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Ich würde sofort einen Anwalt einschalten wenn Du die Möglichkeit hast.
Die Aok darf sich über Deinen Gesundheitszustand informieren, sie darf Dich auch zur Untersuchung dem ärztlichen Dienst vorstellen,


Sie darf nicht Deinen Hausarzt oder Dich unter Druck setzen und der äztliche Dienst darf Dich ohne Untersuchung nicht für gesund erklären

Bei der Einnahme Deiner jetzigen Medikamente darfst Du sicher nicht Auto fahren geschweige denn Bus also mkannst Du überhaupt nicht arbeiten, ich würde mich an die Gewerkschaft (stellen Dir nötigenfalls auch den Anwalt ) oder an die Berufsgenossenschaft wenden, denn die BG müßte im Falle eines Unfalls für Dich zahlen!

ersteinmal schönen abend und super forum.


seid 25.07.03 bin ich krankgeschrieben.
hatte einen zusammenbruch totale erschöpfung, bedingt durch 6 jahre absolute überforderung.
seid ich krank bin kommen fast wochnetlich 1-2 tel. anrufe der aok parsberg. wann kommen sie wieder ect.
bin in behandlung hausarzt und facharzt. hausarzt wird wöchendlich angeschrieben.
mir ist klar, dass mein arbeitgeber da druck macht. war bisher noch nie krank.
so nun kam heute ein schreiben des medezinischen dienstes, dass ich am 1.oktober wieder arbeiten soll.
bin aber vom facharzt weit länger krankgeschrieben.
vom beruf bin ich busfahrerin, nehme auch zur zeit tabeltten ein, mit denen ich eigentlich meinen beruf momentan nicht ausüben darf.

ist dass alles rechtens, bestimmt der medezinische dienst wann ich arbeiten soll bzw. wann ich wieder gesund bin. war auch noch nicht bei einem vetrauensarzt der aok.

kann die aok druck auf ärzte ausüben und muß sich der arzt diesem druck beugen? meine hausärztin meint sie hat sowas noch nicht erlebt.

ganz davon abgesehen dass ich noch gar nicht in der lage bin arbeiten zu gehen. bin jetzt total verunsichert wies weitergeht.

danke für antworten liebe grüße lysia