Antworten

Thema: Drogen und eure Meinungen

Nachricht

Klicke hier, um dich anzumelden

 

Du kannst aus dieser Liste ein Symbol für deine Nachricht auswählen.

Zusätzliche Einstellungen

  • Wenn du diese Option aktivierst, werden URLs automatisch mit BB-Code ergänzt. www.beispiel.de wird zu [URL]http://www.beispiel.de[/URL].

Thema bewerten

Wenn du möchtest, kannst du dieses Thema bewerten.

Übersicht (Neuester Beitrag zuerst)

  • 23.05.2011
    sonne71
    Hier kannst Du Deine seltsame Pflanze ja mal suchen:

    http://www.grow.de/gallery/Hanfpflanzen
  • 23.05.2011
    Malina
    Ich hab mit Drogen nix am Hut, weiß um deren Gefahren, aber werde deswegen nicht jeden Kiffer bekehren wollen bzw verurteilen. Jeder wie er mag, man ist selbst dafür verantwortlich was man aus seinem Leben macht.
    Aber bitte nicht unter Einfluss von egal was ans Steuer setzen!!!
    Sonst:Jemand der nicht zu mir passt der wird auch nicht mit mir befreundet sein, egal ob es unterschiedliche Interessen oder zuviel Konsum von irgendwas ist.
    Als Teenie hab ich auch mal an nem Joint gezogen, doch da ich gerne nen klaren Kopf habe und mir ansonsten eh bloß schlecht wird war das nix für mich.
    Und als Mutter setze ich heute eh ganz andere Prioritäten als zu Partyzeiten. Ich zieh ja nicht mal mehr n Metalshirt an, weil mein Zwerg vor dem Bild vielleicht Angst bekommen könnte ( und ich das nicht ausprobieren möchte ).
    Harte Drogen, sowas nimmt glaube ich keiner mit dem ich heute noch zu tun hätte.
    Die legalen, also Alkohol und Zigaretten sind oftmals schlimmer und verursachen noch mehr Krankheiten und Todesfälle sowie anderes Unheil.
    Gerade Alkohol finde ich oftmals gruselig ( sehe halt auch eher mal betrunkene Menschen als Leute auf Drogen ), schon der Alk kann einen Menschen total verändern und zu Sachen bringen die er sonst nie machen würde.
    Lieber ein ruhiger Kiffer als ein Betrunkener der unberechenbar wird sage ich deswegen, und ich hab nem Betrunkenen schon "fast?" die Nase brechen müssen, damit er mich in Ruhe lässt.
    Aggressive und/oder grapschende Betrunkene sind für mich somit der größere Horror. ( Nase brechen mag jetzt auch aggressiv klingen, doch ich musste mich einfach wehren, man kann sich doch nicht alles gefallen lassen, nach dem Motto sie wissen nicht was sie tun... )
  • 22.05.2011
    senseman
    wie wäre es mit entsorgen ??? oder nimm die pflanze und trag sie zum nächsten floristen .
  • 22.05.2011
    Neelix65
    Zitat Zitat von wheatfarmerjoeyb Beitrag anzeigen
    Also erstmal möchte ich klarstellen, dass ich selber keine illegalen drogen nehme
    ...
    PS: ... ne mysteriöse Pflanze unter ner Glasplatte im Boden gefunden hab, die irgendwie stark nach hanf aussieht. ... Kann mir vielleicht einer sagen wie ich mich vergewissern kann?
    Ich hätte da mal eine Frage zum oberen Zitat ... 'und welche LEGALEN Drogen nimmst du?' oder auch "LEGAL nach welcher landestypischen Rechtsprechung ... Niederlande oder BRD?

