Thema: Netzwerk funktioniert nur in "eine Richtung"
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Wozu Word du hast doch Wordpad. Wozu eine Entwicklungsumgebung du hast doch den Winows Text Editor. Wozu ein Grafikprogramm du hast doch paint ... :- Blöde Argumente. Wenn ich nur Paint brauche kaufe ich kein teures Grafikprogramm. Ich zahle doch nicht für Funkionen die ich nicht brauche, wenn ich bereits ein Programm besitze das meinen Anforderungen entspricht. Warum etwas verwenden was nicht geht, anstatt sich ein sinnvolles Programm zu installieren? Wenn ich Paint schon nicht gebacken bekomme brauch ich mich an einem großen Grafikprogramm gar nicht erst zu versuchen... Merkst du was ? Ja. Konsumverhalten ala Jäger und Sammler. Man installiert nicht auf den Rechner was man nicht braucht.
Ich kann deine Meinung nicht nachvollziehen. Warum etwas verwenden was nicht geht, anstatt sich ein sinnvolles Programm zu installieren? Wozu Word du hast doch Wordpad. Wozu eine Entwicklungsumgebung du hast doch den Winows Text Editor. Wozu ein Grafikprogramm du hast doch paint ... :-) Merkst du was ?
Aber diese Professionellität die du FTP zusprichst, verdiehnt es nicht. Huch? Wo hab ich das denn? Ich sagte um von 2 rechnern Daten nicht Netzwerkübergreifend zu übertragen braucht man kein FTP. Denn Windows hat dazu absolut praktikable Möglichkeiten. Und es ist einfach Unisnn sich ein weiteres Tool zu installieren um etwas zu machen was das OS bereits komplett mitbringt (mit Ausnahmen). FTP wird durch SCP oder SFTP abgelöst. Seit ssh ist es möglich Dateien über eine "Shell" Verbindung zu übertragen. Der vorteil liegt hier auf der Hand. Ein Server (ssh) diehnt als Remote Console, X Window Remote, und Dateitransfer. dadurch gibt es auch nur eine Administrationsaufgabe. Die Benutzer des rechners erhalten einen Benutzernamen und haben dadurch das recht auf eine (remote) Shell (außer bei false). Diese kann dann für die oben genannten Dienste genutzt werden. Noch dazu ist alles verschlüsselt und kann man Zertifikaten abgsichert werden. Somit ist Übertragung und autentifizierung gesichert und die Berechtigungsadministration wurde schon durch die Einrichtung der Homeverzeichnisse geregelt. Das aber nur am rande. Also nur Mut zu neuen Techniken :-) Das ist toll. Aber ssh (1.x) gibt es schon seit über 10 Jahren und FTP wird noch immer kräftig genutzt.
Ich muss dir leider widersprechen. Klar ist es ein unterschied ob man Systemadministrator eines ganzen Rechenzentrums ist oder nur am heimischen PC Musik, Bilder oder Videos tauschen will. Jedoch haben sich die grenzen verschoben. Ein FTP Server ist nichts böses und hat auch nichts mit Internet zu tun. Die Installation des von mir vorgestellten Programms ist so simple ... Ausgangspunkt war ja, das das Netzwerk nicht funktioniert. Da lieber lade ich mir ein 1 MB Programm und installier das. Das dauert 5 Minuten. Dafür gehts aber ... ohne wenn und aber. Und schwierige ist es schließlich auch nicht. Ob man nun im Windows Explorer \\blabla-rechner eingibt oder im Internet Explorer: ftp://192.168.0.6 (als Beispiel) macht doch keinen unterschied. Fakt ist, das die Interaktion mit einem FTP Server genauso ist wie auf dem lokalen Dateisystemen mit etlichen vorteilen: 1. Sofern der rechner feste IP hat immer erreichbar. 2. dateifraigaben können an zentraler stelle verwaltet werden 3. Falls passwortschutz gewünscht, funktioniert ohne Probleme 4. Einfache einrichtung, hohe zuverlässigkeit, kleines programm, keine lange suche, schnell Auch mit den FTP Servern im Internet muss ich dir leider widersprechen. Ich gabe dir recht, dass auf vielen Servern ein FTP zugriff gegeben ist beispielsweise für die Übertragung einer Hompage zum Webserver oder zum download freier Linux Distrubitionen. Da hat auch FTP seine berechtigung. Aber diese Professionellität die du FTP zusprichst, verdiehnt es nicht. FTP wird durch SCP oder SFTP abgelöst. Seit ssh ist es möglich Dateien über eine "Shell" Verbindung zu übertragen. Der vorteil liegt hier auf der Hand. Ein Server (ssh) diehnt als Remote Console, X Window Remote, und Dateitransfer. dadurch gibt es auch nur eine Administrationsaufgabe. Die Benutzer des rechners erhalten einen Benutzernamen und haben dadurch das recht auf eine (remote) Shell (außer bei false). Diese kann dann für die oben genannten Dienste genutzt werden. Noch dazu ist alles verschlüsselt und kann man Zertifikaten abgsichert werden. Somit ist Übertragung und autentifizierung gesichert und die Berechtigungsadministration wurde schon durch die Einrichtung der Homeverzeichnisse geregelt. Das aber nur am rande. Also nur Mut zu neuen Techniken :-) marc
Das kannst du nicht vergleichen. In einem Heimnetzwerk liegen zwischen 1 und 4 Rechner. Bei 1000-2000 ist der Aufwand für Netzwerkfreigaben um das vielfache höher. Du hast ja nicht nur User sondern auch unterschiedliche Usergruppen. Und wenn du da bei einem was änderst kann es sein dass du bei 1000 Leuten mist baust. Einen FTP server um zu Hause Daten (ebenfalls zu Hause) zu tauschen ist absolut übertrieben. Wenn es darum geht im Internet Daten anzubieten ist das natürlich was anderes.
