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Es war einmal ein überaus grosser aber glücklicher Fisch. Er hatte keinen gelbgestreiften Fahrradanhänger und damit seine Kinder nicht laufen müssen besitzt er Schlepphoden! Der Fisch schwamm auf dünnem Eis ohne zu merken, dass es immer dünner wurde. Nach einer Begegnung mit dem grünen Wüstenyeti, stellte der Fisch fest dass er zwei große, dunkle und behaarte Nüsse hat, die er gerne möglichst schnell und unkompliziert los werden will, doch dann passierte etwas Unvorhergesehenes. Seine linke Nuss schwoll an und er bekam mächtige Blähungen die dazu führten, dass er keine Zeit mehr hatte, obwohl die Weltuntergangsuhr ihm noch 60 Sekunden anzeigte. 61 Sekunden später war es passiert: Mit über 360 km/h kam das UFO vom Planeten Erectus dem Nebenplanetem vom Tittikus auf ihn zu, mitten auf den gelben Wagen hoch auf dem Berg namens Glunucleus. Der gelbe Wagen flog weit über den kleinen Fisch, der zum Glück mit seiner linken Flosse abdrehen konnte. Aus dem Ufo lief Diesel aus. Und das Öl. Es war offensichtlich bei der Landung eine Horde von extrem wild gewordenen nicht zu bremsenden und ziemlich wütenden grünen Marsmännchen und -frauchen, die sich auch noch ganz seltsam benahmen. Das Marsmännchen lief auf den schockierten Wüstenyeti zu, der nix besseres tat als wegzulaufen und dafür zu sorgen das seine Spiegeleier ebenfalls mit ihm anfangen zu kommunizieren. Leider verstand er deren Sprache nicht, da er Marsmännchenesisch als Muttersprache hatte. Er schwamm dem grünen Männchen hinterher und zupfte an dessen grossen lilanen und streichelte seine absolut gigantisch großen Bauch. Das Lila gefiel ihm nicht und so machte er hochbrennbares Benzin noch brennbarer und sehr leicht entzündlich, damit er endlich dieses ekelige lila UFO zu einem Haufen Schrott sprengen kann und für ein neues sparen kann, dass noch toller und besser aussieht. Doch wo sollte er soviel an geballte Blödheit aufeinmal herbekommen haben, das ist hier aber echt nicht der richtige Ort für einen Wüstenyeti der sich gerade in der Nase popelt. Nun dachte er erstmal nach, wie er denn diese komische rote Schiffschaukelbremskeilschnitzerin so richtig verführen könnte. Dazu musste er erstmal ein paar Dinge einkaufen. Er kaufte: eine Banane, ein lustig vibrierendes Ding, eine batteriebetriebene Luftpumpe, ein Dreierpack Duftkerzen und einen Toaster. Er nahm das lustig vibrierende Ding und ging damit zu der netten Schiffschaukelbremskeilschnitzerin. Sie war nicht besonders hübsch, aber sie hatte dafür unglaublich viel Spaß daran den Wüstenyeti mit dem großen, länglichen Teil welches heftigst vibrierte, eine überzubraten. Dabei verletzte Sie ihn nur wenig. Der Toaster war sehr heiß. Sogar heiß, dass er bei der großen Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin nicht zu spüren war. Zum Glück hatte er die Luftpumpe dabei, diese benutzte er nun erstmal um den Toaster zu kühlen. Nun spürte er die Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin ganz deutlich! Dabei wurde ihm auch immer wärmer. Die Situation spitzte sich immer mehr zu, sogar die bunten, dennoch komisch aussehenden Duftkerzen schmolzen zu Dreidimensionalen, sich stetig vergrößernden, wunderschön anzuschauenden Häufchen Hundekot, der Haufen roch allerdings genau wie Lagerfeld. Diesen Duft fand ein vorbeikommender Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und der Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker sehr sehr angenehm. Er ging zu dem Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und dem Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker, um nachzufragen warum dieses Wunder nicht jedermann vollbringen könne. Als jedoch der meytschah ins Weltall kam und erkannte, dass es eher roch nach, ich hätte schwören wie sehr alte Mesupilaner, das alte Ding! Anschließend aber wollte er die blaue Marmelade einfach mit der Rohrpost quer durchs Weltall verteilen, doch aufeinmal schwoll ihm sein rechter Arm blau an, die Insichrotierendemultiplexeinheit fiel daraufhin einfach durchs interstellare Fenster. Was für eine Orthografie !!
Das neue Ziel der ziellosen Suche war sehr weit oberhalb der unteren Planeten, in der Mikrogalaxie der Anaphylaxie wird es schnell zu Ende gehen.
Doch dann passierte es, bestialisch schnell kam von rechts die hyperventilierende Saure-Gurke (ekelig grün), mit einem abgebissenem Ende, was am Anfang ganz doll verschimmelt war und ekelhaft roch, so dass es einem 'Tränen in die Augen schoss'. Die Tränen stanken nach Tran und man konnte sie von weitem sehen. Der Blaster schämte sich extrem, weil sein zwergenwüchsiger Master Blaster immer zum Schiessen genommen wurde. Doch als dies dann aufhörte, schlug er vor, die wassergetriebene Neroberg-Bahn auf die Saure-Gurke zu übertragen und damit zu schießen. Am nächsten Tag ging der "Plasma-Himmel" auf, der Sonnenuntergang leuchtete knallend feuerrot über dem Gurkenhobelhorizont, darin spiegelte sich wieder der Fisch.
Es schien ein sehr großer Fisch zu sein, aber dann kam Michael: Er war noch in Gedanken an seine Ex-Freundin, die seine Carbon-Angel hat. Diese Angel wollte er wieder haben. Doch das sollte nicht geschehen, denn die beiden waren zu Tode verstritten! Das Gurkenfischchen deinstallierte sie ständig wieder! Doch seine Freundin fraß das Fischgürkchen, wie eine Kannibalin.
Nach einem Jahr erschien der Fisch in einer Playmobilsammelschachtel bei einem Kind. Die Schachtel war aus wiederverwertetem Zahngold, welches sehr wertvoll gewesen ist, bevor der 2. Weltkrieg ausbrach. Das Kind packte damals die Wutz in die Schachtel und machte sie zu und versand es nach Nirgendwo. Die Schachtel kam nach dreihundertachtundzwanzigmillionensiebenhundertsechsunddreissigtausend Millistunden im Nirgendwo an.
Während der Krieg sich langsam immer schlimmer ausbreitete wurde die Schachtel zum Panzer der 3. Devision, die 3. Devision war bis heute ungeschlagen. Sie kämpte an der Wurstwassergrenze um die Einkesselung Stalingrads. Die Stadt war mitten im Wurstsuppenkessel des Kreuzfeuers von der roten Armee scharf gewürzt worden. Nach dem 3. mal Umrühren fehlte nur noch eine Gewehrkugel, die somit nach langem Suchen im Körper eines Toten gefunden wurde. Nach tausendmillionenmillionen Augenblicken jedoch war die Kugel in einen Gewehrlauf zurückgeflogen und verwandelte sich in eine dicke große Atombombe, die aber nicht explodierte! Sie verschwand einfach in Albert Einsteins grauem Schnurrbart und in seinen Haaren krabbelte ein kleiner blauer fünfbeiniger Krebs. Diese humpelnde Haarkrabbelkrabbe mit fünf Beinen hatte nur noch ein Auge, da sie das andere selbst gefressen hatte. Sie würzte es ganz ein wenig mit Pfeffer und Salz um danach mit ein wenig Tabasco den Sehnerv wegzuätzen. Sie lud dazu ihren Chef Herrn "Will Malecken" ein, der Porno König der Puffecke 11. Nachdem Gina Wild schon abgelehnt hatte kam Sibil Kekilli mit seinen schnellen roten wunderbaren und wunderschönen Holzvergaserrollschuhen angedüselt, verschrottete den großen und bösen Oz und legte sich schlafen. Er konnte aber mit Hilfe von Daniel Düsentrieb wieder ins Weltall fliegen um dort den überfluteten Wüstenplaneten trockenzulegen. Nachdem Dagobert Duck in seiner Weltraumkugel in seinem Geld schwamm, ruckelte es bei Donald, seinem Wüstenwürmer fressenden Neffen, dieser machte daraufhin eine Tabaskogrünrgurkenkrebsaugenmitpfefferundsalzsuppe in seiner Lebenslangegarantiemitimmerwiederumtauschrechttupperschüssel und nun war Weihnachten vorbei.
Der Ursprungsfisch, der ursprünglich vom Mount Everest gestartet war, vergniesdadelte den Klaus Kleber des alten Mannes mit Uhu. Der Uhu zeigte sich spontan ganz nackig um viele Frauen zu zeigen, was unter seiner Hose war. Sie erschreckten sich, da ganz plötzlich eine Flüssigkeit aus der Hose kam, welche sich entzündete und nun brannte der Uhu lichterloh. Nachdem er verbrannt war, kam Gunnar aus TVTotal und spielte mit der Mundharmonika von Thomas Anders, der bei Dieter Bohlen ziemlich unten durch ist, denn mit seiner total verdrehten, aber lieblichen Stimme, einer Kanalratte gleich, vertrieb er auf der Cebit das 7610 mit den Worten: Siemens - be inspired. Aber mit seinem n-Gage spielte er locker den ganzen Bohlenblödgedudeldreck über´n Jordan. Jetzt, wo der Mars schon beinahe in der Umlaufbahn ist und Wasser auf ihm vorhanden ist, könnte man sich dort doch eine Hütte aus Wasser, Gestein und Luft bauen. Das wäre schon toll, allerdings fehlen die Schraubgräten, die Materialien und die Mercedes M-Klasse mit Baggerschaufel, "so nun muss was passieren", sprach Zarathustra vom hintersten Loch, hinter den sieben Kratern, "bei denen fliegt´s Kleinhirn raus !" Daraufhin passierte es: Mord am Forum !
STOP!!! Es war der überaus fiese, kleine, runde, lustige und absolut nicht lustige Aprilscherz von unserem liebem Freund, dem Stefan Raab, der auf Pro7 unseren Mario erdrosselte, dachten wir zunächst Mario wäre Elton, aber dem war das Rohr geplatzt. Als Stefan dann um die Ecke Kenny überrannte, war Schumi schon wieder auf heißen Reifen durch die Wüste unterwegs, und fuhr seinen blauen Toyota in den Kies. Als Schumi 2 um die Kurve fuhr begegnete er dem palästinensischen Selbstmordhund Saddam Hussin, der von O. Laden im Sumpf alleine gelassen wurde aus dem Erdloch zu holen, und dem überaus gefährlichen großen, dicken und ekeleregenden Trabbi Fanclub kam die glorreiche Idee, den Alonso einfach in den Ferrari von Rubens Barrichello zu setzen und über die Milchstraße ins All zu fliegen, was leider nicht gelang, da 340 km/h doch zu schnell für eine 3,5V Batterie angetriebene automatische Ameise waren, die durch den Focus so verkleinert wurde, dass man sie kaffeemühlentechnisch zermahlen konnte. Das Ameisenpulver reichte für den Bären jedoch nicht aus, so dass er schlagartig verhungerte und sehr, sehr lange bei unseren Nachbarn gegrillt wurde bis er dann endlich in einem großen stinkenden Becken mit 1000 Fliesen abgelegt wurde. Das Bärenfell war voll mit Ameisenbären aus vergangenen Tagen. Es war wirklich sehr traurig mit anzusehen wie der aus Tausend und abertausenden Jahren alte Goldhamster unter ihm kam und alles voller Blut war. Er konnte zwar noch leicht zucken aber von Bewegung war keine Frage, denn er kam nicht drunter weg. Aber auf einmal funkelte ein blaues Stück Papier unter der Decke hervor, welches ihm tatsächlich aus der Hose gefallen ist und sich auf den vielen Haaren von Osamas Glatze spiegelte. Der Goldhamster griff nach dem Hammer aus Plastilin, damit er die Vespa in tausend und einer Nacht zum Mond hämmern konnte. In der tausendzweiten Nacht bei der Landung auf dem Wurstbrot des Archimedes wurde der Mercedes SLR-GT zu einem super Hyper-Fisch, der schneller war als der kleine BMW5 mit 530d Motor und trotzdem viel weniger PS hatte als Ferrari 510 Maranello. Der Motor war mit einem Standgas von 0,0001 zu einer Million etwas überdimensioniert und verpestete die frische Luft, aber das Fahrgefühl blieb in der Kurve einfach ungeschlagen! Um auf den Aktivlenk-Modus umschalten zu können musste man den Knopf hinter der grünen Klappe einklemmen und rückwärts umlegen. Der 5er BMW ist da der Beste, weil Elektronik nur Stromsaftenergie frisst und keine Solar betriebenen CD Player hat und ausserdem keine unausgereiften Reifendruckmesser im Reifen hat. Deshalb kostet es 1 Billiarde Sardinen das Leben bis man endlich am Nordpol angelangt ist, da ist es natürlich immer viel besser, wenn der Backfisch kocht und fein riecht. Obwohl alles langsamer wurde und Albert nun seinen unverwechselbaren Einstein im Flussbett hatte, tauchte er wieder auf und tauchte dann wieder unter, um den zappelnden Halbedeleinstein einzufangen. Aber nachdem ichthyosaurierähnliche Knurpselwürmer den Tauchgang unterbrachen, versuchte er immer stärker nach seiner neuen Unterwasserwelt Ausschau zu halten. Deshalb nahm er ein Glas Wein in die rechte Hand und trank auf sein eigenes Risiko frischgepressten Katzensaft. Nachdem er einen großen Schluck genommen hatte schwollen seine Augen auf und sein Mund wurde rot wie Lippenstift, der ja nicht mit seiner Hand in den Kaffee gedippt werden konnte. Er war so allergisch gegen Saftkatzen, dass er bei einer Berührung mit ihnen spontan Krätze am Hintern bekam die gleich explodierte, aber zum Glück war ein Netz um den Hintern eingehammert, so dass er die Explosion überlebte, aber zahlreiche Wunden davontrug. Am linken Bein hatte er Patrick Duffy, den König von Entenhausen und den Lokführer -Spitzname "Schienenbusfahrer"- kleben. Ohne Zögern zog er seine 9mm Knarre aus der zerlöcherten Hosentasche und schoss damit auf einen Baum, der im Erdboden verschwand und sich beim Anblick des Lokführers im Erdboden verkrampft erbrach. Die ausgewürgten Saftkatzenhaare sahen einfach zum Anbeißen aus, dass man sich die Finger schleckte und gleichzeitig im Anblick des Katzenhaares an einen Baum hinpisste, und sich danach bei BurgerKing zu Tode aß. Bei Mac Donald's kaufte er sich eine mit LSD Burger und lebenden Maden gefüllte Tüte, die er seiner Mutter zum Muttertag abgenommen hatte mit und überreichte sie ihr. Als sieben Burgermaden schlüpften starb eine gleich dahin und die zweite musste dann auch nach einiger Zeit ihr Leben zwischen Mutters Zähnen beenden. Sie wurde von Mutters Gebiss zerdrückt und dabei in die Zahnzwischenräume gequetscht, so dass sie nicht heraus klettern konnte, doch zum Glück bohrte der Zahnarzt ihr seinen dicken Finger in den Mund und dann drehte er ihn so fest, dass sie wiederbelebt wurde. Vor lauter Freude kam dann auch die Geschwisterschar angelaufen, die aber gleich von der Mutter einen nicht ganz herzlichen auf-die-wange-bussi-gruß erhielten und dann ging er sich ordentlich besaufen, so dass er danach mit seinen Freunden auf einer Parkbank kotzen musste und nicht mehr wusste wie er danach aussehen würde weil er zu besoffen war um noch deklinieren zu können. Darum machte er seine Hose auf und holte seinen Langenscheidt Griechisch-Römisch hervor, um sich darin schlau zu machen. Er betrachtete wunderbare Jahre in denen er einfach toll aussah und so schön Küssen konnte, wie die Grottenolme in Ostfriesland. Als sein Vater nach Hause kam, dachte er erstmal wieso er so ein sexy Typ sei, der wirklich arsch enorm gut ausschaut und außerdem ein großes Auge und ein Ohr hatte. Er hatte jedoch an diesem Tag Blähungen und dadurch war er pink, grün und gelb vom Rücken bis zu seiner Nasenspitze und wieder rauf und das gleiche wieder über seinen Schmerbauch hinunter, aber nur bis zum Fuß, denn der war mit Schimmel bedeckt. Zwischen seinen Beinen war etwas sehr komisches zu finden, ein Riesentintenfisch zappelte mit seinen vierzig Pfund (Tonnen) an der riesen Angel die neben dem Eiffelturm aufgestellt war. Ein farbloser Regenbogen mit lila Streifen kam auf und der Himmel wurde schwarz mit lila Punkten und dann fiel ein Fernseher auf die Riesentintenfischsaugnapftentakel drauf, dass er im Erdboden versank und auf der Stelle starb. Aber ein Jappjappguhuzulu erweckte ihn aus seinem tiefen Todesschlaf und und er stand plötzlich neben dem neumen BMW Z4 den er gleich
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Es war einmal ein überaus grosser aber glücklicher Fisch. Er hatte keinen gelbgestreiften Fahrradanhänger und damit seine Kinder nicht laufen müssen besitzt er Schlepphoden! Der Fisch schwamm auf dünnem Eis ohne zu merken, dass es immer dünner wurde. Nach einer Begegnung mit dem grünen Wüstenyeti, stellte der Fisch fest dass er zwei große, dunkle und behaarte Nüsse hat, die er gerne möglichst schnell und unkompliziert los werden will, doch dann passierte etwas Unvorhergesehenes. Seine linke Nuss schwoll an und er bekam mächtige Blähungen die dazu führten, dass er keine Zeit mehr hatte, obwohl die Weltuntergangsuhr ihm noch 60 Sekunden anzeigte. 61 Sekunden später war es passiert: Mit über 360 km/h kam das UFO vom Planeten Erectus dem Nebenplanetem vom Tittikus auf ihn zu, mitten auf den gelben Wagen hoch auf dem Berg namens Glunucleus. Der gelbe Wagen flog weit über den kleinen Fisch, der zum Glück mit seiner linken Flosse abdrehen konnte. Aus dem Ufo lief Diesel aus. Und das Öl. Es war offensichtlich bei der Landung eine Horde von extrem wild gewordenen nicht zu bremsenden und ziemlich wütenden grünen Marsmännchen und -frauchen, die sich auch noch ganz seltsam benahmen. Das Marsmännchen lief auf den schockierten Wüstenyeti zu, der nix besseres tat als wegzulaufen und dafür zu sorgen das seine Spiegeleier ebenfalls mit ihm anfangen zu kommunizieren. Leider verstand er deren Sprache nicht, da er Marsmännchenesisch als Muttersprache hatte. Er schwamm dem grünen Männchen hinterher und zupfte an dessen grossen lilanen und streichelte seine absolut gigantisch großen Bauch. Das Lila gefiel ihm nicht und so machte er hochbrennbares Benzin noch brennbarer und sehr leicht entzündlich, damit er endlich dieses ekelige lila UFO zu einem Haufen Schrott sprengen kann und für ein neues sparen kann, dass noch toller und besser aussieht. Doch wo sollte er soviel an geballte Blödheit aufeinmal herbekommen haben, das ist hier aber echt nicht der richtige Ort für einen Wüstenyeti der sich gerade in der Nase popelt. Nun dachte er erstmal nach, wie er denn diese komische rote Schiffschaukelbremskeilschnitzerin so richtig verführen könnte. Dazu musste er erstmal ein paar Dinge einkaufen. Er kaufte: eine Banane, ein lustig vibrierendes Ding, eine batteriebetriebene Luftpumpe, ein Dreierpack Duftkerzen und einen Toaster. Er nahm das lustig vibrierende Ding und ging damit zu der netten Schiffschaukelbremskeilschnitzerin. Sie war nicht besonders hübsch, aber sie hatte dafür unglaublich viel Spaß daran den Wüstenyeti mit dem großen, länglichen Teil welches heftigst vibrierte, eine überzubraten. Dabei verletzte Sie ihn nur wenig. Der Toaster war sehr heiß. Sogar heiß, dass er bei der großen Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin nicht zu spüren war. Zum Glück hatte er die Luftpumpe dabei, diese benutzte er nun erstmal um den Toaster zu kühlen. Nun spürte er die Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin ganz deutlich! Dabei wurde ihm auch immer wärmer. Die Situation spitzte sich immer mehr zu, sogar die bunten, dennoch komisch aussehenden Duftkerzen schmolzen zu Dreidimensionalen, sich stetig vergrößernden, wunderschön anzuschauenden Häufchen Hundekot, der Haufen roch allerdings genau wie Lagerfeld. Diesen Duft fand ein vorbeikommender Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und der Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker sehr sehr angenehm. Er ging zu dem Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und dem Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker, um nachzufragen warum dieses Wunder nicht jedermann vollbringen könne. Als jedoch der meytschah ins Weltall kam und erkannte, dass es eher roch nach, ich hätte schwören wie sehr alte Mesupilaner, das alte Ding! Anschließend aber wollte er die blaue Marmelade einfach mit der Rohrpost quer durchs Weltall verteilen, doch aufeinmal schwoll ihm sein rechter Arm blau an, die Insichrotierendemultiplexeinheit fiel daraufhin einfach durchs interstellare Fenster. Was für eine Orthografie !!
Das neue Ziel der ziellosen Suche war sehr weit oberhalb der unteren Planeten, in der Mikrogalaxie der Anaphylaxie wird es schnell zu Ende gehen.
Doch dann passierte es, bestialisch schnell kam von rechts die hyperventilierende Saure-Gurke (ekelig grün), mit einem abgebissenem Ende, was am Anfang ganz doll verschimmelt war und ekelhaft roch, so dass es einem 'Tränen in die Augen schoss'. Die Tränen stanken nach Tran und man konnte sie von weitem sehen. Der Blaster schämte sich extrem, weil sein zwergenwüchsiger Master Blaster immer zum Schiessen genommen wurde. Doch als dies dann aufhörte, schlug er vor, die wassergetriebene Neroberg-Bahn auf die Saure-Gurke zu übertragen und damit zu schießen. Am nächsten Tag ging der "Plasma-Himmel" auf, der Sonnenuntergang leuchtete knallend feuerrot über dem Gurkenhobelhorizont, darin spiegelte sich wieder der Fisch.
Es schien ein sehr großer Fisch zu sein, aber dann kam Michael: Er war noch in Gedanken an seine Ex-Freundin, die seine Carbon-Angel hat. Diese Angel wollte er wieder haben. Doch das sollte nicht geschehen, denn die beiden waren zu Tode verstritten! Das Gurkenfischchen deinstallierte sie ständig wieder! Doch seine Freundin fraß das Fischgürkchen, wie eine Kannibalin.
Nach einem Jahr erschien der Fisch in einer Playmobilsammelschachtel bei einem Kind. Die Schachtel war aus wiederverwertetem Zahngold, welches sehr wertvoll gewesen ist, bevor der 2. Weltkrieg ausbrach. Das Kind packte damals die Wutz in die Schachtel und machte sie zu und versand es nach Nirgendwo. Die Schachtel kam nach dreihundertachtundzwanzigmillionensiebenhundertsechsunddreissigtausend Millistunden im Nirgendwo an.
Während der Krieg sich langsam immer schlimmer ausbreitete wurde die Schachtel zum Panzer der 3. Devision, die 3. Devision war bis heute ungeschlagen. Sie kämpte an der Wurstwassergrenze um die Einkesselung Stalingrads. Die Stadt war mitten im Wurstsuppenkessel des Kreuzfeuers von der roten Armee scharf gewürzt worden. Nach dem 3. mal Umrühren fehlte nur noch eine Gewehrkugel, die somit nach langem Suchen im Körper eines Toten gefunden wurde. Nach tausendmillionenmillionen Augenblicken jedoch war die Kugel in einen Gewehrlauf zurückgeflogen und verwandelte sich in eine dicke große Atombombe, die aber nicht explodierte! Sie verschwand einfach in Albert Einsteins grauem Schnurrbart und in seinen Haaren krabbelte ein kleiner blauer fünfbeiniger Krebs. Diese humpelnde Haarkrabbelkrabbe mit fünf Beinen hatte nur noch ein Auge, da sie das andere selbst gefressen hatte. Sie würzte es ganz ein wenig mit Pfeffer und Salz um danach mit ein wenig Tabasco den Sehnerv wegzuätzen. Sie lud dazu ihren Chef Herrn "Will Malecken" ein, der Porno König der Puffecke 11. Nachdem Gina Wild schon abgelehnt hatte kam Sibil Kekilli mit seinen schnellen roten wunderbaren und wunderschönen Holzvergaserrollschuhen angedüselt, verschrottete den großen und bösen Oz und legte sich schlafen. Er konnte aber mit Hilfe von Daniel Düsentrieb wieder ins Weltall fliegen um dort den überfluteten Wüstenplaneten trockenzulegen. Nachdem Dagobert Duck in seiner Weltraumkugel in seinem Geld schwamm, ruckelte es bei Donald, seinem Wüstenwürmer fressenden Neffen, dieser machte daraufhin eine Tabaskogrünrgurkenkrebsaugenmitpfefferundsalzsuppe in seiner Lebenslangegarantiemitimmerwiederumtauschrechttupperschüssel und nun war Weihnachten vorbei.
Der Ursprungsfisch, der ursprünglich vom Mount Everest gestartet war, vergniesdadelte den Klaus Kleber des alten Mannes mit Uhu. Der Uhu zeigte sich spontan ganz nackig um viele Frauen zu zeigen, was unter seiner Hose war. Sie erschreckten sich, da ganz plötzlich eine Flüssigkeit aus der Hose kam, welche sich entzündete und nun brannte der Uhu lichterloh. Nachdem er verbrannt war, kam Gunnar aus TVTotal und spielte mit der Mundharmonika von Thomas Anders, der bei Dieter Bohlen ziemlich unten durch ist, denn mit seiner total verdrehten, aber lieblichen Stimme, einer Kanalratte gleich, vertrieb er auf der Cebit das 7610 mit den Worten: Siemens - be inspired. Aber mit seinem n-Gage spielte er locker den ganzen Bohlenblödgedudeldreck über´n Jordan. Jetzt, wo der Mars schon beinahe in der Umlaufbahn ist und Wasser auf ihm vorhanden ist, könnte man sich dort doch eine Hütte aus Wasser, Gestein und Luft bauen. Das wäre schon toll, allerdings fehlen die Schraubgräten, die Materialien und die Mercedes M-Klasse mit Baggerschaufel, "so nun muss was passieren", sprach Zarathustra vom hintersten Loch, hinter den sieben Kratern, "bei denen fliegt´s Kleinhirn raus !" Daraufhin passierte es: Mord am Forum !
