Gebet an den Planeten von Thomas D.
Gebet an den Planeten
Es tut mir leid Tier, denn sie mögen dich so sehr!
Sie wollen alles von dir und am liebsten noch mehr,
deine Haut ist ihre Kleidung, dein Fleisch ist ihr essen,
dein Geist ist vergessen!
Bei dem Versuch das Recht auf Leben in Gesetze zu verpacken
haben sie bei dir Tier einige Gesetze weggelassen.
Deine Schreie zu erhöhren wurde leider verpaßt,
weil du für Menschen keine verständliche Stimme hast, erheb ich meine Stimme für dich
und es scheint noch immer von Nöten!
Ihr erinnert euch (nicht): du sollst nicht töten! Denn du kriegst, was du gibst!
Bist, was du ißt, weißt, was das heißt: alles kommt zurück!
Hier ist mein Gebet an diesen Planeten.
Der Versuch zu beschreiben, was mir nahe geht...solang sich diese welt noch dreht
werdet ihr meine stimmen hören und immer wieder Menschen treffen, die auf´s leben schwören!
Wir alle beten für diesen Planeten, um jedem neuen Tag in Hoffnung zu begegnen
und unser Licht durchbricht die Nacht in dem Glauben daran.
Dies ist die dunkelste Stimme vor dem Sonnenaufgang
Es tut mir leid Natur, denn deine Erben erheben sich gegen dich
und erledigen dich. Du warst vollkommen in Vielfalt mit allem im Einklang bis
der Mensch mit Gewalt in dich eindrang!
All deine Schätze, die am anfang allen gut vertraut
ziehn durch die Plätze, die auf Tränen und auf Wut gebaut.
Ich seh die Wunden blinder Wut auf deine Haut entstehen
obwohl doch die, die dich verletzen, damit gegen sich gehen.
Und dennoch liegt etwas heiliges in deiner Luft,
an besonderen Plätzen ein besonderer Duft, der mir sagt,
dass jeder Weg so wichtig ist wie jeder Fluss
und jeder Baum, jeder Berg dort steht, wo er muß.
Sie handeln wider ihrem sinn, als wären sie blind
wenn ihre ziele nicht im einklang mit den deinen sind!!
Und selbst um dich Mensch tut es mir leid, denn du quälst dich selbst die meiste zeit.
Im Krieg mit deinem Ego stehst du neben dir,
ewig die frage verdrängt "weswegen leben wir?"
Du findest keinen Frieden hier, wirst zum seelenlosen Wanderer
und dein Lebenskampf geht auf die Kosten anderer.
Verfolg in liebe all die ziele, die du gut nennst, doch gehe nie gegen dein eigenes blut, mensch!
Denn du irrst, wenn du denkst, hier steht jeder für sich.
Was gegen uns geht, geht gegen dich. An jedem Start ist ne ziellinie
und wir sind alle gleich weit und aus einer Familie, um die Tests dieser Zeit zu bestehen
und um weiterzugehen, muß hier jeder sein Ego in demut zurückdrehen!
Hier ist mein Gebet an diesen Planeten!
Der Versuch zu beschreiben, was mir nahe geht...solang sich diese welt noch dreht
werdet ihr meine stimmen hören und immer wieder Menschen treffen, die auf´s Leben schwören.
Wir alle beten für diesen Planeten, um jedem neuen Tag in Hoffnung zu begegnen
und unser Licht durchbricht die Nacht in dem Glauben daran.
Dies ist die dunkelste stimme vor dem sonnenaufgang
Ich finde das Lied wirklich genial und sehr zum Nachdenken anregend. Was haltet ihr so davon?
lg
Auf dem Planet des ewigen Regens
hi
hab mal ein wenig im internet gesucht und hier noch ein gutes lied gefunden.
Auf dem Planet des ewigen Regens
Ich habe oft von den Hügeln auf die Stadt gesehn
ohne meinen Blick zu zügeln und mich satt zu sehn
doch es war abzusehn - das Paradies endet hier
und selbst das Leben sagte jedem
Mensck kapier´s oder krepier
Doch ihr wart tadellos tatenlos
und dadurch gnadenlos
gabt der Welt die am Rande stand den Gnadenstoss
jetzt heisst es jeder gegen jeden
da hilft kein Reden mehr
Ich würd vom Frieden singen
wenn das nicht vergeben wär
All meine Reden war´n ein Hilferuf
an eure Menschlichkeit
an das Bewusstsein in bewusstloser Zeit
was bist du wert "Mensch"
wie du dich selbst nennst
wenn du dich selbst nicht erkennst in dieser Zeit der Unmenschlichkeit
kurz vor der Unendlichkeit eines jeden Lebens
auf dem Planeten des ewigen Regens
Die Geschichte unseres Lebens - eines jeden Lebens
die Lebensgescichte eines jeden
auf dem Planeten des ewigen Regens
Es scheint als hallten Schreie
durch verlorene Gassen
Diese Stadt ist von Gott verlassen
Es ist nicht gut um uns bestellt
und den meisten geht´s schlecht
und alle reden vom Ende der Welt
und sie haben Recht
Dies ist das Ende der Poesie
und jeder Menschlichkeit
der Tod der Harmonie macht euch
zu Krüppeln dieser Zeit
Es werden meinungen zu Mörderminen
jeder Mensch zu Stacheldraht
und andern zu Helfen wird Hochverrat
Die Fronten klaffen wie Wunden
ihr verletzt Euresgleichen
Eure Meinungen sind Lauffeuer
und gehn über Leichen
dieser Rufmord an jedem
führt uns
und den Planeten
in ein Leben mit ewigem Regen