Zitat von ELDAR Die Windowsfreigaben funktionieren einwandfrei. Zumindest wenn man sie richtig setzt. Am Einfachsten ist natürlich die konfiguration als "einfache Dateifreigabe". Dann musst du dir um genaue Berechtigungen keine Gedanken mehr machen. Wird ein Ordner freigegeben ist er es für alle. Für zu Hause auch problemlos anwendbar. ... sicher? Noch nen ungesichtertes WLAN und das Chaos ist perfekt. Fakt ist, dass die Freigaben eben nicht funktionieren. Selbst in unseren Falkultätsrechenzentrum kommt es da zu erheblichen problemen. Klar haben wir andere Dimensionen von ca. 1000 - 2000 accounts. Aber da funktionieren teilweise noch nicht mal die lokalen Server obwohl an der Administrator Seite sehr intelligente Doktoren sitzen. In den Linux / Unix zentren ist hingegen alles smoof. Nen paar weiß bärtige Leute haben die Useraccounts und Server im Griff. Also nen lokaler kleiner FTP Server ist unausweichlich, wenns um schnelligkleit und zuverlässigkeit geht.
Die Windowsfreigaben funktionieren einwandfrei. Zumindest wenn man sie richtig setzt. Am Einfachsten ist natürlich die konfiguration als "einfache Dateifreigabe". Dann musst du dir um genaue Berechtigungen keine Gedanken mehr machen. Wird ein Ordner freigegeben ist er es für alle. Für zu Hause auch problemlos anwendbar.
Ein Netzwerk kann nicht nur in eine Richtung funktionieren. Schon durch die generierung der Acks muss die >Rückrichtung zumindest bei TCP gegeben sein. Und da die ganzen Protokolle ja TCP basierend sind, ist das auch so. Das heißt auf Deutsch: die Rechner können miteinander komunizieren, jedoch ist windoes zu blöd das richtig zu raffen. Sofern ich da noch auf dem neusten Stand bin liegt es an den Broadcasts die nicht shcnell genug aktualisiert werden. Nen rat von mir: ganz schnell vergessen die Dateifreigabe von Windows. Die funktioniert eh nie, wenn man sie braucht. Hast es schonmal mit FTP probiert? Schnell und unkompliziert. Und geht immer wenn du die IP hast. Außerdem gibts lustige Aufsetzungen SFTP und SCP funktiioniert für Windows und Linux und ist verschlüsselt. Bei Linux musste dafür noch nicht mal was installieren. Bei windows und normalen FTP reicht auf der Client seite der Internet Exporer und auf der gegenseite nen simpler 500 KB FTP server wie hier: http://www.michael-roth-software.de/indexd.php Probiers aus. Denn Windowsfreigabe sind doch eh der letzte Schrott.
wie währe der siple versuch mal das ganze anstatt mit ·\\name mit \\ip zu versuchen, funzt auch machmal. Und wenn man auf beiden systemen xp hat ist das mit den benuzerkonnten egal wenn man die einfache dateifreigabe verwendet, das kommt nur wenn man von win 98/me auf xp freigaben zugreifen will.
Zitat von Sir Toby Ist vielleicht auf dem Rechner eine Firewall eingerichtet? Bei Windows XP ist diese standardmäßig eingerichtet. Grüße der Saison Sir Toby Hi, du hast den 1. Beitrag von powdergod_ab übersehen: Da steht, dass die Firewall aus ist. Was für einen Router hast du denn? SP 2 installiert oder nicht? Beide Systeme haben identische Betriebssysteme oder nicht? Ordner sind freigegeben? Falls das nicht geht musst du erst in den Netzwerkeigenschaften die "Datei- und Druckerfreigabe" aktivieren. Grüße Kim
Ist vielleicht auf dem Rechner eine Firewall eingerichtet? Bei Windows XP ist diese standardmäßig eingerichtet. Grüße der Saison Sir Toby
Aha, und wie kann man das machen? [EDIT: Das mit den gleichen Kontos + gleichen Kennwörtern klappt anscheinend nicht]
Das Gastkonto sollet man deaktivieren, ist besser so. Ohne Kennwortschutz gibt es unter WinXP keinen Zugriff auf andere rechner. Du musst also jeden Account mit einem Passwort versehen, identische Accounts dann natürlich auch mit identischem Passwort. Falls du keine Passwörter vergeben hast um dir das eingeben bei jedem Systemstart zu sparen. Es gibt die Möglichkeit das Windows einen von dir definierten Account, automatisch hochladet. Der rechner also komplett ohne eine eingabe von dir hochfährt.
Ich habe zwei Benutzerkonten, die den gleichen Namen haben. Sind allerdings nicht passwortgeschützt. Muß ich den Passwortschutz da einrichten? Habe auch schon ne Menge gegooglet, da finde ich immer wieder den Hinweis, dass man das "Gast"-Konto aktivieren soll, das klappt bei mir allerdings nicht, dann ändert sich nix. Wenn ich versuche den Netzwerkdrucker einzurichten, dann will der von mir ein Passwort haben, dass es ja gar nicht gibt. Alles etwas merkwürdig...
Hallo Richte mal auf beiden PCs einen Benutzer ein der gleich heisst und das gleiche Passwort hat. Und versuch mal nicht auf den Computer, sondern direkt auf die Freigabe zuzugreifen (z.B.: \\PC-Name\Freigabename ). M.f.G., Ulmos
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