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Thema: Arbeit oder Schule?
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Hallo, ich habe eine kleine Nachfrage,aber vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen? Mein Freund ist bei der Bundeswehr in Hannover und er würde sich gerne versetzen lassen, wenn es geht am liebsten nach Burg! Muss er deswegen einen Antrag stellen dort bei der Bundeswehr in Hannover? Wo gibt es denn Kasernen in Raum Magdeburg und außerhalb? Vielen Dankf für Eure Antworten ! Mit freundlichen Grüßen Sweethoney88
Sorry habe gerade gemerkt das du dich schon entschieden hast herzlichen glückwunsch Trotzdem und hoffe es liegt dir.
Also ich Würde dir raten mach das jahr Schule fertig und fang dann dort an wenn er so überzeugt von dir war nimmt er dich auch dann noch und wenn die Arbeit nichts für dich ist kannst du mit nem Abitur mehr anfangen. Ich weis wovon ich spreche. war bei mir so ähnlich situation habe Schule fertig gemacht und dann Arbeit angefangen. Habe dann gemerkt ist doch nix richtiges führ mich und bin nun an ner Ausbildung zum Steuerberater drann. ( Bewerbungen ) hoffe es wird was
gratulation zu deinem ausbildungsplatz..., naja...,schon komisch,aber viele erwachsene wuenschen sich die schue zurueck und haben vor greraumer zeit auch so gedacht wie wir...,d.h. arbeiten gehen,eigenes geld verdienen... du weisst auch nie wa passieren kann...koennt ja sein das du deine stelle evt in zukunft verlierst etc...will dir keine angst machen und denk ma das du das allesw schon mit bedacht hast,-is ja schliesslich deine zukunft... also viel erfolg gruss
Ich will ja echt nich pushen, sondern mich nochmal bedanken ich hab den Job, obwohl ich beim einstellungs test nur 65% richtig hatte. Da sieht man mal, das zum großteil eh der Nasenfaktor zählt. ich bedank mich nochmal recht herzlich bei allen für ihre tipps.
Eigentlich hätte ich so was in die Richtung Hotelfachwesen studiert. Oder sogar LRT, wenn die Noten gereicht hätten. Wollte dann zum Bund zum studieren und als Waffentechniker bei der Marine arbeiten, da hat aber mein Freundin auch was dagegen (hab ich das hier nicht schonmal gelesen?) Ich mach jetzt vorraussichtlich im Februar ein Praktikum bei meinem evtlm. neuen Arbeitgeber, dann schau ich mir das alles nochmal genauer an. Ich Danke euch allen, ihr habt mir sehr geholfen. Hab aber nix gegen weitere Posts...
Dem kann ich nur zustimmen. Ich bin jetzt 29 habe vor über 12 Jahren ne Ausbildung im kaufmännischen Bereich gemacht und dann vor 4 Jahren ne andere Richtung eingeschlagen. Hab ne Weiterbildung gemacht und arbeite jetzt seit 2,5 Jahren als Netzwerk Admin in einem großen Unternehmen. Also wenn du nach der Ausbildung irgendwann merkst das es doch nicht das ist was du willst kannst Du immer noch Abi machen und studieren oder dich in ne andere Richtung orientieren. Aber du mußt selbst entscheiden was für dich das beste ist. Wenn du studieren willst weißt du denn schon was? Oder was du überhaupt mal werden willst???
Hi, ... es ist keine leichte Entscheidung, ich kenne beide Möglichkeiten Studium und Beruf und auch die Zwickmühle in der man stecken kann. Also ich habe (auf Wunsch meiner Eltern) das Gymnasium besucht (besuchen müssen) und mit dem Abitur abgeschlossen (zuzügl. einer Ehrenrunde)... ... dann hab ich mich nach einem ehrbaren Beruf umgesehen, bekam aber dann zu hören, warum ich denn so lange auf die Schule gegangen wäre, nur um jetzt "nen normalen Beruf" zu ergreifen (damals brauchte man für eine Ausbildung noch kein Abi wie teilweise heute)... ... also erstmal zur Bundeswehr... dort wieder einen sehr guten Job (nebst Ausbildung) angeboten bekommen, da hat dann meine Freundin gemeckert... also aus Trotz Z2 gemacht... ... dann studiert (Biomedizinische Technik), keine wirklich tollen Berufsaussichten gehabt und somit weiterstudiert (Chemie)... Irgendwann hatte ich dann diesen ganzen Akademischen Mist satt und da ich in der Zwischenzeit einen Nebenjob in der Krankenpflege hatte, der mir Spass machte und bei dem mir Leute immer wieder sagten, dass wäre ja wohl mein Ding, darüber nachgedacht, Krankenpfleger zu werden. Also erstmalig wirklich alleine mich hingesetzt und versucht mit mir ins Reine zu kommen und dann entschlossen in die Pflege zu gehen... ... da ich dann aber schon ein gestandener Mann und knapp auf die 30 zuging, war es schwer einen Ausbildungsplatz zu bekommen, da viele Schulen bzw. Schulleitungen Angst hatten, aufgrund meines sehr hohen Bildungsgrades und der stark ausgeprägten Persönlichkeit könnte es zu Problemen mit jüngeren, unerfahreneren Vorgesetzten kommen. Also über das Arbeitsamt als Studienabbrecher einen Platz in einer MAßnahme zum Krankenpflegehelfer (q JAhr Ausbildung mit Staatsexamen) bekommen und mit Note1 abgeschlossen, dann ein Jahr gearbeitet und schließlich einen Ausbildungsplatz zum Krankenpfleger angeboten