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Die moderne Wissenschaft ist sich einig: Das Menschsein beginnt definitiv mit der Befruchtung - die Verschmelzung von Ei und Samenzelle. In diesem Moment werden Geschlecht, Aussehen, z.B. Haarfarbe, Augenfarbe, Körpergrösse aber auch Begabungen, Charakter, ja selbst die wahrscheinliche Lebensdauer des Menschen festgelegt.Zitat:
Zitat von kasel
@gaia89 interessant das wusste ich auch noch nicht aber wieso darf man dan nur bis zum 2 monat in deutschland abtreiben wen es ja schon bei der befruchtugn ein mensch ist aus wisenschaftlicher sicht ?????????????????? weil dan ist es ja da mord
Diese sind im Erbgut der Samen-/Eizelle gespeichert, welches sich miteinander verbindet, darum kann ein Sohn gleich Aussehen wie der Vater, das weiss ich. Aber das mit der Wissenschaft ist immer eine Sache. Da heisst es, etwas wäre so und so, in 10 Jahren ist es aber wieder anders.Zitat:
Zitat von gaia89
Das Menschsein kann von meiner Sicht aber doch nicht vor einer gewissen Zeit sein, denn zerst beginnt die Zellteilung und der Mensch hat schlussendlich Milliarden von Zellen. Ich kann mich also nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass ein paar Zellen, welche der geborene Mensch zu Milliarden hat, schon ein Mensch sein kann. Ein Embryo (glaube ich) sieht bei den Tieren übrigens fast ähnlich aus.
Zur Frage, ob man erst am dem 3. Monat "ein mensch" ist: Diese Grenze wurde aus praktischen, nicht aus humanembryologischen Gründen gezogen wurde, weil bis zu diesem Zeitpunkt das Kind noch relativ klein und eine Abtreibung am leichtesten durchführbar ist. Biologisch ist das Kind schon vor Ende des 3. Monats sehr weit entwickelt.Zitat:
Zitat von Shakma
Hoffe ich konnte dir weiterhelfen...
lg $
Ich finde kein Mensch hat das Recht einem Vergewaltigungsopfer vorzuschreiben, ob es ein durch die Vergewaltigung entstandenes Kind austrägt oder nicht, schon gar nicht der Papst.
Ich kenne sowohl Fälle bei denen die Frauen nicht abgetrieben haben und ihr Kind von Herzen lieben können, als auch Fälle wo sie dem Kind am Ende "vorwerfen" was der Erzeuger ihnen antat, und Fälle bei denen die Frau nach der Vergewaltigung auf keinen Fall auch noch eine lebende bleibende Erinnerung an das Erlebte austragen wollte.
Eine Vergewaltigung ist immer ein Schaden an Körper und Seele den man nie mehr ganz los wird, daher sollte man selber entscheiden dürfen, ob man ein eventuell entstandenes Kind austragen möchte/kann.
Wobei ich es natürlich besser finden würde sofort ins Krankenhaus zu gehen und sich die prophylaktischen Medikamente geben zu lassen, wie Pille danach, Antibiotika etc.
Dann wird eine Schwangerschaft gar nicht erst entsehen und kein Leben am Ende geopfert werden.