Wie gesagt, die Idee an sich finde ich auch gut, ich weiss auch das einige Sozialhilfeempfänger für ca. 2 Euro/h arbeiten. Ich glaube aber, das dieses noch auf freiwilliger Basis ist, um sich sozusagen ein Zubrot zu verdienen.
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Wie gesagt, die Idee an sich finde ich auch gut, ich weiss auch das einige Sozialhilfeempfänger für ca. 2 Euro/h arbeiten. Ich glaube aber, das dieses noch auf freiwilliger Basis ist, um sich sozusagen ein Zubrot zu verdienen.
Ja und dies muß unbedingt geändert werden. Denn nur der eine Leistung bringt hat einen Anspruch auf Sozialhilfe. Ich glaube wenn man dies durchzieht wird viel umverteilt werden und die Kassen werden endlasted. Mir ist durchaus klar das ich mir damit sehr viele Feinde mache mit dieser Einstellung , aber ich denke das dies eine sehr sozialgerechte Lösung ist und in keinsterweise Menschen benachteiligt.
ich glaube nicht, das Du Dir mit der Meinung viele Feinde machst, im Gegenteil, ich glaube eher das viele genauso denken.
Mal schauen was andere zum Thema meinen - bin gespannt.
Greetz, sonne71
So wie ich das sehe will keiner was dazuschreiben. Ist eigentlich schade ich dachte das über diese Themen mehr interesse besteht.
ich denke schon das hier interesse besteht.viele haben ja ihre meinung geäussert,ich hoffe auch das noch ein paar dazukommen.
das mit arbeitslosen und sozialempfängern was angesprochen wurde ist auch so ein thema wo ich mich drüber schwarzärgern könnte.
sicher,es gibt arbeitssuchende,ich kenne einige.
aber es kann mir keiner erzählen das einer der schon 5 jahre arbeitslos ist auch wirklich sucht.
und wenn sie dann arbeiten,z.b. im herbst als erntehelfer, annehmen sollen sind sich die damen und herren zu schade dafür.
man hat ja mal studiert,oder so.
ebenso das thema sozialhilfe.es gibt bestimmt fälle wo diese zahlungen angebracht sind.
sei es das jemand unverschuldet in not gerät,vielleicht eine mutter oder ein vater mit kleinen kindern plötzlich alleine dasteht.
aber wenn einer nur jeden tag nichts als schlafen und saufen im kopf hat dann hört bei mir das verständnis auf daß das von der allgemeinheit zu bezahlen ist.
Es gab immer mal harte Zeiten und es gab auch schon immer mal Reformen denkt nur an unsere Großmütter, die mußten seiner Zeit ein völlig zerbommtes Deutschland wieder auf bauen sie hatten im Krieg Männer und Söhne verloren und....... sie hatten kaum Zeit zu klagen sie mußten in Trümmer wühlen hatten kaum was zu essen und oft noch kleine Kinder aufzuziehen. Mal ehrlich ihr Lieben es geht uns doch vergleichsweise sehr gut wer von uns kennt denn schon Hunger oder wer weiß wie es ist mit Koffer in der einen Hand und Kind an der Anderen vor fliegenden Bomben in einen Bunker zu fliehen? Wer von uns hat denn schon jemals richtige Not kennen gelernt? Sind wir nicht eigentlich eine völlig übersättigte Gesellschaft, die an Allem herum mäkelt was uns in irgend einer Form an unsere Privilegien geht?
Anstatt dankbar zu sein was wir Alles haben meckern wir darüber wenn wir aus unserem Überfluß etwas abgeben sollen, anstatt ständig weh zu klagen sollten wir uns doch mal in der Welt umschauen! Immer noch gibt es viel zu viele Kriege auf dieser Welt und immer noch verhungern täglich unzählige Menschen, immer noch kommen viel zu viele Kinder auf die Welt die NIEMALS eine Change haben! Aber Hauptsache wir können meckern wie schlecht es uns doch geht! Das sehe ich jedem Samstag wenn ich im Supermarkt einkaufen gehe, die Einkaufswagen sind voll beladen und weiß Gott nicht nur mit notwendigen Lebensmitteln und wenn ich dann sehe was in unserem Land noch Alles entsorgt wird unter dem Namen Sperrmüll, dann kann ich einfach nicht glauben das es uns schlecht geht.Schaut doch mal auf die Straßen und schaut Euch die dort fahrenden Autos an schon ganz junge Leute fahren BMW`s und Mercedes aber uns gehts ja so schlecht! Ich hoffe sehr dass es uns niemals wirklich schlecht geht denn ich fürchte unsere Wohlstandsgesellschaft ist überhaupt nicht fähig mit so einem Zustand fertig zu werden!