    Zum zweiten Zitat ... hmmmm - frag doch mal die Polizei ... die kennen sicher entspr. Fachleuten
  • 22.05.2011
    wheatfarmerjoeyb
    Also erstmal möchte ich klarstellen, dass ich selber keine illegalen drogen nehme aber viele solche Leute kenne.
    Und ich liebe diese Leute über alles. Sie sind trotzd dieser Angewohnheiten meine besten Freunde und wirklich keine schlechten Menschen. Ich gebe euch eigentlich absolut Recht damit, dass man sich mit Drogen sein ganzes Leben kaputt macht, darüber sollte sich auch jeder im klaren sein, aber jeder von uns muss lernen zu tolerieren, dass andere Menschen vielleicht nicht so empfinden wie wir. Man muss seine Zeit so nutzen, dass man am Ende seines Lebens zufrieden ist und viele dieser Leute würden wahrscheinlich anfangen zu heulen wenn sie am ende auf ihr Leben schauen würden und das nicht ausprobiert hätten.
    Diese Meinung vertrete ich nicht komplett sondern ist nur als Kontrast zu all den "DROGEN SIND SCHEIßE"-Beiträgen gedacht, damit sich jeder seine eigene Meinung bilden kann
    PS: eigentlich bin ich in diesen Threat gekommen weil ich im Garten von meinem neuen Haus ne mysteriöse Pflanze unter ner Glasplatte im Boden gefunden hab, die irgendwie stark nach hanf aussieht. Ich bin allerdings kein Experte und meinen Freunden erzähl ich lieber erst gar nicht davon Kann mir vielleicht einer sagen wie ich mich vergewissern kann?
  • 20.08.2005
    *tonne*
    dem was eddie angesprochen hat, das mit dem alk, kann ich nur zustimmen.
    Ich denke net, dass jemand, der alle 2wochen oder oefter n saufgelage macht, abhaenig wird. Man sauft, damit man froehlich wird. Kotzt eventuell einiges aus, und wuenscht sich am naechsten tach, er waere tot
    naja, wenn man hin und wieder was trinkt, dass passiert das schon eher.... vielleicht net unbedingt durch bier.... aber man sieht sowas ja immer im tv (und was im tv is, MUSS einfach stimmen)
    naja, aber das schlimmste, was man machen kann, is frustsaufen! wuerd ich schon aus prinzip net machen
    aber das beste gegen eine sucht is, denke ich, nicht einen starken character, sondern die angst, abhaengig zu werden...
  • 19.08.2005
    BigEddie
    Hi,

    ... aber genau das ist das Problem...

    Jemand mit einer schwachen Persönlichkeit kann vom Kiffen ohne Probleme auch zu härteren Drogen kommen (da ich beides bei meinem Hausdealer bekomme kann mich das ein oder andere Angebot durchaus weiter reinreissen) ...

    ... genauso, wie man vom gelegendlichen Abend mit Kumpels in eine echte Alkoholikerkarriere abrutschen kann.

    Die wenigsten Alkoholiker haben mit "Saufen bis der Arzt kommt" angefangen...

    ... die weitaus größere Zahl dagegen mit dem Spassbier am Wochenende.

    Das Suchtpotenzial bei Alkohol ist immens zumal der Konsum gesellschaftlich nicht geächtet wird in der Folge interscheidet er sich aber kaum von anderen Drogen, eher im Gegenteil...

    Je nach Schwere kann schon eine geringe Menge aufgenommenem Alkohols weder zu einem Rückfall führen... wobei dies immer vom Typ der Alkoholkrankheit bzw. Trinkertyp abhängig ist...

    Regards
    Edgar
  • 19.08.2005
    SiPa
    Also ich muss auch mal sagen das Mariuhana bestimmt keine Einstiegsdroge usw. ist ich habe genug Freunde die Kiffen und das schon seit Jahren und die haben noch keine härteren Sachen genommen und nach ihren Aussagen wollen sie das auch nie. Die sind auch mehr oder weniger gut in der Schule naja außer 1 aber der tut sowieso was er will. Ich kenne nur eine die mit Kiffen angefangen hat und dann mit Koks in einer Therapie aufgehört hat. Man muss aber sagen das die Typen mit denen sie immer rumgehangen hat echt nicht ganz dicht waren. ich denke das ist eher eine Frage der Selbstbehauptung anderen gegenüber ob mann jetzt härte Sachen nimmt oder nicht. Natürlich habe ich auch mal was geraucht aber das heißt nicht das ich jetzt gleich auf Crack usw. umsteigen muss...

