Analyse zu: Die Schachtel unter dem Bett
Zitat:
Original von StefanM
Hi,
da wir gerade beim Thema sind dxkuxq
Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel
und meinte zu ihrem Mann:
"Du musst mir versprechen, dass du nie in diese Schachtel schaust".
All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen.
Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht länger aus und öffnete die Schachtel.
Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier
und 1.035 Euro in Münzen und kleinen Scheinen.
Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett.
Am Abend in einem vornehmen Restaurant
bei Kerzenschein und romantischer Stimmung
brach er sein Schweigen und fragte seine Frau:
"40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten.
Aber heute habe ich die Schachtel unter dem Bett
geöffnet und nachgesehen.
Bitte erkläre mir den Inhalt".
Sie antwortete "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe,
habe ich danach eine Flasche Bier getrunken
und die leere Flasche in die Schachtel gelegt."
Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich :
"In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen,
da sind die 3x wirklich nicht so schlimm
und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen."
Etwas später allerdings
fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein
und er meinte zu seiner Frau:
"Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?"
"Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen zurückgebracht!"
Dieser Witz was ja schon ziemlich bekannt. aber habt ihr ihn euch auch schon mal genauer angesehen?
Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das sieht man an der enthaltenen Logik
1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5 (Pfandwert/Flasche 15 Cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu kommen.
2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.
3.) Der Genuss von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön Sie auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.
4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen würden.
5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man 33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 Cent Pfand. Also Hartgeld.
6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457 50-Cent-Stücken und doppeltsovielen 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86 Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf den Fußboden plumpsen läßt um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.
7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft", die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flaschen.
8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.
9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen, dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte Zuhause ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden.
Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was abziehen. Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. nen halben Liter. Das wären dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge...... Usw.....
10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier.
RE: Analyse zu: Die Schachtel unter dem Bett
Hi,
lustige Idee.
Nur Deine Zahlen sind echt schlecht.
1035 / 0,15 = 6900 Flaschen
6900 / 40 = 172,50 mal betrogen pro Jahr.
Achja, Frauen trinken Bier.
Nichts für ungut.
Gruß
StefanM
makaber, nicht in den falschen Hals bekommen...
Großvater sorgt sich um seinen Enkel, der inzwischen 18 ist, aber nie das Haus verläßt weil er ständig vor dem PC rumsitzt.
Eines Tages spricht ihn der Grossvater an:
"Weisst du, was ich in deinem Alter getan habe?"
"Ne was denn?"
"Wir sind nach Paris ins Moulin Rouge gefahren, haben gefressen, gesoffen, haben den Weibern an den Titten rumgespielt, haben dem Barmann an die Theke gepisst und sind ohne zu zahlen gegangen."
Dem Enkel scheint diese Vorstellung zu gefallen, nicht nur das, nein sie lässt ihn nicht mehr los, also entscheidet er sich das Selbe zu tun.
Inzwischen sind 2 Wochen vergangen und der Grossvater kommt wieder zu Besuch. Da sieht er seinen Enkel komplett eingegipst und nur noch mit der Hälfte seiner Zähne.
"Mein Gott was ist mit dir passiert?"
"Tja Grossvater. Wir sind nach Paris ins Moulin Rouge gefahren, haben gefressen, gesoffen, den Weibern an den Titten rumgespielt, haben dem Barmann an die Theke gepisst und wollten ohne zu zahlen gehen. Da haben sie uns voll vertrimmt."
Fragt der Grossvater: "Mit wem wart ihr denn da?"
"Mit der Tui!"
"Hmh, ja", brummt der Grossvater, "das war der Fehler!"
"Warum, mit wem warst du denn da?"
"Mit der Wehrmacht!!!"