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Zitat von rheini1949

Eigentlich sind wir ja gar nicht mehr beim Thema.

genau, es geht nicht ums Sichern, sondern um das Feststellen der Größe

Zitat von adxalf

Hi!
Also 75 MB finde ich auch enorm viel! Ich nutze mein Win98se spezial schon bestimmt 3 Jahre und die 4 Registry Dateien haben bei mir 13,9 MB und wenn ich über Regedit die komplette Registry exportiere komme ich auf 22,4 MB dabei habe ich auch schon sehr viele Programme ausprobiert und installiert im laufe der Zeit.

Für Windows 98 wären 75 MB allerdings viel zu viel. Bei XP sieht das anders aus. Da ist die Registry naturgemäß schon wesentlich größer.

Was die Sicherung der Registry angeht, kann ich ELDAR nur unterstützen. Bei XP ist eine Sicherung durch Exportieren nicht möglich. Spätestens beim Importieren wird man merken, dass es nicht klappt, da einige Schlüssel existieren, die sich im laufenden Windows-Betrieb nicht überschreiben lassen, auch nicht im abgesicherten Modus. Der Import wird an solchen Stellen abrupt abgebrochen.

Eigentlich sind wir ja gar nicht mehr beim Thema.

Also die Registrierung sichert man aber anders
Rdisk oder bei neueren OS eben über NTBackup
Ansonsten stehen die Registry informationen in den SAM, Securit, Software und System Dateien unter Windows/System32/config
und natürlich die NTuser.dat

Hi!
Also 75 MB finde ich auch enorm viel! Ich nutze mein Win98se spezial schon bestimmt 3 Jahre und die 4 Registry Dateien haben bei mir 13,9 MB und wenn ich über Regedit die komplette Registry exportiere komme ich auf 22,4 MB dabei habe ich auch schon sehr viele Programme ausprobiert und installiert im laufe der Zeit.

Zitat von rheini1949

Falsch!
Ein "volle" Registry ist kein Grund für eine Neuinstallation. Das System wird davon in keiner Weise ausgebremst. Das mag für ältere BS noch zutreffen, aber nicht mehr für XP.

Und was soll deiner Meinung nach dann das System ausbremsen?
Jeder Vorgang wird in die Registry eingetragen, ob du was verschiebst oder kopierst.
Und die Registry wird auch jedesmal in den Speicher geladen.

Man merkt schon einen Unterschied, wenn die Registry größer ist.
Meine ist jetzt 75MB groß. Mein Windows ist 2 Jahre alt.
Hab das Board getauscht (wie oben geschrieben) und auch öfters die Festplatte in einem anderen System benutzt. Mir anderer Hardware. Treiber installiert und gut is. Auch keine Aktivierung erforderlich. Aber ist eh ne gecrackte.
Guckt ihr mal, wie groß eure Registry ist.
Start Ausführen regedit
Dann da auf Arbeitsplatz, und das alles exportieren.
Die Datei die entsteht ist eure ganze Registry.

Nen haufen das weiß ich selbst, aber in den Tests kam heraus das unter Umständen die Installation von Norton die Registry ungemein aufbläst.

Falls ich die Chip mit der genauen Anzahl nochmals finde schicke ich dir gerne ne Kopie als Beweis. Ich habs am anfang auch nicht geglaubt, aber entferne per hand mal ne mißglückte Norton installation! Da weisst du was den den tag über gemacht hast.

ähm. also Norton soll ein halbes Megabyte an Registry einträgen fabrizieren?? Weißt du wieviel Textzeilen ein halbe MB sind?? Ich glaube nicht.

Oh doch, die Registry muss in den Speicher geladen werden, und länger die ist desto länger braucht der rechner um gewisse Einstellungen immer wieder zufinden.

Das große problem ist dabei weniger Windows, sondern die programme welche man installiert, einige lassen pro deinstallation bis zu 100 kb an Code zurück, bei jeder deInstallation! Code den man ja garnicht mehr braucht.
Norton zum Beispiel haut glatt ein halbes MB an Registry rein, und die bleibt!

Oder Einträge die öfters eingetragen werden? ich hab schon gesehen das 30 mal die selben Zeilen drin waren.
Gut kann das wohl kaum sein.

Zitat von Verwirrt

Obwohl es natürlich ratsam ist, ab und zu neu zu installieren, da die Registry immer voller wird mit der Zeit.

