Lebenslauf in Aufsatzform, gut so?
Also ich will mich bei der Bundeswehr bewerben, als Offiziersanwärter und da habe ich jetzt einen Lebenslauf iin Aufsatzform geschrieben und da ich weiß dass ich nicht sonderlich gut iun sowas bin, wollte ich nachfragen ob das so gut ist oder und noch verbesserungsvorschläge da sind. Bitte lest es euch gründlich durch, falls fragen, immer her damit.
Am 23.11.1986 wurde ich als zweiter Sohn der Eheleute x und y im St. Töniser Krankenhaus um 05:55 an einem Sonntagmorgen geboren.
Wie alle in meiner Familie habe ich die deutsch Staatsangehörigkeit, und bin z. Z. 18 Jahre alt und ledig.
Meine Mutter ist von Beruf Erzieherin in einem Kath. Kindergarten, mein Vater ist gelernter Industriekaufmann und arbeitet in der Abteilung Controlling, mit Schwerpunkt Kalkulationen.. Mein älterer Bruder z ist gelernter Kfz-Mechaniker.
Meine Eltern sind seit 1998 geschieden. Seit Mai 2005 lebe ich mit meinem Bruder gemeinsam in einer Wohnung. Zu meinen Eltern habe ich ein gutes bis sehr gutes Verhältnis.
Nach dem Kindergarten besuchte ich vom 01.08.1993 bis 19.06.1997 die Städt. Kath. Grundschule „Gottfried Kricker Schule“ in Anrath. Nach meiner Grundschulzeit wechselte ich am 01.08.1997 auf die Städt. Realschule für Jungen und Mädchen „Willi-Graf-Schule“, die ich am 12.07.2003 mit der Fachoberschulreife wieder verlassen habe.
Seit dem 01.08.2003 besuche ich das „Berufskolleg Volksgartenstraße für Wirtschaft und Verwaltung“ in Mönchengladbach, welches ich am 30.06.2006 mit der Hochschulreife abschließen werde.
Vom 04.03. bis 22.03. 2002 habe ich an der „Deutschen Bank 24 AG“ ein Schüler-Praktikum
absolviert.
Über meine Schulausbildung habe ich mir Kenntnisse in Excel, Word und Power Point angeeignet, auch der Umgang mit Computerprogrammen (einrichten, installieren) ist mir eine geläufige Tätigkeit.
In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit Aufbau- und Strategiespielen am Computer, Laienschauspielerei, Joggen und Selbstverteidigung (Ju-Jutsu).
Ich arbeite gerne in Gruppen, da ich denke, dass jeder stärken und schwächen hat und in einer Gruppe kann dann jeder das machen, was er am besten kann und sorgt somit für ein gutes Ergebnis für die Gruppe. Dazu mag ich den Zusammenhalt der in solchen Gruppen entsteht, da jeder sich auf den anderen verlassen können muss.
Ich hoffe viele wertvolle und interessante Aufgaben für den Schutz und den Frieden der Allgemeinheit übernehmen zu können und stelle mich auch den vielseitigen und verantwortungsvollen Aufgaben die auf mich zukommen. Diesen Herausforderungen stelle ich mich gerne.
Natürlich möchte ich in meiner Laufbahn alles mögliche erreichen, da wäre ein guter Studiumsabschluss, aber auch verschiedene Zusatzqualifikationen die ich während meiner Laufbahn als Offizier sammeln möchte.
Deshalb ist die Bundeswehr sicherlich der beste Arbeitsgeber den man sich wünschen kann, da ein fester Arbeitsplatz und somit auch eine finanzielle Sicherheit garantiert wird.
