mein leben =(

Heyy

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll mein schreckliches leben fing vor zwei jahren an und ging bisjetzt immer weiter......
Vor zwei jahren verstarb meine mutter sie hatte eine plötzliche gehirnblutung bekommen ich hatte aber schon vorher gemerkt das was nichtmit ihr stimmte
meinemum war alleinerziehend mit uns 4 kindern sie hatte zwei jobshat nur gearbeitet für uns obwohl es ihr jeden tag immer schlechter ging =( sie wollte das es uns gut geht
sie kümmerte sich um alles das wir unsere hausaufgaben ordentlich machten bis hin das sie uns soga abends die bücher taschen einpackte die stifte spitzte u.s.w
sie kämpfte trotzdem im leben uns lies es sichnicht anmerken wie schlecht es ihr eigl geht
meine mum hatte tägliche kopfschmerzen bis hin das sie sich soga täglich übergab ich bekam alles mit meine geschwister auch jeden tag hatte sie nasenbluten früher dachten wir eine aterie wäre geplatzt aber jetzt wissen wir es kam vom kopf her =( dies alles waren anzeichen dafür ich mache mir ständig vorwürfe warum ich sie nicht zum arzt geschickt habe jeden tag habe ich nachts geweint weil ichs geant habe das sie bald von uns gehen wird........ich hab es gespürt und mir soga vorgestellt das sie nicht mehr da ist und bitterlich geweint immer wenn meine mum sich nachts paar mal übergebn musste ich habe auch zsm mit meiner mum auf ein sofa geschlafen weil sie nicht mal ein eigenes schlafzimmer hatte und ein bett -.-
hatte jede nacht ihre hand gehalten und gespürt dabei das sie gehen wird =(
an dem tag als alles geschah .........ich kam gerade von der schule nach hause meine mum totall bleich schlief gerade was sie immer tat wenn ich kam nun gut später irgentwann abends stand sie ganz plötzlich auf entschuldigte sich bei uns das sie so lange geschlafen hat und rannte in die küche machte uns essen sie war dabei schnee weiß ich gesicht ich werde dieses bild nie mehr vergessen -.-
10 min später kam sie aus der küche totall verwirrt sezte sie sich auf das sofa es war ungefähr neun uhr abends sie nahm ihre hand legte sie aufdie stirnund ihre lezten worte waren nur ......mir ist schlecht sie legte sich hin und bekam plötzlich einen epeleptischen anfall ihre augen verdtreten sich andauernt und sie zucke am ganzen körper meine sister war neben mir ich erschreckte mich totall fing nur noch an mama zu schrien ging zu meinen brüdern die sofort den notarzt riefen einer meiner brüder versuchte meine mum zu beatmen ich sah ihn wie er heulte und anfing sie zu schütteln ich war wie angemauert stehn gebleieben als wäre alles nur ein traum irgentwann kam ich wieder zu mir und ich nahm meine schwester ging raus und klingelte überall bei den nachbarn nur eine nachbarin war da ich sagte nur das mama sterben wird sie natürlich erschrocken rannte in die wohnungstür zu uns und sprach meine mum an keine reaktion
dann endlich kam der krankenwagen die nachbarin holte uns zu ihr um uns zu beruhigen meine beiden brüder waren noch bei meiner mutter was sie machten weiß ich nicht mehr ich habe méine mum nur noch gesehen wo sie mit der leiter von der feuerwehr zum krankenwagen
sie fuhren sie direkt ins krankenhaus mein bruder verständigte meinen vater der gerade seinen geburtstag feierte .........
er holte uns ab wir mussten in die wohnung es lagen lauder spritzen rum und die hausschuhe von meiner mum
nahmen paar sachen mit kleidung und so
ich wusste schon das sie sterben wird und ich sie nie mehr lebend sehen werde
habe mich schon mit dem gedanken befasst
mein vater versuchte uns alle zu beruhigen
es wurde schon spät ich konnte nicht schlafen meine brüder waren in einen zimmer und weinten mir kamen auch andauernt die trännen meine kleine schwester hat das alles nicht verstanden ich brachte sie ins bett das sie wenigstens etwas schläft und ich war wach hab nachgedacht wie es is wenn mama nich mehr da ist dieser gedanke hat innerlich weh getan
mein vater hatte versucht im krankenhaus ständig angerufen u auskunft zu bekommen ich war alleine mir meiner schwester im schlafzimmer dann endlich haben sie endlcih etwas länger telefoniert mit dem krankenhaus danach..............ich wusste es SIE IST TOD !!!! weshalb ich es schon wusstekeine ahnung mein vater kam rein sah das ich noch wach bin ihn kamen die trännen das erste mal wo ichmeinen vater weinen sehe
er kam zumir setzte sich ans bett und schaute mich an ich musste auch weinen er sagte das mama tod ist und nur nochmit maschinen am leben gehalten wird in mir brach alles zsm
man hat das gefühl man wird in ein endlos schwarzes loch rein geschubst ichsollte raus aus mein bett und zu meinen brüdern um alleine zu sein mit ihnen sie weinten auch ich konnte es nicht ansehen hab sie ihn den arm genommen und gesagt das wir kämpfen müssen.......
einigezeit verging und wir mussten natürlich zeimlich oft nochmal in die wohnung auchum meine mum ihre sachen zu holen immer wieder kamen uns die trännen wieder diese spritzen zu sehen bilder lagen von ihr rum ihr hausschuhe .....
das tat so mega weh =(
dann war auch beerdigung von ihr alles schien mir wieein endlos langer traum zu sein ich habs einfach nicht geglaubt das sie jetzt für immer weg ist ind der kapelle spielten sie verschiedene lieder ab die meine mutter sehr gemocht hat eins davon war ava marya , und to sey good bye bei diesen lied schien die sonne ganz hell in die kapelle auf ihr bild das da stand
nach langer zeit spielte sich bei uns der altag dann auch ein
doch bei mir waren seelisch noch spuren von den ganzen ich bekam fürchterliche angstzustände traute mich nicht mehr raus ohne das ich das gefühl hatte dasich um kippe oder so wie meine mum hatte mir die demlichsten krankheiten ausgedacht wie herzinfakt,krebs, und sonst was es war so schlimm das ich nur noch im bettlag und mich versuchte ab zu lenken bis ich dann mal zu einen arzt ging der mir unbedingt rat das ich zu einen therapeuten sollte ..........ich es aba bis jetzt nicht getan habe weil ich mich dann dafür geschämt hätte ........jetzt bin ich viel ruhiger geworden verschliesse mich gegenüber andern menschen sehr rutsche mehr ab schulisch hocke den ganzen tag nur vorm pc die nacht auch und schlafe dannmeist am tag ich trinke heimlich alkohol um den frust reinzu trinken ........mit meinen vater kann ich nicht redenweil ich zu ihm keine richtige beziehung habe
am liebsten wärs mir die schule abzubrechen und auf der straße zu leben und ganz alleine zu sein mit meinen alkhol dasis das enzige was ich mir wünsche ..............