Falsch!
Ein "volle" Registry ist kein Grund für eine Neuinstallation. Das System wird davon in keiner Weise ausgebremst. Das mag für ältere BS noch zutreffen, aber nicht mehr für XP.

Ich patch mein Windows immer zurechtt und dann funzt das ohne Probleme.
Mainboards sind so ne sache, da muss von der Treiberseite soviel rumgemacht werden das Windows des in der regel net packt. Bei neuem Board lohnt sich auch ne neuinstallation von Windows. Dann hat man wesentlich weniger Problemmöglichkeiten.

Hi!
Genau! Es ist wirklich nicht immer nötig Win neu zu installieren wenn man mal das Mainboard und CPU oder Grafikkarte gewechselt hat! Klar am Anfang zickt Win ein bischen herum so "neue Hardware gefunden.." aber nach ein paar Neustarts läuft es dann.
Ich denke aber bei einem Boardwechsel muss Win XP schon mal neu aktiviert werden.

Zitat von ELDAR

Nein. Vor einer Neuinstallation kannst du allerdings die Dateien dazu sichern und wiederverwenden (wenn sichs nicht geändert hat). Aber Windows will nicht bei jeder Hardwareänderung aktiviert werden.

Ja. Corporate Versionen. Aber nicht für zu Hause.

Unbeschränkt. Allerdings durchs Internet nur nach längerem Warten wieder.

Muss neuinstalliert werden (Motherboard und CPU ausgetauscht).

Hab mein MB getauscht, statt Nforce 3 nun Via Chipsatz. Und die Windows INstall ist die gleiche.
Obwohl es natürlich ratsam ist, ab und zu neu zu installieren, da die Registry immer voller wird mit der Zeit.

- kann man bei vorhersehbaren Hardwareänderungen vermeiden, daß XP aktiviert werden will?

Nein. Vor einer Neuinstallation kannst du allerdings die Dateien dazu sichern und wiederverwenden (wenn sichs nicht geändert hat). Aber Windows will nicht bei jeder Hardwareänderung aktiviert werden.

gibt es XP-Versionen die nicht aktiviert werden müssen? (Prof? Server?)

Ja. Corporate Versionen. Aber nicht für zu Hause.

wie oft kann man aktivieren?

Unbeschränkt. Allerdings durchs Internet nur nach längerem Warten wieder.

wenn ich demnächst Motherboard und Grafikkarte und CPU tausche und vielleicht die Platte dann an einem SATA->PATA Adapert hängt, kann dann Windows immer noch aktiviert werden oder muß es neu installiert werden?

Muss neuinstalliert werden (Motherboard und CPU ausgetauscht).

Hallo,
die Fragen kommen ganz unten

System XP home SP2 vorinstalliert, einmalige Aktivierung war IIRC erforderlich.

Um meine ausgebaute Notebookfestplatte zu testen (spielte am USB-Bridge
verrückt) habe ich sie am Secondary IDE-Strang in das Desktpo-Gehäuse eingebaut und das CD/DVD-Laufwerk abgehängt, da sie sonst beide nicht zu sehen waren.
Checkdisk laufen lassen, ein paarmal bis in den Windows-Screen mit der geringen Auflösung (in dem nach dem booten Checkdisk läuft), neu gebootet, dann in Windows weitergearbeitet.

Danach wollte Windows neu aktiviert werden. Festplatte wieder abgesteckt, DVD-laufwerk wieder angehängt, Windows wollte weiterhin aktiviert werden. Wiederherstellungspunkt von vor der ganzen tauscherei aktiviert, Windows wollte immer noch aktiviert werden.

Grund kann sein, daß auf der NB-Platte ein bootloader , Mac OSx und evtl. noch Reste einer XP-Installation drauf waren. Aktiviert war die MAC-Partition

Habe ich dann eben bei der Hotline gemacht (wenn die schon so eine Scheiße fabrizieren , können sie sich auch fünf Minuten mit mir beschäftigen).
Online kann man nach deren auskunft nur zweimal aktivieren, dann weiter telefonisch, das aber unbegrenzt.

Nach alldem ein paar Fragen:
- kann man bei vorhersehbaren Hardwareänderungen vermeiden, daß XP aktiviert werden will?
- gibt es XP-Versionen die nicht aktiviert werden müssen? (Prof? Server?)
- wie oft kann man aktivieren?
- wenn ich demnächst Motherboard und Grafikkarte und CPU tausche und vielleicht die Platte dann an einem SATA->PATA Adapert hängt, kann dann Windows immer noch aktiviert werden oder muß es neu installiert werden?