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Hi,
... sorry, aber nenne mir ein großes deutsches Unternehmen (besonders jene mit Firmenzweigen im Ausland) dass sich Sorgen machen muss, weil es "zuviel" in die Staatskasse einzahlen muss
In so einem Fall denke ich nicht unbedingt an Opel VW Bayer und Co. sondern ehr an den Mittelstand wie z.b. Sopp das war bei uns ein alt eingesessenes Unternehmen welches sich jetzt mal in die chehei verdrückt hat oder Barmag (Maschinenbau Firma) und weg in die chechei.
Und deren Lasten werden immer höher sowie auch der einzele Arbeitnehmer immer mehr last tragen muss welches die KAufkraft des einzelnen schwächt und da durch indirekt die Konjuntur. Man überlegt sich doch mitterweile zweimal was neu anzuschaffen oder nicht lieber das bisschen was noch bleibt zurück zulegen denn wer weiss was noch kommt.
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Auch das ist wieder viel zu allgemein...
Die Regierung und auch die Gesundheitsreform können nichts für die HAndelsstrukturen in Deutschland und die Preispolitik der Pharmakonzerne und in einem Wirtschaftssystem wie dem unsrigen kann man da auch als Regierung nicht mit dem großen Vorchlaghammer "regulierend" eingreifen.
Mag sein aber warum nimmt man sich an sollchen system nicht mal ein Bsp. ??? hier haste ne Gesetztliche Kasse in die du einzahlst biste schwarz bist, aber kaum was raus bekommt vergleiche nur mal einen Kassenpatienten mit einem Privaten.
Da es sich um eine Gesetzliche Kasse handelt können, die wenn sie wollten doch preise aus handeln mit den Konzernen aber das wollen sie nicht weil es einfacher ist wenn der Patient noch 10x zur Kasse gebeten wird. Wenn du ein Händler bist kannste mit dem Hersteller doch auch nen guten Kurs aushanden, warum sollte das bei der Pharmalobie nicht gehen ??? Weil die Ärzte von denen Gesponsert werden und sich keiner ran traut. genauso gut könnte das Gesundheitsministerium eine Software für Ärzte entwickeln und den Kassenarzt auf die SW festenageln, um so immer das günstigste und beste Medikament zu finden und nicht wie es jetzt der fall ist das Medikament von Hersteller XY. Weil der Hersteller die SW gesponsort hat.
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Auch ist nicht jedes Medikament in Spanien für "nen Appel und ein Ei" zu bekommen und wird hier in Deutschland zu Höchstpreisen gehandelt aber selbst wenn, spielen auch dort Regularien des Marktes mit, teilweise werden bestimmte Arzneimittel in anderen Ländern auch "subventioniert (in der allgemeinen Bedeutung des Wortes)" um dort wenigstens eine rudimentäre Versorgung der Menschen mit dem Nötigsten sicher zu stellen, weil man sich dort KEIN Gesundheitssystem leistet, leisten kann oder leisten will.
Sind wir doch mal ehrlich mehr als das nötigste vom nötigsten bekommste als Kassenpatient in D auch nicht mehr, und wenn es etwas mehr sein soll wirste zur kasse gebeten. Das schlimme daran ist nur das du hier viel für wenig Leistung bezahlst und die Schlupflöcher der Ärzte nicht gestopft werden. als Bsp. ich bekomme vom Arzt als Kassenpatient ein Privatrezept für ein Medikament was nur apotekenpflichtig ist und der Arzt kassiert füe ein sinnloses Rezept 5 € an sollchen stellen müssen die Reformengreifen und nicht 10€ Praxisgebühr und die Beträge sinken in 10+x Jahren wie es der zeit der Fall ist.
Und noch was zu deiner Aussage zum Thema "schwacher Kanzler"...
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Ich würde auch Gorby zusstimmen wollen... das radikale Anpacken von schon zu Kohls-Zeiten notwendigen Reformen im Wissen, dass damit die eigene Popularität und auch die Popularität der eigenen Partei schaden nimmt und das durchsetzen dieser Reformen auch gegen die darauf begründeten Wiederstände in der Partei zeugt von einem hohen Maß an Stärke...
... auch wenn im Resultat die Erfolge recht bescheiden ausfallen, das ist aber nicht das Problem eines "schwachen" Kanzlers sondern das Ergebniss einer wie du richtig erkannt hast Blockadepolitik der CDU und das Produkt einer teilweise unglaublichen Dummheit der Wähler, denn viele haben bei den letten Kommunal und Landtagswahlen aus Protest gegen die Bundespolitik der SPD CDU oder schlimmeres gewählt ohne zu sehen, was die Parteien für die Kommune oder das LAnd getan haben, was eigendlich der Sinn dieser Wahlen ist und damit erst die CDU im Bundesrat so stark gemacht haben. Dies ist aber ein Effekt der ist bekannt und bisher war es nach einem MAchtwechsel im B´tag dann allerdings so, dass die Mehrheit im B´rat langsam aber sicher in Richtung der Opposition kippt...
Damit magst du recht haben, aber der Wähler hat Ihm doch mehr als einmal gezeigt was er davon hält und was man nicht abstreiten kann, am ende treffen sämtliche reformen den kleinen Mann und setzen nicht da an wo es sein müsste.
wie z.b. Den Krankenkassenmanager warum können die munter weiter prunkbauten (Bürokomplexe setzen wenn die Kassen leer sind ???) und Mahagonie Schreibtische kaufen ??? wenn kein Geld da ist kann ich sowas nnicht kaufen und das noch als ok bezeichnen und dem Versicherten noch mehr geld aus der Tasche ziehen, da ist der Hacken und dort traut sich keine Politik ran.
Nachtrag:
und das mit unserem Wirtschaftsystem kannste wohl auch vergessen zu mindesten im Gesundheitwesen denn:
Warum muss eine Kasse die besser mit den zur Verfügung stehenden Mitteln Haushalten kann andere Kassen unterstützen die nur miese machen ???
bei unserem System würden sollche Unternehmen Insolvent gehen und nicht von anderen irgendwie am Lebengehalten wie es zur Zeit im Gesundheitssystem der Fall ist. Das ist ein weiteres Manko wo keine Regierung daran arbeitet ne die die es haben müssen halt mehr verlangen um andere künstlich am leben zu halten.