STOP!!! Es war der überaus fiese, kleine, runde, lustige und absolut nicht lustige Aprilscherz von unserem liebem Freund, dem Stefan Raab, der auf Pro7 unseren Mario erdrosselte, dachten wir zunächst Mario wäre Elton, aber dem war das Rohr geplatzt. Als Stefan dann um die Ecke Kenny überrannte, war Schumi schon wieder auf heißen Reifen durch die Wüste unterwegs, und fuhr seinen blauen Toyota in den Kies. Als Schumi 2 um die Kurve fuhr begegnete er dem palästinensischen Selbstmordhund Saddam Hussin, der von O. Laden im Sumpf alleine gelassen wurde aus dem Erdloch zu holen, und dem überaus gefährlichen großen, dicken und ekeleregenden Trabbi Fanclub kam die glorreiche Idee, den Alonso einfach in den Ferrari von Rubens Barrichello zu setzen und über die Milchstraße ins All zu fliegen, was leider nicht gelang, da 340 km/h doch zu schnell für eine 3,5V Batterie angetriebene automatische Ameise waren, die durch den Focus so verkleinert wurde, dass man sie kaffeemühlentechnisch zermahlen konnte. Das Ameisenpulver reichte für den Bären jedoch nicht aus, so dass er schlagartig verhungerte und sehr, sehr lange bei unseren Nachbarn gegrillt wurde bis er dann endlich in einem großen stinkenden Becken mit 1000 Fliesen abgelegt wurde. Das Bärenfell war voll mit Ameisenbären aus vergangenen Tagen. Es war wirklich sehr traurig mit anzusehen wie der aus Tausend und abertausenden Jahren alte Goldhamster unter ihm kam und alles voller Blut war. Er konnte zwar noch leicht zucken aber von Bewegung war keine Frage, denn er kam nicht drunter weg. Aber auf einmal funkelte ein blaues Stück Papier unter der Decke hervor, welches ihm tatsächlich aus der Hose gefallen ist und sich auf den vielen Haaren von Osamas Glatze spiegelte. Der Goldhamster griff nach dem Hammer aus Plastilin, damit er die Vespa in tausend und einer Nacht zum Mond hämmern konnte. In der tausendzweiten Nacht bei der Landung auf dem Wurstbrot des Archimedes wurde der Mercedes SLR-GT zu einem super Hyper-Fisch, der schneller war als der kleine BMW5 mit 530d Motor und trotzdem viel weniger PS hatte als Ferrari 510 Maranello. Der Motor war mit einem Standgas von 0,0001 zu einer Million etwas überdimensioniert und verpestete die frische Luft, aber das Fahrgefühl blieb in der Kurve einfach ungeschlagen! Um auf den Aktivlenk-Modus umschalten zu können musste man den Knopf hinter der grünen Klappe einklemmen und rückwärts umlegen. Der 5er BMW ist da der Beste, weil Elektronik nur Stromsaftenergie frisst und keine Solar betriebenen CD Player hat und ausserdem keine unausgereiften Reifendruckmesser im Reifen hat. Deshalb kostet es 1 Billiarde Sardinen das Leben bis man endlich am Nordpol angelangt ist, da ist es natürlich immer viel besser, wenn der Backfisch kocht und fein riecht. Obwohl alles langsamer wurde und Albert nun seinen unverwechselbaren Einstein im Flussbett hatte, tauchte er wieder auf und tauchte dann wieder unter, um den zappelnden Halbedeleinstein einzufangen. Aber nachdem ichthyosaurierähnliche Knurpselwürmer den Tauchgang unterbrachen, versuchte er immer stärker nach seiner neuen Unterwasserwelt Ausschau zu halten. Deshalb nahm er ein Glas Wein in die rechte Hand und trank auf sein eigenes Risiko frischgepressten Katzensaft. Nachdem er einen großen Schluck genommen hatte schwollen seine Augen auf und sein Mund wurde rot wie Lippenstift, der ja nicht mit seiner Hand in den Kaffee gedippt werden konnte. Er war so allergisch gegen Saftkatzen, dass er bei einer Berührung mit ihnen spontan Krätze am Hintern bekam die gleich explodierte, aber zum Glück war ein Netz um den Hintern eingehammert, so dass er die Explosion überlebte, aber zahlreiche Wunden davontrug. Am linken Bein hatte er Patrick Duffy, den König von Entenhausen und den Lokführer -Spitzname "Schienenbusfahrer"- kleben. Ohne Zögern zog er seine 9mm Knarre aus der zerlöcherten Hosentasche und schoss damit auf einen Baum, der im Erdboden verschwand und sich beim Anblick des Lokführers im Erdboden verkrampft erbrach. Die ausgewürgten Saftkatzenhaare sahen einfach zum Anbeißen aus, dass man sich die Finger schleckte und gleichzeitig im Anblick des Katzenhaares an einen Baum hinpisste, und sich danach bei BurgerKing zu Tode aß. Bei Mac Donald's kaufte er sich eine mit LSD Burger und lebenden Maden gefüllte Tüte, die er seiner Mutter zum Muttertag abgenommen hatte mit und überreichte sie ihr. Als sieben Burgermaden schlüpften starb eine gleich dahin und die zweite musste dann auch nach einiger Zeit ihr Leben zwischen Mutters Zähnen beenden. Sie wurde von Mutters Gebiss zerdrückt und dabei in die Zahnzwischenräume gequetscht, so dass sie nicht heraus klettern konnte, doch zum Glück bohrte der Zahnarzt ihr seinen dicken Finger in den Mund und dann drehte er ihn so fest, dass sie wiederbelebt wurde. Vor lauter Freude kam dann auch die Geschwisterschar angelaufen, die aber gleich von der Mutter einen nicht ganz herzlichen auf-die-wange-bussi-gruß erhielten und dann ging er sich ordentlich besaufen, so dass er danach mit seinen Freunden auf einer Parkbank kotzen musste und nicht mehr wusste wie er danach aussehen würde weil er zu besoffen war um noch deklinieren zu können. Darum machte er seine Hose auf und holte seinen Langenscheidt Griechisch-Römisch hervor, um sich darin schlau zu machen. Er betrachtete wunderbare Jahre in denen er einfach toll aussah und so schön Küssen konnte, wie die Grottenolme in Ostfriesland. Als sein Vater nach Hause kam, dachte er erstmal wieso er so ein sexy Typ sei, der wirklich arsch enorm gut ausschaut und außerdem ein großes Auge und ein Ohr hatte. Er hatte jedoch an diesem Tag Blähungen und dadurch war er pink, grün und gelb vom Rücken bis zu seiner Nasenspitze und wieder rauf und das gleiche wieder über seinen Schmerbauch hinunter, aber nur bis zum Fuß, denn der war mit Schimmel bedeckt. Zwischen seinen Beinen war etwas sehr komisches zu finden, ein Riesentintenfisch zappelte mit seinen vierzig Pfund (Tonnen) an der riesen Angel die neben dem Eiffelturm aufgestellt war. Ein farbloser Regenbogen mit lila Streifen kam auf und der Himmel wurde schwarz mit lila Punkten und dann fiel ein Fernseher auf die Riesentintenfischsaugnapftentakel drauf, dass er im Erdboden versank und auf der Stelle starb. Aber ein Jappjappguhuzulu erweckte ihn aus seinem tiefen Todesschlaf und und er stand plötzlich neben dem neumen BMW Z4 den er gleich aufmachte und losfuhr.
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Es war einmal ein überaus grosser aber glücklicher Fisch. Er hatte keinen gelbgestreiften Fahrradanhänger und damit seine Kinder nicht laufen müssen besitzt er Schlepphoden! Der Fisch schwamm auf dünnem Eis ohne zu merken, dass es immer dünner wurde. Nach einer Begegnung mit dem grünen Wüstenyeti, stellte der Fisch fest dass er zwei große, dunkle und behaarte Nüsse hat, die er gerne möglichst schnell und unkompliziert los werden will, doch dann passierte etwas Unvorhergesehenes. Seine linke Nuss schwoll an und er bekam mächtige Blähungen die dazu führten, dass er keine Zeit mehr hatte, obwohl die Weltuntergangsuhr ihm noch 60 Sekunden anzeigte. 61 Sekunden später war es passiert: Mit über 360 km/h kam das UFO vom Planeten Erectus dem Nebenplanetem vom Tittikus auf ihn zu, mitten auf den gelben Wagen hoch auf dem Berg namens Glunucleus. Der gelbe Wagen flog weit über den kleinen Fisch, der zum Glück mit seiner linken Flosse abdrehen konnte. Aus dem Ufo lief Diesel aus. Und das Öl. Es war offensichtlich bei der Landung eine Horde von extrem wild gewordenen nicht zu bremsenden und ziemlich wütenden grünen Marsmännchen und -frauchen, die sich auch noch ganz seltsam benahmen. Das Marsmännchen lief auf den schockierten Wüstenyeti zu, der nix besseres tat als wegzulaufen und dafür zu sorgen das seine Spiegeleier ebenfalls mit ihm anfangen zu kommunizieren. Leider verstand er deren Sprache nicht, da er Marsmännchenesisch als Muttersprache hatte. Er schwamm dem grünen Männchen hinterher und zupfte an dessen grossen lilanen und streichelte seine absolut gigantisch großen Bauch. Das Lila gefiel ihm nicht und so machte er hochbrennbares Benzin noch brennbarer und sehr leicht entzündlich, damit er endlich dieses ekelige lila UFO zu einem Haufen Schrott sprengen kann und für ein neues sparen kann, dass noch toller und besser aussieht. Doch wo sollte er soviel an geballte Blödheit aufeinmal herbekommen haben, das ist hier aber echt nicht der richtige Ort für einen Wüstenyeti der sich gerade in der Nase popelt. Nun dachte er erstmal nach, wie er denn diese komische rote Schiffschaukelbremskeilschnitzerin so richtig verführen könnte. Dazu musste er erstmal ein paar Dinge einkaufen. Er kaufte: eine Banane, ein lustig vibrierendes Ding, eine batteriebetriebene Luftpumpe, ein Dreierpack Duftkerzen und einen Toaster. Er nahm das lustig vibrierende Ding und ging damit zu der netten Schiffschaukelbremskeilschnitzerin. Sie war nicht besonders hübsch, aber sie hatte dafür unglaublich viel Spaß daran den Wüstenyeti mit dem großen, länglichen Teil welches heftigst vibrierte, eine überzubraten. Dabei verletzte Sie ihn nur wenig. Der Toaster war sehr heiß. Sogar heiß, dass er bei der großen Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin nicht zu spüren war. Zum Glück hatte er die Luftpumpe dabei, diese benutzte er nun erstmal um den Toaster zu kühlen. Nun spürte er die Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin ganz deutlich! Dabei wurde ihm auch immer wärmer. Die Situation spitzte sich immer mehr zu, sogar die bunten, dennoch komisch aussehenden Duftkerzen schmolzen zu Dreidimensionalen, sich stetig vergrößernden, wunderschön anzuschauenden Häufchen Hundekot, der Haufen roch allerdings genau wie Lagerfeld. Diesen Duft fand ein vorbeikommender Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und der Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker sehr sehr angenehm. Er ging zu dem Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und dem Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker, um nachzufragen warum dieses Wunder nicht jedermann vollbringen könne. Als jedoch der meytschah ins Weltall kam und erkannte, dass es eher roch nach, ich hätte schwören wie sehr alte Mesupilaner, das alte Ding! Anschließend aber wollte er die blaue Marmelade einfach mit der Rohrpost quer durchs Weltall verteilen, doch aufeinmal schwoll ihm sein rechter Arm blau an, die Insichrotierendemultiplexeinheit fiel daraufhin einfach durchs interstellare Fenster. Was für eine Orthografie !!
Das neue Ziel der ziellosen Suche war sehr weit oberhalb der unteren Planeten, in der Mikrogalaxie der Anaphylaxie wird es schnell zu Ende gehen.
Doch dann passierte es, bestialisch schnell kam von rechts die hyperventilierende Saure-Gurke (ekelig grün), mit einem abgebissenem Ende, was am Anfang ganz doll verschimmelt war und ekelhaft roch, so dass es einem 'Tränen in die Augen schoss'. Die Tränen stanken nach Tran und man konnte sie von weitem sehen. Der Blaster schämte sich extrem, weil sein zwergenwüchsiger Master Blaster immer zum Schiessen genommen wurde. Doch als dies dann aufhörte, schlug er vor, die wassergetriebene Neroberg-Bahn auf die Saure-Gurke zu übertragen und damit zu schießen. Am nächsten Tag ging der "Plasma-Himmel" auf, der Sonnenuntergang leuchtete knallend feuerrot über dem Gurkenhobelhorizont, darin spiegelte sich wieder der Fisch.
Es schien ein sehr großer Fisch zu sein, aber dann kam Michael: Er war noch in Gedanken an seine Ex-Freundin, die seine Carbon-Angel hat. Diese Angel wollte er wieder haben. Doch das sollte nicht geschehen, denn die beiden waren zu Tode verstritten! Das Gurkenfischchen deinstallierte sie ständig wieder! Doch seine Freundin fraß das Fischgürkchen, wie eine Kannibalin.
Nach einem Jahr erschien der Fisch in einer Playmobilsammelschachtel bei einem Kind. Die Schachtel war aus wiederverwertetem Zahngold, welches sehr wertvoll gewesen ist, bevor der 2. Weltkrieg ausbrach. Das Kind packte damals die Wutz in die Schachtel und machte sie zu und versand es nach Nirgendwo. Die Schachtel kam nach dreihundertachtundzwanzigmillionensiebenhundertsechsunddreissigtausend Millistunden im Nirgendwo an.
Während der Krieg sich langsam immer schlimmer ausbreitete wurde die Schachtel zum Panzer der 3. Devision, die 3. Devision war bis heute ungeschlagen. Sie kämpte an der Wurstwassergrenze um die Einkesselung Stalingrads. Die Stadt war mitten im Wurstsuppenkessel des Kreuzfeuers von der roten Armee scharf gewürzt worden. Nach dem 3. mal Umrühren fehlte nur noch eine Gewehrkugel, die somit nach langem Suchen im Körper eines Toten gefunden wurde. Nach tausendmillionenmillionen Augenblicken jedoch war die Kugel in einen Gewehrlauf zurückgeflogen und verwandelte sich in eine dicke große Atombombe, die aber nicht explodierte! Sie verschwand einfach in Albert Einsteins grauem Schnurrbart und in seinen Haaren krabbelte ein kleiner blauer fünfbeiniger Krebs. Diese humpelnde Haarkrabbelkrabbe mit fünf Beinen hatte nur noch ein Auge, da sie das andere selbst gefressen hatte. Sie würzte es ganz ein wenig mit Pfeffer und Salz um danach mit ein wenig Tabasco den Sehnerv wegzuätzen. Sie lud dazu ihren Chef Herrn "Will Malecken" ein, der Porno König der Puffecke 11. Nachdem Gina Wild schon abgelehnt hatte kam Sibil Kekilli mit seinen schnellen roten wunderbaren und wunderschönen Holzvergaserrollschuhen angedüselt, verschrottete den großen und bösen Oz und legte sich schlafen. Er konnte aber mit Hilfe von Daniel Düsentrieb wieder ins Weltall fliegen um dort den überfluteten Wüstenplaneten trockenzulegen. Nachdem Dagobert Duck in seiner Weltraumkugel in seinem Geld schwamm, ruckelte es bei Donald, seinem Wüstenwürmer fressenden Neffen, dieser machte daraufhin eine Tabaskogrünrgurkenkrebsaugenmitpfefferundsalzsuppe in seiner Lebenslangegarantiemitimmerwiederumtauschrechttupperschüssel und nun war Weihnachten vorbei.
Der Ursprungsfisch, der ursprünglich vom Mount Everest gestartet war, vergniesdadelte den Klaus Kleber des alten Mannes mit Uhu. Der Uhu zeigte sich spontan ganz nackig um viele Frauen zu zeigen, was unter seiner Hose war. Sie erschreckten sich, da ganz plötzlich eine Flüssigkeit aus der Hose kam, welche sich entzündete und nun brannte der Uhu lichterloh. Nachdem er verbrannt war, kam Gunnar aus TVTotal und spielte mit der Mundharmonika von Thomas Anders, der bei Dieter Bohlen ziemlich unten durch ist, denn mit seiner total verdrehten, aber lieblichen Stimme, einer Kanalratte gleich, vertrieb er auf der Cebit das 7610 mit den Worten: Siemens - be inspired. Aber mit seinem n-Gage spielte er locker den ganzen Bohlenblödgedudeldreck über´n Jordan. Jetzt, wo der Mars schon beinahe in der Umlaufbahn ist und Wasser auf ihm vorhanden ist, könnte man sich dort doch eine Hütte aus Wasser, Gestein und Luft bauen. Das wäre schon toll, allerdings fehlen die Schraubgräten, die Materialien und die Mercedes M-Klasse mit Baggerschaufel, "so nun muss was passieren", sprach Zarathustra vom hintersten Loch, hinter den sieben Kratern, "bei denen fliegt´s Kleinhirn raus !" Daraufhin passierte es: Mord am Forum !
STOP!!! Es war der überaus fiese, kleine, runde, lustige und absolut nicht lustige Aprilscherz von unserem liebem Freund, dem Stefan Raab, der auf Pro7 unseren Mario erdrosselte, dachten wir zunächst Mario wäre Elton, aber dem war das Rohr geplatzt. Als Stefan dann um die Ecke Kenny überrannte, war Schumi schon wieder auf heißen Reifen durch die Wüste unterwegs, und fuhr seinen blauen Toyota in den Kies. Als Schumi 2 um die Kurve fuhr begegnete er dem palästinensischen Selbstmordhund Saddam Hussin, der von O. Laden im Sumpf alleine gelassen wurde aus dem Erdloch zu holen, und dem überaus gefährlichen großen, dicken und ekeleregenden Trabbi Fanclub kam die glorreiche Idee, den Alonso einfach in den Ferrari von Rubens Barrichello zu setzen und über die Milchstraße ins All zu fliegen, was leider nicht gelang, da 340 km/h doch zu schnell für eine 3,5V Batterie angetriebene automatische Ameise waren, die durch den Focus so verkleinert wurde, dass man sie kaffeemühlentechnisch zermahlen konnte. Das Ameisenpulver reichte für den Bären jedoch nicht aus, so dass er schlagartig verhungerte und sehr, sehr lange bei unseren Nachbarn gegrillt wurde bis er dann endlich in einem großen stinkenden Becken mit 1000 Fliesen abgelegt wurde. Das Bärenfell war voll mit Ameisenbären aus vergangenen Tagen. Es war wirklich sehr traurig mit anzusehen wie der aus Tausend und abertausenden Jahren alte Goldhamster unter ihm kam und alles voller Blut war. Er konnte zwar noch leicht zucken aber von Bewegung war keine Frage, denn er kam nicht drunter weg. Aber auf einmal funkelte ein blaues Stück Papier unter der Decke hervor, welches ihm tatsächlich aus der Hose gefallen ist und sich auf den vielen Haaren von Osamas Glatze spiegelte. Der Goldhamster griff nach dem Hammer aus Plastilin, damit er die Vespa in tausend und einer Nacht zum Mond hämmern konnte. In der tausendzweiten Nacht bei der Landung auf dem Wurstbrot des Archimedes wurde der Mercedes SLR-GT zu einem super Hyper-Fisch, der schneller war als der kleine BMW5 mit 530d Motor und trotzdem viel weniger PS hatte als Ferrari 510 Maranello. Der Motor war mit einem Standgas von 0,0001 zu einer Million etwas überdimensioniert und verpestete die frische Luft, aber das Fahrgefühl blieb in der Kurve einfach ungeschlagen! Um auf den Aktivlenk-Modus umschalten zu können musste man den Knopf hinter der grünen Klappe einklemmen und rückwärts umlegen. Der 5er BMW ist da der Beste, weil Elektronik nur Stromsaftenergie frisst und keine Solar betriebenen CD Player hat und ausserdem keine unausgereiften Reifendruckmesser im Reifen hat. Deshalb kostet es 1 Billiarde Sardinen das Leben bis man endlich am Nordpol angelangt ist, da ist es natürlich immer viel besser, wenn der Backfisch kocht und fein riecht. Obwohl alles langsamer wurde und Albert nun seinen unverwechselbaren Einstein im Flussbett hatte, tauchte er wieder auf und tauchte dann wieder unter, um den zappelnden Halbedeleinstein einzufangen. Aber nachdem ichthyosaurierähnliche Knurpselwürmer den Tauchgang unterbrachen, versuchte er immer stärker nach seiner neuen Unterwasserwelt Ausschau zu halten. Deshalb nahm er ein Glas Wein in die rechte Hand und trank auf sein eigenes Risiko frischgepressten Katzensaft. Nachdem er einen großen Schluck genommen hatte schwollen seine Augen auf und sein Mund wurde rot wie Lippenstift, der ja nicht mit seiner Hand in den Kaffee gedippt werden konnte. Er war so allergisch gegen Saftkatzen, dass er bei einer Berührung mit ihnen spontan Krätze am Hintern bekam die gleich explodierte, aber zum Glück war ein Netz um den Hintern eingehammert, so dass er die Explosion überlebte, aber zahlreiche Wunden davontrug. Am linken Bein hatte er Patrick Duffy, den König von Entenhausen und den Lokführer -Spitzname "Schienenbusfahrer"- kleben. Ohne Zögern zog er seine 9mm Knarre aus der zerlöcherten Hosentasche und schoss damit auf einen Baum, der im Erdboden verschwand und sich beim Anblick des Lokführers im Erdboden verkrampft erbrach. Die ausgewürgten Saftkatzenhaare sahen einfach zum Anbeißen aus, dass man sich die Finger schleckte und gleichzeitig im Anblick des Katzenhaares an einen Baum hinpisste, und sich danach bei BurgerKing zu Tode aß. Bei Mac Donald's kaufte er sich eine mit LSD Burger und lebenden Maden gefüllte Tüte, die er seiner Mutter zum Muttertag abgenommen hatte mit und überreichte sie ihr. Als sieben Burgermaden schlüpften starb eine gleich dahin und die zweite musste dann auch nach einiger Zeit ihr Leben zwischen Mutters Zähnen beenden. Sie wurde von Mutters Gebiss zerdrückt und dabei in die Zahnzwischenräume gequetscht, so dass sie nicht heraus klettern konnte, doch zum Glück bohrte der Zahnarzt ihr seinen dicken Finger in den Mund und dann drehte er ihn so fest, dass sie wiederbelebt wurde. Vor lauter Freude kam dann auch die Geschwisterschar angelaufen, die aber gleich von der Mutter einen nicht ganz herzlichen auf-die-wange-bussi-gruß erhielten und dann ging er sich ordentlich besaufen, so dass er danach mit seinen Freunden auf einer Parkbank kotzen musste und nicht mehr wusste wie er danach aussehen würde weil er zu besoffen war um noch deklinieren zu können. Darum machte er seine Hose auf und holte seinen Langenscheidt Griechisch-Römisch hervor, um sich darin schlau zu machen. Er betrachtete wunderbare Jahre in denen er einfach toll aussah und so schön Küssen konnte, wie die Grottenolme in Ostfriesland. Als sein Vater nach Hause kam, dachte er erstmal wieso er so ein sexy Typ sei, der wirklich arsch enorm gut ausschaut und außerdem ein großes Auge und ein Ohr hatte. Er hatte jedoch an diesem Tag Blähungen und dadurch war er pink, grün und gelb vom Rücken bis zu seiner Nasenspitze und wieder rauf und das gleiche wieder über seinen Schmerbauch hinunter, aber nur bis zum Fuß, denn der war mit Schimmel bedeckt. Zwischen seinen Beinen war etwas sehr komisches zu finden, ein Riesentintenfisch zappelte mit seinen vierzig Pfund (Tonnen) an der riesen Angel die neben dem Eiffelturm aufgestellt war. Ein farbloser Regenbogen mit lila Streifen kam auf und der Himmel wurde schwarz mit lila Punkten und dann fiel ein Fernseher auf die Riesentintenfischsaugnapftentakel drauf, dass er im Erdboden versank und auf der Stelle starb. Aber ein Jappjappguhuzulu erweckte ihn aus seinem tiefen Todesschlaf und und er stand plötzlich neben dem neumen BMW Z4 den er gleich aufmachte und losfuhr. Doch er fuhr
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Es war einmal ein überaus grosser aber glücklicher Fisch. Er hatte keinen gelbgestreiften Fahrradanhänger und damit seine Kinder nicht laufen müssen besitzt er Schlepphoden! Der Fisch schwamm auf dünnem Eis ohne zu merken, dass es immer dünner wurde. Nach einer Begegnung mit dem grünen Wüstenyeti, stellte der Fisch fest dass er zwei große, dunkle und behaarte Nüsse hat, die er gerne möglichst schnell und unkompliziert los werden will, doch dann passierte etwas Unvorhergesehenes. Seine linke Nuss schwoll an und er bekam mächtige Blähungen die dazu führten, dass er keine Zeit mehr hatte, obwohl die Weltuntergangsuhr ihm noch 60 Sekunden anzeigte. 61 Sekunden später war es passiert: Mit über 360 km/h kam das UFO vom Planeten Erectus dem Nebenplanetem vom Tittikus auf ihn zu, mitten auf den gelben Wagen hoch auf dem Berg namens Glunucleus. Der gelbe Wagen flog weit über den kleinen Fisch, der zum Glück mit seiner linken Flosse abdrehen konnte. Aus dem Ufo lief Diesel aus. Und das Öl. Es war offensichtlich bei der Landung eine Horde von extrem wild gewordenen nicht zu bremsenden und ziemlich wütenden grünen Marsmännchen und -frauchen, die sich auch noch ganz seltsam benahmen. Das Marsmännchen lief auf den schockierten Wüstenyeti zu, der nix besseres tat als wegzulaufen und dafür zu sorgen das seine Spiegeleier ebenfalls mit ihm anfangen zu kommunizieren. Leider verstand er deren Sprache nicht, da er Marsmännchenesisch als Muttersprache hatte. Er schwamm dem grünen Männchen hinterher und zupfte an dessen grossen lilanen und streichelte seine absolut gigantisch großen Bauch. Das Lila gefiel ihm nicht und so machte er hochbrennbares Benzin noch brennbarer und sehr leicht entzündlich, damit er endlich dieses ekelige lila UFO zu einem Haufen Schrott sprengen kann und für ein neues sparen kann, dass noch toller und besser aussieht. Doch wo sollte er soviel an geballte Blödheit aufeinmal herbekommen haben, das ist hier aber echt nicht der richtige Ort für einen Wüstenyeti der sich gerade in der Nase popelt. Nun dachte er erstmal nach, wie er denn diese komische rote Schiffschaukelbremskeilschnitzerin so richtig verführen könnte. Dazu musste er erstmal ein paar Dinge einkaufen. Er kaufte: eine Banane, ein lustig vibrierendes Ding, eine batteriebetriebene Luftpumpe, ein Dreierpack Duftkerzen und einen Toaster. Er nahm das lustig vibrierende Ding und ging damit zu der netten Schiffschaukelbremskeilschnitzerin. Sie war nicht besonders hübsch, aber sie hatte dafür unglaublich viel Spaß daran den Wüstenyeti mit dem großen, länglichen Teil welches heftigst vibrierte, eine überzubraten. Dabei verletzte Sie ihn nur wenig. Der Toaster war sehr heiß. Sogar heiß, dass er bei der großen Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin nicht zu spüren war. Zum Glück hatte er die Luftpumpe dabei, diese benutzte er nun erstmal um den Toaster zu kühlen. Nun spürte er die Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin ganz deutlich! Dabei wurde ihm auch immer wärmer. Die Situation spitzte sich immer mehr zu, sogar die bunten, dennoch komisch aussehenden Duftkerzen schmolzen zu Dreidimensionalen, sich stetig vergrößernden, wunderschön anzuschauenden Häufchen Hundekot, der Haufen roch allerdings genau wie Lagerfeld. Diesen Duft fand ein vorbeikommender Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und der Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker sehr sehr angenehm. Er ging zu dem Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und dem Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker, um nachzufragen warum dieses Wunder nicht jedermann vollbringen könne. Als jedoch der meytschah ins Weltall kam und erkannte, dass es eher roch nach, ich hätte schwören wie sehr alte Mesupilaner, das alte Ding! Anschließend aber wollte er die blaue Marmelade einfach mit der Rohrpost quer durchs Weltall verteilen, doch aufeinmal schwoll ihm sein rechter Arm blau an, die Insichrotierendemultiplexeinheit fiel daraufhin einfach durchs interstellare Fenster. Was für eine Orthografie !!
Das neue Ziel der ziellosen Suche war sehr weit oberhalb der unteren Planeten, in der Mikrogalaxie der Anaphylaxie wird es schnell zu Ende gehen.
Doch dann passierte es, bestialisch schnell kam von rechts die hyperventilierende Saure-Gurke (ekelig grün), mit einem abgebissenem Ende, was am Anfang ganz doll verschimmelt war und ekelhaft roch, so dass es einem 'Tränen in die Augen schoss'. Die Tränen stanken nach Tran und man konnte sie von weitem sehen. Der Blaster schämte sich extrem, weil sein zwergenwüchsiger Master Blaster immer zum Schiessen genommen wurde. Doch als dies dann aufhörte, schlug er vor, die wassergetriebene Neroberg-Bahn auf die Saure-Gurke zu übertragen und damit zu schießen. Am nächsten Tag ging der "Plasma-Himmel" auf, der Sonnenuntergang leuchtete knallend feuerrot über dem Gurkenhobelhorizont, darin spiegelte sich wieder der Fisch.
Es schien ein sehr großer Fisch zu sein, aber dann kam Michael: Er war noch in Gedanken an seine Ex-Freundin, die seine Carbon-Angel hat. Diese Angel wollte er wieder haben. Doch das sollte nicht geschehen, denn die beiden waren zu Tode verstritten! Das Gurkenfischchen deinstallierte sie ständig wieder! Doch seine Freundin fraß das Fischgürkchen, wie eine Kannibalin.
Nach einem Jahr erschien der Fisch in einer Playmobilsammelschachtel bei einem Kind. Die Schachtel war aus wiederverwertetem Zahngold, welches sehr wertvoll gewesen ist, bevor der 2. Weltkrieg ausbrach. Das Kind packte damals die Wutz in die Schachtel und machte sie zu und versand es nach Nirgendwo. Die Schachtel kam nach dreihundertachtundzwanzigmillionensiebenhundertsechsunddreissigtausend Millistunden im Nirgendwo an.
