiert und Co.

Ist ja bei einer Neuaufsetzung in der Hard-Drive Image für die Emulation auch nicht verwunderlich. Obwohl, schon zuzuschauen hat mich mehr als alles andere amüsiert.

naja ich bin eher ein fan von den backdoor trojanern, wo einem dringend geraten wird zu formatiern, wenn man so einen hat und der bereits aktiv ist

Wer sowas aufmacht und dadurch Panik bekommt, ja da gebe ich dir recht.

Was ich aber besonders fand waren solche Sachen wie die JPEG Exploit Lücke oder sowas... das sind Themen da spreche ich sofort gerne mit.

naja, es gibt härtere kaliber..
aber wer sowas aufmacht ist selber schuld

Hm, also der Effekt sieht sichtlich aus, wie ein Spielzeuch auf einem Monitor geklebt. *lacht*

Aber so einen alten Virus hätte ich auch mal wieder gern, ich weiß nicht mehr wie der hieß, aber einst gab es doch den Virus der auf die Sprachengine von winxp zugriff und dann dir eine Begrüßung schickte, da hab ich extra im netz nach ihm gesucht und den Vierenscanner deinstalliert, nur für den Funfaktor.

Aber kommt es mir nur so vor oder sind die Spassvieren nun irgendwie von der Bildfläche verschwunden? Mein letzter Virus der gar mich ausgetrixt hatte, änderte mein xp style zu einem Infectet Style, auch wenn er dann noch massen von Werbelinks produzierte, fand ich ihn unterhaltsam bis ich ihn löschte.

... wäre mal wieder was neues, so wie damals die Viren, die die Buchstaben purzeln ließen

Aus Amigazeiten kann ich mich an solcher Art Viren noch erinnern.
da lädst du in Stundenlanger Wartezeit 5 Disketten und dann kommt sowas auf den Bildschirm, und die Laderei war umsonst.

Mich würde interessieren auf welche Art und Weise sich der Wurm fortpflanzt.

Hi,

... vielleicht hat der 3. als Datum irgendeine Bedeutung für den Programmierer...

Regards
Edgar

Das Teil sieht ja recht interessant aus, aber so etwas möchte ich trotzdem nicht als Haustier haben


Warum entfaltet der sich denn erst am 3. jeden Monats? Wegen seiner Programmierung okay...aber gibt es da noch einen Grund? XD

bye shinobia19

Hi,

... wäre mal wieder was neues, so wie damals die Viren, die die Buchstaben purzeln ließen

Regards
Edgar

hmm...gute frage !!!

Wurde dieser nette Wurm-Effekt nachträglich eingefügt oder sieht das dann wirklich so aus?
Wenn ja wärs sogar mal ein Erlebnis im Vergleich zu den anderen Würmern.

Computerwurm "Nyxem.e": Stündlich 2.500 neue Opfer
Virenwarnung Hamburg - Ein neuer bösartiger Computerwurm verbreitet sich mit rasender Geschwindigkeit über das Internet.

Der PC-Schädling mit dem Namen "Nyxem.e" hat nach einem Bericht der Tageszeitung "Welt kompakt" weltweit bereits mehr als 540.000 Rechner erfasst.

Dem Bericht zufolge kommen stündlich etwa 2.500 neue Computer hinzu. Seit dem Wochenende befällt der Wurm nach Erkenntnis der Fachleute auch massenhaft Computer in Deutschland. Das Bonner Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) spricht bereits von einer starken Verbreitung und mahnt zur Vorsicht.

Computerwurm «Nyxem.e» findet jede Stunde 2500 neue OpferComputerwurm «Nyxem.e» findet jede Stunde 2500 neue OpferDer Wurm sucht nach Microsoft-Office-Formaten und löscht diese. (Symbolbild)Hamburg - Ein neuer bösartiger Computerwurm verbreitet sich mit rasender Geschwindigkeit über das Internet. Der PC-Schädling mit dem Namen «Nyxem.e» hat nach einem Bericht der Tageszeitung «Welt kompakt» weltweit bereits mehr als 540 000 Rechner erfasst. Dem Bericht zufolge kommen stündlich etwa 2500 neue Computer hinzu. Seit dem Wochenende befällt der Wurm nach Erkenntnis der Fachleute auch massenhaft Computer in Deutschland. Das Bonner Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) spricht bereits von einer starken Verbreitung und mahnt zur Vorsicht.
«Ist "Nyxem.e" einmal auf dem PC, so rührt er noch keine Daten an. Er ist so programmiert, dass er erst an diesem Freitag (3. Februar) aktiv wird», wird ein Experte zitiert. Unter anderem suche er nach Microsoft-Office-Formaten wie Word, Excel oder Powerpoint und lösche diese. Anschließend bleibe «Nyxem.E» auf dem Computer und schlage an jedem dritten eines Monats wieder zu. Eine weitere Gefahr: Entspricht das Datum des Rechners dem Monatsdritten, vernichtet er 30 Minuten nach dem Start Teile der aufgefundenen Dateien der gängigsten Formate und ersetzt sie durch eine sinnlose Auswahl an Symbolen.
Besonders unangenehm sei es, dass der Wurm vorhandene Antiviren- Programme auszuschalten versuche, sagte der Karlsruher Virenexperte Christoph Fischer der dpa. Problematisch werde es vor allem, wenn der Wurm bereits den Computer infiziert habe.
«Ich bitte alle Computer-Anwender, ein paar einfache Schutzmaßnahmen zur Verhinderung einer Infektion durch diesen - und jeden anderen - Wurm zu ergreifen: Aktivieren Sie keine unbekannten, unerwarteten E-Mail-Anhänge, aktualisieren Sie die Antivirus- Signaturen Ihres installierten Antiviren-Schutzes auf dem PC und führen Sie einen Komplett-Scan Ihres Rechners durch», riet Eugene Kaspersky, Leiter der Antiviren-Forschung bei Kaspersky Lab. Kaspersky gilt als international anerkannter Experte für den Schutz vor Computerviren.
Das BSI bietet über seine Internetseite spezielle Werkzeuge (Tools) an, Computerwürmer von bereits befallenen Rechnern zu entfernen. Darüber hinaus empfiehlt auch das BSI, ausschließlich aktuelle Antivirenprogramme zu verwenden.