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Hallo!
Folgendes Problem. Ich weiß, dass meine Festplatte DMA-fähig ist, weil sie in meinem alten System bereits mit DMA lief. Sie wird beim Booten auch als DMA-Modus 4 capable erkannt. Unter Windows steht jedoch im Geräte-Manager unter Übetragungsmodus immer nur PIO-Modus, egal, was ich einstelle. Ich benutze WinXP.
Kann mir jemand helfen?
MfG,
Daniel
Hi,
... welches Board und welchen Chipsatz hast du denn?
Bei einigen Chipsätzen muss der DMA-Modus erst über den jeweiligen Chipsatztreiber aktiviert werden...
Ansonsten musst du im Geräte Manager nachschauen, ob unter --> IDE ATA/ATAPI - Controller für den Primären und Sekundären IDE-Kanal der Übertragungsmodus auf DMA, wenn möglich eingestellt ist...
Regards
Edgar
Hallo!
Ich habe das KT4V von MSI mit dem KT400-Chipsatz drauf. Die Einstellungen im Gerätemanager stimmen und die neuesten Chipsatz-Treiber sind installiert.
MfG,
Daniel
In den meisten Fällen hilft es, den Treiber des Controllers (nur der Port an dem das Laufwerk angeschlossen ist) im Gerätemanager zu deinstallieren/entfernen. Nach einem Neustart wird der Treiber automatisch neu installiert und dann sollte er auch im DMA-Modus laufen.
Hab ich versucht. Bringt gar nix. Ich habe auch versucht, die IDE Miniport-Treiber von VIA zu installieren. Der einzige Effekt ist jedoch, dass mein System beim Booten hängen bleibt und gar nicht mehr startet.
MfG,
Daniel
Ist die Platte auch mit einem 80-poligen IDE-Kabel angeschlossen? Mit dem 40-poligen geht's nicht.
Sorry wenn ich wiederspreche, aber wenn Du ein 40-poliges Kabel verwendest wird nur keine UDMA100 und größer erkannt.Zitat:
Original von rheini1949
Ist die Platte auch mit einem 80-poligen IDE-Kabel angeschlossen? Mit dem 40-poligen geht's nicht.
Den DMA-Mode4 wird trots dem erkannt.
@Daniel_I
Was wird dir den unter Systemsteuerung\system\Hardware\Geräte-Manager\IDE ATA/ATAPI-Controller angezeigt?
Hallo,
habe auch so ein (oder ähnliches) Problem.
OS = XP Prof mit SP 1 und allen (?) Patches
IDE 1 = Samsung 160 GB + Samsung 120 GB
IDE 2 = (leer) + DVD-Brenner BTC 8x
Die HDDs sind 133er ATAs, der Brenner ist ATA 33.
Beide HDDs werden nur als ATA 100 gelistet, der Brenner nur als PIO4
Was muss ich ändern?
Thx, K-l-M
Hast du denn ein UDMA 133 fähiges Board?
Hi,
... eigendlich nix...
Die Auflistung des Brenners ist so in Ordnung...
und für deine Platten macht es keinen Unterschied ob im 133 oder 100er Mode... erkannt wird... wenn überhaupt hättest du minimalste Performanceeinbußen...
Regards
Edgar
Ihr vergest alle das mann es noch im BIOS einstellen muss das mann UMD100 HAT!!! Mach das mal und wirst sehen das es geht!Wenn du das richtige Kabel hast*gg*Ach Hängt der ganze schmarrrnnn auf einen RedController? kxwykz
Welche Einstellung im Bios soll das sein?
Ich habe keine dafür. wwykqz
In der Grundeinstellung steht eh alles auf Automatik.
Ich kann dir mal nachsehe wo das bei mir genau ist und Poste ich es dir!Und dann funzzt die Sau auch bestimmt wpzykw
Wie schon gesagt, in der Grundeinstellung im Bios steht eh alles auf Automatik. Ergo wird die Festplatte auch richtig erkannt.Zitat:
Original von BoTTy
Ich kann dir mal nachsehe wo das bei mir genau ist und Poste ich es dir!Und dann funzzt die Sau auch bestimmt wpzykw
Ps.: Kennst Du auch noch andere Wörter außer "Sau - Arsch....":(
Hi,
... um es vorwegzunehmen...
Die Einstellungen finden sich in jeder Bios-Version bei Besitzern eines Phönix-Bios lautet der entsprechenden Menüeintrag...
ADVANCED HARD DISK FEATURES
Bei Mainbords mit einem Award-Bios sollte das entsprechende Menü...
CHIPSET FEATURES SETUP oder CHIP Configuration heißen...
Besitzer eines AMI-Bios suchen nach einem Eintrag wie z.B.
ADVANCED CHIP SET SETUP
In diesen Untermenüs befinden sich dann die Einstellungen für die Festplattenparameter... da deren Anordung/Benennung aufgrund herstellerspezifischer oder Chipsatzspezifischer Anpassungen stark unterschiedlich sind, wäre die Typenbezeichnung des Board und ggf. der Biosrevision hilfreich...
Im Normalfall stehen diese Werte aber auf AUTO oder werden sogar automatisch auf AUTO gesetzt wenn man im STANDART CMOS SETUP die Einstellungen bzw. Erkennung der Festplatten auf AUTO setzt...
Ein weiterer Punkt ist nun darin... daß der Ultra-DMA Modus je nach Betreibssystem manuell aktiviert werden muss... oder wie im Fall von VIA-Chipsätzen oft über einen zusätzlichen Treiber aktiviert werden muss...
Wie gesagt... zwischen ATA100 und ATA133 sind quasi keinerlei Performanceverluste festzustellen, da die sog. ATA133 Platten die Spezifikationen gar nicht ausnutzen... wenn die HDD also als ATA100 angezeigt wird, der Hersteller aber behauptet, es wäre ne ATA133 macht das von der Leistung überhaupt nix...
Regards
Edgar