Während der Krieg sich langsam immer schlimmer ausbreitete wurde die Schachtel zum Panzer der 3. Devision, die 3. Devision war bis heute ungeschlagen. Sie kämpte an der Wurstwassergrenze um die Einkesselung Stalingrads. Die Stadt war mitten im Wurstsuppenkessel des Kreuzfeuers von der roten Armee scharf gewürzt worden. Nach dem 3. mal Umrühren fehlte nur noch eine Gewehrkugel, die somit nach langem Suchen im Körper eines Toten gefunden wurde. Nach tausendmillionenmillionen Augenblicken jedoch war die Kugel in einen Gewehrlauf zurückgeflogen und verwandelte sich in eine dicke große Atombombe, die aber nicht explodierte! Sie verschwand einfach in Albert Einsteins grauem Schnurrbart und in seinen Haaren krabbelte ein kleiner blauer fünfbeiniger Krebs. Diese humpelnde Haarkrabbelkrabbe mit fünf Beinen hatte nur noch ein Auge, da sie das andere selbst gefressen hatte. Sie würzte es ganz ein wenig mit Pfeffer und Salz um danach mit ein wenig Tabasco den Sehnerv wegzuätzen. Sie lud dazu ihren Chef Herrn "Will Malecken" ein, der Porno König der Puffecke 11. Nachdem Gina Wild schon abgelehnt hatte kam Sibil Kekilli mit seinen schnellen roten wunderbaren und wunderschönen Holzvergaserrollschuhen angedüselt, verschrottete den großen und bösen Oz und legte sich schlafen. Er konnte aber mit Hilfe von Daniel Düsentrieb wieder ins Weltall fliegen um dort den überfluteten Wüstenplaneten trockenzulegen. Nachdem Dagobert Duck in seiner Weltraumkugel in seinem Geld schwamm, ruckelte es bei Donald, seinem Wüstenwürmer fressenden Neffen, dieser machte daraufhin eine Tabaskogrünrgurkenkrebsaugenmitpfefferundsalzsuppe in seiner Lebenslangegarantiemitimmerwiederumtauschrechttupperschüssel und nun war Weihnachten vorbei.
Der Ursprungsfisch, der ursprünglich vom Mount Everest gestartet war, vergniesdadelte den Klaus Kleber des alten Mannes mit Uhu. Der Uhu zeigte sich spontan ganz nackig um viele Frauen zu zeigen, was unter seiner Hose war. Sie erschreckten sich, da ganz plötzlich eine Flüssigkeit aus der Hose kam, welche sich entzündete und nun brannte der Uhu lichterloh. Nachdem er verbrannt war, kam Gunnar aus TVTotal und spielte mit der Mundharmonika von Thomas Anders, der bei Dieter Bohlen ziemlich unten durch ist, denn mit seiner total verdrehten, aber lieblichen Stimme, einer Kanalratte gleich, vertrieb er auf der Cebit das 7610 mit den Worten: Siemens - be inspired. Aber mit seinem n-Gage spielte er locker den ganzen Bohlenblödgedudeldreck über´n Jordan. Jetzt, wo der Mars schon beinahe in der Umlaufbahn ist und Wasser auf ihm vorhanden ist, könnte man sich dort doch eine Hütte aus Wasser, Gestein und Luft bauen. Das wäre schon toll, allerdings fehlen die Schraubgräten, die Materialien und die Mercedes M-Klasse mit Baggerschaufel, "so nun muss was passieren", sprach Zarathustra vom hintersten Loch, hinter den sieben Kratern, "bei denen fliegt´s Kleinhirn raus !" Daraufhin passierte es: Mord am Forum !
STOP!!! Es war der überaus fiese, kleine, runde, lustige und absolut nicht lustige Aprilscherz von unserem liebem Freund, dem Stefan Raab, der auf Pro7 unseren Mario erdrosselte, dachten wir zunächst Mario wäre Elton, aber dem war das Rohr geplatzt. Als Stefan dann um die Ecke Kenny überrannte, war Schumi schon wieder auf heißen Reifen durch die Wüste unterwegs, und fuhr seinen blauen Toyota in den Kies. Als Schumi 2 um die Kurve fuhr begegnete er dem palästinensischen Selbstmordhund Saddam Hussin, der von O. Laden im Sumpf alleine gelassen wurde aus dem Erdloch zu holen, und dem überaus gefährlichen großen, dicken und ekeleregenden Trabbi Fanclub kam die glorreiche Idee, den Alonso einfach in den Ferrari von Rubens Barrichello zu setzen und über die Milchstraße ins All zu fliegen, was leider nicht gelang, da 340 km/h doch zu schnell für eine 3,5V Batterie angetriebene automatische Ameise waren, die durch den Focus so verkleinert wurde, dass man sie kaffeemühlentechnisch zermahlen konnte. Das Ameisenpulver reichte für den Bären jedoch nicht aus, so dass er schlagartig verhungerte und sehr, sehr lange bei unseren Nachbarn gegrillt wurde bis er dann endlich in einem großen stinkenden Becken mit 1000 Fliesen abgelegt wurde. Das Bärenfell war voll mit Ameisenbären aus vergangenen Tagen. Es war wirklich sehr traurig mit anzusehen wie der aus Tausend und abertausenden Jahren alte Goldhamster unter ihm kam und alles voller Blut war. Er konnte zwar noch leicht zucken aber von Bewegung war keine Frage, denn er kam nicht drunter weg. Aber auf einmal funkelte ein blaues Stück Papier unter der Decke hervor, welches ihm tatsächlich aus der Hose gefallen ist und sich auf den vielen Haaren von Osamas Glatze spiegelte. Der Goldhamster griff nach dem Hammer aus Plastilin, damit er die Vespa in tausend und einer Nacht zum Mond hämmern konnte. In der tausendzweiten Nacht bei der Landung auf dem Wurstbrot des Archimedes wurde der Mercedes SLR-GT zu einem super Hyper-Fisch, der schneller war als der kleine BMW5 mit 530d Motor und trotzdem viel weniger PS hatte als Ferrari 510 Maranello. Der Motor war mit einem Standgas von 0,0001 zu einer Million etwas überdimensioniert und verpestete die frische Luft, aber das Fahrgefühl blieb in der Kurve einfach ungeschlagen! Um auf den Aktivlenk-Modus umschalten zu können musste man den Knopf hinter der grünen Klappe einklemmen und rückwärts umlegen. Der 5er BMW ist da der Beste, weil Elektronik nur Stromsaftenergie frisst und keine Solar betriebenen CD Player hat und ausserdem keine unausgereiften Reifendruckmesser im Reifen hat. Deshalb kostet es 1 Billiarde Sardinen das Leben bis man endlich am Nordpol angelangt ist, da ist es natürlich immer viel besser, wenn der Backfisch kocht und fein riecht. Obwohl alles langsamer wurde und Albert nun seinen unverwechselbaren Einstein im Flussbett hatte, tauchte er wieder auf und tauchte dann wieder unter, um den zappelnden Halbedeleinstein einzufangen. Aber nachdem ichthyosaurierähnliche Knurpselwürmer den Tauchgang unterbrachen, versuchte er immer stärker nach seiner neuen Unterwasserwelt Ausschau zu halten. Deshalb nahm er ein Glas Wein in die rechte Hand und trank auf sein eigenes Risiko frischgepressten Katzensaft. Nachdem er einen großen Schluck genommen hatte schwollen seine Augen auf und sein Mund wurde rot wie Lippenstift, der ja nicht mit seiner Hand in den Kaffee gedippt werden konnte. Er war so allergisch gegen Saftkatzen, dass er bei einer Berührung mit ihnen spontan Krätze am Hintern bekam die gleich explodierte, aber zum Glück war ein Netz um den Hintern eingehammert, so dass er die Explosion überlebte, aber zahlreiche Wunden davontrug. Am linken Bein hatte er Patrick Duffy, den König von Entenhausen und den Lokführer -Spitzname "Schienenbusfahrer"- kleben. Ohne Zögern zog er seine 9mm Knarre aus der zerlöcherten Hosentasche und schoss damit auf einen Baum, der im Erdboden verschwand und sich beim Anblick des Lokführers im Erdboden verkrampft erbrach. Die ausgewürgten Saftkatzenhaare sahen einfach zum Anbeißen aus, dass man sich die Finger schleckte und gleichzeitig im Anblick des Katzenhaares an einen Baum hinpisste, und sich danach bei BurgerKing zu Tode aß. Bei Mac Donald's kaufte er sich eine mit LSD Burger und lebenden Maden gefüllte Tüte, die er seiner Mutter zum Muttertag abgenommen hatte mit und überreichte sie ihr. Als sieben Burgermaden schlüpften starb eine gleich dahin und die zweite musste dann auch nach einiger Zeit ihr Leben zwischen Mutters Zähnen beenden. Sie wurde von Mutters Gebiss zerdrückt und dabei in die Zahnzwischenräume gequetscht, so dass sie nicht heraus klettern konnte, doch zum Glück bohrte der Zahnarzt ihr seinen dicken Finger in den Mund und dann drehte er ihn so fest, dass sie wiederbelebt wurde. Vor lauter Freude kam dann auch die Geschwisterschar angelaufen, die aber gleich von der Mutter einen nicht ganz herzlichen auf-die-wange-bussi-gruß erhielten und dann ging er sich ordentlich besaufen, so dass er danach mit seinen Freunden auf einer Parkbank kotzen musste und nicht mehr wusste wie er danach aussehen würde weil er zu besoffen war um noch deklinieren zu können. Darum machte er seine Hose auf und holte seinen Langenscheidt Griechisch-Römisch hervor, um sich darin schlau zu machen. Er betrachtete wunderbare Jahre in denen er einfach toll aussah und so schön Küssen konnte, wie die Grottenolme in Ostfriesland. Als sein Vater nach Hause kam, dachte er erstmal wieso er so ein sexy Typ sei, der wirklich arsch enorm gut ausschaut und außerdem ein großes Auge und ein Ohr hatte. Er hatte jedoch an diesem Tag Blähungen und dadurch war er pink, grün und gelb vom Rücken bis zu seiner Nasenspitze und wieder rauf und das gleiche wieder über seinen Schmerbauch hinunter, aber nur bis zum Fuß, denn der war mit Schimmel bedeckt. Zwischen seinen Beinen war etwas sehr komisches zu finden, ein Riesentintenfisch zappelte mit seinen vierzig Pfund (Tonnen) an der riesen Angel die neben dem Eiffelturm aufgestellt war. Ein farbloser Regenbogen mit lila Streifen kam auf und der Himmel wurde schwarz mit lila Punkten und dann fiel ein Fernseher auf die Riesentintenfischsaugnapftentakel drauf, dass er im Erdboden versank und auf der Stelle starb. Aber ein Jappjappguhuzulu erweckte ihn aus seinem tiefen Todesschlaf und und er stand plötzlich neben dem neumen BMW Z4 den er gleich aufmachte und losfuhr. Doch er fuhr zu schnell in
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Es war einmal ein überaus grosser aber glücklicher Fisch. Er hatte keinen gelbgestreiften Fahrradanhänger und damit seine Kinder nicht laufen müssen besitzt er Schlepphoden! Der Fisch schwamm auf dünnem Eis ohne zu merken, dass es immer dünner wurde. Nach einer Begegnung mit dem grünen Wüstenyeti, stellte der Fisch fest dass er zwei große, dunkle und behaarte Nüsse hat, die er gerne möglichst schnell und unkompliziert los werden will, doch dann passierte etwas Unvorhergesehenes. Seine linke Nuss schwoll an und er bekam mächtige Blähungen die dazu führten, dass er keine Zeit mehr hatte, obwohl die Weltuntergangsuhr ihm noch 60 Sekunden anzeigte. 61 Sekunden später war es passiert: Mit über 360 km/h kam das UFO vom Planeten Erectus dem Nebenplanetem vom Tittikus auf ihn zu, mitten auf den gelben Wagen hoch auf dem Berg namens Glunucleus. Der gelbe Wagen flog weit über den kleinen Fisch, der zum Glück mit seiner linken Flosse abdrehen konnte. Aus dem Ufo lief Diesel aus. Und das Öl. Es war offensichtlich bei der Landung eine Horde von extrem wild gewordenen nicht zu bremsenden und ziemlich wütenden grünen Marsmännchen und -frauchen, die sich auch noch ganz seltsam benahmen. Das Marsmännchen lief auf den schockierten Wüstenyeti zu, der nix besseres tat als wegzulaufen und dafür zu sorgen das seine Spiegeleier ebenfalls mit ihm anfangen zu kommunizieren. Leider verstand er deren Sprache nicht, da er Marsmännchenesisch als Muttersprache hatte. Er schwamm dem grünen Männchen hinterher und zupfte an dessen grossen lilanen und streichelte seine absolut gigantisch großen Bauch. Das Lila gefiel ihm nicht und so machte er hochbrennbares Benzin noch brennbarer und sehr leicht entzündlich, damit er endlich dieses ekelige lila UFO zu einem Haufen Schrott sprengen kann und für ein neues sparen kann, dass noch toller und besser aussieht. Doch wo sollte er soviel an geballte Blödheit aufeinmal herbekommen haben, das ist hier aber echt nicht der richtige Ort für einen Wüstenyeti der sich gerade in der Nase popelt. Nun dachte er erstmal nach, wie er denn diese komische rote Schiffschaukelbremskeilschnitzerin so richtig verführen könnte. Dazu musste er erstmal ein paar Dinge einkaufen. Er kaufte: eine Banane, ein lustig vibrierendes Ding, eine batteriebetriebene Luftpumpe, ein Dreierpack Duftkerzen und einen Toaster. Er nahm das lustig vibrierende Ding und ging damit zu der netten Schiffschaukelbremskeilschnitzerin. Sie war nicht besonders hübsch, aber sie hatte dafür unglaublich viel Spaß daran den Wüstenyeti mit dem großen, länglichen Teil welches heftigst vibrierte, eine überzubraten. Dabei verletzte Sie ihn nur wenig. Der Toaster war sehr heiß. Sogar heiß, dass er bei der großen Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin nicht zu spüren war. Zum Glück hatte er die Luftpumpe dabei, diese benutzte er nun erstmal um den Toaster zu kühlen. Nun spürte er die Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin ganz deutlich! Dabei wurde ihm auch immer wärmer. Die Situation spitzte sich immer mehr zu, sogar die bunten, dennoch komisch aussehenden Duftkerzen schmolzen zu Dreidimensionalen, sich stetig vergrößernden, wunderschön anzuschauenden Häufchen Hundekot, der Haufen roch allerdings genau wie Lagerfeld. Diesen Duft fand ein vorbeikommender Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und der Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker sehr sehr angenehm. Er ging zu dem Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und dem Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker, um nachzufragen warum dieses Wunder nicht jedermann vollbringen könne. Als jedoch der meytschah ins Weltall kam und erkannte, dass es eher roch nach, ich hätte schwören wie sehr alte Mesupilaner, das alte Ding! Anschließend aber wollte er die blaue Marmelade einfach mit der Rohrpost quer durchs Weltall verteilen, doch aufeinmal schwoll ihm sein rechter Arm blau an, die Insichrotierendemultiplexeinheit fiel daraufhin einfach durchs interstellare Fenster. Was für eine Orthografie !!
Das neue Ziel der ziellosen Suche war sehr weit oberhalb der unteren Planeten, in der Mikrogalaxie der Anaphylaxie wird es schnell zu Ende gehen.
Doch dann passierte es, bestialisch schnell kam von rechts die hyperventilierende Saure-Gurke (ekelig grün), mit einem abgebissenem Ende, was am Anfang ganz doll verschimmelt war und ekelhaft roch, so dass es einem 'Tränen in die Augen schoss'. Die Tränen stanken nach Tran und man konnte sie von weitem sehen. Der Blaster schämte sich extrem, weil sein zwergenwüchsiger Master Blaster immer zum Schiessen genommen wurde. Doch als dies dann aufhörte, schlug er vor, die wassergetriebene Neroberg-Bahn auf die Saure-Gurke zu übertragen und damit zu schießen. Am nächsten Tag ging der "Plasma-Himmel" auf, der Sonnenuntergang leuchtete knallend feuerrot über dem Gurkenhobelhorizont, darin spiegelte sich wieder der Fisch.
Es schien ein sehr großer Fisch zu sein, aber dann kam Michael: Er war noch in Gedanken an seine Ex-Freundin, die seine Carbon-Angel hat. Diese Angel wollte er wieder haben. Doch das sollte nicht geschehen, denn die beiden waren zu Tode verstritten! Das Gurkenfischchen deinstallierte sie ständig wieder! Doch seine Freundin fraß das Fischgürkchen, wie eine Kannibalin.
Nach einem Jahr erschien der Fisch in einer Playmobilsammelschachtel bei einem Kind. Die Schachtel war aus wiederverwertetem Zahngold, welches sehr wertvoll gewesen ist, bevor der 2. Weltkrieg ausbrach. Das Kind packte damals die Wutz in die Schachtel und machte sie zu und versand es nach Nirgendwo. Die Schachtel kam nach dreihundertachtundzwanzigmillionensiebenhundertsechsunddreissigtausend Millistunden im Nirgendwo an.
Während der Krieg sich langsam immer schlimmer ausbreitete wurde die Schachtel zum Panzer der 3. Devision, die 3. Devision war bis heute ungeschlagen. Sie kämpte an der Wurstwassergrenze um die Einkesselung Stalingrads. Die Stadt war mitten im Wurstsuppenkessel des Kreuzfeuers von der roten Armee scharf gewürzt worden. Nach dem 3. mal Umrühren fehlte nur noch eine Gewehrkugel, die somit nach langem Suchen im Körper eines Toten gefunden wurde. Nach tausendmillionenmillionen Augenblicken jedoch war die Kugel in einen Gewehrlauf zurückgeflogen und verwandelte sich in eine dicke große Atombombe, die aber nicht explodierte! Sie verschwand einfach in Albert Einsteins grauem Schnurrbart und in seinen Haaren krabbelte ein kleiner blauer fünfbeiniger Krebs. Diese humpelnde Haarkrabbelkrabbe mit fünf Beinen hatte nur noch ein Auge, da sie das andere selbst gefressen hatte. Sie würzte es ganz ein wenig mit Pfeffer und Salz um danach mit ein wenig Tabasco den Sehnerv wegzuätzen. Sie lud dazu ihren Chef Herrn "Will Malecken" ein, der Porno König der Puffecke 11. Nachdem Gina Wild schon abgelehnt hatte kam Sibil Kekilli mit seinen schnellen roten wunderbaren und wunderschönen Holzvergaserrollschuhen angedüselt, verschrottete den großen und bösen Oz und legte sich schlafen. Er konnte aber mit Hilfe von Daniel Düsentrieb wieder ins Weltall fliegen um dort den überfluteten Wüstenplaneten trockenzulegen. Nachdem Dagobert Duck in seiner Weltraumkugel in seinem Geld schwamm, ruckelte es bei Donald, seinem Wüstenwürmer fressenden Neffen, dieser machte daraufhin eine Tabaskogrünrgurkenkrebsaugenmitpfefferundsalzsuppe in seiner Lebenslangegarantiemitimmerwiederumtauschrechttupperschüssel und nun war Weihnachten vorbei.
Der Ursprungsfisch, der ursprünglich vom Mount Everest gestartet war, vergniesdadelte den Klaus Kleber des alten Mannes mit Uhu. Der Uhu zeigte sich spontan ganz nackig um viele Frauen zu zeigen, was unter seiner Hose war. Sie erschreckten sich, da ganz plötzlich eine Flüssigkeit aus der Hose kam, welche sich entzündete und nun brannte der Uhu lichterloh. Nachdem er verbrannt war, kam Gunnar aus TVTotal und spielte mit der Mundharmonika von Thomas Anders, der bei Dieter Bohlen ziemlich unten durch ist, denn mit seiner total verdrehten, aber lieblichen Stimme, einer Kanalratte gleich, vertrieb er auf der Cebit das 7610 mit den Worten: Siemens - be inspired. Aber mit seinem n-Gage spielte er locker den ganzen Bohlenblödgedudeldreck über´n Jordan. Jetzt, wo der Mars schon beinahe in der Umlaufbahn ist und Wasser auf ihm vorhanden ist, könnte man sich dort doch eine Hütte aus Wasser, Gestein und Luft bauen. Das wäre schon toll, allerdings fehlen die Schraubgräten, die Materialien und die Mercedes M-Klasse mit Baggerschaufel, "so nun muss was passieren", sprach Zarathustra vom hintersten Loch, hinter den sieben Kratern, "bei denen fliegt´s Kleinhirn raus !" Daraufhin passierte es: Mord am Forum !
STOP!!! Es war der überaus fiese, kleine, runde, lustige und absolut nicht lustige Aprilscherz von unserem liebem Freund, dem Stefan Raab, der auf Pro7 unseren Mario erdrosselte, dachten wir zunächst Mario wäre Elton, aber dem war das Rohr geplatzt. Als Stefan dann um die Ecke Kenny überrannte, war Schumi schon wieder auf heißen Reifen durch die Wüste unterwegs, und fuhr seinen blauen Toyota in den Kies. Als Schumi 2 um die Kurve fuhr begegnete er dem palästinensischen Selbstmordhund Saddam Hussin, der von O. Laden im Sumpf alleine gelassen wurde aus dem Erdloch zu holen, und dem überaus gefährlichen großen, dicken und ekeleregenden Trabbi Fanclub kam die glorreiche Idee, den Alonso einfach in den Ferrari von Rubens Barrichello zu setzen und über die Milchstraße ins All zu fliegen, was leider nicht gelang, da 340 km/h doch zu schnell für eine 3,5V Batterie angetriebene automatische Ameise waren, die durch den Focus so verkleinert wurde, dass man sie kaffeemühlentechnisch zermahlen konnte. Das Ameisenpulver reichte für den Bären jedoch nicht aus, so dass er schlagartig verhungerte und sehr, sehr lange bei unseren Nachbarn gegrillt wurde bis er dann endlich in einem großen stinkenden Becken mit 1000 Fliesen abgelegt wurde. Das Bärenfell war voll mit Ameisenbären aus vergangenen Tagen. Es war wirklich sehr traurig mit anzusehen wie der aus Tausend und abertausenden Jahren alte Goldhamster unter ihm kam und alles voller Blut war. Er konnte zwar noch leicht zucken aber von Bewegung war keine Frage, denn er kam nicht drunter weg. Aber auf einmal funkelte ein blaues Stück Papier unter der Decke hervor, welches ihm tatsächlich aus der Hose gefallen ist und sich auf den vielen Haaren von Osamas Glatze spiegelte. Der Goldhamster griff nach dem Hammer aus Plastilin, damit er die Vespa in tausend und einer Nacht zum Mond hämmern konnte. In der tausendzweiten Nacht bei der Landung auf dem Wurstbrot des Archimedes wurde der Mercedes SLR-GT zu einem super Hyper-Fisch, der schneller war als der kleine BMW5 mit 530d Motor und trotzdem viel weniger PS hatte als Ferrari 510 Maranello. Der Motor war mit einem Standgas von 0,0001 zu einer Million etwas überdimensioniert und verpestete die frische Luft, aber das Fahrgefühl blieb in der Kurve einfach ungeschlagen! Um auf den Aktivlenk-Modus umschalten zu können musste man den Knopf hinter der grünen Klappe einklemmen und rückwärts umlegen. Der 5er BMW ist da der Beste, weil Elektronik nur Stromsaftenergie frisst und keine Solar betriebenen CD Player hat und ausserdem keine unausgereiften Reifendruckmesser im Reifen hat. Deshalb kostet es 1 Billiarde Sardinen das Leben bis man endlich am Nordpol angelangt ist, da ist es natürlich immer viel besser, wenn der Backfisch kocht und fein riecht. Obwohl alles langsamer wurde und Albert nun seinen unverwechselbaren Einstein im Flussbett hatte, tauchte er wieder auf und tauchte dann wieder unter, um den zappelnden Halbedeleinstein einzufangen. Aber nachdem ichthyosaurierähnliche Knurpselwürmer den Tauchgang unterbrachen, versuchte er immer stärker nach seiner neuen Unterwasserwelt Ausschau zu halten. Deshalb nahm er ein Glas Wein in die rechte Hand und trank auf sein eigenes Risiko frischgepressten Katzensaft. Nachdem er einen großen Schluck genommen hatte schwollen seine Augen auf und sein Mund wurde rot wie Lippenstift, der ja nicht mit seiner Hand in den Kaffee gedippt werden konnte. Er war so allergisch gegen Saftkatzen, dass er bei einer Berührung mit ihnen spontan Krätze am Hintern bekam die gleich explodierte, aber zum Glück war ein Netz um den Hintern eingehammert, so dass er die Explosion überlebte, aber zahlreiche Wunden davontrug. Am linken Bein hatte er Patrick Duffy, den König von Entenhausen und den Lokführer -Spitzname "Schienenbusfahrer"- kleben. Ohne Zögern zog er seine 9mm Knarre aus der zerlöcherten Hosentasche und schoss damit auf einen Baum, der im Erdboden verschwand und sich beim Anblick des Lokführers im Erdboden verkrampft erbrach. Die ausgewürgten Saftkatzenhaare sahen einfach zum Anbeißen aus, dass man sich die Finger schleckte und gleichzeitig im Anblick des Katzenhaares an einen Baum hinpisste, und sich danach bei BurgerKing zu Tode aß. Bei Mac Donald's kaufte er sich eine mit LSD Burger und lebenden Maden gefüllte Tüte, die er seiner Mutter zum Muttertag abgenommen hatte mit und überreichte sie ihr. Als sieben Burgermaden schlüpften starb eine gleich dahin und die zweite musste dann auch nach einiger Zeit ihr Leben zwischen Mutters Zähnen beenden. Sie wurde von Mutters Gebiss zerdrückt und dabei in die Zahnzwischenräume gequetscht, so dass sie nicht heraus klettern konnte, doch zum Glück bohrte der Zahnarzt ihr seinen dicken Finger in den Mund und dann drehte er ihn so fest, dass sie wiederbelebt wurde. Vor lauter Freude kam dann auch die Geschwisterschar angelaufen, die aber gleich von der Mutter einen nicht ganz herzlichen auf-die-wange-bussi-gruß erhielten und dann ging er sich ordentlich besaufen, so dass er danach mit seinen Freunden auf einer Parkbank kotzen musste und nicht mehr wusste wie er danach aussehen würde weil er zu besoffen war um noch deklinieren zu können. Darum machte er seine Hose auf und holte seinen Langenscheidt Griechisch-Römisch hervor, um sich darin schlau zu machen. Er betrachtete wunderbare Jahre in denen er einfach toll aussah und so schön Küssen konnte, wie die Grottenolme in Ostfriesland. Als sein Vater nach Hause kam, dachte er erstmal wieso er so ein sexy Typ sei, der wirklich arsch enorm gut ausschaut und außerdem ein großes Auge und ein Ohr hatte. Er hatte jedoch an diesem Tag Blähungen und dadurch war er pink, grün und gelb vom Rücken bis zu seiner Nasenspitze und wieder rauf und das gleiche wieder über seinen Schmerbauch hinunter, aber nur bis zum Fuß, denn der war mit Schimmel bedeckt. Zwischen seinen Beinen war etwas sehr komisches zu finden, ein Riesentintenfisch zappelte mit seinen vierzig Pfund (Tonnen) an der riesen Angel die neben dem Eiffelturm aufgestellt war. Ein farbloser Regenbogen mit lila Streifen kam auf und der Himmel wurde schwarz mit lila Punkten und dann fiel ein Fernseher auf die Riesentintenfischsaugnapftentakel drauf, dass er im Erdboden versank und auf der Stelle starb. Aber ein Jappjappguhuzulu erweckte ihn aus seinem tiefen Todesschlaf und und er stand plötzlich neben dem neumen BMW Z4 den er gleich aufmachte und losfuhr. Doch er fuhr zu schnell in seinen alten Sandalen
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Es war einmal ein überaus grosser aber glücklicher Fisch. Er hatte keinen gelbgestreiften Fahrradanhänger und damit seine Kinder nicht laufen müssen besitzt er Schlepphoden! Der Fisch schwamm auf dünnem Eis ohne zu merken, dass es immer dünner wurde. Nach einer Begegnung mit dem grünen Wüstenyeti, stellte der Fisch fest dass er zwei große, dunkle und behaarte Nüsse hat, die er gerne möglichst schnell und unkompliziert los werden will, doch dann passierte etwas Unvorhergesehenes. Seine linke Nuss schwoll an und er bekam mächtige Blähungen die dazu führten, dass er keine Zeit mehr hatte, obwohl die Weltuntergangsuhr ihm noch 60 Sekunden anzeigte. 61 Sekunden später war es passiert: Mit über 360 km/h kam das UFO vom Planeten Erectus dem Nebenplanetem vom Tittikus auf ihn zu, mitten auf den gelben Wagen hoch auf dem Berg namens Glunucleus. Der gelbe Wagen flog weit über den kleinen Fisch, der zum Glück mit seiner linken Flosse abdrehen konnte. Aus dem Ufo lief Diesel aus. Und das Öl. Es war offensichtlich bei der Landung eine Horde von extrem wild gewordenen nicht zu bremsenden und ziemlich wütenden grünen Marsmännchen und -frauchen, die sich auch noch ganz seltsam benahmen. Das Marsmännchen lief auf den schockierten Wüstenyeti zu, der nix besseres tat als wegzulaufen und dafür zu sorgen das seine Spiegeleier ebenfalls mit ihm anfangen zu kommunizieren. Leider verstand er deren Sprache nicht, da er Marsmännchenesisch als Muttersprache hatte. Er schwamm dem grünen Männchen hinterher und zupfte an dessen grossen lilanen und streichelte seine absolut gigantisch großen Bauch. Das Lila gefiel ihm nicht und so machte er hochbrennbares Benzin noch brennbarer und sehr leicht entzündlich, damit er endlich dieses ekelige lila UFO zu einem Haufen Schrott sprengen kann und für ein neues sparen kann, dass noch toller und besser aussieht. Doch wo sollte er soviel an geballte Blödheit aufeinmal herbekommen haben, das ist hier aber echt nicht der richtige Ort für einen Wüstenyeti der sich gerade in der Nase popelt. Nun dachte er erstmal nach, wie er denn diese komische rote Schiffschaukelbremskeilschnitzerin so richtig verführen könnte. Dazu musste er erstmal ein paar Dinge einkaufen. Er kaufte: eine Banane, ein lustig vibrierendes Ding, eine batteriebetriebene Luftpumpe, ein Dreierpack Duftkerzen und einen Toaster. Er nahm das lustig vibrierende Ding und ging damit zu der netten Schiffschaukelbremskeilschnitzerin. Sie war nicht besonders hübsch, aber sie hatte dafür unglaublich viel Spaß daran den Wüstenyeti mit dem großen, länglichen Teil welches heftigst vibrierte, eine überzubraten. Dabei verletzte Sie ihn nur wenig. Der Toaster war sehr heiß. Sogar heiß, dass er bei der großen Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin nicht zu spüren war. Zum Glück hatte er die Luftpumpe dabei, diese benutzte er nun erstmal um den Toaster zu kühlen. Nun spürte er die Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin ganz deutlich! Dabei wurde ihm auch immer wärmer. Die Situation spitzte sich immer mehr zu, sogar die bunten, dennoch komisch aussehenden Duftkerzen schmolzen zu Dreidimensionalen, sich stetig vergrößernden, wunderschön anzuschauenden Häufchen Hundekot, der Haufen roch allerdings genau wie Lagerfeld. Diesen Duft fand ein vorbeikommender Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und der Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker sehr sehr angenehm. Er ging zu dem Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und dem Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker, um nachzufragen warum dieses Wunder nicht jedermann vollbringen könne. Als jedoch der meytschah ins Weltall kam und erkannte, dass es eher roch nach, ich hätte schwören wie sehr alte Mesupilaner, das alte Ding! Anschließend aber wollte er die blaue Marmelade einfach mit der Rohrpost quer durchs Weltall verteilen, doch aufeinmal schwoll ihm sein rechter Arm blau an, die Insichrotierendemultiplexeinheit fiel daraufhin einfach durchs interstellare Fenster. Was für eine Orthografie !!