Auf Wunsch von Gorby habe ich mal meinen Beitrag aus dem Plauderforum auch Hierher kopiert
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Zitat:
Original von Karin Gentz
Es gab immer mal harte Zeiten und es gab auch schon immer mal Reformen denkt nur an unsere Großmütter, die mußten seiner Zeit ein völlig zerbommtes Deutschland wieder auf bauen sie hatten im Krieg Männer und Söhne verloren und....... sie hatten kaum Zeit zu klagen sie mußten in Trümmer wühlen hatten kaum was zu essen und oft noch kleine Kinder aufzuziehen. Mal ehrlich ihr Lieben es geht uns doch vergleichsweise sehr gut wer von uns kennt denn schon Hunger oder wer weiß wie es ist mit Koffer in der einen Hand und Kind an der Anderen vor fliegenden Bomben in einen Bunker zu fliehen? Wer von uns hat denn schon jemals richtige Not kennen gelernt? Sind wir nicht eigentlich eine völlig übersättigte Gesellschaft, die an Allem herum mäkelt was uns in irgend einer Form an unsere Privilegien geht?
Anstatt dankbar zu sein was wir Alles haben meckern wir darüber wenn wir aus unserem Überfluß etwas abgeben sollen, anstatt ständig weh zu klagen sollten wir uns doch mal in der Welt umschauen! Immer noch gibt es viel zu viele Kriege auf dieser Welt und immer noch verhungern täglich unzählige Menschen, immer noch kommen viel zu viele Kinder auf die Welt die NIEMALS eine Change haben! Aber Hauptsache wir können meckern wie schlecht es uns doch geht! Das sehe ich jedem Samstag wenn ich im Supermarkt einkaufen gehe, die Einkaufswagen sind voll beladen und weiß Gott nicht nur mit notwendigen Lebensmitteln und wenn ich dann sehe was in unserem Land noch Alles entsorgt wird unter dem Namen Sperrmüll, dann kann ich einfach nicht glauben das es uns schlecht geht.Schaut doch mal auf die Straßen und schaut Euch die dort fahrenden Autos an schon ganz junge Leute fahren BMW`s und Mercedes aber uns gehts ja so schlecht! Ich hoffe sehr dass es uns niemals wirklich schlecht geht denn ich fürchte unsere Wohlstandsgesellschaft ist überhaupt nicht fähig mit so einem Zustand fertig zu werden!
Auf Wunsch von Gorby habe ich mal meinen Beitrag aus dem Plauderforum auch Hierher kopiert
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Hi
... sicherlich hast du in den ersten Zeilen absolut recht.
Aber in einer so schnelllebigen Gesellschaft wie die in der wir heute leben , wo jeden Tag eine neue Innovation auf den Markt kommt - ist es mit unserem Reichtum auch schnell wieder vorbei :( .... Wir leben heute hauptsächlich noch von den Errungenschaften , die unsere bedeutetnden Wissenschaftler im letzen Jhd. erreicht haben....
Guckt mal , in der ersten Hälft des letzen Jhd.'s ist jeder 3. Nobelpreis für Naturwissenschaften nach Deutschland gegangen !
und wo gehen sie jetzt hin , sicherlich fast keine mehr in unser Land ....
guckt euch z.B. die Elektroindustrie an...
da waren wir bis Mitte der 80ziger die absoluten TopHersteller. Marken wie Braun , Nordmende , Grundig , Blaupunkt machten das Geschäft , wir hatten eine Monopol Stellung........