bekommen und angenommen. Nun bin ich also Krankenpfleger (Examensnote übrigens wieder 1) und zufrieden. Im NAchhinein möchte ich meine Studienzeit nicht missen, denn es war eine schöne Zeit in der ich vieles gelernt habe, aber für mein finanzielles Leben war das eine tote Zeit. Als Chemiker könnte ich zwar wenn es jobmäßig super gut laufen würde das doppelte meines jetzigen Gehaltes verdienen, aber wenn ich die Ausbildung direkt begonnen hätte, hätte ich mindestens schon 12 oder mehr Jahre lang richtig Kohle verdient (Sparen können, in die Rente eingezahlt, mir das ein oder andere leisten können und und und). Hätte ich noch einmal die Chance würde ich direkt die Ausbildung beginnen. Weiterbilden kann man sich immer noch (wobei ich jetzt mich schon tierisch beeilen muss, da ich mittlerweile 38 bin). Hätte ich damals direkt den Einstieg in den Beruf gefunden hätte ich mindestens eine Fachweiterbildung mit entsprechender Kohle. Wirklich raten kann dir glaube ich niemand, dass musst du selber entscheiden. Die Frage wird sein, ob deine gewählte Ausbildung eine Zukunft hat, du also übernommen werden kannst oder schnell nach der Ausbildung einen festen Job bekommst, auf jeden Fall hat man ja auch mittlerweile genügend Möglichkeiten auch ohne Abitur mit einer Abgeschlossenen Berufsausbildung bestimmte Studiengänge zu belegen, aufgeschoben heißt in diesem Fall nicht aufgehoben (auch ich z.B. denke über ein Studium in der Pflege nach ). Du solltest auf jeden Fall versuchen mit deinen Eltern zu reden, denn die werden dich auch in der Ausbildung ein Stück weit mittragen müssen... Regards Edgar
Hi! Ich würde an deiner Stelle das Angebot mit der Ausbildungsstelle annehmen, lass dir da von deinen Eltern nicht zuviel reinreden, am Ende musst du ja in dem Job arbeiten den du vorher gelernt / studiert hast. Ausserdem wenn du jetzt schon kein Bock mehr auf Schule hast, (war bei mir genauso) wirst du es verdammt schwer haben wenn du danach auch noch studieren solltest. Du kannst dir die Firma ja auch mal ansehen oder dort ein Praktikum machen, wenn du nicht weißt ob das das richtige ist, ich würde mal mit dem Chef und den Eltern reden. Aber denk daran es ist DEIN Leben!
Den "konflikt" kenn ich in etwa. Du gehst weiter zur Schule, machst evtl. dein DiplIng und hast in 10 Jahren nen normalen Job Oder du gehst schaffen, hast dein eigenes Geld und hast den stress mit dem lernen nicht mehr (dafür anderen stress dann). Aber da kannst dich ja später dann auch weiterbilden. Zudem sind Ausbildungsstellen schwer zu finden, und wenn dir schon ein Chef ne Stelle anbietet, dann is das sogesehen was richtig (seltenes) gutes Frag doch evtl. den Chef der Firma mal obs aufstiegsmöglichkeiten gibt, übernahme (ganz wichtig), weiterbildung, etc etc Denk drüber nach, was ist dir wichtiger.
Frag dich selbst was bringt dir mehr? Die Schule wo du anscheinend nicht viel auf den Schirm bekommst oder ne Ausbildung??? Es ist deine Entscheidung aber ich an deiner Stelle würde die Ausbildung machen. Dein Abi oder Studieren kannst Du immer noch. Vielleicht hast Du in ein paar Jahren ja mehr Motivation als jetzt dazu. Ich habe damals nach der 10. eine Ausbildung gemacht und es bis heute nicht bereut. Ich hätte damals auch nicht die Motivation gehabt noch länger zur Schule zu gehen. Also überleg es Dir und rede dann mit Deinen Eltern. Nächste Sache ist hast Du dem Chef schon deine Bewerbungsunterlagen zukommen lassen? Es kann ja auch noch sein das er sich das noch überlegt wenn er die Unterlagen hat. Das würde ich erstmal abchecken bevor du die Schule hinschmeißt.
Gugu, erstmal. Ich bin jetzt 18, bin auf einem Gymnasium und jobbe nebenher als Ausschenker und Kellner. Jetzt gab es im Dezember eine Weihnachtsfeier von einer Zweigstelle eines Betriebs mit 350.000 Arbeitern. Ich durfte bedienen, also hatte ich starken Kontakt zu den Leuten und durch meine offene, lustige und herzliche Art ist der Chef der Zweigstelle auf mich aufmerksam geworden. Ers bat mir einen Ausbildungsplatz an und drückte mir seine Visitenkarte in die Hand. Der betrieb ist ein großer Elektronik-Teile Vertrieb, und gerade so Leute wie ich gehören, laut dem Chef, in den Vertrieb und in den Aussendienst, da ich einfach offen.... hab ich ja schon erwähnt, bin. Mir fehlt seit 4 jahren die Motivatin in der Schule und ich gerate immer mehr mit Lehrern in die Haare, da ich auf mein Recht ein Privatleben zu haben poche und an unserer Schule das nicht ganz einfach ist. Letztes Jahr bin ich dann hocken geblieben (klasse 11) Ich würde die Stelle gerne annehmen da ich keine energie mehr hab mir den Shice von den Lehrern anzuhören und mich reinzuhängen, aber meine Eltern sind sichtlich enttäuscht von meinem Plan. Jetzt frag ich einfachmal nach rat von berufstätigen und schülern, was ihr an meiner stelle machen würdet. Danke schommal.
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