Das neue Ziel der ziellosen Suche war sehr weit oberhalb der unteren Planeten, in der Mikrogalaxie der Anaphylaxie wird es schnell zu Ende gehen.
Doch dann passierte es, bestialisch schnell kam von rechts die hyperventilierende Saure-Gurke (ekelig grün), mit einem abgebissenem Ende, was am Anfang ganz doll verschimmelt war und ekelhaft roch, so dass es einem 'Tränen in die Augen schoss'. Die Tränen stanken nach Tran und man konnte sie von weitem sehen. Der Blaster schämte sich extrem, weil sein zwergenwüchsiger Master Blaster immer zum Schiessen genommen wurde. Doch als dies dann aufhörte, schlug er vor, die wassergetriebene Neroberg-Bahn auf die Saure-Gurke zu übertragen und damit zu schießen. Am nächsten Tag ging der "Plasma-Himmel" auf, der Sonnenuntergang leuchtete knallend feuerrot über dem Gurkenhobelhorizont, darin spiegelte sich wieder der Fisch.
Es schien ein sehr großer Fisch zu sein, aber dann kam Michael: Er war noch in Gedanken an seine Ex-Freundin, die seine Carbon-Angel hat. Diese Angel wollte er wieder haben. Doch das sollte nicht geschehen, denn die beiden waren zu Tode verstritten! Das Gurkenfischchen deinstallierte sie ständig wieder! Doch seine Freundin fraß das Fischgürkchen, wie eine Kannibalin.
Nach einem Jahr erschien der Fisch in einer Playmobilsammelschachtel bei einem Kind. Die Schachtel war aus wiederverwertetem Zahngold, welches sehr wertvoll gewesen ist, bevor der 2. Weltkrieg ausbrach. Das Kind packte damals die Wutz in die Schachtel und machte sie zu und versand es nach Nirgendwo. Die Schachtel kam nach dreihundertachtundzwanzigmillionensiebenhundertsechsunddreissigtausend Millistunden im Nirgendwo an.
Während der Krieg sich langsam immer schlimmer ausbreitete wurde die Schachtel zum Panzer der 3. Devision, die 3. Devision war bis heute ungeschlagen. Sie kämpte an der Wurstwassergrenze um die Einkesselung Stalingrads. Die Stadt war mitten im Wurstsuppenkessel des Kreuzfeuers von der roten Armee scharf gewürzt worden. Nach dem 3. mal Umrühren fehlte nur noch eine Gewehrkugel, die somit nach langem Suchen im Körper eines Toten gefunden wurde. Nach tausendmillionenmillionen Augenblicken jedoch war die Kugel in einen Gewehrlauf zurückgeflogen und verwandelte sich in eine dicke große Atombombe, die aber nicht explodierte! Sie verschwand einfach in Albert Einsteins grauem Schnurrbart und in seinen Haaren krabbelte ein kleiner blauer fünfbeiniger Krebs. Diese humpelnde Haarkrabbelkrabbe mit fünf Beinen hatte nur noch ein Auge, da sie das andere selbst gefressen hatte. Sie würzte es ganz ein wenig mit Pfeffer und Salz um danach mit ein wenig Tabasco den Sehnerv wegzuätzen. Sie lud dazu ihren Chef Herrn "Will Malecken" ein, der Porno König der Puffecke 11. Nachdem Gina Wild schon abgelehnt hatte kam Sibil Kekilli mit seinen schnellen roten wunderbaren und wunderschönen Holzvergaserrollschuhen angedüselt, verschrottete den großen und bösen Oz und legte sich schlafen. Er konnte aber mit Hilfe von Daniel Düsentrieb wieder ins Weltall fliegen um dort den überfluteten Wüstenplaneten trockenzulegen. Nachdem Dagobert Duck in seiner Weltraumkugel in seinem Geld schwamm, ruckelte es bei Donald, seinem Wüstenwürmer fressenden Neffen, dieser machte daraufhin eine Tabaskogrünrgurkenkrebsaugenmitpfefferundsalzsuppe in seiner Lebenslangegarantiemitimmerwiederumtauschrechttupperschüssel und nun war Weihnachten vorbei.
Der Ursprungsfisch, der ursprünglich vom Mount Everest gestartet war, vergniesdadelte den Klaus Kleber des alten Mannes mit Uhu. Der Uhu zeigte sich spontan ganz nackig um viele Frauen zu zeigen, was unter seiner Hose war. Sie erschreckten sich, da ganz plötzlich eine Flüssigkeit aus der Hose kam, welche sich entzündete und nun brannte der Uhu lichterloh. Nachdem er verbrannt war, kam Gunnar aus TVTotal und spielte mit der Mundharmonika von Thomas Anders, der bei Dieter Bohlen ziemlich unten durch ist, denn mit seiner total verdrehten, aber lieblichen Stimme, einer Kanalratte gleich, vertrieb er auf der Cebit das 7610 mit den Worten: Siemens - be inspired. Aber mit seinem n-Gage spielte er locker den ganzen Bohlenblödgedudeldreck über´n Jordan. Jetzt, wo der Mars schon beinahe in der Umlaufbahn ist und Wasser auf ihm vorhanden ist, könnte man sich dort doch eine Hütte aus Wasser, Gestein und Luft bauen. Das wäre schon toll, allerdings fehlen die Schraubgräten, die Materialien und die Mercedes M-Klasse mit Baggerschaufel, "so nun muss was passieren", sprach Zarathustra vom hintersten Loch, hinter den sieben Kratern, "bei denen fliegt´s Kleinhirn raus !" Daraufhin passierte es: Mord am Forum !
STOP!!! Es war der überaus fiese, kleine, runde, lustige und absolut nicht lustige Aprilscherz von unserem liebem Freund, dem Stefan Raab, der auf Pro7 unseren Mario erdrosselte, dachten wir zunächst Mario wäre Elton, aber dem war das Rohr geplatzt. Als Stefan dann um die Ecke Kenny überrannte, war Schumi schon wieder auf heißen Reifen durch die Wüste unterwegs, und fuhr seinen blauen Toyota in den Kies. Als Schumi 2 um die Kurve fuhr begegnete er dem palästinensischen Selbstmordhund Saddam Hussin, der von O. Laden im Sumpf alleine gelassen wurde aus dem Erdloch zu holen, und dem überaus gefährlichen großen, dicken und ekeleregenden Trabbi Fanclub kam die glorreiche Idee, den Alonso einfach in den Ferrari von Rubens Barrichello zu setzen und über die Milchstraße ins All zu fliegen, was leider nicht gelang, da 340 km/h doch zu schnell für eine 3,5V Batterie angetriebene automatische Ameise waren, die durch den Focus so verkleinert wurde, dass man sie kaffeemühlentechnisch zermahlen konnte. Das Ameisenpulver reichte für den Bären jedoch nicht aus, so dass er schlagartig verhungerte und sehr, sehr lange bei unseren Nachbarn gegrillt wurde bis er dann endlich in einem großen stinkenden Becken mit 1000 Fliesen abgelegt wurde. Das Bärenfell war voll mit Ameisenbären aus vergangenen Tagen. Es war wirklich sehr traurig mit anzusehen wie der aus Tausend und abertausenden Jahren alte Goldhamster unter ihm kam und alles voller Blut war. Er konnte zwar noch leicht zucken aber von Bewegung war keine Frage, denn er kam nicht drunter weg. Aber auf einmal funkelte ein blaues Stück Papier unter der Decke hervor, welches ihm tatsächlich aus der Hose gefallen ist und sich auf den vielen Haaren von Osamas Glatze spiegelte. Der Goldhamster griff nach dem Hammer aus Plastilin, damit er die Vespa in tausend und einer Nacht zum Mond hämmern konnte. In der tausendzweiten Nacht bei der Landung auf dem Wurstbrot des Archimedes wurde der Mercedes SLR-GT zu einem super Hyper-Fisch, der schneller war als der kleine BMW5 mit 530d Motor und trotzdem viel weniger PS hatte als Ferrari 510 Maranello. Der Motor war mit einem Standgas von 0,0001 zu einer Million etwas überdimensioniert und verpestete die frische Luft, aber das Fahrgefühl blieb in der Kurve einfach ungeschlagen! Um auf den Aktivlenk-Modus umschalten zu können musste man den Knopf hinter der grünen Klappe einklemmen und rückwärts umlegen. Der 5er BMW ist da der Beste, weil Elektronik nur Stromsaftenergie frisst und keine Solar betriebenen CD Player hat und ausserdem keine unausgereiften Reifendruckmesser im Reifen hat. Deshalb kostet es 1 Billiarde Sardinen das Leben bis man endlich am Nordpol angelangt ist, da ist es natürlich immer viel besser, wenn der Backfisch kocht und fein riecht. Obwohl alles langsamer wurde und Albert nun seinen unverwechselbaren Einstein im Flussbett hatte, tauchte er wieder auf und tauchte dann wieder unter, um den zappelnden Halbedeleinstein einzufangen. Aber nachdem ichthyosaurierähnliche Knurpselwürmer den Tauchgang unterbrachen, versuchte er immer stärker nach seiner neuen Unterwasserwelt Ausschau zu halten. Deshalb nahm er ein Glas Wein in die rechte Hand und trank auf sein eigenes Risiko frischgepressten Katzensaft. Nachdem er einen großen Schluck genommen hatte schwollen seine Augen auf und sein Mund wurde rot wie Lippenstift, der ja nicht mit seiner Hand in den Kaffee gedippt werden konnte. Er war so allergisch gegen Saftkatzen, dass er bei einer Berührung mit ihnen spontan Krätze am Hintern bekam die gleich explodierte, aber zum Glück war ein Netz um den Hintern eingehammert, so dass er die Explosion überlebte, aber zahlreiche Wunden davontrug. Am linken Bein hatte er Patrick Duffy, den König von Entenhausen und den Lokführer -Spitzname "Schienenbusfahrer"- kleben. Ohne Zögern zog er seine 9mm Knarre aus der zerlöcherten Hosentasche und schoss damit auf einen Baum, der im Erdboden verschwand und sich beim Anblick des Lokführers im Erdboden verkrampft erbrach. Die ausgewürgten Saftkatzenhaare sahen einfach zum Anbeißen aus, dass man sich die Finger schleckte und gleichzeitig im Anblick des Katzenhaares an einen Baum hinpisste, und sich danach bei BurgerKing zu Tode aß. Bei Mac Donald's kaufte er sich eine mit LSD Burger und lebenden Maden gefüllte Tüte, die er seiner Mutter zum Muttertag abgenommen hatte mit und überreichte sie ihr. Als sieben Burgermaden schlüpften starb eine gleich dahin und die zweite musste dann auch nach einiger Zeit ihr Leben zwischen Mutters Zähnen beenden. Sie wurde von Mutters Gebiss zerdrückt und dabei in die Zahnzwischenräume gequetscht, so dass sie nicht heraus klettern konnte, doch zum Glück bohrte der Zahnarzt ihr seinen dicken Finger in den Mund und dann drehte er ihn so fest, dass sie wiederbelebt wurde. Vor lauter Freude kam dann auch die Geschwisterschar angelaufen, die aber gleich von der Mutter einen nicht ganz herzlichen auf-die-wange-bussi-gruß erhielten und dann ging er sich ordentlich besaufen, so dass er danach mit seinen Freunden auf einer Parkbank kotzen musste und nicht mehr wusste wie er danach aussehen würde weil er zu besoffen war um noch deklinieren zu können. Darum machte er seine Hose auf und holte seinen Langenscheidt Griechisch-Römisch hervor, um sich darin schlau zu machen. Er betrachtete wunderbare Jahre in denen er einfach toll aussah und so schön Küssen konnte, wie die Grottenolme in Ostfriesland. Als sein Vater nach Hause kam, dachte er erstmal wieso er so ein sexy Typ sei, der wirklich arsch enorm gut ausschaut und außerdem ein großes Auge und ein Ohr hatte. Er hatte jedoch an diesem Tag Blähungen und dadurch war er pink, grün und gelb vom Rücken bis zu seiner Nasenspitze und wieder rauf und das gleiche wieder über seinen Schmerbauch hinunter, aber nur bis zum Fuß, denn der war mit Schimmel bedeckt. Zwischen seinen Beinen war etwas sehr komisches zu finden, ein Riesentintenfisch zappelte mit seinen vierzig Pfund (Tonnen) an der riesen Angel die neben dem Eiffelturm aufgestellt war. Ein farbloser Regenbogen mit lila Streifen kam auf und der Himmel wurde schwarz mit lila Punkten und dann fiel ein Fernseher auf die Riesentintenfischsaugnapftentakel drauf, dass er im Erdboden versank und auf der Stelle starb. Aber ein Jappjappguhuzulu erweckte ihn aus seinem tiefen Todesschlaf und und er stand plötzlich neben dem neumen BMW Z4 den er gleich aufmachte und losfuhr. Doch er fuhr zu schnell in seinen alten Sandalen rutschte er vom
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Es war einmal ein überaus grosser aber glücklicher Fisch. Er hatte keinen gelbgestreiften Fahrradanhänger und damit seine Kinder nicht laufen müssen besitzt er Schlepphoden! Der Fisch schwamm auf dünnem Eis ohne zu merken, dass es immer dünner wurde. Nach einer Begegnung mit dem grünen Wüstenyeti, stellte der Fisch fest dass er zwei große, dunkle und behaarte Nüsse hat, die er gerne möglichst schnell und unkompliziert los werden will, doch dann passierte etwas Unvorhergesehenes. Seine linke Nuss schwoll an und er bekam mächtige Blähungen die dazu führten, dass er keine Zeit mehr hatte, obwohl die Weltuntergangsuhr ihm noch 60 Sekunden anzeigte. 61 Sekunden später war es passiert: Mit über 360 km/h kam das UFO vom Planeten Erectus dem Nebenplanetem vom Tittikus auf ihn zu, mitten auf den gelben Wagen hoch auf dem Berg namens Glunucleus. Der gelbe Wagen flog weit über den kleinen Fisch, der zum Glück mit seiner linken Flosse abdrehen konnte. Aus dem Ufo lief Diesel aus. Und das Öl. Es war offensichtlich bei der Landung eine Horde von extrem wild gewordenen nicht zu bremsenden und ziemlich wütenden grünen Marsmännchen und -frauchen, die sich auch noch ganz seltsam benahmen. Das Marsmännchen lief auf den schockierten Wüstenyeti zu, der nix besseres tat als wegzulaufen und dafür zu sorgen das seine Spiegeleier ebenfalls mit ihm anfangen zu kommunizieren. Leider verstand er deren Sprache nicht, da er Marsmännchenesisch als Muttersprache hatte. Er schwamm dem grünen Männchen hinterher und zupfte an dessen grossen lilanen und streichelte seine absolut gigantisch großen Bauch. Das Lila gefiel ihm nicht und so machte er hochbrennbares Benzin noch brennbarer und sehr leicht entzündlich, damit er endlich dieses ekelige lila UFO zu einem Haufen Schrott sprengen kann und für ein neues sparen kann, dass noch toller und besser aussieht. Doch wo sollte er soviel an geballte Blödheit aufeinmal herbekommen haben, das ist hier aber echt nicht der richtige Ort für einen Wüstenyeti der sich gerade in der Nase popelt. Nun dachte er erstmal nach, wie er denn diese komische rote Schiffschaukelbremskeilschnitzerin so richtig verführen könnte. Dazu musste er erstmal ein paar Dinge einkaufen. Er kaufte: eine Banane, ein lustig vibrierendes Ding, eine batteriebetriebene Luftpumpe, ein Dreierpack Duftkerzen und einen Toaster. Er nahm das lustig vibrierende Ding und ging damit zu der netten Schiffschaukelbremskeilschnitzerin. Sie war nicht besonders hübsch, aber sie hatte dafür unglaublich viel Spaß daran den Wüstenyeti mit dem großen, länglichen Teil welches heftigst vibrierte, eine überzubraten. Dabei verletzte Sie ihn nur wenig. Der Toaster war sehr heiß. Sogar heiß, dass er bei der großen Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin nicht zu spüren war. Zum Glück hatte er die Luftpumpe dabei, diese benutzte er nun erstmal um den Toaster zu kühlen. Nun spürte er die Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin ganz deutlich! Dabei wurde ihm auch immer wärmer. Die Situation spitzte sich immer mehr zu, sogar die bunten, dennoch komisch aussehenden Duftkerzen schmolzen zu Dreidimensionalen, sich stetig vergrößernden, wunderschön anzuschauenden Häufchen Hundekot, der Haufen roch allerdings genau wie Lagerfeld. Diesen Duft fand ein vorbeikommender Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und der Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker sehr sehr angenehm. Er ging zu dem Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und dem Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker, um nachzufragen warum dieses Wunder nicht jedermann vollbringen könne. Als jedoch der meytschah ins Weltall kam und erkannte, dass es eher roch nach, ich hätte schwören wie sehr alte Mesupilaner, das alte Ding! Anschließend aber wollte er die blaue Marmelade einfach mit der Rohrpost quer durchs Weltall verteilen, doch aufeinmal schwoll ihm sein rechter Arm blau an, die Insichrotierendemultiplexeinheit fiel daraufhin einfach durchs interstellare Fenster. Was für eine Orthografie !!
Das neue Ziel der ziellosen Suche war sehr weit oberhalb der unteren Planeten, in der Mikrogalaxie der Anaphylaxie wird es schnell zu Ende gehen.
Doch dann passierte es, bestialisch schnell kam von rechts die hyperventilierende Saure-Gurke (ekelig grün), mit einem abgebissenem Ende, was am Anfang ganz doll verschimmelt war und ekelhaft roch, so dass es einem 'Tränen in die Augen schoss'. Die Tränen stanken nach Tran und man konnte sie von weitem sehen. Der Blaster schämte sich extrem, weil sein zwergenwüchsiger Master Blaster immer zum Schiessen genommen wurde. Doch als dies dann aufhörte, schlug er vor, die wassergetriebene Neroberg-Bahn auf die Saure-Gurke zu übertragen und damit zu schießen. Am nächsten Tag ging der "Plasma-Himmel" auf, der Sonnenuntergang leuchtete knallend feuerrot über dem Gurkenhobelhorizont, darin spiegelte sich wieder der Fisch.
Es schien ein sehr großer Fisch zu sein, aber dann kam Michael: Er war noch in Gedanken an seine Ex-Freundin, die seine Carbon-Angel hat. Diese Angel wollte er wieder haben. Doch das sollte nicht geschehen, denn die beiden waren zu Tode verstritten! Das Gurkenfischchen deinstallierte sie ständig wieder! Doch seine Freundin fraß das Fischgürkchen, wie eine Kannibalin.
Nach einem Jahr erschien der Fisch in einer Playmobilsammelschachtel bei einem Kind. Die Schachtel war aus wiederverwertetem Zahngold, welches sehr wertvoll gewesen ist, bevor der 2. Weltkrieg ausbrach. Das Kind packte damals die Wutz in die Schachtel und machte sie zu und versand es nach Nirgendwo. Die Schachtel kam nach dreihundertachtundzwanzigmillionensiebenhundertsechsunddreissigtausend Millistunden im Nirgendwo an.
Während der Krieg sich langsam immer schlimmer ausbreitete wurde die Schachtel zum Panzer der 3. Devision, die 3. Devision war bis heute ungeschlagen. Sie kämpte an der Wurstwassergrenze um die Einkesselung Stalingrads. Die Stadt war mitten im Wurstsuppenkessel des Kreuzfeuers von der roten Armee scharf gewürzt worden. Nach dem 3. mal Umrühren fehlte nur noch eine Gewehrkugel, die somit nach langem Suchen im Körper eines Toten gefunden wurde. Nach tausendmillionenmillionen Augenblicken jedoch war die Kugel in einen Gewehrlauf zurückgeflogen und verwandelte sich in eine dicke große Atombombe, die aber nicht explodierte! Sie verschwand einfach in Albert Einsteins grauem Schnurrbart und in seinen Haaren krabbelte ein kleiner blauer fünfbeiniger Krebs. Diese humpelnde Haarkrabbelkrabbe mit fünf Beinen hatte nur noch ein Auge, da sie das andere selbst gefressen hatte. Sie würzte es ganz ein wenig mit Pfeffer und Salz um danach mit ein wenig Tabasco den Sehnerv wegzuätzen. Sie lud dazu ihren Chef Herrn "Will Malecken" ein, der Porno König der Puffecke 11. Nachdem Gina Wild schon abgelehnt hatte kam Sibil Kekilli mit seinen schnellen roten wunderbaren und wunderschönen Holzvergaserrollschuhen angedüselt, verschrottete den großen und bösen Oz und legte sich schlafen. Er konnte aber mit Hilfe von Daniel Düsentrieb wieder ins Weltall fliegen um dort den überfluteten Wüstenplaneten trockenzulegen. Nachdem Dagobert Duck in seiner Weltraumkugel in seinem Geld schwamm, ruckelte es bei Donald, seinem Wüstenwürmer fressenden Neffen, dieser machte daraufhin eine Tabaskogrünrgurkenkrebsaugenmitpfefferundsalzsuppe in seiner Lebenslangegarantiemitimmerwiederumtauschrechttupperschüssel und nun war Weihnachten vorbei.
Der Ursprungsfisch, der ursprünglich vom Mount Everest gestartet war, vergniesdadelte den Klaus Kleber des alten Mannes mit Uhu. Der Uhu zeigte sich spontan ganz nackig um viele Frauen zu zeigen, was unter seiner Hose war. Sie erschreckten sich, da ganz plötzlich eine Flüssigkeit aus der Hose kam, welche sich entzündete und nun brannte der Uhu lichterloh. Nachdem er verbrannt war, kam Gunnar aus TVTotal und spielte mit der Mundharmonika von Thomas Anders, der bei Dieter Bohlen ziemlich unten durch ist, denn mit seiner total verdrehten, aber lieblichen Stimme, einer Kanalratte gleich, vertrieb er auf der Cebit das 7610 mit den Worten: Siemens - be inspired. Aber mit seinem n-Gage spielte er locker den ganzen Bohlenblödgedudeldreck über´n Jordan. Jetzt, wo der Mars schon beinahe in der Umlaufbahn ist und Wasser auf ihm vorhanden ist, könnte man sich dort doch eine Hütte aus Wasser, Gestein und Luft bauen. Das wäre schon toll, allerdings fehlen die Schraubgräten, die Materialien und die Mercedes M-Klasse mit Baggerschaufel, "so nun muss was passieren", sprach Zarathustra vom hintersten Loch, hinter den sieben Kratern, "bei denen fliegt´s Kleinhirn raus !" Daraufhin passierte es: Mord am Forum !