Dann hörte diese Industrie auf sich anzustrengen , das Ergebnis sehen wir - diese Technik ist jetzt in China , Japan , Korea etc. ... unsere Marken dagegen fast alle bankrot.
Die einzige Industrie die heute noch absolute Spitze ist und an der auch mittlerweile jeder 5. Arbeitsplatz hängt , ist die Autoindustrie .... sie ist ein Parade Beispiel , was Deutschland schaffen kann ....
Deshalb müssen wir was tun , sonst wird es mit uns immer mehr Berg ab gehen.......... Ich will jetzt nicht den Teufel an die Wand mahlen , aber das was ich in der Schule lerne wird später gerade mal ausreichen um einen sehr mittelklassigen Job zu kriegen - ich bin Gymnasiast !
Schüler in anderen Staaten pauken ohne Ende , um ein Ziel vor Augen zu haben. Und unsere Schüler haben kein richtiges. Sie denken , dass sie auch noch wenn sie einmal älter sind einen dicken BMW fahren können - so wie Opi das jetzt macht...
Sie vergessen nur das Opi damals viel dafür gemacht hat , er wollte aus Deutschland etwas machen - da sind wir wieder bei den alten Menschen die Karin angesprochen hat.
Ganz klar die Perspektive fehlt. Die müssen wir wieder herstellen und die richtigen Reformen sind sowieso unvermeidbar :)
hanshelm
Leider denken die meisten Menschen, dass die Initiative vom Staat ausgehen muß aber auch vergessen gerade Diese Superklugen das der "Staat" wir sind! Wir können uns nicht auf Vater Staat ausruhen denn Vater Staat ist nicht wirklich unser Vater nicht Vater Staat muß für uns sorgen sondern wir Allein müssen Wege finden und Ideen entwickeln! In keinem anderen Land gibt es so viele Hilfen, Subventionen, Beihilfen und Ermäßigungen vom Staat, wie bei uns.
Wir sollten anfangen uns selber zu helfen und nicht nur nach Vater Staat schreien, wir sollten aufhören zu Jammern sondern die Ärmel hoch krempeln! Einige tun es schon aber leider sind es viel zu Wenige ich muß immer daran denken was J.F.K. gesagt hat nämlich Sinngemäß
" Du sollst nicht fragen was Dein Land für Dich tun kann sondern Du solltest Dich fragen was Du für Dein Land tun kannst" Dieser Satz sollte gerade Heute für uns gelten, wir müssen lernen selber Verantwortung zu übernehmen und nicht dauernd den Staat kritisieren! Mensch Leute möchte ich manchmal schreien was ist in Euch gefahren anstatt etwas zu tun lebt Ihr von der Sozialhilfe, früher war das der letzte Weg und eine Schande Heute ist es Gang und Gebe und Super modern! Pfui kann ich da nur sagen Sozialhilfe sollte für alte kranke Menschen da sein deren kleinen Renten nicht ausreichend sind für die hohen Kosten der Pflegeheime, Sozialhilfe sollte für Alleinerziehende Mütter und Väter sein die sonst nicht die Möglichkeit hätten ihre Kinder zu ernähren und Sozialhilfe sollte für Menschen da sein die kurzfristig in eine unverschuldete Notlage geraten sind. Alle Anderen sollten sich schämen auf Kosten des Staates sich einen faulen Lenz zu machen! Es kotzt mich an wenn schon ganz junge Männer mittags um 12 mit der Bierflasche in der Hand, vorm Sozialamt auf der Bank sitzen sehe, Die darauf warten ihre Kohle abzuholen und dabei noch die vorbeigehenden Passanten anpflaumen die auf dem Wege zur Arbeit sind. Das macht mich dermaßen wütend, das ich als Pazifist am liebsten diese Bengels schlagen möchte! Haben denn Diese Leute kein bischen Stolz? Wir sollten Alle langsam aufwachen und wir sollten uns fragen was wir tun können um die Zustände in unserem Land zu verbessern, jeder Einzelne könnte etwas beitragen.Arbeitslos? dann schreit nicht nach Vater Staat, der kann auch keine Jobs aus dem Ärmel schütteln, packt irgend etwas an macht Euch selber Gedanken! Wo ein Wille ist ist auch ein Weg. Nicht schlafen bis in den Tag hinein sondern früh aufstehen Strategien und Initiative entwickeln kurzum nicht auf den Staat warten sonder selber etwas tun!
