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Das hätte ich dir sagen können ich habe darüber auch nichts im Netz gefunden. Ich bin nur durch einen Zufall auf die ganze Sache gekommen und da ich immer neugierig bin habe ich einiges erfahren. Ich habe einen Bekannten des Forschers kennengelernt und der sagte mir das die ganze Sache von der Wissenschaft nicht allzu ernst genommen wird und deshalb nichts veröffentlich worden ist.
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Und wo hast Du Deine Informationen her? *immerneugierigerwerd* ;)
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Wie schon gesagt ich habe einen Bekannter des Norwegers kennegelernt und der hat mir einiges erzählt.
Ich war natürlich auch sehr neugierig wie du jetzt denn ich liebe Katzen und wollte eineige sachen nicht glauben. Einige sachen habe ich mir notiert , leider gibt es kaum Literatur darüber da es wie gesagt für die Wissenschaft nicht interessant ist.
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Balu hast du schon mal in die Vorstellung geschaut ? Dann weißt wieviele Tiere Karin und ich haben
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Ja klar, habe ich :) Als unsere 3 Kinder noch zuhause waren hatten wir mehr :D
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Der Vorteil bei Tieren ist sie täuschen einem nichts vor, dshalb weiß ich auch immer ob die Ausbidung fruchtet.
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Das Hauptproblem bei der Ausbildung zur Wachkatze ist das die Katze weiß wer was darf und wer nicht, sowie das sie unterscheidet zwischen willkommenmen und unwillkommenen Besuch. Denn es kann sonst böse Überraschungen geben, so eine Katze schleicht ja lautlos durch die Wohnung und er wäre fatal, wenn sie deinen Besuch anfällt.
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Hallo Gorbi, (wie kommst Du nur zu diesem Spitznamen?)
Greifen sie tatsächlich an? Kann ich mir bei Katzen garnicht vorstellen. Unsere greift schon mal den Hund an; aber nur im Haus. Draussen rennt sie weg.
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Erstmal moin taker,
ja Balu sie greifen an,und das ist ein Problem einmal sollen sie bei unerwünschten Personen dann aber nicht bei Frenden. Es ist eben nicht so einfach, dies hat Björn Magnugsen auch in seiner Doktorarbeit niedergelegt. Leider gibt es da nur sehr wenig Literatur dieses genau aufzu spalten, meine Katzen wissen den unterschied.
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Bei Hunden ist das ja einfach. Rudelmitglieder sind gut, alle anderen sind böse. Katzen sind aber keine Rudeltiere. Unsere Katze verteidigt nur ihren Schlafplatz. Und das ist immer da wo ich mich gerade hinsetzen oder legen will :D
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Genau Balu du hast es erkannt, Katzen sind keine Rudeltiere und somit hin sind sie anders veranlagt als ein HUND. Hier ist ein schwerpunkt in der Ausbildung die Katze muß kapieren das nicht der Platz wichtig ist auf den siwe liegt, sondern das Haus in dem sie lebt. Dies versteht ein Hund viel schneller.
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Ich denke mal wenn sie Junge zu versorgen hat würde sie die Wohnung verteidigen. Ist das der Ansatz?
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Die Idee ist gut, aber überleg doch mal eine Katze kann mit ca 8 Monaten das erstemal Junge bekommen. Dann wäre sie schon für die Ausbildung fast zu alt. In der regel beginnt mann mit der Ausbildung wenn die Katze ca 5 Monate alt ist. Dann kann man den Spieltrieb sowie das bedürfnis nach Liebe für sich nutzen. Die Tiere müssen langsam unf behutsam an das Thema herangeführt werden. Wie du weißt sind Katzen sehr sensibel und nehmen manches krumm.