STOP!!! Es war der überaus fiese, kleine, runde, lustige und absolut nicht lustige Aprilscherz von unserem liebem Freund, dem Stefan Raab, der auf Pro7 unseren Mario erdrosselte, dachten wir zunächst Mario wäre Elton, aber dem war das Rohr geplatzt. Als Stefan dann um die Ecke Kenny überrannte, war Schumi schon wieder auf heißen Reifen durch die Wüste unterwegs, und fuhr seinen blauen Toyota in den Kies. Als Schumi 2 um die Kurve fuhr begegnete er dem palästinensischen Selbstmordhund Saddam Hussin, der von O. Laden im Sumpf alleine gelassen wurde aus dem Erdloch zu holen, und dem überaus gefährlichen großen, dicken und ekeleregenden Trabbi Fanclub kam die glorreiche Idee, den Alonso einfach in den Ferrari von Rubens Barrichello zu setzen und über die Milchstraße ins All zu fliegen, was leider nicht gelang, da 340 km/h doch zu schnell für eine 3,5V Batterie angetriebene automatische Ameise waren, die durch den Focus so verkleinert wurde, dass man sie kaffeemühlentechnisch zermahlen konnte. Das Ameisenpulver reichte für den Bären jedoch nicht aus, so dass er schlagartig verhungerte und sehr, sehr lange bei unseren Nachbarn gegrillt wurde bis er dann endlich in einem großen stinkenden Becken mit 1000 Fliesen abgelegt wurde. Das Bärenfell war voll mit Ameisenbären aus vergangenen Tagen. Es war wirklich sehr traurig mit anzusehen wie der aus Tausend und abertausenden Jahren alte Goldhamster unter ihm kam und alles voller Blut war. Er konnte zwar noch leicht zucken aber von Bewegung war keine Frage, denn er kam nicht drunter weg. Aber auf einmal funkelte ein blaues Stück Papier unter der Decke hervor, welches ihm tatsächlich aus der Hose gefallen ist und sich auf den vielen Haaren von Osamas Glatze spiegelte. Der Goldhamster griff nach dem Hammer aus Plastilin, damit er die Vespa in tausend und einer Nacht zum Mond hämmern konnte. In der tausendzweiten Nacht bei der Landung auf dem Wurstbrot des Archimedes wurde der Mercedes SLR-GT zu einem super Hyper-Fisch, der schneller war als der kleine BMW5 mit 530d Motor und trotzdem viel weniger PS hatte als Ferrari 510 Maranello. Der Motor war mit einem Standgas von 0,0001 zu einer Million etwas überdimensioniert und verpestete die frische Luft, aber das Fahrgefühl blieb in der Kurve einfach ungeschlagen! Um auf den Aktivlenk-Modus umschalten zu können musste man den Knopf hinter der grünen Klappe einklemmen und rückwärts umlegen. Der 5er BMW ist da der Beste, weil Elektronik nur Stromsaftenergie frisst und keine Solar betriebenen CD Player hat und ausserdem keine unausgereiften Reifendruckmesser im Reifen hat. Deshalb kostet es 1 Billiarde Sardinen das Leben bis man endlich am Nordpol angelangt ist, da ist es natürlich immer viel besser, wenn der Backfisch kocht und fein riecht. Obwohl alles langsamer wurde und Albert nun seinen unverwechselbaren Einstein im Flussbett hatte, tauchte er wieder auf und tauchte dann wieder unter, um den zappelnden Halbedeleinstein einzufangen. Aber nachdem ichthyosaurierähnliche Knurpselwürmer den Tauchgang unterbrachen, versuchte er immer stärker nach seiner neuen Unterwasserwelt Ausschau zu halten. Deshalb nahm er ein Glas Wein in die rechte Hand und trank auf sein eigenes Risiko frischgepressten Katzensaft. Nachdem er einen großen Schluck genommen hatte schwollen seine Augen auf und sein Mund wurde rot wie Lippenstift, der ja nicht mit seiner Hand in den Kaffee gedippt werden konnte. Er war so allergisch gegen Saftkatzen, dass er bei einer Berührung mit ihnen spontan Krätze am Hintern bekam die gleich explodierte, aber zum Glück war ein Netz um den Hintern eingehammert, so dass er die Explosion überlebte, aber zahlreiche Wunden davontrug. Am linken Bein hatte er Patrick Duffy, den König von Entenhausen und den Lokführer -Spitzname "Schienenbusfahrer"- kleben. Ohne Zögern zog er seine 9mm Knarre aus der zerlöcherten Hosentasche und schoss damit auf einen Baum, der im Erdboden verschwand und sich beim Anblick des Lokführers im Erdboden verkrampft erbrach. Die ausgewürgten Saftkatzenhaare sahen einfach zum Anbeißen aus, dass man sich die Finger schleckte und gleichzeitig im Anblick des Katzenhaares an einen Baum hinpisste, und sich danach bei BurgerKing zu Tode aß. Bei Mac Donald's kaufte er sich eine mit LSD Burger und lebenden Maden gefüllte Tüte, die er seiner Mutter zum Muttertag abgenommen hatte mit und überreichte sie ihr. Als sieben Burgermaden schlüpften starb eine gleich dahin und die zweite musste dann auch nach einiger Zeit ihr Leben zwischen Mutters Zähnen beenden. Sie wurde von Mutters Gebiss zerdrückt und dabei in die Zahnzwischenräume gequetscht, so dass sie nicht heraus klettern konnte, doch zum Glück bohrte der Zahnarzt ihr seinen dicken Finger in den Mund und dann drehte er ihn so fest, dass sie wiederbelebt wurde. Vor lauter Freude kam dann auch die Geschwisterschar angelaufen, die aber gleich von der Mutter einen nicht ganz herzlichen auf-die-wange-bussi-gruß erhielten und dann ging er sich ordentlich besaufen, so dass er danach mit seinen Freunden auf einer Parkbank kotzen musste und nicht mehr wusste wie er danach aussehen würde weil er zu besoffen war um noch deklinieren zu können. Darum machte er seine Hose auf und holte seinen Langenscheidt Griechisch-Römisch hervor, um sich darin schlau zu machen. Er betrachtete wunderbare Jahre in denen er einfach toll aussah und so schön Küssen konnte, wie die Grottenolme in Ostfriesland. Als sein Vater nach Hause kam, dachte er erstmal wieso er so ein sexy Typ sei, der wirklich arsch enorm gut ausschaut und außerdem ein großes Auge und ein Ohr hatte. Er hatte jedoch an diesem Tag Blähungen und dadurch war er pink, grün und gelb vom Rücken bis zu seiner Nasenspitze und wieder rauf und das gleiche wieder über seinen Schmerbauch hinunter, aber nur bis zum Fuß, denn der war mit Schimmel bedeckt. Zwischen seinen Beinen war etwas sehr komisches zu finden, ein Riesentintenfisch zappelte mit seinen vierzig Pfund (Tonnen) an der riesen Angel die neben dem Eiffelturm aufgestellt war. Ein farbloser Regenbogen mit lila Streifen kam auf und der Himmel wurde schwarz mit lila Punkten und dann fiel ein Fernseher auf die Riesentintenfischsaugnapftentakel drauf, dass er im Erdboden versank und auf der Stelle starb. Aber ein Jappjappguhuzulu erweckte ihn aus seinem tiefen Todesschlaf und und er stand plötzlich neben dem neumen BMW Z4 den er gleich aufmachte und losfuhr. Doch er fuhr zu schnell in seinen alten Sandalen rutschte er vom Sitz runter und
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Es war einmal ein überaus grosser aber glücklicher Fisch. Er hatte keinen gelbgestreiften Fahrradanhänger und damit seine Kinder nicht laufen müssen besitzt er Schlepphoden! Der Fisch schwamm auf dünnem Eis ohne zu merken, dass es immer dünner wurde. Nach einer Begegnung mit dem grünen Wüstenyeti, stellte der Fisch fest dass er zwei große, dunkle und behaarte Nüsse hat, die er gerne möglichst schnell und unkompliziert los werden will, doch dann passierte etwas Unvorhergesehenes. Seine linke Nuss schwoll an und er bekam mächtige Blähungen die dazu führten, dass er keine Zeit mehr hatte, obwohl die Weltuntergangsuhr ihm noch 60 Sekunden anzeigte. 61 Sekunden später war es passiert: Mit über 360 km/h kam das UFO vom Planeten Erectus dem Nebenplanetem vom Tittikus auf ihn zu, mitten auf den gelben Wagen hoch auf dem Berg namens Glunucleus. Der gelbe Wagen flog weit über den kleinen Fisch, der zum Glück mit seiner linken Flosse abdrehen konnte. Aus dem Ufo lief Diesel aus. Und das Öl. Es war offensichtlich bei der Landung eine Horde von extrem wild gewordenen nicht zu bremsenden und ziemlich wütenden grünen Marsmännchen und -frauchen, die sich auch noch ganz seltsam benahmen. Das Marsmännchen lief auf den schockierten Wüstenyeti zu, der nix besseres tat als wegzulaufen und dafür zu sorgen das seine Spiegeleier ebenfalls mit ihm anfangen zu kommunizieren. Leider verstand er deren Sprache nicht, da er Marsmännchenesisch als Muttersprache hatte. Er schwamm dem grünen Männchen hinterher und zupfte an dessen grossen lilanen und streichelte seine absolut gigantisch großen Bauch. Das Lila gefiel ihm nicht und so machte er hochbrennbares Benzin noch brennbarer und sehr leicht entzündlich, damit er endlich dieses ekelige lila UFO zu einem Haufen Schrott sprengen kann und für ein neues sparen kann, dass noch toller und besser aussieht. Doch wo sollte er soviel an geballte Blödheit aufeinmal herbekommen haben, das ist hier aber echt nicht der richtige Ort für einen Wüstenyeti der sich gerade in der Nase popelt. Nun dachte er erstmal nach, wie er denn diese komische rote Schiffschaukelbremskeilschnitzerin so richtig verführen könnte. Dazu musste er erstmal ein paar Dinge einkaufen. Er kaufte: eine Banane, ein lustig vibrierendes Ding, eine batteriebetriebene Luftpumpe, ein Dreierpack Duftkerzen und einen Toaster. Er nahm das lustig vibrierende Ding und ging damit zu der netten Schiffschaukelbremskeilschnitzerin. Sie war nicht besonders hübsch, aber sie hatte dafür unglaublich viel Spaß daran den Wüstenyeti mit dem großen, länglichen Teil welches heftigst vibrierte, eine überzubraten. Dabei verletzte Sie ihn nur wenig. Der Toaster war sehr heiß. Sogar heiß, dass er bei der großen Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin nicht zu spüren war. Zum Glück hatte er die Luftpumpe dabei, diese benutzte er nun erstmal um den Toaster zu kühlen. Nun spürte er die Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin ganz deutlich! Dabei wurde ihm auch immer wärmer. Die Situation spitzte sich immer mehr zu, sogar die bunten, dennoch komisch aussehenden Duftkerzen schmolzen zu Dreidimensionalen, sich stetig vergrößernden, wunderschön anzuschauenden Häufchen Hundekot, der Haufen roch allerdings genau wie Lagerfeld. Diesen Duft fand ein vorbeikommender Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und der Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker sehr sehr angenehm. Er ging zu dem Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und dem Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker, um nachzufragen warum dieses Wunder nicht jedermann vollbringen könne. Als jedoch der meytschah ins Weltall kam und erkannte, dass es eher roch nach, ich hätte schwören wie sehr alte Mesupilaner, das alte Ding! Anschließend aber wollte er die blaue Marmelade einfach mit der Rohrpost quer durchs Weltall verteilen, doch aufeinmal schwoll ihm sein rechter Arm blau an, die Insichrotierendemultiplexeinheit fiel daraufhin einfach durchs interstellare Fenster. Was für eine Orthografie !!
Das neue Ziel der ziellosen Suche war sehr weit oberhalb der unteren Planeten, in der Mikrogalaxie der Anaphylaxie wird es schnell zu Ende gehen.
Doch dann passierte es, bestialisch schnell kam von rechts die hyperventilierende Saure-Gurke (ekelig grün), mit einem abgebissenem Ende, was am Anfang ganz doll verschimmelt war und ekelhaft roch, so dass es einem 'Tränen in die Augen schoss'. Die Tränen stanken nach Tran und man konnte sie von weitem sehen. Der Blaster schämte sich extrem, weil sein zwergenwüchsiger Master Blaster immer zum Schiessen genommen wurde. Doch als dies dann aufhörte, schlug er vor, die wassergetriebene Neroberg-Bahn auf die Saure-Gurke zu übertragen und damit zu schießen. Am nächsten Tag ging der "Plasma-Himmel" auf, der Sonnenuntergang leuchtete knallend feuerrot über dem Gurkenhobelhorizont, darin spiegelte sich wieder der Fisch.
Es schien ein sehr großer Fisch zu sein, aber dann kam Michael: Er war noch in Gedanken an seine Ex-Freundin, die seine Carbon-Angel hat. Diese Angel wollte er wieder haben. Doch das sollte nicht geschehen, denn die beiden waren zu Tode verstritten! Das Gurkenfischchen deinstallierte sie ständig wieder! Doch seine Freundin fraß das Fischgürkchen, wie eine Kannibalin.
Nach einem Jahr erschien der Fisch in einer Playmobilsammelschachtel bei einem Kind. Die Schachtel war aus wiederverwertetem Zahngold, welches sehr wertvoll gewesen ist, bevor der 2. Weltkrieg ausbrach. Das Kind packte damals die Wutz in die Schachtel und machte sie zu und versand es nach Nirgendwo. Die Schachtel kam nach dreihundertachtundzwanzigmillionensiebenhundertsechsunddreissigtausend Millistunden im Nirgendwo an.
Während der Krieg sich langsam immer schlimmer ausbreitete wurde die Schachtel zum Panzer der 3. Devision, die 3. Devision war bis heute ungeschlagen. Sie kämpte an der Wurstwassergrenze um die Einkesselung Stalingrads. Die Stadt war mitten im Wurstsuppenkessel des Kreuzfeuers von der roten Armee scharf gewürzt worden. Nach dem 3. mal Umrühren fehlte nur noch eine Gewehrkugel, die somit nach langem Suchen im Körper eines Toten gefunden wurde. Nach tausendmillionenmillionen Augenblicken jedoch war die Kugel in einen Gewehrlauf zurückgeflogen und verwandelte sich in eine dicke große Atombombe, die aber nicht explodierte! Sie verschwand einfach in Albert Einsteins grauem Schnurrbart und in seinen Haaren krabbelte ein kleiner blauer fünfbeiniger Krebs. Diese humpelnde Haarkrabbelkrabbe mit fünf Beinen hatte nur noch ein Auge, da sie das andere selbst gefressen hatte. Sie würzte es ganz ein wenig mit Pfeffer und Salz um danach mit ein wenig Tabasco den Sehnerv wegzuätzen. Sie lud dazu ihren Chef Herrn "Will Malecken" ein, der Porno König der Puffecke 11. Nachdem Gina Wild schon abgelehnt hatte kam Sibil Kekilli mit seinen schnellen roten wunderbaren und wunderschönen Holzvergaserrollschuhen angedüselt, verschrottete den großen und bösen Oz und legte sich schlafen. Er konnte aber mit Hilfe von Daniel Düsentrieb wieder ins Weltall fliegen um dort den überfluteten Wüstenplaneten trockenzulegen. Nachdem Dagobert Duck in seiner Weltraumkugel in seinem Geld schwamm, ruckelte es bei Donald, seinem Wüstenwürmer fressenden Neffen, dieser machte daraufhin eine Tabaskogrünrgurkenkrebsaugenmitpfefferundsalzsuppe in seiner Lebenslangegarantiemitimmerwiederumtauschrechttupperschüssel und nun war Weihnachten vorbei.
Der Ursprungsfisch, der ursprünglich vom Mount Everest gestartet war, vergniesdadelte den Klaus Kleber des alten Mannes mit Uhu. Der Uhu zeigte sich spontan ganz nackig um viele Frauen zu zeigen, was unter seiner Hose war. Sie erschreckten sich, da ganz plötzlich eine Flüssigkeit aus der Hose kam, welche sich entzündete und nun brannte der Uhu lichterloh. Nachdem er verbrannt war, kam Gunnar aus TVTotal und spielte mit der Mundharmonika von Thomas Anders, der bei Dieter Bohlen ziemlich unten durch ist, denn mit seiner total verdrehten, aber lieblichen Stimme, einer Kanalratte gleich, vertrieb er auf der Cebit das 7610 mit den Worten: Siemens - be inspired. Aber mit seinem n-Gage spielte er locker den ganzen Bohlenblödgedudeldreck über´n Jordan. Jetzt, wo der Mars schon beinahe in der Umlaufbahn ist und Wasser auf ihm vorhanden ist, könnte man sich dort doch eine Hütte aus Wasser, Gestein und Luft bauen. Das wäre schon toll, allerdings fehlen die Schraubgräten, die Materialien und die Mercedes M-Klasse mit Baggerschaufel, "so nun muss was passieren", sprach Zarathustra vom hintersten Loch, hinter den sieben Kratern, "bei denen fliegt´s Kleinhirn raus !" Daraufhin passierte es: Mord am Forum !
STOP!!! Es war der überaus fiese, kleine, runde, lustige und absolut nicht lustige Aprilscherz von unserem liebem Freund, dem Stefan Raab, der auf Pro7 unseren Mario erdrosselte, dachten wir zunächst Mario wäre Elton, aber dem war das Rohr geplatzt. Als Stefan dann um die Ecke Kenny überrannte, war Schumi schon wieder auf heißen Reifen durch die Wüste unterwegs, und fuhr seinen blauen Toyota in den Kies. Als Schumi 2 um die Kurve fuhr begegnete er dem palästinensischen Selbstmordhund Saddam Hussin, der von O. Laden im Sumpf alleine gelassen wurde aus dem Erdloch zu holen, und dem überaus gefährlichen großen, dicken und ekeleregenden Trabbi Fanclub kam die glorreiche Idee, den Alonso einfach in den Ferrari von Rubens Barrichello zu setzen und über die Milchstraße ins All zu fliegen, was leider nicht gelang, da 340 km/h doch zu schnell für eine 3,5V Batterie angetriebene automatische Ameise waren, die durch den Focus so verkleinert wurde, dass man sie kaffeemühlentechnisch zermahlen konnte. Das Ameisenpulver reichte für den Bären jedoch nicht aus, so dass er schlagartig verhungerte und sehr, sehr lange bei unseren Nachbarn gegrillt wurde bis er dann endlich in einem großen stinkenden Becken mit 1000 Fliesen abgelegt wurde. Das Bärenfell war voll mit Ameisenbären aus vergangenen Tagen. Es war wirklich sehr traurig mit anzusehen wie der aus Tausend und abertausenden Jahren alte Goldhamster unter ihm kam und alles voller Blut war. Er konnte zwar noch leicht zucken aber von Bewegung war keine Frage, denn er kam nicht drunter weg. Aber auf einmal funkelte ein blaues Stück Papier unter der Decke hervor, welches ihm tatsächlich aus der Hose gefallen ist und sich auf den vielen Haaren von Osamas Glatze spiegelte. Der Goldhamster griff nach dem Hammer aus Plastilin, damit er die Vespa in tausend und einer Nacht zum Mond hämmern konnte. In der tausendzweiten Nacht bei der Landung auf dem Wurstbrot des Archimedes wurde der Mercedes SLR-GT zu einem super Hyper-Fisch, der schneller war als der kleine BMW5 mit 530d Motor und trotzdem viel weniger PS hatte als Ferrari 510 Maranello. Der Motor war mit einem Standgas von 0,0001 zu einer Million etwas überdimensioniert und verpestete die frische Luft, aber das Fahrgefühl blieb in der Kurve einfach ungeschlagen! Um auf den Aktivlenk-Modus umschalten zu können musste man den Knopf hinter der grünen Klappe einklemmen und rückwärts umlegen. Der 5er BMW ist da der Beste, weil Elektronik nur Stromsaftenergie frisst und keine Solar betriebenen CD Player hat und ausserdem keine unausgereiften Reifendruckmesser im Reifen hat. Deshalb kostet es 1 Billiarde Sardinen das Leben bis man endlich am Nordpol angelangt ist, da ist es natürlich immer viel besser, wenn der Backfisch kocht und fein riecht. Obwohl alles langsamer wurde und Albert nun seinen unverwechselbaren Einstein im Flussbett hatte, tauchte er wieder auf und tauchte dann wieder unter, um den zappelnden Halbedeleinstein einzufangen. Aber nachdem ichthyosaurierähnliche Knurpselwürmer den Tauchgang unterbrachen, versuchte er immer stärker nach seiner neuen Unterwasserwelt Ausschau zu halten. Deshalb nahm er ein Glas Wein in die rechte Hand und trank auf sein eigenes Risiko frischgepressten Katzensaft. Nachdem er einen großen Schluck genommen hatte schwollen seine Augen auf und sein Mund wurde rot wie Lippenstift, der ja nicht mit seiner Hand in den Kaffee gedippt werden konnte. Er war so allergisch gegen Saftkatzen, dass er bei einer Berührung mit ihnen spontan Krätze am Hintern bekam die gleich explodierte, aber zum Glück war ein Netz um den Hintern eingehammert, so dass er die Explosion überlebte, aber zahlreiche Wunden davontrug. Am linken Bein hatte er Patrick Duffy, den König von Entenhausen und den Lokführer -Spitzname "Schienenbusfahrer"- kleben. Ohne Zögern zog er seine 9mm Knarre aus der zerlöcherten Hosentasche und schoss damit auf einen Baum, der im Erdboden verschwand und sich beim Anblick des Lokführers im Erdboden verkrampft erbrach. Die ausgewürgten Saftkatzenhaare sahen einfach zum Anbeißen aus, dass man sich die Finger schleckte und gleichzeitig im Anblick des Katzenhaares an einen Baum hinpisste, und sich danach bei BurgerKing zu Tode aß. Bei Mac Donald's kaufte er sich eine mit LSD Burger und lebenden Maden gefüllte Tüte, die er seiner Mutter zum Muttertag abgenommen hatte mit und überreichte sie ihr. Als sieben Burgermaden schlüpften starb eine gleich dahin und die zweite musste dann auch nach einiger Zeit ihr Leben zwischen Mutters Zähnen beenden. Sie wurde von Mutters Gebiss zerdrückt und dabei in die Zahnzwischenräume gequetscht, so dass sie nicht heraus klettern konnte, doch zum Glück bohrte der Zahnarzt ihr seinen dicken Finger in den Mund und dann drehte er ihn so fest, dass sie wiederbelebt wurde. Vor lauter Freude kam dann auch die Geschwisterschar angelaufen, die aber gleich von der Mutter einen nicht ganz herzlichen auf-die-wange-bussi-gruß erhielten und dann ging er sich ordentlich besaufen, so dass er danach mit seinen Freunden auf einer Parkbank kotzen musste und nicht mehr wusste wie er danach aussehen würde weil er zu besoffen war um noch deklinieren zu können. Darum machte er seine Hose auf und holte seinen Langenscheidt Griechisch-Römisch hervor, um sich darin schlau zu machen. Er betrachtete wunderbare Jahre in denen er einfach toll aussah und so schön Küssen konnte, wie die Grottenolme in Ostfriesland. Als sein Vater nach Hause kam, dachte er erstmal wieso er so ein sexy Typ sei, der wirklich arsch enorm gut ausschaut und außerdem ein großes Auge und ein Ohr hatte. Er hatte jedoch an diesem Tag Blähungen und dadurch war er pink, grün und gelb vom Rücken bis zu seiner Nasenspitze und wieder rauf und das gleiche wieder über seinen Schmerbauch hinunter, aber nur bis zum Fuß, denn der war mit Schimmel bedeckt. Zwischen seinen Beinen war etwas sehr komisches zu finden, ein Riesentintenfisch zappelte mit seinen vierzig Pfund (Tonnen) an der riesen Angel die neben dem Eiffelturm aufgestellt war. Ein farbloser Regenbogen mit lila Streifen kam auf und der Himmel wurde schwarz mit lila Punkten und dann fiel ein Fernseher auf die Riesentintenfischsaugnapftentakel drauf, dass er im Erdboden versank und auf der Stelle starb. Aber ein Jappjappguhuzulu erweckte ihn aus seinem tiefen Todesschlaf und und er stand plötzlich neben dem neumen BMW Z4 den er gleich aufmachte und losfuhr. Doch er fuhr zu schnell in seinen alten Sandalen rutschte er vom Sitz runter und steckte mit seinem
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Es war einmal ein überaus grosser aber glücklicher Fisch. Er hatte keinen gelbgestreiften Fahrradanhänger und damit seine Kinder nicht laufen müssen besitzt er Schlepphoden! Der Fisch schwamm auf dünnem Eis ohne zu merken, dass es immer dünner wurde. Nach einer Begegnung mit dem grünen Wüstenyeti, stellte der Fisch fest dass er zwei große, dunkle und behaarte Nüsse hat, die er gerne möglichst schnell und unkompliziert los werden will, doch dann passierte etwas Unvorhergesehenes. Seine linke Nuss schwoll an und er bekam mächtige Blähungen die dazu führten, dass er keine Zeit mehr hatte, obwohl die Weltuntergangsuhr ihm noch 60 Sekunden anzeigte. 61 Sekunden später war es passiert: Mit über 360 km/h kam das UFO vom Planeten Erectus dem Nebenplanetem vom Tittikus auf ihn zu, mitten auf den gelben Wagen hoch auf dem Berg namens Glunucleus. Der gelbe Wagen flog weit über den kleinen Fisch, der zum Glück mit seiner linken Flosse abdrehen konnte. Aus dem Ufo lief Diesel aus. Und das Öl. Es war offensichtlich bei der Landung eine Horde von extrem wild gewordenen nicht zu bremsenden und ziemlich wütenden grünen Marsmännchen und -frauchen, die sich auch noch ganz seltsam benahmen. Das Marsmännchen lief auf den schockierten Wüstenyeti zu, der nix besseres tat als wegzulaufen und dafür zu sorgen das seine Spiegeleier ebenfalls mit ihm anfangen zu kommunizieren. Leider verstand er deren Sprache nicht, da er Marsmännchenesisch als Muttersprache hatte. Er schwamm dem grünen Männchen hinterher und zupfte an dessen grossen lilanen und streichelte seine absolut gigantisch großen Bauch. Das Lila gefiel ihm nicht und so machte er hochbrennbares Benzin noch brennbarer und sehr leicht entzündlich, damit er endlich dieses ekelige lila UFO zu einem Haufen Schrott sprengen kann und für ein neues sparen kann, dass noch toller und besser aussieht. Doch wo sollte er soviel an geballte Blödheit aufeinmal herbekommen haben, das ist hier aber echt nicht der richtige Ort für einen Wüstenyeti der sich gerade in der Nase popelt. Nun dachte er erstmal nach, wie er denn diese komische rote Schiffschaukelbremskeilschnitzerin so richtig verführen könnte. Dazu musste er erstmal ein paar Dinge einkaufen. Er kaufte: eine Banane, ein lustig vibrierendes Ding, eine batteriebetriebene Luftpumpe, ein Dreierpack Duftkerzen und einen Toaster. Er nahm das lustig vibrierende Ding und ging damit zu der netten Schiffschaukelbremskeilschnitzerin. Sie war nicht besonders hübsch, aber sie hatte dafür unglaublich viel Spaß daran den Wüstenyeti mit dem großen, länglichen Teil welches heftigst vibrierte, eine überzubraten. Dabei verletzte Sie ihn nur wenig. Der Toaster war sehr heiß. Sogar heiß, dass er bei der großen Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin nicht zu spüren war. Zum Glück hatte er die Luftpumpe dabei, diese benutzte er nun erstmal um den Toaster zu kühlen. Nun spürte er die Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin ganz deutlich! Dabei wurde ihm auch immer wärmer. Die Situation spitzte sich immer mehr zu, sogar die bunten, dennoch komisch aussehenden Duftkerzen schmolzen zu Dreidimensionalen, sich stetig vergrößernden, wunderschön anzuschauenden Häufchen Hundekot, der Haufen roch allerdings genau wie Lagerfeld. Diesen Duft fand ein vorbeikommender Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und der Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker sehr sehr angenehm. Er ging zu dem Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und dem Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker, um nachzufragen warum dieses Wunder nicht jedermann vollbringen könne. Als jedoch der meytschah ins Weltall kam und erkannte, dass es eher roch nach, ich hätte schwören wie sehr alte Mesupilaner, das alte Ding! Anschließend aber wollte er die blaue Marmelade einfach mit der Rohrpost quer durchs Weltall verteilen, doch aufeinmal schwoll ihm sein rechter Arm blau an, die Insichrotierendemultiplexeinheit fiel daraufhin einfach durchs interstellare Fenster. Was für eine Orthografie !!
Das neue Ziel der ziellosen Suche war sehr weit oberhalb der unteren Planeten, in der Mikrogalaxie der Anaphylaxie wird es schnell zu Ende gehen.
Doch dann passierte es, bestialisch schnell kam von rechts die hyperventilierende Saure-Gurke (ekelig grün), mit einem abgebissenem Ende, was am Anfang ganz doll verschimmelt war und ekelhaft roch, so dass es einem 'Tränen in die Augen schoss'. Die Tränen stanken nach Tran und man konnte sie von weitem sehen. Der Blaster schämte sich extrem, weil sein zwergenwüchsiger Master Blaster immer zum Schiessen genommen wurde. Doch als dies dann aufhörte, schlug er vor, die wassergetriebene Neroberg-Bahn auf die Saure-Gurke zu übertragen und damit zu schießen. Am nächsten Tag ging der "Plasma-Himmel" auf, der Sonnenuntergang leuchtete knallend feuerrot über dem Gurkenhobelhorizont, darin spiegelte sich wieder der Fisch.
Es schien ein sehr großer Fisch zu sein, aber dann kam Michael: Er war noch in Gedanken an seine Ex-Freundin, die seine Carbon-Angel hat. Diese Angel wollte er wieder haben. Doch das sollte nicht geschehen, denn die beiden waren zu Tode verstritten! Das Gurkenfischchen deinstallierte sie ständig wieder! Doch seine Freundin fraß das Fischgürkchen, wie eine Kannibalin.
Nach einem Jahr erschien der Fisch in einer Playmobilsammelschachtel bei einem Kind. Die Schachtel war aus wiederverwertetem Zahngold, welches sehr wertvoll gewesen ist, bevor der 2. Weltkrieg ausbrach. Das Kind packte damals die Wutz in die Schachtel und machte sie zu und versand es nach Nirgendwo. Die Schachtel kam nach dreihundertachtundzwanzigmillionensiebenhundertsechsunddreissigtausend Millistunden im Nirgendwo an.