Hallo!

Ich finde es ganz schrecklich Deine Geschichte zu lesen, man spürt Dein Leid echt mit jeder Zeile und merkt, das Du noch nichts von dem was Du mit ansehen musstest verarbeitet hast. Dein Arzt hatte schon recht mit dem Tipp einen Therapeuten zu suchen. Alleine wirst Du im Moment aus diesem Kreislauf nicht heraus kommen. Und der Alkohol ist ein Teufelszeug. Er tröstet Dich für den Moment, läßt Dich für kurze Zeit vergessen, aber auf Dauer wird er zu einem zusätzlichen und viel größerem Problem!
Wie lange ein Mensch trauert und auf welche Weise kann und wird man niemandem vorschreiben. Aber zu lernen mit der Trauer zu leben, die Erinnerung zu behalten und trotzdem den Blick nach vorne zu richten - das kann man.
Denk mal drüber nach wie wichtig Deiner Mutter immer die Schule war, das ihr alles ordentlich habt usw... - für sie kannst Du es leider nicht mehr so weiter führen. Aber für Dich (und in ihrem Sinne) kannst Du es tun.
Du brauchst Dich nicht zu schämem wenn Du einen Therapeuten aufsuchst. Sie sind dafür da und haben sich ihren Beruf ausgesucht um Menschen wie Dir helfen zu dürfen!!! Du musst scheinbar erstmal akzeptieren, das Du einen absolut wichtigen Menschen verloren hast, das Du trauerst, das Du traurig bist und das Du wütend bist und das ganz viele Gefühle Dich übermannen. Dazu kommen Schuldgefühle, die Du alleine sicher nicht los wirst. Auch da darfst Du Dich unterstützen lassen. Denn: Deine Mutter war eine erwachsene eigenverantwortlich denkende und handelnde Frau - sie hätte sich nicht von Dir zum Arzt schicken lassen, sie hat sich entschieden nicht zu gehen. Und ob etwas zu machen gewesen wäre weiß man auch nicht....Aber: DU bist auf keinen Fall Schuld an dem was geschehen ist.
Bis Du Dich überwunden hast einen Therapeuten aufzusuchen möchte ich Dir ein Buch empfehlen, sicher findest Du Dich darin ein Stück wieder:

