Antworten

Thema: Sein eigener Webspaceanbieter sein!

Nachricht

Klicke hier, um dich anzumelden

 

Du kannst aus dieser Liste ein Symbol für deine Nachricht auswählen.

Zusätzliche Einstellungen

  • Wenn du diese Option aktivierst, werden URLs automatisch mit BB-Code ergänzt. www.beispiel.de wird zu [URL]http://www.beispiel.de[/URL].

Thema bewerten

Wenn du möchtest, kannst du dieses Thema bewerten.

Übersicht (Neuester Beitrag zuerst)

  • 19.07.2004
    man
    Original von gateway
    Ja ich würde auch sagen solange man keine großartigen Downloads anbietet, sollte es kein Problem sein. WEnns zu groß wird gibts sich Probleme dann sollte man wechseln. Aber das lustige an einen eigenen Server ist wohl, daß man rumpfuschen kann was man will. Also für Testzwecke und kleine HP´s wirds reichen. Alles andere sollte man eheer Professionell lösen.


    LG
    Genau meine Meinung!

    Gruß - MAN
  • 19.07.2004
    man
    Original von Montoyafan
    Hallo,

    also mit einer Standart DSL-Flat würde ich davon abraten.
    Die ist einfach zu langsam.
    Man hat einen Upstream von 128 kbit pro Sekunde, also 16 kbyte!

    Wenn auf die Seite mehr als 5 man gleichzeitig zugreifen bricht die Geschwindigkeit dermassen ein!

    Oder wenn man Downloads anbieten will. Der erste der zugreift bekommt noch eine Download-Geschindigkeit von 16 KByte, was schon sehr wenig ist. Kommt dann noch ein 2. oder 3. Downloader dazu, müssen sich alle die 16 KByte teilen.

    Selbst wenn man DSL 3000 hat, mit einem Upstream von 384 kbit/Sek, was 48 KByte/Sekunde entspricht, ist das noch zu langsam.

    Professionelle Webhoster bieten eine Anbindung von mindestens 4 MBit!

    Cu
    Ist nur ne Möglichkeit selbst mal was auf die Beine zu stellen und Tests zu fahren, aber alles für den Privatgebrauch.
    Klar ist da zu langsam für ne Professionelle Lösung, geschweige denn Downloads, das würde ich auch keinem raten.
    Aber für ein Forum (ohne große downloads) so wie das hier, reicht es schon.
    Hab selbst ne weile ein IPB Board so betrieben.
  • 19.07.2004
    gateway
    Ja ich würde auch sagen solange man keine großartigen Downloads anbietet, sollte es kein Problem sein. WEnns zu groß wird gibts sich Probleme dann sollte man wechseln. Aber das lustige an einen eigenen Server ist wohl, daß man rumpfuschen kann was man will. Also für Testzwecke und kleine HP´s wirds reichen. Alles andere sollte man eheer Professionell lösen.


    LG
  • 19.07.2004
    Montoyafan
    Hallo,

    also mit einer Standart DSL-Flat würde ich davon abraten.
    Die ist einfach zu langsam.
    Man hat einen Upstream von 128 kbit pro Sekunde, also 16 kbyte!

    Wenn auf die Seite mehr als 5 man gleichzeitig zugreifen bricht die Geschwindigkeit dermassen ein!

    Oder wenn man Downloads anbieten will. Der erste der zugreift bekommt noch eine Download-Geschindigkeit von 16 KByte, was schon sehr wenig ist. Kommt dann noch ein 2. oder 3. Downloader dazu, müssen sich alle die 16 KByte teilen.

    Selbst wenn man DSL 3000 hat, mit einem Upstream von 384 kbit/Sek, was 48 KByte/Sekunde entspricht, ist das noch zu langsam.

    Professionelle Webhoster bieten eine Anbindung von mindestens 4 MBit!

    Cu
  • 19.07.2004
    man
    Weiß nicht ob das hier schon mal Thema war, aber prinzipiell kann jeder der ne DSL Flatrate hat sein eigener Webspaceanbieter mit mysql und php Unterstützung sein.

    Die Software
    Auf win32 Basis gibt es php und mysql zum runterladen auf den entsprechenden Webseiten.
    Das ganze als *.exe zum ausführen oder als fertig gezipte Ordner.

    Diese werden auf einem zb win2003 Server installiert oder entpackt.

    Die php.ini und der IIS werden angepaßt und schon läuft ein Board auf dem eigenen Server. Natürlich ist eine Konfiguration für Einsteiger nicht ganz so einfach aber möglich. Das ganze gibt es auch schon fertig auf der Linux Basis.

    Die Standleitung
    Um ne "fast" Standleitung zu erhalten bedient man sich eines dynamischen Dienst Anbieters zb dyndns und hinterlegt sich einen Subdomainnamen. Der ddns Anbieter hat für Leute ohne Router mit ddns Integration zu installierende Clientsoftware, die nun immer die IP vom Provider an den dynamischen Anbieter bei Änderung (zb Zangstrennung) übermittelt. Damit ist man im ungünstigsten Fall ca. 3-5 min nicht zu erreichen.

    Leute die einen Router haben aber keinen ddns Dienst integriert müssen wie o.a. vorgehen.

    Leute die den Router mit integriertem ddns Dienst besitzen können sich den Client sparen. Hier macht das der Router, was ich aufgrund kürzerer Reaktionszeiten noch besser finde.

    Das ganze hat natürlich einen bitteren Nebenefekt --> Stromkosten!

    Das muß aber jeder für sich ausmachen.

    Die Vorteile sind aber klar.
    Man ist auf keinen Provider mehr angewiesen.
    Die Datensicherung und Berechtigung ist wesentlich einfacher.

    FTP kann nach belieben hinzugefügt werden etc etc.

    Gruß - MAN

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Ja
  • Themen beantworten: Ja
  • Anhänge hochladen: Ja
  • Beiträge bearbeiten: Ja
  •