Während der Krieg sich langsam immer schlimmer ausbreitete wurde die Schachtel zum Panzer der 3. Devision, die 3. Devision war bis heute ungeschlagen. Sie kämpte an der Wurstwassergrenze um die Einkesselung Stalingrads. Die Stadt war mitten im Wurstsuppenkessel des Kreuzfeuers von der roten Armee scharf gewürzt worden. Nach dem 3. mal Umrühren fehlte nur noch eine Gewehrkugel, die somit nach langem Suchen im Körper eines Toten gefunden wurde. Nach tausendmillionenmillionen Augenblicken jedoch war die Kugel in einen Gewehrlauf zurückgeflogen und verwandelte sich in eine dicke große Atombombe, die aber nicht explodierte! Sie verschwand einfach in Albert Einsteins grauem Schnurrbart und in seinen Haaren krabbelte ein kleiner blauer fünfbeiniger Krebs. Diese humpelnde Haarkrabbelkrabbe mit fünf Beinen hatte nur noch ein Auge, da sie das andere selbst gefressen hatte. Sie würzte es ganz ein wenig mit Pfeffer und Salz um danach mit ein wenig Tabasco den Sehnerv wegzuätzen. Sie lud dazu ihren Chef Herrn "Will Malecken" ein, der Porno König der Puffecke 11. Nachdem Gina Wild schon abgelehnt hatte kam Sibil Kekilli mit seinen schnellen roten wunderbaren und wunderschönen Holzvergaserrollschuhen angedüselt, verschrottete den großen und bösen Oz und legte sich schlafen. Er konnte aber mit Hilfe von Daniel Düsentrieb wieder ins Weltall fliegen um dort den überfluteten Wüstenplaneten trockenzulegen. Nachdem Dagobert Duck in seiner Weltraumkugel in seinem Geld schwamm, ruckelte es bei Donald, seinem Wüstenwürmer fressenden Neffen, dieser machte daraufhin eine Tabaskogrünrgurkenkrebsaugenmitpfefferundsalzsuppe in seiner Lebenslangegarantiemitimmerwiederumtauschrechttupperschüssel und nun war Weihnachten vorbei.
Der Ursprungsfisch, der ursprünglich vom Mount Everest gestartet war, vergniesdadelte den Klaus Kleber des alten Mannes mit Uhu. Der Uhu zeigte sich spontan ganz nackig um viele Frauen zu zeigen, was unter seiner Hose war. Sie erschreckten sich, da ganz plötzlich eine Flüssigkeit aus der Hose kam, welche sich entzündete und nun brannte der Uhu lichterloh. Nachdem er verbrannt war, kam Gunnar aus TVTotal und spielte mit der Mundharmonika von Thomas Anders, der bei Dieter Bohlen ziemlich unten durch ist, denn mit seiner total verdrehten, aber lieblichen Stimme, einer Kanalratte gleich, vertrieb er auf der Cebit das 7610 mit den Worten: Siemens - be inspired. Aber mit seinem n-Gage spielte er locker den ganzen Bohlenblödgedudeldreck über´n Jordan. Jetzt, wo der Mars schon beinahe in der Umlaufbahn ist und Wasser auf ihm vorhanden ist, könnte man sich dort doch eine Hütte aus Wasser, Gestein und Luft bauen. Das wäre schon toll, allerdings fehlen die Schraubgräten, die Materialien und die Mercedes M-Klasse mit Baggerschaufel, "so nun muss was passieren", sprach Zarathustra vom hintersten Loch, hinter den sieben Kratern, "bei denen fliegt´s Kleinhirn raus !" Daraufhin passierte es: Mord am Forum !
STOP!!! Es war der überaus fiese, kleine, runde, lustige und absolut nicht lustige Aprilscherz von unserem liebem Freund, dem Stefan Raab, der auf Pro7 unseren Mario erdrosselte, dachten wir zunächst Mario wäre Elton, aber dem war das Rohr geplatzt. Als Stefan dann um die Ecke Kenny überrannte, war Schumi schon wieder auf heißen Reifen durch die Wüste unterwegs, und fuhr seinen blauen Toyota in den Kies. Als Schumi 2 um die Kurve fuhr begegnete er dem palästinensischen Selbstmordhund Saddam Hussin, der von O. Laden im Sumpf alleine gelassen wurde aus dem Erdloch zu holen, und dem überaus gefährlichen großen, dicken und ekeleregenden Trabbi Fanclub kam die glorreiche Idee, den Alonso einfach in den Ferrari von Rubens Barrichello zu setzen und über die Milchstraße ins All zu fliegen, was leider nicht gelang, da 340 km/h doch zu schnell für eine 3,5V Batterie angetriebene automatische Ameise waren, die durch den Focus so verkleinert wurde, dass man sie kaffeemühlentechnisch zermahlen konnte. Das Ameisenpulver reichte für den Bären jedoch nicht aus, so dass er schlagartig verhungerte und sehr, sehr lange bei unseren Nachbarn gegrillt wurde bis er dann endlich in einem großen stinkenden Becken mit 1000 Fliesen abgelegt wurde. Das Bärenfell war voll mit Ameisenbären aus vergangenen Tagen. Es war wirklich sehr traurig mit anzusehen wie der aus Tausend und abertausenden Jahren alte Goldhamster unter ihm kam und alles voller Blut war. Er konnte zwar noch leicht zucken aber von Bewegung war keine Frage, denn er kam nicht drunter weg. Aber auf einmal funkelte ein blaues Stück Papier unter der Decke hervor, welches ihm tatsächlich aus der Hose gefallen ist und sich auf den vielen Haaren von Osamas Glatze spiegelte. Der Goldhamster griff nach dem Hammer aus Plastilin, damit er die Vespa in tausend und einer Nacht zum Mond hämmern konnte. In der tausendzweiten Nacht bei der Landung auf dem Wurstbrot des Archimedes wurde der Mercedes SLR-GT zu einem super Hyper-Fisch, der schneller war als der kleine BMW5 mit 530d Motor und trotzdem viel weniger PS hatte als Ferrari 510 Maranello. Der Motor war mit einem Standgas von 0,0001 zu einer Million etwas überdimensioniert und verpestete die frische Luft, aber das Fahrgefühl blieb in der Kurve einfach ungeschlagen! Um auf den Aktivlenk-Modus umschalten zu können musste man den Knopf hinter der grünen Klappe einklemmen und rückwärts umlegen. Der 5er BMW ist da der Beste, weil Elektronik nur Stromsaftenergie frisst und keine Solar betriebenen CD Player hat und ausserdem keine unausgereiften Reifendruckmesser im Reifen hat. Deshalb kostet es 1 Billiarde Sardinen das Leben bis man endlich am Nordpol angelangt ist, da ist es natürlich immer viel besser, wenn der Backfisch kocht und fein riecht. Obwohl alles langsamer wurde und Albert nun seinen unverwechselbaren Einstein im Flussbett hatte, tauchte er wieder auf und tauchte dann wieder unter, um den zappelnden Halbedeleinstein einzufangen. Aber nachdem ichthyosaurierähnliche Knurpselwürmer den Tauchgang unterbrachen, versuchte er immer stärker nach seiner neuen Unterwasserwelt Ausschau zu halten. Deshalb nahm er ein Glas Wein in die rechte Hand und trank auf sein eigenes Risiko frischgepressten Katzensaft. Nachdem er einen großen Schluck genommen hatte schwollen seine Augen auf und sein Mund wurde rot wie Lippenstift, der ja nicht mit seiner Hand in den Kaffee gedippt werden konnte. Er war so allergisch gegen Saftkatzen, dass er bei einer Berührung mit ihnen spontan Krätze am Hintern bekam die gleich explodierte, aber zum Glück war ein Netz um den Hintern eingehammert, so dass er die Explosion überlebte, aber zahlreiche Wunden davontrug. Am linken Bein hatte er Patrick Duffy, den König von Entenhausen und den Lokführer -Spitzname "Schienenbusfahrer"- kleben. Ohne Zögern zog er seine 9mm Knarre aus der zerlöcherten Hosentasche und schoss damit auf einen Baum, der im Erdboden verschwand und sich beim Anblick des Lokführers im Erdboden verkrampft erbrach. Die ausgewürgten Saftkatzenhaare sahen einfach zum Anbeißen aus, dass man sich die Finger schleckte und gleichzeitig im Anblick des Katzenhaares an einen Baum hinpisste, und sich danach bei BurgerKing zu Tode aß. Bei Mac Donald's kaufte er sich eine mit LSD Burger und lebenden Maden gefüllte Tüte, die er seiner Mutter zum Muttertag abgenommen hatte mit und überreichte sie ihr. Als sieben Burgermaden schlüpften starb eine gleich dahin und die zweite musste dann auch nach einiger Zeit ihr Leben zwischen Mutters Zähnen beenden. Sie wurde von Mutters Gebiss zerdrückt und dabei in die Zahnzwischenräume gequetscht, so dass sie nicht heraus klettern konnte, doch zum Glück bohrte der Zahnarzt ihr seinen dicken Finger in den Mund und dann drehte er ihn so fest, dass sie wiederbelebt wurde. Vor lauter Freude kam dann auch die Geschwisterschar angelaufen, die aber gleich von der Mutter einen nicht ganz herzlichen auf-die-wange-bussi-gruß erhielten und dann ging er sich ordentlich besaufen, so dass er danach mit seinen Freunden auf einer Parkbank kotzen musste und nicht mehr wusste wie er danach aussehen würde weil er zu besoffen war um noch deklinieren zu können. Darum machte er seine Hose auf und holte seinen Langenscheidt Griechisch-Römisch hervor, um sich darin schlau zu machen. Er betrachtete wunderbare Jahre in denen er einfach toll aussah und so schön Küssen konnte, wie die Grottenolme in Ostfriesland. Als sein Vater nach Hause kam, dachte er erstmal wieso er so ein sexy Typ sei, der wirklich arsch enorm gut ausschaut und außerdem ein großes Auge und ein Ohr hatte. Er hatte jedoch an diesem Tag Blähungen und dadurch war er pink, grün und gelb vom Rücken bis zu seiner Nasenspitze und wieder rauf und das gleiche wieder über seinen Schmerbauch hinunter, aber nur bis zum Fuß, denn der war mit Schimmel bedeckt. Zwischen seinen Beinen war etwas sehr komisches zu finden, ein Riesentintenfisch zappelte mit seinen vierzig Pfund (Tonnen) an der riesen Angel die neben dem Eiffelturm aufgestellt war. Ein farbloser Regenbogen mit lila Streifen kam auf und der Himmel wurde schwarz mit lila Punkten und dann fiel ein Fernseher auf die Riesentintenfischsaugnapftentakel drauf, dass er im Erdboden versank und auf der Stelle starb. Aber ein Jappjappguhuzulu erweckte ihn aus seinem tiefen Todesschlaf und und er stand plötzlich neben dem neumen BMW Z4 den er gleich aufmachte und losfuhr. Doch er fuhr zu schnell in seinen alten Sandalen rutschte er vom Sitz runter und steckte mit seinem alten Zündschlussel ein
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Es war einmal ein überaus grosser aber glücklicher Fisch. Er hatte keinen gelbgestreiften Fahrradanhänger und damit seine Kinder nicht laufen müssen besitzt er Schlepphoden! Der Fisch schwamm auf dünnem Eis ohne zu merken, dass es immer dünner wurde. Nach einer Begegnung mit dem grünen Wüstenyeti, stellte der Fisch fest dass er zwei große, dunkle und behaarte Nüsse hat, die er gerne möglichst schnell und unkompliziert los werden will, doch dann passierte etwas Unvorhergesehenes. Seine linke Nuss schwoll an und er bekam mächtige Blähungen die dazu führten, dass er keine Zeit mehr hatte, obwohl die Weltuntergangsuhr ihm noch 60 Sekunden anzeigte. 61 Sekunden später war es passiert: Mit über 360 km/h kam das UFO vom Planeten Erectus dem Nebenplanetem vom Tittikus auf ihn zu, mitten auf den gelben Wagen hoch auf dem Berg namens Glunucleus. Der gelbe Wagen flog weit über den kleinen Fisch, der zum Glück mit seiner linken Flosse abdrehen konnte. Aus dem Ufo lief Diesel aus. Und das Öl. Es war offensichtlich bei der Landung eine Horde von extrem wild gewordenen nicht zu bremsenden und ziemlich wütenden grünen Marsmännchen und -frauchen, die sich auch noch ganz seltsam benahmen. Das Marsmännchen lief auf den schockierten Wüstenyeti zu, der nix besseres tat als wegzulaufen und dafür zu sorgen das seine Spiegeleier ebenfalls mit ihm anfangen zu kommunizieren. Leider verstand er deren Sprache nicht, da er Marsmännchenesisch als Muttersprache hatte. Er schwamm dem grünen Männchen hinterher und zupfte an dessen grossen lilanen und streichelte seine absolut gigantisch großen Bauch. Das Lila gefiel ihm nicht und so machte er hochbrennbares Benzin noch brennbarer und sehr leicht entzündlich, damit er endlich dieses ekelige lila UFO zu einem Haufen Schrott sprengen kann und für ein neues sparen kann, dass noch toller und besser aussieht. Doch wo sollte er soviel an geballte Blödheit aufeinmal herbekommen haben, das ist hier aber echt nicht der richtige Ort für einen Wüstenyeti der sich gerade in der Nase popelt. Nun dachte er erstmal nach, wie er denn diese komische rote Schiffschaukelbremskeilschnitzerin so richtig verführen könnte. Dazu musste er erstmal ein paar Dinge einkaufen. Er kaufte: eine Banane, ein lustig vibrierendes Ding, eine batteriebetriebene Luftpumpe, ein Dreierpack Duftkerzen und einen Toaster. Er nahm das lustig vibrierende Ding und ging damit zu der netten Schiffschaukelbremskeilschnitzerin. Sie war nicht besonders hübsch, aber sie hatte dafür unglaublich viel Spaß daran den Wüstenyeti mit dem großen, länglichen Teil welches heftigst vibrierte, eine überzubraten. Dabei verletzte Sie ihn nur wenig. Der Toaster war sehr heiß. Sogar heiß, dass er bei der großen Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin nicht zu spüren war. Zum Glück hatte er die Luftpumpe dabei, diese benutzte er nun erstmal um den Toaster zu kühlen. Nun spürte er die Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin ganz deutlich! Dabei wurde ihm auch immer wärmer. Die Situation spitzte sich immer mehr zu, sogar die bunten, dennoch komisch aussehenden Duftkerzen schmolzen zu Dreidimensionalen, sich stetig vergrößernden, wunderschön anzuschauenden Häufchen Hundekot, der Haufen roch allerdings genau wie Lagerfeld. Diesen Duft fand ein vorbeikommender Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und der Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker sehr sehr angenehm. Er ging zu dem Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und dem Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker, um nachzufragen warum dieses Wunder nicht jedermann vollbringen könne. Als jedoch der meytschah ins Weltall kam und erkannte, dass es eher roch nach, ich hätte schwören wie sehr alte Mesupilaner, das alte Ding! Anschließend aber wollte er die blaue Marmelade einfach mit der Rohrpost quer durchs Weltall verteilen, doch aufeinmal schwoll ihm sein rechter Arm blau an, die Insichrotierendemultiplexeinheit fiel daraufhin einfach durchs interstellare Fenster. Was für eine Orthografie !!
Das neue Ziel der ziellosen Suche war sehr weit oberhalb der unteren Planeten, in der Mikrogalaxie der Anaphylaxie wird es schnell zu Ende gehen.
Doch dann passierte es, bestialisch schnell kam von rechts die hyperventilierende Saure-Gurke (ekelig grün), mit einem abgebissenem Ende, was am Anfang ganz doll verschimmelt war und ekelhaft roch, so dass es einem 'Tränen in die Augen schoss'. Die Tränen stanken nach Tran und man konnte sie von weitem sehen. Der Blaster schämte sich extrem, weil sein zwergenwüchsiger Master Blaster immer zum Schiessen genommen wurde. Doch als dies dann aufhörte, schlug er vor, die wassergetriebene Neroberg-Bahn auf die Saure-Gurke zu übertragen und damit zu schießen. Am nächsten Tag ging der "Plasma-Himmel" auf, der Sonnenuntergang leuchtete knallend feuerrot über dem Gurkenhobelhorizont, darin spiegelte sich wieder der Fisch.
Es schien ein sehr großer Fisch zu sein, aber dann kam Michael: Er war noch in Gedanken an seine Ex-Freundin, die seine Carbon-Angel hat. Diese Angel wollte er wieder haben. Doch das sollte nicht geschehen, denn die beiden waren zu Tode verstritten! Das Gurkenfischchen deinstallierte sie ständig wieder! Doch seine Freundin fraß das Fischgürkchen, wie eine Kannibalin.
Nach einem Jahr erschien der Fisch in einer Playmobilsammelschachtel bei einem Kind. Die Schachtel war aus wiederverwertetem Zahngold, welches sehr wertvoll gewesen ist, bevor der 2. Weltkrieg ausbrach. Das Kind packte damals die Wutz in die Schachtel und machte sie zu und versand es nach Nirgendwo. Die Schachtel kam nach dreihundertachtundzwanzigmillionensiebenhundertsechsunddreissigtausend Millistunden im Nirgendwo an.
Während der Krieg sich langsam immer schlimmer ausbreitete wurde die Schachtel zum Panzer der 3. Devision, die 3. Devision war bis heute ungeschlagen. Sie kämpte an der Wurstwassergrenze um die Einkesselung Stalingrads. Die Stadt war mitten im Wurstsuppenkessel des Kreuzfeuers von der roten Armee scharf gewürzt worden. Nach dem 3. mal Umrühren fehlte nur noch eine Gewehrkugel, die somit nach langem Suchen im Körper eines Toten gefunden wurde. Nach tausendmillionenmillionen Augenblicken jedoch war die Kugel in einen Gewehrlauf zurückgeflogen und verwandelte sich in eine dicke große Atombombe, die aber nicht explodierte! Sie verschwand einfach in Albert Einsteins grauem Schnurrbart und in seinen Haaren krabbelte ein kleiner blauer fünfbeiniger Krebs. Diese humpelnde Haarkrabbelkrabbe mit fünf Beinen hatte nur noch ein Auge, da sie das andere selbst gefressen hatte. Sie würzte es ganz ein wenig mit Pfeffer und Salz um danach mit ein wenig Tabasco den Sehnerv wegzuätzen. Sie lud dazu ihren Chef Herrn "Will Malecken" ein, der Porno König der Puffecke 11. Nachdem Gina Wild schon abgelehnt hatte kam Sibil Kekilli mit seinen schnellen roten wunderbaren und wunderschönen Holzvergaserrollschuhen angedüselt, verschrottete den großen und bösen Oz und legte sich schlafen. Er konnte aber mit Hilfe von Daniel Düsentrieb wieder ins Weltall fliegen um dort den überfluteten Wüstenplaneten trockenzulegen. Nachdem Dagobert Duck in seiner Weltraumkugel in seinem Geld schwamm, ruckelte es bei Donald, seinem Wüstenwürmer fressenden Neffen, dieser machte daraufhin eine Tabaskogrünrgurkenkrebsaugenmitpfefferundsalzsuppe in seiner Lebenslangegarantiemitimmerwiederumtauschrechttupperschüssel und nun war Weihnachten vorbei.
Der Ursprungsfisch, der ursprünglich vom Mount Everest gestartet war, vergniesdadelte den Klaus Kleber des alten Mannes mit Uhu. Der Uhu zeigte sich spontan ganz nackig um viele Frauen zu zeigen, was unter seiner Hose war. Sie erschreckten sich, da ganz plötzlich eine Flüssigkeit aus der Hose kam, welche sich entzündete und nun brannte der Uhu lichterloh. Nachdem er verbrannt war, kam Gunnar aus TVTotal und spielte mit der Mundharmonika von Thomas Anders, der bei Dieter Bohlen ziemlich unten durch ist, denn mit seiner total verdrehten, aber lieblichen Stimme, einer Kanalratte gleich, vertrieb er auf der Cebit das 7610 mit den Worten: Siemens - be inspired. Aber mit seinem n-Gage spielte er locker den ganzen Bohlenblödgedudeldreck über´n Jordan. Jetzt, wo der Mars schon beinahe in der Umlaufbahn ist und Wasser auf ihm vorhanden ist, könnte man sich dort doch eine Hütte aus Wasser, Gestein und Luft bauen. Das wäre schon toll, allerdings fehlen die Schraubgräten, die Materialien und die Mercedes M-Klasse mit Baggerschaufel, "so nun muss was passieren", sprach Zarathustra vom hintersten Loch, hinter den sieben Kratern, "bei denen fliegt´s Kleinhirn raus !" Daraufhin passierte es: Mord am Forum !
STOP!!! Es war der überaus fiese, kleine, runde, lustige und absolut nicht lustige Aprilscherz von unserem liebem Freund, dem Stefan Raab, der auf Pro7 unseren Mario erdrosselte, dachten wir zunächst Mario wäre Elton, aber dem war das Rohr geplatzt. Als Stefan dann um die Ecke Kenny überrannte, war Schumi schon wieder auf heißen Reifen durch die Wüste unterwegs, und fuhr seinen blauen Toyota in den Kies. Als Schumi 2 um die Kurve fuhr begegnete er dem palästinensischen Selbstmordhund Saddam Hussin, der von O. Laden im Sumpf alleine gelassen wurde aus dem Erdloch zu holen, und dem überaus gefährlichen großen, dicken und ekeleregenden Trabbi Fanclub kam die glorreiche Idee, den Alonso einfach in den Ferrari von Rubens Barrichello zu setzen und über die Milchstraße ins All zu fliegen, was leider nicht gelang, da 340 km/h doch zu schnell für eine 3,5V Batterie angetriebene automatische Ameise waren, die durch den Focus so verkleinert wurde, dass man sie kaffeemühlentechnisch zermahlen konnte. Das Ameisenpulver reichte für den Bären jedoch nicht aus, so dass er schlagartig verhungerte und sehr, sehr lange bei unseren Nachbarn gegrillt wurde bis er dann endlich in einem großen stinkenden Becken mit 1000 Fliesen abgelegt wurde. Das Bärenfell war voll mit Ameisenbären aus vergangenen Tagen. Es war wirklich sehr traurig mit anzusehen wie der aus Tausend und abertausenden Jahren alte Goldhamster unter ihm kam und alles voller Blut war. Er konnte zwar noch leicht zucken aber von Bewegung war keine Frage, denn er kam nicht drunter weg. Aber auf einmal funkelte ein blaues Stück Papier unter der Decke hervor, welches ihm tatsächlich aus der Hose gefallen ist und sich auf den vielen Haaren von Osamas Glatze spiegelte. Der Goldhamster griff nach dem Hammer aus Plastilin, damit er die Vespa in tausend und einer Nacht zum Mond hämmern konnte. In der tausendzweiten Nacht bei der Landung auf dem Wurstbrot des Archimedes wurde der Mercedes SLR-GT zu einem super Hyper-Fisch, der schneller war als der kleine BMW5 mit 530d Motor und trotzdem viel weniger PS hatte als Ferrari 510 Maranello. Der Motor war mit einem Standgas von 0,0001 zu einer Million etwas überdimensioniert und verpestete die frische Luft, aber das Fahrgefühl blieb in der Kurve einfach ungeschlagen! Um auf den Aktivlenk-Modus umschalten zu können musste man den Knopf hinter der grünen Klappe einklemmen und rückwärts umlegen. Der 5er BMW ist da der Beste, weil Elektronik nur Stromsaftenergie frisst und keine Solar betriebenen CD Player hat und ausserdem keine unausgereiften Reifendruckmesser im Reifen hat. Deshalb kostet es 1 Billiarde Sardinen das Leben bis man endlich am Nordpol angelangt ist, da ist es natürlich immer viel besser, wenn der Backfisch kocht und fein riecht. Obwohl alles langsamer wurde und Albert nun seinen unverwechselbaren Einstein im Flussbett hatte, tauchte er wieder auf und tauchte dann wieder unter, um den zappelnden Halbedeleinstein einzufangen. Aber nachdem ichthyosaurierähnliche Knurpselwürmer den Tauchgang unterbrachen, versuchte er immer stärker nach seiner neuen Unterwasserwelt Ausschau zu halten. Deshalb nahm er ein Glas Wein in die rechte Hand und trank auf sein eigenes Risiko frischgepressten Katzensaft. Nachdem er einen großen Schluck genommen hatte schwollen seine Augen auf und sein Mund wurde rot wie Lippenstift, der ja nicht mit seiner Hand in den Kaffee gedippt werden konnte. Er war so allergisch gegen Saftkatzen, dass er bei einer Berührung mit ihnen spontan Krätze am Hintern bekam die gleich explodierte, aber zum Glück war ein Netz um den Hintern eingehammert, so dass er die Explosion überlebte, aber zahlreiche Wunden davontrug. Am linken Bein hatte er Patrick Duffy, den König von Entenhausen und den Lokführer -Spitzname "Schienenbusfahrer"- kleben. Ohne Zögern zog er seine 9mm Knarre aus der zerlöcherten Hosentasche und schoss damit auf einen Baum, der im Erdboden verschwand und sich beim Anblick des Lokführers im Erdboden verkrampft erbrach. Die ausgewürgten Saftkatzenhaare sahen einfach zum Anbeißen aus, dass man sich die Finger schleckte und gleichzeitig im Anblick des Katzenhaares an einen Baum hinpisste, und sich danach bei BurgerKing zu Tode aß. Bei Mac Donald's kaufte er sich eine mit LSD Burger und lebenden Maden gefüllte Tüte, die er seiner Mutter zum Muttertag abgenommen hatte mit und überreichte sie ihr. Als sieben Burgermaden schlüpften starb eine gleich dahin und die zweite musste dann auch nach einiger Zeit ihr Leben zwischen Mutters Zähnen beenden. Sie wurde von Mutters Gebiss zerdrückt und dabei in die Zahnzwischenräume gequetscht, so dass sie nicht heraus klettern konnte, doch zum Glück bohrte der Zahnarzt ihr seinen dicken Finger in den Mund und dann drehte er ihn so fest, dass sie wiederbelebt wurde. Vor lauter Freude kam dann auch die Geschwisterschar angelaufen, die aber gleich von der Mutter einen nicht ganz herzlichen auf-die-wange-bussi-gruß erhielten und dann ging er sich ordentlich besaufen, so dass er danach mit seinen Freunden auf einer Parkbank kotzen musste und nicht mehr wusste wie er danach aussehen würde weil er zu besoffen war um noch deklinieren zu können. Darum machte er seine Hose auf und holte seinen Langenscheidt Griechisch-Römisch hervor, um sich darin schlau zu machen. Er betrachtete wunderbare Jahre in denen er einfach toll aussah und so schön Küssen konnte, wie die Grottenolme in Ostfriesland. Als sein Vater nach Hause kam, dachte er erstmal wieso er so ein sexy Typ sei, der wirklich arsch enorm gut ausschaut und außerdem ein großes Auge und ein Ohr hatte. Er hatte jedoch an diesem Tag Blähungen und dadurch war er pink, grün und gelb vom Rücken bis zu seiner Nasenspitze und wieder rauf und das gleiche wieder über seinen Schmerbauch hinunter, aber nur bis zum Fuß, denn der war mit Schimmel bedeckt. Zwischen seinen Beinen war etwas sehr komisches zu finden, ein Riesentintenfisch zappelte mit seinen vierzig Pfund (Tonnen) an der riesen Angel die neben dem Eiffelturm aufgestellt war. Ein farbloser Regenbogen mit lila Streifen kam auf und der Himmel wurde schwarz mit lila Punkten und dann fiel ein Fernseher auf die Riesentintenfischsaugnapftentakel drauf, dass er im Erdboden versank und auf der Stelle starb. Aber ein Jappjappguhuzulu erweckte ihn aus seinem tiefen Todesschlaf und und er stand plötzlich neben dem neumen BMW Z4 den er gleich aufmachte und losfuhr. Doch er fuhr zu schnell in seinen alten Sandalen rutschte er vom Sitz runter und steckte mit seinem alten Zündschlussel ein neben ihm liegendes
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Es war einmal ein überaus grosser aber glücklicher Fisch. Er hatte keinen gelbgestreiften Fahrradanhänger und damit seine Kinder nicht laufen müssen besitzt er Schlepphoden! Der Fisch schwamm auf dünnem Eis ohne zu merken, dass es immer dünner wurde. Nach einer Begegnung mit dem grünen Wüstenyeti, stellte der Fisch fest dass er zwei große, dunkle und behaarte Nüsse hat, die er gerne möglichst schnell und unkompliziert los werden will, doch dann passierte etwas Unvorhergesehenes. Seine linke Nuss schwoll an und er bekam mächtige Blähungen die dazu führten, dass er keine Zeit mehr hatte, obwohl die Weltuntergangsuhr ihm noch 60 Sekunden anzeigte. 61 Sekunden später war es passiert: Mit über 360 km/h kam das UFO vom Planeten Erectus dem Nebenplanetem vom Tittikus auf ihn zu, mitten auf den gelben Wagen hoch auf dem Berg namens Glunucleus. Der gelbe Wagen flog weit über den kleinen Fisch, der zum Glück mit seiner linken Flosse abdrehen konnte. Aus dem Ufo lief Diesel aus. Und das Öl. Es war offensichtlich bei der Landung eine Horde von extrem wild gewordenen nicht zu bremsenden und ziemlich wütenden grünen Marsmännchen und -frauchen, die sich auch noch ganz seltsam benahmen. Das Marsmännchen lief auf den schockierten Wüstenyeti zu, der nix besseres tat als wegzulaufen und dafür zu sorgen das seine Spiegeleier ebenfalls mit ihm anfangen zu kommunizieren. Leider verstand er deren Sprache nicht, da er Marsmännchenesisch als Muttersprache hatte. Er schwamm dem grünen Männchen hinterher und zupfte an dessen grossen lilanen und streichelte seine absolut gigantisch großen Bauch. Das Lila gefiel ihm nicht und so machte er hochbrennbares Benzin noch brennbarer und sehr leicht entzündlich, damit er endlich dieses ekelige lila UFO zu einem Haufen Schrott sprengen kann und für ein neues sparen kann, dass noch toller und besser aussieht. Doch wo sollte er soviel an geballte Blödheit aufeinmal herbekommen haben, das ist hier aber echt nicht der richtige Ort für einen Wüstenyeti der sich gerade in der Nase popelt. Nun dachte er erstmal nach, wie er denn diese komische rote Schiffschaukelbremskeilschnitzerin so richtig verführen könnte. Dazu musste er erstmal ein paar Dinge einkaufen. Er kaufte: eine Banane, ein lustig vibrierendes Ding, eine batteriebetriebene Luftpumpe, ein Dreierpack Duftkerzen und einen Toaster. Er nahm das lustig vibrierende Ding und ging damit zu der netten Schiffschaukelbremskeilschnitzerin. Sie war nicht besonders hübsch, aber sie hatte dafür unglaublich viel Spaß daran den Wüstenyeti mit dem großen, länglichen Teil welches heftigst vibrierte, eine überzubraten. Dabei verletzte Sie ihn nur wenig. Der Toaster war sehr heiß. Sogar heiß, dass er bei der großen Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin nicht zu spüren war. Zum Glück hatte er die Luftpumpe dabei, diese benutzte er nun erstmal um den Toaster zu kühlen. Nun spürte er die Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin ganz deutlich! Dabei wurde ihm auch immer wärmer. Die Situation spitzte sich immer mehr zu, sogar die bunten, dennoch komisch aussehenden Duftkerzen schmolzen zu Dreidimensionalen, sich stetig vergrößernden, wunderschön anzuschauenden Häufchen Hundekot, der Haufen roch allerdings genau wie Lagerfeld. Diesen Duft fand ein vorbeikommender Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und der Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker sehr sehr angenehm. Er ging zu dem Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und dem Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker, um nachzufragen warum dieses Wunder nicht jedermann vollbringen könne. Als jedoch der meytschah ins Weltall kam und erkannte, dass es eher roch nach, ich hätte schwören wie sehr alte Mesupilaner, das alte Ding! Anschließend aber wollte er die blaue Marmelade einfach mit der Rohrpost quer durchs Weltall verteilen, doch aufeinmal schwoll ihm sein rechter Arm blau an, die Insichrotierendemultiplexeinheit fiel daraufhin einfach durchs interstellare Fenster. Was für eine Orthografie !!