    Das mit dem Alkohol find ich leicht übertrieben. Denn was ist dabei sich mal mit Kumpels mal hinzusetzten und was trinken? mann muss sich ja bloss nicht immer vollaufen lassen es geht ja auch gemütlich!
  • 19.08.2005
    *tonne*
    also, ich bin grad ma 16 1/2, also noch recht jung...

    nunja, hab jetzt net alles gelsen, nur so ueberflogen, aber naja...

    ich habe angefangen zu trinken mit 15. den ersten alkoholkontakt hatte ich aber mit 13 oder 12 oder so... war auf der party meiner mutter, und wir haben ausgeshcnkt, und wir haben mal selbstgmeixte getraenke probiert udn bier und so..... warn aber net voll...

    rauchen tu' ich aeusserst selten.... meistens wenn ich mit meinem kumpels irgentwo sitze, nen bier in der und n cigarillo... das is schoen... oder seit neustem auch hin und wieder schisha...

    n kumpel von mir kifft.... am anfang noch recht selten... mitlerweile zu oft... ich habe manchmal gezogen, war dann auch high.... aber net sehr oft und auch net immer....

    naja, von sucht kann bei mir keine rede sein, mir is bewusst, das der ganze "spass" schaedlich is.... mir is aber auch bewusst, dass man nur hassen kann, was man kennt. jedoch sollte irgentwann stop sein... also koksen oder heroin oder son scheiss wuerd ich niemals nehmen.... das geht dann zu weit(das soll net heissen, das ich kiffen legitimiere... es ist schaedlich, genauso wie rauchen oder alk schaedlich ist...)

    noch eine frage an Pablo Eskobar: warum hast du trinken eingestellt??? denn das finde ich uebertriben, n bisel spass muss sein
  • 19.08.2005
    Huhu,
    melde mich auch mal wieder. Kannst du dir die mühe machen es doch nochmal verständlich zusammen zufassen und zu posten?

    Bedanke mich aber jetzt schonmal für die nette Diskussion, die hier doch mehr Aufklärung gebracht hat, als in so manch anderem Forum.

    Ich und ein Freund wollten auch mal auf die Suchtstation, weil der Onkel vom Freund eine leitet, aber ich konnte leider nicht mit.
    Naja, der Onkel hat auf seiner Station niemand wegen Cannabis-Konsum und meinte ohne das ganze nun zu verharmlosen:"Nene, die achso besorgten Eltern mit ihren kleinen Kiffer-söhnen oder Töchtern schicken wir wieder nach Hause. Es gibt hier genug Menschen die ernste Probleme haben und Hilfe brauchen."

    Er schlägt sich mehr mit H-Junks rum und hat schon so einiges erlebt

    Ich muss dann mal.
    MfG
  • 22.07.2005
    Alpha
    Vielen dank für die Antwort jetzt bin ich schlauer
  • 22.07.2005
    BigEddie
    Hi,

    @Mario

    ... bei solchen Erkrankungen kann man andere Faktoren nie ganz sicher ausschließen...

    ... man geht bei diesen Erkrankungen meist davon aus, dass beim Ausbruch der Erkrankung eine Störung des Neurotransmitterniveaus im Gehirn vorliegt. Nun kann nach dem Stress-Vulnerabilitäts-Konzept eine Veranlagung zu einem solchen "Ungleichgewicht" bestehen, die sich dann durch äußere Faktoren begünstigt, im Ausbruch der entsprechenden Erkrankung manifestiert.

    Dies kann der Erstkonsum sein, aber auch ein anderes Ereigniss, dass mit diesem Konsum zusammenhängt. Problem dabei ist, dass sich das nicht so einfach auseinanderdividieren läßt, denn der Konsum von Cannabis kann eine "latent" vorhandene Psychose begüntigen und so zu ihrem "Ausbruch" führen oder es können solche Psychosen durch den Konsum entstehen, wobei das eher für längeren Konsum gilt oder für sog.Cannabisintoxikationen, hier wäre dann auch wieder der Erstkonsum zu beachten.