http://www.palverlag.de/Tod.html

Wie geht es denn Deinen Geschwistern? Sie haben ja ähnliches erlebt wie Du. Kannst Du mit ihnen besser sprechen als mit Deinem Vater?

hallo,

ich finde auch du solltest zu einem psychologen gehen. das ist ja nicht schlimmes, ich war da auch schon mal gewesen. er hilft einen um mit sachen klar zu kommen die man allein nicht bewältigen kann. er hilft dir das alles was geschehen ist zu verkraften. die ersten male sind hart aber nach einiger zeit merkt man schon das es hilft..
was denn alkohol angeht lass ihn weg, der macht dich kaputt!!!! und ich glaube deine mutter würde das auch nicht wollen. versuch es mit einer tehrapie. musst ja nicht denn erst besten nehmen.
es ist nicht deine schuld was mit deiner ma passiert ist. jeder ist für sich selbst verantwortlich.
deine geschicht finde ich schon sehr traurig. und hoffe du kannst dich wieder aufrappeln.
alles gute

Danke für eure antworten

sonne@ Naja trauen würd ich mich nicht meinen Vater anzusprechen ob ich zu einen Psychologen kann ich würde soo gerne endlich über alles reden können aba leider geht das nicht zumal ich eine extrem Schüchterne ruhige Person bin und nicht gerne rede wenn ich ziemlich aufgeregt bin und das werd ich mit sicherheit dann sein wenn ich zu einen Psychologen gehe fange ich extrem an zu zittern......und meine Hände fangen an zu schwitzen
Manchmal wird das Trauern schlimmer oder nicht an einen Tag kommen mir die Bilder wieder hoch und an einen anderen Tag is es nicht soo schlimm manchmal kommt es ganz plötzlich in der Schule oder Zuhause am leibsten würd ich mich irgentwo dann einspeeren und einfach nur heulen aba soga des wär mir zu Peinlich weil mein Vater sonst eh wa mit bekäme
also ich hab 3 Geschwister und von dennen 3eien verstehe ich mich mit meinen Bruder am besten leider ist er jetzt schon ausgezogen und führt sein eigenes Leben Arbeitet schon und alles
ich hab mit ihm auch nicht darüber gesprochen obwohl er mich schon einmal gefragt hat wies mir geht seit das her ist ich aber daraufnichts geantwortet habe weil wir eigl nur soo oberflächlich reden verstehen tun wir uns aba prima

Hallo,

Es tut mir unenedlich leid, als ich deine Geschichte gelesen habe bekam ich sofort Tränen in die Augen.
Ich kenne deine Situation zu gut, ich hätte meine Mutter auch beinahe verloren und es beschäftig mich
immer noch Tag und Nacht, aber Nachts besonders denn da kommen die Bilder wieder hoch.
Versuche eine Person aufzusuchen die dir helfen kann und dich in soeiner schwerden Zeit unterstützt.
Was mir geholfen hat ist beten! Versuch es einfach mal, sprech deine Gedanken aus und Ängst und Sorgen.
Ich hoffe das es dir bald besser geht, viel Glück.