Hi
.... keine Angst , ich rede nie vom dem Staat als großes Ungetüm , was immer nur schlechtes macht und eine Last ist ....
Wir sind der Staat das müssen sich ganz viele Menschen klar machen , wenn sie wieder auf die Politik schimpfen … alleine schon wenn sie wählen gehen verändern sie etwas , in uns allen liegt die Macht was mit dieser tollen Organisation "Staat" wird und wie sie sich entwickelt
Das mit "Ärmel hochkrempeln" finde ich klasse von dir , denn die meisten schimpfen auf den Staat und was die Politik alles durchsetzt , aber selber machen sie gar nichts - in jedem Ort gibt es eine Parte in die man eintreten kann , auch wenn man die Meinung nicht 100 % teilt..... Selbst ich bin schon in einer Jugendorganisation einer Partei ! und warum viele Erwachsene nicht ?!? …
Ihr wollt doch auch unter bestmöglichen Bedingungen leben – also engagiert euch …. Keine Angst die Verpflichtungen halten sich in einem normalen Rahmen
Damit kann man schon viel Verändern – ihr habt dann quasi die Macht.
Auch deinen Kritikpunkt mit der Sozialhilfe finde ich klasse, jeder nimmt sie sich mittlerweile an ohne darüber nachzudenken .... es ist echt eine Schande
Aber trotz alledem finde ich , dass der Staat (dieses Wort , wenn ich es ausspreche hat schon so viel negatives an sich :( ) in gewisse Sachen eingreifen muss ….
Ich habe auch deine liberale Einstellung gebenüber z.B. der Wirtschaft …
Aber lieber ein regulierender Staat , als ein Staat der gar nichts macht – dann wird aus unserem Land auf dem derzeitigen Stand der Dinge denke ich nicht mehr viel ....
Es muss viel getan werden und das muss der Staat also wir hinkriegen !!
hanshelm
Also lieber Hans ich meinte nicht, dass der Staat nichts mehr machen soll, sondern ich meinte wir sollten nicht immer nur nach dem Staat schreien sondern uns lieber überlegen wie wir den Staat unterstützen können es gibt doch viele Möglichkeiten zu helfen wie Du schon sagtest in eine Partei eintreten ist eine Sache man kann auch beim technischen Hilfswerk beim roten Kreuz den Johaniter Unfallhilfe oder, oder....... eintreten, man kann vieles tun und auch eigene Ideen verwirklichen
nur tatenlos rumsitzen und über den Staat meckern, das ist der schlechteste Weg
Sorry , da ist was falsch rübergekommen .... so habe ich das garnicht verstanden :)Zitat:
Original von Karin Gentz
Also lieber Hans ich meinte nicht, dass der Staat nichts mehr machen soll, [...]
das war eher an unsere liberale Einstellung gerichtet (wenn dein denn überhaupt liberal ist , kann man aufgrund einer Antwort schlecht erkennen) bzw. an alle Leute die liberale Meinungen vertreten - und sollte vor allem meine Meinung praezisieren
... ja ja wie schnell man doch total an einander vorbei redet ;)
hanshelm
Klar aber wir reden ja darüber also ist das schon mal die Basis Missverständnisse zu bereinigen :-))
Auch wenn ich Euch - karin und hanshelm - weitestgehend recht gebe, glaube ich doch ,das viele Menschen denken das es sich nicht lohnt sich zu engagieren weil der "kleine Mann" nichts erreicht gegen die Übermacht der Grossen.
Was jeder machen könnte, ist seine Wählerstimme abgeben und so ein kleines Stück Einfluss nehmen - aber wenn man sich die Wahlbeteiligungen anschaut ist auch da eine deutliche "Müdigkeit" zu erkennen.
Ich gehöre zu dem ganz kleinen Kreis derer die immer noch zufrieden damit sind in Deutschland zu leben - auch wenn es genug gibt worüber ich mich aufrege - uns geht es immer noch gut.