    Auf jeden Fall kann man sich nur auf die Aussagen der Betroffenen verlassen oder aber mittels UNtersuchungen andere Faktoren ausschließen. Auch sonstige Probleme, mit hoher Anspannung können eine Rolle spielen und in einer solchen Situation wird man sich auch zum Cannabiskonsum verleiten lassen, denn der Joint macht ja alles irgendwie "easy"...

    Wie ich auch oben schon mal geschrieben haben, sind solche extreme Erlebnisse sehr selten, aber für den den es trifft eine Katastrophe.

    @Pablo Eskobar

    Das klinische Bild der möglichen Psychosen ist doch recht vielfältig, ich werde versuchen das mal in allgemein verständlicher Form zusammenzutragen und werd es dann entweder hier posten oder dir Schicken... allerdings habe ich jetzt erstmal 3 Nächte und danach nochmals vier Nachtwachen, da wird das also etwas dauern, denn während der NAchtwachenzeit bekomme ich das wahrscheinlich kaum hin...

    Regards
    Edgar
  • 22.07.2005
    Alpha
    Original von BigEddie
    Hi,

    ... ich habe sowohl den paranoiden Erstkonsumenten, als auch jetzt wieder aktuell ein abrutschen in die Depression erlebt,wobei das Belegen schwer fällt, denn es gilt die Schweigepflicht...

    Regards
    Edgar
    und beim Erstkonsumenten kannst du alle anderen möglichen Ursachen mit sicherheit ausschliesen?
  • 22.07.2005
    Original von BigEddie
    Hi,

    ... ich habe sowohl den paranoiden Erstkonsumenten, als auch jetzt wieder aktuell ein abrutschen in die Depression erlebt,wobei das Belegen schwer fällt, denn es gilt die Schweigepflicht...

    Regards
    Edgar
    Ich finde es gut das sich Leute mit der Thematik beschäftigen die wirklich etwas darüber wissen.
    Du unterliegst anscheinend ja der Ärztlichen-Schweigepflicht, aber wenn du keine Namen noch sonst was nennst, sondern nur über die Symptome redest, solltest du dich nicht Strafbar machen und ich lerne vielleicht wieder etwas dazu

    Wie darf man das mit paranoiden Erstkonsumenten verstehen?
    Für mich hört sich das so an, als ob sich dort jemand was einredet, was garnicht ist. Kanst du dafür ein paar Beispiele herranziehen?
    Ich kann mir kaum vorstellen das es zu Halluzinationen kam und wenn wurden die wohl weniger durch das Gras ausgelöst als durch die hervorgehende Angst, die beim Erstkonsum wohl meist an erster Stelle steht. Aber erstmal warten was unser Fachmann dazu sagt

    Depressionen sind so ein Thema:
    Einerseits kenne ich Leute die ihre Deppris damit behandeln, andererseits kenne ich auch Fälle wo die depressivität durch Cannabis eher gefördert wurde.
    Wodurch die Depressionen nun aber Tatsächlich ausgelöst werden, hängt ganz von der Person ab.
    Ich für mich glaube, dass die Depressionen nicht durch die Droge ausgelöst, sondern viel mehr durch Alltagsstress, welche aber durch die Droge verstärkt werden können.

    Aber auch hier warte ich die ehrliche Meinung eines Fachmanns gerne ab.

    Zum Thema Psychose kann ich leider weniger sagen, weil ich in diese Richtung noch keinerlei erfahrung gemacht habe. Soll heißen ich kenne niemand der sowas durchmachen musste und habe daher kaum Hintergrundwissen und Erfahrung mit sowas.

    PS: Macht Laune mit euch zu diskutieren!
  • 22.07.2005
    BigEddie
    Hi,

    ... ich habe sowohl den paranoiden Erstkonsumenten, als auch jetzt wieder aktuell ein abrutschen in die Depression erlebt,wobei das Belegen schwer fällt, denn es gilt die Schweigepflicht...

    Regards
    Edgar
Dieses Thema enthält mehr als 15 Antworten. Klicke hier, um das ganze Thema zu lesen.

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Ja
  • Themen beantworten: Ja
  • Anhänge hochladen: Ja
  • Beiträge bearbeiten: Ja
  •