Beibehaltung der Wehrpflicht
Berlin (dpa) - Die Bundeswehr wird mit Blick auf die Zukunftsaufgaben die Zahl der Berufs- und Zeitsoldaten bis 2010 deutlich erhöhen. Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) sprach sich am Montag bei der Erläuterung über den Fortgang der Bundeswehrreform in Berlin erneut gegen eine Berufsarmee und die Beibehaltung der Wehrpflicht aus. «Berufsarmeen sind deutlich teurer, aber nicht leistungsfähiger», sagte Scharping. Der Minister kündigte an, dass die Zahl der Berufs- und Zeitsoldaten schrittweise von jetzt 188 000 in den kommenden acht Jahren auf 203 000 erhöht werden soll. Das sind etwa 5000 Soldaten mehr als in der Planung vorgesehen und habe seine Ursache auch in den Ereignissen vom 11. September vergangenen Jahres.
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Abschaffung der Wehrpflicht
Es ist wahnsinn die Wehrpflicht abzuschaffen. Zum einen weil uns die Ersatzdienstleistenden wg fallen.
Und zum anderen eine Berufsarmee ist ein nicht zu kalkulierendes Risiko in einem Staat. Sie stellt immer einen Staat im Staat dar. Die meisten Putsche haben da stattgefunden wo das Militär sich verselbstständigt hat. Die USA hatten mal eine Berufsarmee haben das Modell aber wieder verworfen. Die Modelle die klappen sind in England und die Söldner Armee in Frankreich genannt Legion. Bei den vielen aufgaben die wir jetzt haben ist einen Wehrpflichtarmee einfach wichtig,denn wir brauchen neue Impulse und die Jugend soll an die Pflichten für den Staat heran geführt werden.
Gorby