Schlafrhytmus Probleme Zusammenhang?

Hallo, Community.

Vorab ist zu sagen, das ich 18 Jahre alt bin.
Ich besitze eine Nachtlänge von 12 bis 14 Stunden, bis ich mich ausgeschlafen fühle. Seiddem ich solange schlafe, häuften sich die Probleme.
Nach einiger Zeit hatte ich kaum noch ein Hunger- und Durstgefühl, woraus sich eine Kreislaufstörung entwickelte. Früher war ich ein ziemlich sportlicher Mensch und habe sogar mit 16 den Halbmarathon (21 Km) bestanden und sämtliche Schulrekorde auf meiner Schule in allen Bereichen gebrochen.
Heute kann ich keine 100m mehr rennen, ohne das mir so schwindelig und übel wird, das ich Kreide bleich werde.
Diese Nachtlänge verdreht mir mein ganzen Tag, da ich eine ganz normale Taglänge besitze.
Wenn man jetzt 1 und 1 zusammenzählt. Ein normaler Mensch schläft vielleicht 8 Stunden und ist somit, an einen Tag der 24 Stunden läuft, 16 Stunden wach.
Bei mir ist jetzt das Problem, das ich 16 Stunden wach bin und 12 bis 14 Stunden schlafe.
Das wären 28 bis 30 Stunden mein Tageszyklus.
Es wird jeden Tag später wann ich aufstehe und einschlafe und mindestens einmal in der Woche muss ich die Nacht durchmachen damit ich wieder normal einschlafen kann. Im Allgemeinen fühle ich mich dadurch durchgehend schlapp. An Tagen wo ich mich wieder super fühle, beispielsweise in der Schule, in Sport renne ich dann 100m und das wandelt sich schlagartig um, fühlt sich an als ob sich mein ganzer Magen einmal 360 Grad um sich selbst dreht.

Diese Probleme entstanden aber auch erst, seit der 7ten Klasse. Dort hat es bei mir klick gemacht.
Vor der 7ten Klasse war ich eher ein draufgänger, total aggressiv drauf und kein Plan vom Leben.
Seid der 7ten bin ich total ruhig geworden, ich habe über alles nachgedacht. Meine Noten in der Schule haben sich, ohne das ich an der Mühe (Hausaufgaben machen etc.) was geändert habe. Bis zur 9ten hielten sich die Noten etwa konstant und ich wurde einem sehr schlechten Notendurchschnitt entlassen, Hauptschulabschluss. Als ich dann die 9te wiederholt habe, merkte ich das mir Deutsch und Englisch schwer fiel, Englisch wegen fehlenden Vorwissen und Deutsch wegen interpretieren. Die restlichen Fächer belegte ich durchgehend ohne Mühe mit 2en, teilweise 1en und machte so die Hauptschule nach.
In der Realschule war alles genauso und jetzt gehe ich aufs Gymnasium. Was mir aber aufgefallen ist, in Mathematik bin ich besonders gut.
Mein Lehrer ist auch von mir stets verblüfft, weil er meinte er wäre ein "Genie". Wenn Aufgaben kommen oder neue Themengebiete fielen mir desöftere bessere Lösungswege ein, als wie sie im Tafelwerk etc. standen, womit ich nicht die normale Zeit zur Lösung sondern vielleicht ein paar Minuten brauchte.
Als beispielsweise das Themengebiet in der Realschule kam Zinsenzinssatzrechnung, dachte ich mir total unnötiges Themengebiet da sie nur für bestimmte Daten ungenaue Informationen liefert und nicht den Punkt, wo gewisse, gewünschte Sachen eintreten.
Also habe ich mich eine Stunde hingesetzt und habe halt bestimmte Formeln geschrieben und habe es mein lehrer gezeigt. Er war verblüfft und meinte, ich hätte gerade die schon erfundenen Algorhymtus oder so entdeckt. Seiddem denke ich das ich hochbegabt bin in Mathematik.
Aber seiddem sind halt auch diese Probleme entstanden ... ist das gekoppelt?
Wie änder ich daran was? Wo kann man hingehen und wie?

Über Hilfe wäre ich sehr erfreut ...

MFG