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Hallo Pielo,
das ist ehrlich gesagt ein bisschen dürftig. Aus Deinen Erinnerungen an die Geschichte kann ich schließen, das es sich wahrscheinlich um einen Beispielfall oder ein klassisches Experiment zur Sozialforschung handelt, bei dem entweder Placebo-Effekte oder Blindstudien/Kontrollgruppenverhalten oder ähnliches in der Absicht liegt.

Auch die Salpétrière deutet als Hinweis in die Richtung, da sie als bedeutendste Klinik für Geisteskrankheiten im 19. Jh die "Heimat" vieler Wissenschaftler war, u.a. Sigmund Freud war hier am Werk. Allerdings kann man sich auch hier bei Experimenten totsuchen.

Mal eine Nebenfrage: Wie soll denn das Thema der Facharbeit Deiner Freundin lauten?

Momentan kann ich Dir nur raten, Deinen Lehrer noch mal zu fregen und nach einem Namen oder Stichwort zu bitten - ansonsten gerät das zu einer Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

tagchen, ich suche für eine freundin eine geschichte für ihre facharbeit, leider kann sie mir nicht viel dazu sagen weil sie es auch nur von ihrem lehrer erzählt bekommen hat und der auch nciht mehr so viel dazu sagen konnte, nur noch das:

es gab mal einen Pädagogen (also, wahre Begebenheit)...
der hat eine Salbe gegen Behinderung erfunden

er hat also in seinem Wohnheim eine Gruppe damit behandelt (die haben die wohl gegessen, hat mein Lehrer erzählt... deswegen: vielöleicht doch nicht salbe?)... und die ander Gruppe nicht
und tatsächlich sind die "weniger behindert" gewesen und "normaler" nach der testphase

der lehrer sagte noch, dass würde in vielen Büchern, über die Geschichte der Pädagogik oder Psychiatrie oder so... stehen

das einzige was er noch gesagt hat: irgendwas mit Salpetriär (ich könnte mir aber auch vorstellen das er "Salpétrière" (eine französiche klink) meinte)


ich weis es ist nicht viel aber vielleicht weis ja doch jemand um was es sich hier handelt.


***lg Pielo***