Hilfe ich werde verarscht!

hallo,

ich habe hier einen arztpfusch von 77 bis heute! man hat mich 99 falsch für psychotisch schizophren erklärt und man will mich jetzt, weil den ärzten strafen drohen würden unter betreuung setzen. es eilt sehr! es ist unheimlich schwer jemanden zu finden der einem hilft! und ich benötige dringend hilfe von nem richter der staatsanwaltschaft oder nem arzt oder irgendwem! wie kann ich eine ungerechtfertigte betreuung abwenden und wer hilft mir am praktischsten und schnellsten, wenn ich mich hier im netz nicht unbeobachtet bewegen kann?! Staat oder ein verarscher! ein betreuer wäre so falsch, wie wenn man brennendes fett mit wasser löschen würde! vor allem hier unten! den rest möchte ich nicht öffentlich schreiben!

Ein Rechtsanwalt wäre dann der richtige Ansprechpartner für dich oder der direkte Gang zum Gericht.

das bringt ned viel, der richter hier hat da mit dran rumgedreht! ist ne ellenlange geschichte, es ist ja schon seit 77 im gange! jedenfalls habe ich alles aber keine psychotische s.. weitere vorschläge ! danke !

Ok,gehn wir dann die alte Weisheit durch welche besagt;"Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus".
Heißt,wenn du der Überzeugung bist,daß der Richter mit dran rumgedreht hat wirst du schwerlich einen anderen Richter finden der das Gegenteil bekräftigt.Nicht anders wird es sich beim Psychologen verhalten.Klar ausgesprochen sind deine Chancen fast Null.
Das einzige was dir helfen könnte wäre ein Umzug so das du in einen anderen Zuständigkeitsbereich fallen würdest,da allerdings bekommen sie dann auch die alten Akten.
Was wirklich eine geringe Chance auf Hilfe hätte,wäre wie schon erwähnt die Einschaltung eines Rechtsanwaltes.

und weißt du nicht wohin auf dieser welt dann komm zu uns nach? Vorschläge?! bitte über welchen verein?
irgendwas das funzt und eilen tuts auch!

Ich arbeite in der Psychiatrie und habe es schon häufig erlebt, das eine betreuung für Patienten eingerichtet werden sollte oder tatsächlich wurde. Ich weiß nicht wie es in Deiner Gegend ist, aber hier wird es sich nicht einfach gemacht. Es gibt ellenlange Anhörungen und Gutachten. Auch mit dem patienten wird lange gesprochen und insofern der Richter den Eindruck hat, das der Patient sehr wohl für seine Belange selbst einstehen kann wird KEINE Betreuung eingerichtet. Alternativ wird die Betreuung für einen kurzen Zeitraum (Krankenhausaufenthalt) eingerichtet und dann neu geprüft.
Selbst wenn es zur betreuung kommt, wird nach längstens einem Jahr neu geschaut.

Natürlich kann niemand ausschließen, das es zu Fehlern kommt und jemand eine Betreuung erhält, bei dem sie eigentlich nicht nötig wäre. Aber alleine Deine Vorstellung davon, das der Richter da was gedreht hat und Rechsanwälte nichts bringen würden stimmt mich nachdenklich...

Hier ist noch eine Webseite, vielleicht bringt die Dich weiter:

http://www.bpe-online.de/