Ich lebe auch gerne in diesem Staat. Ich finde es gibt kaum ein Land wo ich soviel Freiheit habe wie in Deutschland. Und ich jederzeit bereit was dafür zutun. Gehe auch gerne das eine oder andere Opfer ein damit hier einiges wieder anfängt zu funktionieren. Nur diese Einstellung müsen alle haben sonst wird es nichts. Ich kann es auch nicht mehr hören wie zb:"Diese Regierung wähle ich nicht mehr die hat mir nichts an Geld gebracht." Wo bitte steht das eine Regierung einem geld bringen muß? Soweit ich weiß verdient man sich das Geld selber.
Dann der Spruch" Vater Staat " , in keinem Land dieser Erde gibt es dieses Verhältnis von Bürgern zum Staat. Nur hat dieses fatale Folgen jeder denkt wenn es mir schlecht geht kommt Vater schon für mich auf. Diese Gedanke kann nicht richtig sein und nur zum Untergang dieser Gesellschaft führen. Eine Gesellschaft kann nur funktionieren wenn alle daran Arbeiten.
Das schlimme ist das viele diesen Staat benutzen sich einen schön Tag zumachen. Da wird in die Töpfe der Öffentlichen Hand gergriffen, da wird sich bereichert und da werden Gelder angenommen und mit der größten Selbstverständlichkeit sich auf Kosten anderer Vergnügt. Man hat so eine Anspruchhaltung entwickelt das es einem Graust. Schlimm ist es das es in Deutschland schon Familien gibt die in zweiten Generation vom Sozialamt leben und das nicht allzu schlecht. Komischerweise bekommen menschen die Anspruch auf Sozialhilfe haben oft nichts weil sie sich schämen.
Was gesagt wurde das die Industrie gepennt hat spinnt. Sie hat sich auf ihre eigenen Lobeeren ausgeruht und ist eingeschlafen. Desweiternen ist dies auch ein großer Fehler der Politik, denn wenn es eng wird in einem Land wird immer zuerst an der Ausbildung gespart. Dazu kann ich nur sagen "Herzlichen Glückwunsch Zukunft versaut. Die Ausbildung der Jugend sowie die Forschung an den UNIs ist die Zukunft. Doch es wurden die Gelder eingespart und die Dinge rasten an uns vorbei. Siehe den Wankelmotor,die Magnetbahn,Luftschifffahrt und Conputerchips. Da haben andere Länderaufgepasst und sind lächelnd an uns vorbei gezogen. Und unsere Autoindustrie ist auch nicht mehr die Welle. Und jetzt kommt der Hammer da wird gesagt, das die Industrie den Staat in der Hand hat, aha. Haben da unsere Gesetze versagt oder wie soll ich das verstehen. Wenn ein Betzrieb sagt ich gehe ins Ausland um billiger zu produzieren dann lasst sie doch gehen. Nur wenn ihr uns dann die waren die woanders billiger produziert worden sind billiger verkaufen wollt um mehr Profit zumachen, dann zahlt ihr Strafzölle genau in der höhe wie das Produkt bei heimischer Herstellung gekostet hätte.
Wenn ein Bundesbankpräsident sagt das es ihm egal sei welcher Kanzler unter ihm regiere, dem sollte man schütteln.
Ich denke das es Zeit wird das "Vater Staat " seine Kinder gewaltig in den Ar.... tritt. Es gibt viel zu tun packen wir es an.
Ich werde hier weiter arbeiten und kämpfen. Für und auch gegen diese Regierung, damit die Reformen die nötig sind gut werden und es wieder Berg auf geht. Und daran müssen alle arbeiten die Regierung , das Volk und auch die Gewerkschaften.
Ehrlich gesagt weiss ich nicht wie der Ausdruck "Vater Staat" damals entstanden ist, ich kann mir aber vorstellen das das ursprünglich den Hintergedanken hatte, das der Staat seine schützende Hand über seine Kinder hält?!
Ich werde noch mehr schreiben, würde nur vorher gerne wissen ob ich das richtig interpretiert habe. Weiss das jemand???