Das neue Ziel der ziellosen Suche war sehr weit oberhalb der unteren Planeten, in der Mikrogalaxie der Anaphylaxie wird es schnell zu Ende gehen.
Doch dann passierte es, bestialisch schnell kam von rechts die hyperventilierende Saure-Gurke (ekelig grün), mit einem abgebissenem Ende, was am Anfang ganz doll verschimmelt war und ekelhaft roch, so dass es einem 'Tränen in die Augen schoss'. Die Tränen stanken nach Tran und man konnte sie von weitem sehen. Der Blaster schämte sich extrem, weil sein zwergenwüchsiger Master Blaster immer zum Schiessen genommen wurde. Doch als dies dann aufhörte, schlug er vor, die wassergetriebene Neroberg-Bahn auf die Saure-Gurke zu übertragen und damit zu schießen. Am nächsten Tag ging der "Plasma-Himmel" auf, der Sonnenuntergang leuchtete knallend feuerrot über dem Gurkenhobelhorizont, darin spiegelte sich wieder der Fisch.
Es schien ein sehr großer Fisch zu sein, aber dann kam Michael: Er war noch in Gedanken an seine Ex-Freundin, die seine Carbon-Angel hat. Diese Angel wollte er wieder haben. Doch das sollte nicht geschehen, denn die beiden waren zu Tode verstritten! Das Gurkenfischchen deinstallierte sie ständig wieder! Doch seine Freundin fraß das Fischgürkchen, wie eine Kannibalin.
Nach einem Jahr erschien der Fisch in einer Playmobilsammelschachtel bei einem Kind. Die Schachtel war aus wiederverwertetem Zahngold, welches sehr wertvoll gewesen ist, bevor der 2. Weltkrieg ausbrach. Das Kind packte damals die Wutz in die Schachtel und machte sie zu und versand es nach Nirgendwo. Die Schachtel kam nach dreihundertachtundzwanzigmillionensiebenhundertsechsunddreissigtausend Millistunden im Nirgendwo an.
Während der Krieg sich langsam immer schlimmer ausbreitete wurde die Schachtel zum Panzer der 3. Devision, die 3. Devision war bis heute ungeschlagen. Sie kämpte an der Wurstwassergrenze um die Einkesselung Stalingrads. Die Stadt war mitten im Wurstsuppenkessel des Kreuzfeuers von der roten Armee scharf gewürzt worden. Nach dem 3. mal Umrühren fehlte nur noch eine Gewehrkugel, die somit nach langem Suchen im Körper eines Toten gefunden wurde. Nach tausendmillionenmillionen Augenblicken jedoch war die Kugel in einen Gewehrlauf zurückgeflogen und verwandelte sich in eine dicke große Atombombe, die aber nicht explodierte! Sie verschwand einfach in Albert Einsteins grauem Schnurrbart und in seinen Haaren krabbelte ein kleiner blauer fünfbeiniger Krebs. Diese humpelnde Haarkrabbelkrabbe mit fünf Beinen hatte nur noch ein Auge, da sie das andere selbst gefressen hatte. Sie würzte es ganz ein wenig mit Pfeffer und Salz um danach mit ein wenig Tabasco den Sehnerv wegzuätzen. Sie lud dazu ihren Chef Herrn "Will Malecken" ein, der Porno König der Puffecke 11. Nachdem Gina Wild schon abgelehnt hatte kam Sibil Kekilli mit seinen schnellen roten wunderbaren und wunderschönen Holzvergaserrollschuhen angedüselt, verschrottete den großen und bösen Oz und legte sich schlafen. Er konnte aber mit Hilfe von Daniel Düsentrieb wieder ins Weltall fliegen um dort den überfluteten Wüstenplaneten trockenzulegen. Nachdem Dagobert Duck in seiner Weltraumkugel in seinem Geld schwamm, ruckelte es bei Donald, seinem Wüstenwürmer fressenden Neffen, dieser machte daraufhin eine Tabaskogrünrgurkenkrebsaugenmitpfefferundsalzsuppe in seiner Lebenslangegarantiemitimmerwiederumtauschrechttupperschüssel und nun war Weihnachten vorbei.
Der Ursprungsfisch, der ursprünglich vom Mount Everest gestartet war, vergniesdadelte den Klaus Kleber des alten Mannes mit Uhu. Der Uhu zeigte sich spontan ganz nackig um viele Frauen zu zeigen, was unter seiner Hose war. Sie erschreckten sich, da ganz plötzlich eine Flüssigkeit aus der Hose kam, welche sich entzündete und nun brannte der Uhu lichterloh. Nachdem er verbrannt war, kam Gunnar aus TVTotal und spielte mit der Mundharmonika von Thomas Anders, der bei Dieter Bohlen ziemlich unten durch ist, denn mit seiner total verdrehten, aber lieblichen Stimme, einer Kanalratte gleich, vertrieb er auf der Cebit das 7610 mit den Worten: Siemens - be inspired. Aber mit seinem n-Gage spielte er locker den ganzen Bohlenblödgedudeldreck über´n Jordan. Jetzt, wo der Mars schon beinahe in der Umlaufbahn ist und Wasser auf ihm vorhanden ist, könnte man sich dort doch eine Hütte aus Wasser, Gestein und Luft bauen. Das wäre schon toll, allerdings fehlen die Schraubgräten, die Materialien und die Mercedes M-Klasse mit Baggerschaufel, "so nun muss was passieren", sprach Zarathustra vom hintersten Loch, hinter den sieben Kratern, "bei denen fliegt´s Kleinhirn raus !" Daraufhin passierte es: Mord am Forum !
STOP!!! Es war der überaus fiese, kleine, runde, lustige und absolut nicht lustige Aprilscherz von unserem liebem Freund, dem Stefan Raab, der auf Pro7 unseren Mario erdrosselte, dachten wir zunächst Mario wäre Elton, aber dem war das Rohr geplatzt. Als Stefan dann um die Ecke Kenny überrannte, war Schumi schon wieder auf heißen Reifen durch die Wüste unterwegs, und fuhr seinen blauen Toyota in den Kies. Als Schumi 2 um die Kurve fuhr begegnete er dem palästinensischen Selbstmordhund Saddam Hussin, der von O. Laden im Sumpf alleine gelassen wurde aus dem Erdloch zu holen, und dem überaus gefährlichen großen, dicken und ekeleregenden Trabbi Fanclub kam die glorreiche Idee, den Alonso einfach in den Ferrari von Rubens Barrichello zu setzen und über die Milchstraße ins All zu fliegen, was leider nicht gelang, da 340 km/h doch zu schnell für eine 3,5V Batterie angetriebene automatische Ameise waren, die durch den Focus so verkleinert wurde, dass man sie kaffeemühlentechnisch zermahlen konnte. Das Ameisenpulver reichte für den Bären jedoch nicht aus, so dass er schlagartig verhungerte und sehr, sehr lange bei unseren Nachbarn gegrillt wurde bis er dann endlich in einem großen stinkenden Becken mit 1000 Fliesen abgelegt wurde. Das Bärenfell war voll mit Ameisenbären aus vergangenen Tagen. Es war wirklich sehr traurig mit anzusehen wie der aus Tausend und abertausenden Jahren alte Goldhamster unter ihm kam und alles voller Blut war. Er konnte zwar noch leicht zucken aber von Bewegung war keine Frage, denn er kam nicht drunter weg. Aber auf einmal funkelte ein blaues Stück Papier unter der Decke hervor, welches ihm tatsächlich aus der Hose gefallen ist und sich auf den vielen Haaren von Osamas Glatze spiegelte. Der Goldhamster griff nach dem Hammer aus Plastilin, damit er die Vespa in tausend und einer Nacht zum Mond hämmern konnte. In der tausendzweiten Nacht bei der Landung auf dem Wurstbrot des Archimedes wurde der Mercedes SLR-GT zu einem super Hyper-Fisch, der schneller war als der kleine BMW5 mit 530d Motor und trotzdem viel weniger PS hatte als Ferrari 510 Maranello. Der Motor war mit einem Standgas von 0,0001 zu einer Million etwas überdimensioniert und verpestete die frische Luft, aber das Fahrgefühl blieb in der Kurve einfach ungeschlagen! Um auf den Aktivlenk-Modus umschalten zu können musste man den Knopf hinter der grünen Klappe einklemmen und rückwärts umlegen. Der 5er BMW ist da der Beste, weil Elektronik nur Stromsaftenergie frisst und keine Solar betriebenen CD Player hat und ausserdem keine unausgereiften Reifendruckmesser im Reifen hat. Deshalb kostet es 1 Billiarde Sardinen das Leben bis man endlich am Nordpol angelangt ist, da ist es natürlich immer viel besser, wenn der Backfisch kocht und fein riecht. Obwohl alles langsamer wurde und Albert nun seinen unverwechselbaren Einstein im Flussbett hatte, tauchte er wieder auf und tauchte dann wieder unter, um den zappelnden Halbedeleinstein einzufangen. Aber nachdem ichthyosaurierähnliche Knurpselwürmer den Tauchgang unterbrachen, versuchte er immer stärker nach seiner neuen Unterwasserwelt Ausschau zu halten. Deshalb nahm er ein Glas Wein in die rechte Hand und trank auf sein eigenes Risiko frischgepressten Katzensaft. Nachdem er einen großen Schluck genommen hatte schwollen seine Augen auf und sein Mund wurde rot wie Lippenstift, der ja nicht mit seiner Hand in den Kaffee gedippt werden konnte. Er war so allergisch gegen Saftkatzen, dass er bei einer Berührung mit ihnen spontan Krätze am Hintern bekam die gleich explodierte, aber zum Glück war ein Netz um den Hintern eingehammert, so dass er die Explosion überlebte, aber zahlreiche Wunden davontrug. Am linken Bein hatte er Patrick Duffy, den König von Entenhausen und den Lokführer -Spitzname "Schienenbusfahrer"- kleben. Ohne Zögern zog er seine 9mm Knarre aus der zerlöcherten Hosentasche und schoss damit auf einen Baum, der im Erdboden verschwand und sich beim Anblick des Lokführers im Erdboden verkrampft erbrach. Die ausgewürgten Saftkatzenhaare sahen einfach zum Anbeißen aus, dass man sich die Finger schleckte und gleichzeitig im Anblick des Katzenhaares an einen Baum hinpisste, und sich danach bei BurgerKing zu Tode aß. Bei Mac Donald's kaufte er sich eine mit LSD Burger und lebenden Maden gefüllte Tüte, die er seiner Mutter zum Muttertag abgenommen hatte mit und überreichte sie ihr. Als sieben Burgermaden schlüpften starb eine gleich dahin und die zweite musste dann auch nach einiger Zeit ihr Leben zwischen Mutters Zähnen beenden. Sie wurde von Mutters Gebiss zerdrückt und dabei in die Zahnzwischenräume gequetscht, so dass sie nicht heraus klettern konnte, doch zum Glück bohrte der Zahnarzt ihr seinen dicken Finger in den Mund und dann drehte er ihn so fest, dass sie wiederbelebt wurde. Vor lauter Freude kam dann auch die Geschwisterschar angelaufen, die aber gleich von der Mutter einen nicht ganz herzlichen auf-die-wange-bussi-gruß erhielten und dann ging er sich ordentlich besaufen, so dass er danach mit seinen Freunden auf einer Parkbank kotzen musste und nicht mehr wusste wie er danach aussehen würde weil er zu besoffen war um noch deklinieren zu können. Darum machte er seine Hose auf und holte seinen Langenscheidt Griechisch-Römisch hervor, um sich darin schlau zu machen. Er betrachtete wunderbare Jahre in denen er einfach toll aussah und so schön Küssen konnte, wie die Grottenolme in Ostfriesland. Als sein Vater nach Hause kam, dachte er erstmal wieso er so ein sexy Typ sei, der wirklich arsch enorm gut ausschaut und außerdem ein großes Auge und ein Ohr hatte. Er hatte jedoch an diesem Tag Blähungen und dadurch war er pink, grün und gelb vom Rücken bis zu seiner Nasenspitze und wieder rauf und das gleiche wieder über seinen Schmerbauch hinunter, aber nur bis zum Fuß, denn der war mit Schimmel bedeckt. Zwischen seinen Beinen war etwas sehr komisches zu finden, ein Riesentintenfisch zappelte mit seinen vierzig Pfund (Tonnen) an der riesen Angel die neben dem Eiffelturm aufgestellt war. Ein farbloser Regenbogen mit lila Streifen kam auf und der Himmel wurde schwarz mit lila Punkten und dann fiel ein Fernseher auf die Riesentintenfischsaugnapftentakel drauf, dass er im Erdboden versank und auf der Stelle starb. Aber ein Jappjappguhuzulu erweckte ihn aus seinem tiefen Todesschlaf und und er stand plötzlich neben dem neumen BMW Z4 den er gleich aufmachte und losfuhr. Doch er fuhr zu schnell in seinen alten Sandalen rutschte er vom Sitz runter und steckte mit seinem alten Zündschlussel ein neben ihm liegendes Stofftier in Brand
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Es war einmal ein überaus grosser aber glücklicher Fisch. Er hatte keinen gelbgestreiften Fahrradanhänger und damit seine Kinder nicht laufen müssen besitzt er Schlepphoden! Der Fisch schwamm auf dünnem Eis ohne zu merken, dass es immer dünner wurde. Nach einer Begegnung mit dem grünen Wüstenyeti, stellte der Fisch fest dass er zwei große, dunkle und behaarte Nüsse hat, die er gerne möglichst schnell und unkompliziert los werden will, doch dann passierte etwas Unvorhergesehenes. Seine linke Nuss schwoll an und er bekam mächtige Blähungen die dazu führten, dass er keine Zeit mehr hatte, obwohl die Weltuntergangsuhr ihm noch 60 Sekunden anzeigte. 61 Sekunden später war es passiert: Mit über 360 km/h kam das UFO vom Planeten Erectus dem Nebenplanetem vom Tittikus auf ihn zu, mitten auf den gelben Wagen hoch auf dem Berg namens Glunucleus. Der gelbe Wagen flog weit über den kleinen Fisch, der zum Glück mit seiner linken Flosse abdrehen konnte. Aus dem Ufo lief Diesel aus. Und das Öl. Es war offensichtlich bei der Landung eine Horde von extrem wild gewordenen nicht zu bremsenden und ziemlich wütenden grünen Marsmännchen und -frauchen, die sich auch noch ganz seltsam benahmen. Das Marsmännchen lief auf den schockierten Wüstenyeti zu, der nix besseres tat als wegzulaufen und dafür zu sorgen das seine Spiegeleier ebenfalls mit ihm anfangen zu kommunizieren. Leider verstand er deren Sprache nicht, da er Marsmännchenesisch als Muttersprache hatte. Er schwamm dem grünen Männchen hinterher und zupfte an dessen grossen lilanen und streichelte seine absolut gigantisch großen Bauch. Das Lila gefiel ihm nicht und so machte er hochbrennbares Benzin noch brennbarer und sehr leicht entzündlich, damit er endlich dieses ekelige lila UFO zu einem Haufen Schrott sprengen kann und für ein neues sparen kann, dass noch toller und besser aussieht. Doch wo sollte er soviel an geballte Blödheit aufeinmal herbekommen haben, das ist hier aber echt nicht der richtige Ort für einen Wüstenyeti der sich gerade in der Nase popelt. Nun dachte er erstmal nach, wie er denn diese komische rote Schiffschaukelbremskeilschnitzerin so richtig verführen könnte. Dazu musste er erstmal ein paar Dinge einkaufen. Er kaufte: eine Banane, ein lustig vibrierendes Ding, eine batteriebetriebene Luftpumpe, ein Dreierpack Duftkerzen und einen Toaster. Er nahm das lustig vibrierende Ding und ging damit zu der netten Schiffschaukelbremskeilschnitzerin. Sie war nicht besonders hübsch, aber sie hatte dafür unglaublich viel Spaß daran den Wüstenyeti mit dem großen, länglichen Teil welches heftigst vibrierte, eine überzubraten. Dabei verletzte Sie ihn nur wenig. Der Toaster war sehr heiß. Sogar heiß, dass er bei der großen Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin nicht zu spüren war. Zum Glück hatte er die Luftpumpe dabei, diese benutzte er nun erstmal um den Toaster zu kühlen. Nun spürte er die Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin ganz deutlich! Dabei wurde ihm auch immer wärmer. Die Situation spitzte sich immer mehr zu, sogar die bunten, dennoch komisch aussehenden Duftkerzen schmolzen zu Dreidimensionalen, sich stetig vergrößernden, wunderschön anzuschauenden Häufchen Hundekot, der Haufen roch allerdings genau wie Lagerfeld. Diesen Duft fand ein vorbeikommender Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und der Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker sehr sehr angenehm. Er ging zu dem Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und dem Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker, um nachzufragen warum dieses Wunder nicht jedermann vollbringen könne. Als jedoch der meytschah ins Weltall kam und erkannte, dass es eher roch nach, ich hätte schwören wie sehr alte Mesupilaner, das alte Ding! Anschließend aber wollte er die blaue Marmelade einfach mit der Rohrpost quer durchs Weltall verteilen, doch aufeinmal schwoll ihm sein rechter Arm blau an, die Insichrotierendemultiplexeinheit fiel daraufhin einfach durchs interstellare Fenster. Was für eine Orthografie !!
Das neue Ziel der ziellosen Suche war sehr weit oberhalb der unteren Planeten, in der Mikrogalaxie der Anaphylaxie wird es schnell zu Ende gehen.
Doch dann passierte es, bestialisch schnell kam von rechts die hyperventilierende Saure-Gurke (ekelig grün), mit einem abgebissenem Ende, was am Anfang ganz doll verschimmelt war und ekelhaft roch, so dass es einem 'Tränen in die Augen schoss'. Die Tränen stanken nach Tran und man konnte sie von weitem sehen. Der Blaster schämte sich extrem, weil sein zwergenwüchsiger Master Blaster immer zum Schiessen genommen wurde. Doch als dies dann aufhörte, schlug er vor, die wassergetriebene Neroberg-Bahn auf die Saure-Gurke zu übertragen und damit zu schießen. Am nächsten Tag ging der "Plasma-Himmel" auf, der Sonnenuntergang leuchtete knallend feuerrot über dem Gurkenhobelhorizont, darin spiegelte sich wieder der Fisch.
Es schien ein sehr großer Fisch zu sein, aber dann kam Michael: Er war noch in Gedanken an seine Ex-Freundin, die seine Carbon-Angel hat. Diese Angel wollte er wieder haben. Doch das sollte nicht geschehen, denn die beiden waren zu Tode verstritten! Das Gurkenfischchen deinstallierte sie ständig wieder! Doch seine Freundin fraß das Fischgürkchen, wie eine Kannibalin.
Nach einem Jahr erschien der Fisch in einer Playmobilsammelschachtel bei einem Kind. Die Schachtel war aus wiederverwertetem Zahngold, welches sehr wertvoll gewesen ist, bevor der 2. Weltkrieg ausbrach. Das Kind packte damals die Wutz in die Schachtel und machte sie zu und versand es nach Nirgendwo. Die Schachtel kam nach dreihundertachtundzwanzigmillionensiebenhundertsechsunddreissigtausend Millistunden im Nirgendwo an.
Während der Krieg sich langsam immer schlimmer ausbreitete wurde die Schachtel zum Panzer der 3. Devision, die 3. Devision war bis heute ungeschlagen. Sie kämpte an der Wurstwassergrenze um die Einkesselung Stalingrads. Die Stadt war mitten im Wurstsuppenkessel des Kreuzfeuers von der roten Armee scharf gewürzt worden. Nach dem 3. mal Umrühren fehlte nur noch eine Gewehrkugel, die somit nach langem Suchen im Körper eines Toten gefunden wurde. Nach tausendmillionenmillionen Augenblicken jedoch war die Kugel in einen Gewehrlauf zurückgeflogen und verwandelte sich in eine dicke große Atombombe, die aber nicht explodierte! Sie verschwand einfach in Albert Einsteins grauem Schnurrbart und in seinen Haaren krabbelte ein kleiner blauer fünfbeiniger Krebs. Diese humpelnde Haarkrabbelkrabbe mit fünf Beinen hatte nur noch ein Auge, da sie das andere selbst gefressen hatte. Sie würzte es ganz ein wenig mit Pfeffer und Salz um danach mit ein wenig Tabasco den Sehnerv wegzuätzen. Sie lud dazu ihren Chef Herrn "Will Malecken" ein, der Porno König der Puffecke 11. Nachdem Gina Wild schon abgelehnt hatte kam Sibil Kekilli mit seinen schnellen roten wunderbaren und wunderschönen Holzvergaserrollschuhen angedüselt, verschrottete den großen und bösen Oz und legte sich schlafen. Er konnte aber mit Hilfe von Daniel Düsentrieb wieder ins Weltall fliegen um dort den überfluteten Wüstenplaneten trockenzulegen. Nachdem Dagobert Duck in seiner Weltraumkugel in seinem Geld schwamm, ruckelte es bei Donald, seinem Wüstenwürmer fressenden Neffen, dieser machte daraufhin eine Tabaskogrünrgurkenkrebsaugenmitpfefferundsalzsuppe in seiner Lebenslangegarantiemitimmerwiederumtauschrechttupperschüssel und nun war Weihnachten vorbei.
Der Ursprungsfisch, der ursprünglich vom Mount Everest gestartet war, vergniesdadelte den Klaus Kleber des alten Mannes mit Uhu. Der Uhu zeigte sich spontan ganz nackig um viele Frauen zu zeigen, was unter seiner Hose war. Sie erschreckten sich, da ganz plötzlich eine Flüssigkeit aus der Hose kam, welche sich entzündete und nun brannte der Uhu lichterloh. Nachdem er verbrannt war, kam Gunnar aus TVTotal und spielte mit der Mundharmonika von Thomas Anders, der bei Dieter Bohlen ziemlich unten durch ist, denn mit seiner total verdrehten, aber lieblichen Stimme, einer Kanalratte gleich, vertrieb er auf der Cebit das 7610 mit den Worten: Siemens - be inspired. Aber mit seinem n-Gage spielte er locker den ganzen Bohlenblödgedudeldreck über´n Jordan. Jetzt, wo der Mars schon beinahe in der Umlaufbahn ist und Wasser auf ihm vorhanden ist, könnte man sich dort doch eine Hütte aus Wasser, Gestein und Luft bauen. Das wäre schon toll, allerdings fehlen die Schraubgräten, die Materialien und die Mercedes M-Klasse mit Baggerschaufel, "so nun muss was passieren", sprach Zarathustra vom hintersten Loch, hinter den sieben Kratern, "bei denen fliegt´s Kleinhirn raus !" Daraufhin passierte es: Mord am Forum !
STOP!!! Es war der überaus fiese, kleine, runde, lustige und absolut nicht lustige Aprilscherz von unserem liebem Freund, dem Stefan Raab, der auf Pro7 unseren Mario erdrosselte, dachten wir zunächst Mario wäre Elton, aber dem war das Rohr geplatzt. Als Stefan dann um die Ecke Kenny überrannte, war Schumi schon wieder auf heißen Reifen durch die Wüste unterwegs, und fuhr seinen blauen Toyota in den Kies. Als Schumi 2 um die Kurve fuhr begegnete er dem palästinensischen Selbstmordhund Saddam Hussin, der von O. Laden im Sumpf alleine gelassen wurde aus dem Erdloch zu holen, und dem überaus gefährlichen großen, dicken und ekeleregenden Trabbi Fanclub kam die glorreiche Idee, den Alonso einfach in den Ferrari von Rubens Barrichello zu setzen und über die Milchstraße ins All zu fliegen, was leider nicht gelang, da 340 km/h doch zu schnell für eine 3,5V Batterie angetriebene automatische Ameise waren, die durch den Focus so verkleinert wurde, dass man sie kaffeemühlentechnisch zermahlen konnte. Das Ameisenpulver reichte für den Bären jedoch nicht aus, so dass er schlagartig verhungerte und sehr, sehr lange bei unseren Nachbarn gegrillt wurde bis er dann endlich in einem großen stinkenden Becken mit 1000 Fliesen abgelegt wurde. Das Bärenfell war voll mit Ameisenbären aus vergangenen Tagen. Es war wirklich sehr traurig mit anzusehen wie der aus Tausend und abertausenden Jahren alte Goldhamster unter ihm kam und alles voller Blut war. Er konnte zwar noch leicht zucken aber von Bewegung war keine Frage, denn er kam nicht drunter weg. Aber auf einmal funkelte ein blaues Stück Papier unter der Decke hervor, welches ihm tatsächlich aus der Hose gefallen ist und sich auf den vielen Haaren von Osamas Glatze spiegelte. Der Goldhamster griff nach dem Hammer aus Plastilin, damit er die Vespa in tausend und einer Nacht zum Mond hämmern konnte. In der tausendzweiten Nacht bei der Landung auf dem Wurstbrot des Archimedes wurde der Mercedes SLR-GT zu einem super Hyper-Fisch, der schneller war als der kleine BMW5 mit 530d Motor und trotzdem viel weniger PS hatte als Ferrari 510 Maranello. Der Motor war mit einem Standgas von 0,0001 zu einer Million etwas überdimensioniert und verpestete die frische Luft, aber das Fahrgefühl blieb in der Kurve einfach ungeschlagen! Um auf den Aktivlenk-Modus umschalten zu können musste man den Knopf hinter der grünen Klappe einklemmen und rückwärts umlegen. Der 5er BMW ist da der Beste, weil Elektronik nur Stromsaftenergie frisst und keine Solar betriebenen CD Player hat und ausserdem keine unausgereiften Reifendruckmesser im Reifen hat. Deshalb kostet es 1 Billiarde Sardinen das Leben bis man endlich am Nordpol angelangt ist, da ist es natürlich immer viel besser, wenn der Backfisch kocht und fein riecht. Obwohl alles langsamer wurde und Albert nun seinen unverwechselbaren Einstein im Flussbett hatte, tauchte er wieder auf und tauchte dann wieder unter, um den zappelnden Halbedeleinstein einzufangen. Aber nachdem ichthyosaurierähnliche Knurpselwürmer den Tauchgang unterbrachen, versuchte er immer stärker nach seiner neuen Unterwasserwelt Ausschau zu halten. Deshalb nahm er ein Glas Wein in die rechte Hand und trank auf sein eigenes Risiko frischgepressten Katzensaft. Nachdem er einen großen Schluck genommen hatte schwollen seine Augen auf und sein Mund wurde rot wie Lippenstift, der ja nicht mit seiner Hand in den Kaffee gedippt werden konnte. Er war so allergisch gegen Saftkatzen, dass er bei einer Berührung mit ihnen spontan Krätze am Hintern bekam die gleich explodierte, aber zum Glück war ein Netz um den Hintern eingehammert, so dass er die Explosion überlebte, aber zahlreiche Wunden davontrug. Am linken Bein hatte er Patrick Duffy, den König von Entenhausen und den Lokführer -Spitzname "Schienenbusfahrer"- kleben. Ohne Zögern zog er seine 9mm Knarre aus der zerlöcherten Hosentasche und schoss damit auf einen Baum, der im Erdboden verschwand und sich beim Anblick des Lokführers im Erdboden verkrampft erbrach. Die ausgewürgten Saftkatzenhaare sahen einfach zum Anbeißen aus, dass man sich die Finger schleckte und gleichzeitig im Anblick des Katzenhaares an einen Baum hinpisste, und sich danach bei BurgerKing zu Tode aß. Bei Mac Donald's kaufte er sich eine mit LSD Burger und lebenden Maden gefüllte Tüte, die er seiner Mutter zum Muttertag abgenommen hatte mit und überreichte sie ihr. Als sieben Burgermaden schlüpften starb eine gleich dahin und die zweite musste dann auch nach einiger Zeit ihr Leben zwischen Mutters Zähnen beenden. Sie wurde von Mutters Gebiss zerdrückt und dabei in die Zahnzwischenräume gequetscht, so dass sie nicht heraus klettern konnte, doch zum Glück bohrte der Zahnarzt ihr seinen dicken Finger in den Mund und dann drehte er ihn so fest, dass sie wiederbelebt wurde. Vor lauter Freude kam dann auch die Geschwisterschar angelaufen, die aber gleich von der Mutter einen nicht ganz herzlichen auf-die-wange-bussi-gruß erhielten und dann ging er sich ordentlich besaufen, so dass er danach mit seinen Freunden auf einer Parkbank kotzen musste und nicht mehr wusste wie er danach aussehen würde weil er zu besoffen war um noch deklinieren zu können. Darum machte er seine Hose auf und holte seinen Langenscheidt Griechisch-Römisch hervor, um sich darin schlau zu machen. Er betrachtete wunderbare Jahre in denen er einfach toll aussah und so schön Küssen konnte, wie die Grottenolme in Ostfriesland. Als sein Vater nach Hause kam, dachte er erstmal wieso er so ein sexy Typ sei, der wirklich arsch enorm gut ausschaut und außerdem ein großes Auge und ein Ohr hatte. Er hatte jedoch an diesem Tag Blähungen und dadurch war er pink, grün und gelb vom Rücken bis zu seiner Nasenspitze und wieder rauf und das gleiche wieder über seinen Schmerbauch hinunter, aber nur bis zum Fuß, denn der war mit Schimmel bedeckt. Zwischen seinen Beinen war etwas sehr komisches zu finden, ein Riesentintenfisch zappelte mit seinen vierzig Pfund (Tonnen) an der riesen Angel die neben dem Eiffelturm aufgestellt war. Ein farbloser Regenbogen mit lila Streifen kam auf und der Himmel wurde schwarz mit lila Punkten und dann fiel ein Fernseher auf die Riesentintenfischsaugnapftentakel drauf, dass er im Erdboden versank und auf der Stelle starb. Aber ein Jappjappguhuzulu erweckte ihn aus seinem tiefen Todesschlaf und und er stand plötzlich neben dem neumen BMW Z4 den er gleich aufmachte und losfuhr. Doch er fuhr zu schnell in seinen alten Sandalen rutschte er vom Sitz runter und steckte mit seinem alten Zündschlussel ein neben ihm liegendes Stofftier in Brand und dann fragte
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Es war einmal ein überaus grosser aber glücklicher Fisch. Er hatte keinen gelbgestreiften Fahrradanhänger und damit seine Kinder nicht laufen müssen besitzt er Schlepphoden! Der Fisch schwamm auf dünnem Eis ohne zu merken, dass es immer dünner wurde. Nach einer Begegnung mit dem grünen Wüstenyeti, stellte der Fisch fest dass er zwei große, dunkle und behaarte Nüsse hat, die er gerne möglichst schnell und unkompliziert los werden will, doch dann passierte etwas Unvorhergesehenes. Seine linke Nuss schwoll an und er bekam mächtige Blähungen die dazu führten, dass er keine Zeit mehr hatte, obwohl die Weltuntergangsuhr ihm noch 60 Sekunden anzeigte. 61 Sekunden später war es passiert: Mit über 360 km/h kam das UFO vom Planeten Erectus dem Nebenplanetem vom Tittikus auf ihn zu, mitten auf den gelben Wagen hoch auf dem Berg namens Glunucleus. Der gelbe Wagen flog weit über den kleinen Fisch, der zum Glück mit seiner linken Flosse abdrehen konnte. Aus dem Ufo lief Diesel aus. Und das Öl. Es war offensichtlich bei der Landung eine Horde von extrem wild gewordenen nicht zu bremsenden und ziemlich wütenden grünen Marsmännchen und -frauchen, die sich auch noch ganz seltsam benahmen. Das Marsmännchen lief auf den schockierten Wüstenyeti zu, der nix besseres tat als wegzulaufen und dafür zu sorgen das seine Spiegeleier ebenfalls mit ihm anfangen zu kommunizieren. Leider verstand er deren Sprache nicht, da er Marsmännchenesisch als Muttersprache hatte. Er schwamm dem grünen Männchen hinterher und zupfte an dessen grossen lilanen und streichelte seine absolut gigantisch großen Bauch. Das Lila gefiel ihm nicht und so machte er hochbrennbares Benzin noch brennbarer und sehr leicht entzündlich, damit er endlich dieses ekelige lila UFO zu einem Haufen Schrott sprengen kann und für ein neues sparen kann, dass noch toller und besser aussieht. Doch wo sollte er soviel an geballte Blödheit aufeinmal herbekommen haben, das ist hier aber echt nicht der richtige Ort für einen Wüstenyeti der sich gerade in der Nase popelt. Nun dachte er erstmal nach, wie er denn diese komische rote Schiffschaukelbremskeilschnitzerin so richtig verführen könnte. Dazu musste er erstmal ein paar Dinge einkaufen. Er kaufte: eine Banane, ein lustig vibrierendes Ding, eine batteriebetriebene Luftpumpe, ein Dreierpack Duftkerzen und einen Toaster. Er nahm das lustig vibrierende Ding und ging damit zu der netten Schiffschaukelbremskeilschnitzerin. Sie war nicht besonders hübsch, aber sie hatte dafür unglaublich viel Spaß daran den Wüstenyeti mit dem großen, länglichen Teil welches heftigst vibrierte, eine überzubraten. Dabei verletzte Sie ihn nur wenig. Der Toaster war sehr heiß. Sogar heiß, dass er bei der großen Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin nicht zu spüren war. Zum Glück hatte er die Luftpumpe dabei, diese benutzte er nun erstmal um den Toaster zu kühlen. Nun spürte er die Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin ganz deutlich! Dabei wurde ihm auch immer wärmer. Die Situation spitzte sich immer mehr zu, sogar die bunten, dennoch komisch aussehenden Duftkerzen schmolzen zu Dreidimensionalen, sich stetig vergrößernden, wunderschön anzuschauenden Häufchen Hundekot, der Haufen roch allerdings genau wie Lagerfeld. Diesen Duft fand ein vorbeikommender Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und der Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker sehr sehr angenehm. Er ging zu dem Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und dem Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker, um nachzufragen warum dieses Wunder nicht jedermann vollbringen könne. Als jedoch der meytschah ins Weltall kam und erkannte, dass es eher roch nach, ich hätte schwören wie sehr alte Mesupilaner, das alte Ding! Anschließend aber wollte er die blaue Marmelade einfach mit der Rohrpost quer durchs Weltall verteilen, doch aufeinmal schwoll ihm sein rechter Arm blau an, die Insichrotierendemultiplexeinheit fiel daraufhin einfach durchs interstellare Fenster. Was für eine Orthografie !!
Das neue Ziel der ziellosen Suche war sehr weit oberhalb der unteren Planeten, in der Mikrogalaxie der Anaphylaxie wird es schnell zu Ende gehen.
Doch dann passierte es, bestialisch schnell kam von rechts die hyperventilierende Saure-Gurke (ekelig grün), mit einem abgebissenem Ende, was am Anfang ganz doll verschimmelt war und ekelhaft roch, so dass es einem 'Tränen in die Augen schoss'. Die Tränen stanken nach Tran und man konnte sie von weitem sehen. Der Blaster schämte sich extrem, weil sein zwergenwüchsiger Master Blaster immer zum Schiessen genommen wurde. Doch als dies dann aufhörte, schlug er vor, die wassergetriebene Neroberg-Bahn auf die Saure-Gurke zu übertragen und damit zu schießen. Am nächsten Tag ging der "Plasma-Himmel" auf, der Sonnenuntergang leuchtete knallend feuerrot über dem Gurkenhobelhorizont, darin spiegelte sich wieder der Fisch.
Es schien ein sehr großer Fisch zu sein, aber dann kam Michael: Er war noch in Gedanken an seine Ex-Freundin, die seine Carbon-Angel hat. Diese Angel wollte er wieder haben. Doch das sollte nicht geschehen, denn die beiden waren zu Tode verstritten! Das Gurkenfischchen deinstallierte sie ständig wieder! Doch seine Freundin fraß das Fischgürkchen, wie eine Kannibalin.
Nach einem Jahr erschien der Fisch in einer Playmobilsammelschachtel bei einem Kind. Die Schachtel war aus wiederverwertetem Zahngold, welches sehr wertvoll gewesen ist, bevor der 2. Weltkrieg ausbrach. Das Kind packte damals die Wutz in die Schachtel und machte sie zu und versand es nach Nirgendwo. Die Schachtel kam nach dreihundertachtundzwanzigmillionensiebenhundertsechsunddreissigtausend Millistunden im Nirgendwo an.
Während der Krieg sich langsam immer schlimmer ausbreitete wurde die Schachtel zum Panzer der 3. Devision, die 3. Devision war bis heute ungeschlagen. Sie kämpte an der Wurstwassergrenze um die Einkesselung Stalingrads. Die Stadt war mitten im Wurstsuppenkessel des Kreuzfeuers von der roten Armee scharf gewürzt worden. Nach dem 3. mal Umrühren fehlte nur noch eine Gewehrkugel, die somit nach langem Suchen im Körper eines Toten gefunden wurde. Nach tausendmillionenmillionen Augenblicken jedoch war die Kugel in einen Gewehrlauf zurückgeflogen und verwandelte sich in eine dicke große Atombombe, die aber nicht explodierte! Sie verschwand einfach in Albert Einsteins grauem Schnurrbart und in seinen Haaren krabbelte ein kleiner blauer fünfbeiniger Krebs. Diese humpelnde Haarkrabbelkrabbe mit fünf Beinen hatte nur noch ein Auge, da sie das andere selbst gefressen hatte. Sie würzte es ganz ein wenig mit Pfeffer und Salz um danach mit ein wenig Tabasco den Sehnerv wegzuätzen. Sie lud dazu ihren Chef Herrn "Will Malecken" ein, der Porno König der Puffecke 11. Nachdem Gina Wild schon abgelehnt hatte kam Sibil Kekilli mit seinen schnellen roten wunderbaren und wunderschönen Holzvergaserrollschuhen angedüselt, verschrottete den großen und bösen Oz und legte sich schlafen. Er konnte aber mit Hilfe von Daniel Düsentrieb wieder ins Weltall fliegen um dort den überfluteten Wüstenplaneten trockenzulegen. Nachdem Dagobert Duck in seiner Weltraumkugel in seinem Geld schwamm, ruckelte es bei Donald, seinem Wüstenwürmer fressenden Neffen, dieser machte daraufhin eine Tabaskogrünrgurkenkrebsaugenmitpfefferundsalzsuppe in seiner Lebenslangegarantiemitimmerwiederumtauschrechttupperschüssel und nun war Weihnachten vorbei.
Der Ursprungsfisch, der ursprünglich vom Mount Everest gestartet war, vergniesdadelte den Klaus Kleber des alten Mannes mit Uhu. Der Uhu zeigte sich spontan ganz nackig um viele Frauen zu zeigen, was unter seiner Hose war. Sie erschreckten sich, da ganz plötzlich eine Flüssigkeit aus der Hose kam, welche sich entzündete und nun brannte der Uhu lichterloh. Nachdem er verbrannt war, kam Gunnar aus TVTotal und spielte mit der Mundharmonika von Thomas Anders, der bei Dieter Bohlen ziemlich unten durch ist, denn mit seiner total verdrehten, aber lieblichen Stimme, einer Kanalratte gleich, vertrieb er auf der Cebit das 7610 mit den Worten: Siemens - be inspired. Aber mit seinem n-Gage spielte er locker den ganzen Bohlenblödgedudeldreck über´n Jordan. Jetzt, wo der Mars schon beinahe in der Umlaufbahn ist und Wasser auf ihm vorhanden ist, könnte man sich dort doch eine Hütte aus Wasser, Gestein und Luft bauen. Das wäre schon toll, allerdings fehlen die Schraubgräten, die Materialien und die Mercedes M-Klasse mit Baggerschaufel, "so nun muss was passieren", sprach Zarathustra vom hintersten Loch, hinter den sieben Kratern, "bei denen fliegt´s Kleinhirn raus !" Daraufhin passierte es: Mord am Forum !
STOP!!! Es war der überaus fiese, kleine, runde, lustige und absolut nicht lustige Aprilscherz von unserem liebem Freund, dem Stefan Raab, der auf Pro7 unseren Mario erdrosselte, dachten wir zunächst Mario wäre Elton, aber dem war das Rohr geplatzt. Als Stefan dann um die Ecke Kenny überrannte, war Schumi schon wieder auf heißen Reifen durch die Wüste unterwegs, und fuhr seinen blauen Toyota in den Kies. Als Schumi 2 um die Kurve fuhr begegnete er dem palästinensischen Selbstmordhund Saddam Hussin, der von O. Laden im Sumpf alleine gelassen wurde aus dem Erdloch zu holen, und dem überaus gefährlichen großen, dicken und ekeleregenden Trabbi Fanclub kam die glorreiche Idee, den Alonso einfach in den Ferrari von Rubens Barrichello zu setzen und über die Milchstraße ins All zu fliegen, was leider nicht gelang, da 340 km/h doch zu schnell für eine 3,5V Batterie angetriebene automatische Ameise waren, die durch den Focus so verkleinert wurde, dass man sie kaffeemühlentechnisch zermahlen konnte. Das Ameisenpulver reichte für den Bären jedoch nicht aus, so dass er schlagartig verhungerte und sehr, sehr lange bei unseren Nachbarn gegrillt wurde bis er dann endlich in einem großen stinkenden Becken mit 1000 Fliesen abgelegt wurde. Das Bärenfell war voll mit Ameisenbären aus vergangenen Tagen. Es war wirklich sehr traurig mit anzusehen wie der aus Tausend und abertausenden Jahren alte Goldhamster unter ihm kam und alles voller Blut war. Er konnte zwar noch leicht zucken aber von Bewegung war keine Frage, denn er kam nicht drunter weg. Aber auf einmal funkelte ein blaues Stück Papier unter der Decke hervor, welches ihm tatsächlich aus der Hose gefallen ist und sich auf den vielen Haaren von Osamas Glatze spiegelte. Der Goldhamster griff nach dem Hammer aus Plastilin, damit er die Vespa in tausend und einer Nacht zum Mond hämmern konnte. In der tausendzweiten Nacht bei der Landung auf dem Wurstbrot des Archimedes wurde der Mercedes SLR-GT zu einem super Hyper-Fisch, der schneller war als der kleine BMW5 mit 530d Motor und trotzdem viel weniger PS hatte als Ferrari 510 Maranello. Der Motor war mit einem Standgas von 0,0001 zu einer Million etwas überdimensioniert und verpestete die frische Luft, aber das Fahrgefühl blieb in der Kurve einfach ungeschlagen! Um auf den Aktivlenk-Modus umschalten zu können musste man den Knopf hinter der grünen Klappe einklemmen und rückwärts umlegen. Der 5er BMW ist da der Beste, weil Elektronik nur Stromsaftenergie frisst und keine Solar betriebenen CD Player hat und ausserdem keine unausgereiften Reifendruckmesser im Reifen hat. Deshalb kostet es 1 Billiarde Sardinen das Leben bis man endlich am Nordpol angelangt ist, da ist es natürlich immer viel besser, wenn der Backfisch kocht und fein riecht. Obwohl alles langsamer wurde und Albert nun seinen unverwechselbaren Einstein im Flussbett hatte, tauchte er wieder auf und tauchte dann wieder unter, um den zappelnden Halbedeleinstein einzufangen. Aber nachdem ichthyosaurierähnliche Knurpselwürmer den Tauchgang unterbrachen, versuchte er immer stärker nach seiner neuen Unterwasserwelt Ausschau zu halten. Deshalb nahm er ein Glas Wein in die rechte Hand und trank auf sein eigenes Risiko frischgepressten Katzensaft. Nachdem er einen großen Schluck genommen hatte schwollen seine Augen auf und sein Mund wurde rot wie Lippenstift, der ja nicht mit seiner Hand in den Kaffee gedippt werden konnte. Er war so allergisch gegen Saftkatzen, dass er bei einer Berührung mit ihnen spontan Krätze am Hintern bekam die gleich explodierte, aber zum Glück war ein Netz um den Hintern eingehammert, so dass er die Explosion überlebte, aber zahlreiche Wunden davontrug. Am linken Bein hatte er Patrick Duffy, den König von Entenhausen und den Lokführer -Spitzname "Schienenbusfahrer"- kleben. Ohne Zögern zog er seine 9mm Knarre aus der zerlöcherten Hosentasche und schoss damit auf einen Baum, der im Erdboden verschwand und sich beim Anblick des Lokführers im Erdboden verkrampft erbrach. Die ausgewürgten Saftkatzenhaare sahen einfach zum Anbeißen aus, dass man sich die Finger schleckte und gleichzeitig im Anblick des Katzenhaares an einen Baum hinpisste, und sich danach bei BurgerKing zu Tode aß. Bei Mac Donald's kaufte er sich eine mit LSD Burger und lebenden Maden gefüllte Tüte, die er seiner Mutter zum Muttertag abgenommen hatte mit und überreichte sie ihr. Als sieben Burgermaden schlüpften starb eine gleich dahin und die zweite musste dann auch nach einiger Zeit ihr Leben zwischen Mutters Zähnen beenden. Sie wurde von Mutters Gebiss zerdrückt und dabei in die Zahnzwischenräume gequetscht, so dass sie nicht heraus klettern konnte, doch zum Glück bohrte der Zahnarzt ihr seinen dicken Finger in den Mund und dann drehte er ihn so fest, dass sie wiederbelebt wurde. Vor lauter Freude kam dann auch die Geschwisterschar angelaufen, die aber gleich von der Mutter einen nicht ganz herzlichen auf-die-wange-bussi-gruß erhielten und dann ging er sich ordentlich besaufen, so dass er danach mit seinen Freunden auf einer Parkbank kotzen musste und nicht mehr wusste wie er danach aussehen würde weil er zu besoffen war um noch deklinieren zu können. Darum machte er seine Hose auf und holte seinen Langenscheidt Griechisch-Römisch hervor, um sich darin schlau zu machen. Er betrachtete wunderbare Jahre in denen er einfach toll aussah und so schön Küssen konnte, wie die Grottenolme in Ostfriesland. Als sein Vater nach Hause kam, dachte er erstmal wieso er so ein sexy Typ sei, der wirklich arsch enorm gut ausschaut und außerdem ein großes Auge und ein Ohr hatte. Er hatte jedoch an diesem Tag Blähungen und dadurch war er pink, grün und gelb vom Rücken bis zu seiner Nasenspitze und wieder rauf und das gleiche wieder über seinen Schmerbauch hinunter, aber nur bis zum Fuß, denn der war mit Schimmel bedeckt. Zwischen seinen Beinen war etwas sehr komisches zu finden, ein Riesentintenfisch zappelte mit seinen vierzig Pfund (Tonnen) an der riesen Angel die neben dem Eiffelturm aufgestellt war. Ein farbloser Regenbogen mit lila Streifen kam auf und der Himmel wurde schwarz mit lila Punkten und dann fiel ein Fernseher auf die Riesentintenfischsaugnapftentakel drauf, dass er im Erdboden versank und auf der Stelle starb. Aber ein Jappjappguhuzulu erweckte ihn aus seinem tiefen Todesschlaf und und er stand plötzlich neben dem neumen BMW Z4 den er gleich aufmachte und losfuhr. Doch er fuhr zu schnell in seinen alten Sandalen rutschte er vom Sitz runter und steckte mit seinem alten Zündschlussel ein neben ihm liegendes Stofftier in Brand und dann fragte er sich warum
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Es war einmal ein überaus grosser aber glücklicher Fisch. Er hatte keinen gelbgestreiften Fahrradanhänger und damit seine Kinder nicht laufen müssen besitzt er Schlepphoden! Der Fisch schwamm auf dünnem Eis ohne zu merken, dass es immer dünner wurde. Nach einer Begegnung mit dem grünen Wüstenyeti, stellte der Fisch fest dass er zwei große, dunkle und behaarte Nüsse hat, die er gerne möglichst schnell und unkompliziert los werden will, doch dann passierte etwas Unvorhergesehenes. Seine linke Nuss schwoll an und er bekam mächtige Blähungen die dazu führten, dass er keine Zeit mehr hatte, obwohl die Weltuntergangsuhr ihm noch 60 Sekunden anzeigte. 61 Sekunden später war es passiert: Mit über 360 km/h kam das UFO vom Planeten Erectus dem Nebenplanetem vom Tittikus auf ihn zu, mitten auf den gelben Wagen hoch auf dem Berg namens Glunucleus. Der gelbe Wagen flog weit über den kleinen Fisch, der zum Glück mit seiner linken Flosse abdrehen konnte. Aus dem Ufo lief Diesel aus. Und das Öl. Es war offensichtlich bei der Landung eine Horde von extrem wild gewordenen nicht zu bremsenden und ziemlich wütenden grünen Marsmännchen und -frauchen, die sich auch noch ganz seltsam benahmen. Das Marsmännchen lief auf den schockierten Wüstenyeti zu, der nix besseres tat als wegzulaufen und dafür zu sorgen das seine Spiegeleier ebenfalls mit ihm anfangen zu kommunizieren. Leider verstand er deren Sprache nicht, da er Marsmännchenesisch als Muttersprache hatte. Er schwamm dem grünen Männchen hinterher und zupfte an dessen grossen lilanen und streichelte seine absolut gigantisch großen Bauch. Das Lila gefiel ihm nicht und so machte er hochbrennbares Benzin noch brennbarer und sehr leicht entzündlich, damit er endlich dieses ekelige lila UFO zu einem Haufen Schrott sprengen kann und für ein neues sparen kann, dass noch toller und besser aussieht. Doch wo sollte er soviel an geballte Blödheit aufeinmal herbekommen haben, das ist hier aber echt nicht der richtige Ort für einen Wüstenyeti der sich gerade in der Nase popelt. Nun dachte er erstmal nach, wie er denn diese komische rote Schiffschaukelbremskeilschnitzerin so richtig verführen könnte. Dazu musste er erstmal ein paar Dinge einkaufen. Er kaufte: eine Banane, ein lustig vibrierendes Ding, eine batteriebetriebene Luftpumpe, ein Dreierpack Duftkerzen und einen Toaster. Er nahm das lustig vibrierende Ding und ging damit zu der netten Schiffschaukelbremskeilschnitzerin. Sie war nicht besonders hübsch, aber sie hatte dafür unglaublich viel Spaß daran den Wüstenyeti mit dem großen, länglichen Teil welches heftigst vibrierte, eine überzubraten. Dabei verletzte Sie ihn nur wenig. Der Toaster war sehr heiß. Sogar heiß, dass er bei der großen Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin nicht zu spüren war. Zum Glück hatte er die Luftpumpe dabei, diese benutzte er nun erstmal um den Toaster zu kühlen. Nun spürte er die Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin ganz deutlich! Dabei wurde ihm auch immer wärmer. Die Situation spitzte sich immer mehr zu, sogar die bunten, dennoch komisch aussehenden Duftkerzen schmolzen zu Dreidimensionalen, sich stetig vergrößernden, wunderschön anzuschauenden Häufchen Hundekot, der Haufen roch allerdings genau wie Lagerfeld. Diesen Duft fand ein vorbeikommender Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und der Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker sehr sehr angenehm. Er ging zu dem Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und dem Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker, um nachzufragen warum dieses Wunder nicht jedermann vollbringen könne. Als jedoch der meytschah ins Weltall kam und erkannte, dass es eher roch nach, ich hätte schwören wie sehr alte Mesupilaner, das alte Ding! Anschließend aber wollte er die blaue Marmelade einfach mit der Rohrpost quer durchs Weltall verteilen, doch aufeinmal schwoll ihm sein rechter Arm blau an, die Insichrotierendemultiplexeinheit fiel daraufhin einfach durchs interstellare Fenster. Was für eine Orthografie !!
Das neue Ziel der ziellosen Suche war sehr weit oberhalb der unteren Planeten, in der Mikrogalaxie der Anaphylaxie wird es schnell zu Ende gehen.
Doch dann passierte es, bestialisch schnell kam von rechts die hyperventilierende Saure-Gurke (ekelig grün), mit einem abgebissenem Ende, was am Anfang ganz doll verschimmelt war und ekelhaft roch, so dass es einem 'Tränen in die Augen schoss'. Die Tränen stanken nach Tran und man konnte sie von weitem sehen. Der Blaster schämte sich extrem, weil sein zwergenwüchsiger Master Blaster immer zum Schiessen genommen wurde. Doch als dies dann aufhörte, schlug er vor, die wassergetriebene Neroberg-Bahn auf die Saure-Gurke zu übertragen und damit zu schießen. Am nächsten Tag ging der "Plasma-Himmel" auf, der Sonnenuntergang leuchtete knallend feuerrot über dem Gurkenhobelhorizont, darin spiegelte sich wieder der Fisch.
Es schien ein sehr großer Fisch zu sein, aber dann kam Michael: Er war noch in Gedanken an seine Ex-Freundin, die seine Carbon-Angel hat. Diese Angel wollte er wieder haben. Doch das sollte nicht geschehen, denn die beiden waren zu Tode verstritten! Das Gurkenfischchen deinstallierte sie ständig wieder! Doch seine Freundin fraß das Fischgürkchen, wie eine Kannibalin.
Nach einem Jahr erschien der Fisch in einer Playmobilsammelschachtel bei einem Kind. Die Schachtel war aus wiederverwertetem Zahngold, welches sehr wertvoll gewesen ist, bevor der 2. Weltkrieg ausbrach. Das Kind packte damals die Wutz in die Schachtel und machte sie zu und versand es nach Nirgendwo. Die Schachtel kam nach dreihundertachtundzwanzigmillionensiebenhundertsechsunddreissigtausend Millistunden im Nirgendwo an.
Während der Krieg sich langsam immer schlimmer ausbreitete wurde die Schachtel zum Panzer der 3. Devision, die 3. Devision war bis heute ungeschlagen. Sie kämpte an der Wurstwassergrenze um die Einkesselung Stalingrads. Die Stadt war mitten im Wurstsuppenkessel des Kreuzfeuers von der roten Armee scharf gewürzt worden. Nach dem 3. mal Umrühren fehlte nur noch eine Gewehrkugel, die somit nach langem Suchen im Körper eines Toten gefunden wurde. Nach tausendmillionenmillionen Augenblicken jedoch war die Kugel in einen Gewehrlauf zurückgeflogen und verwandelte sich in eine dicke große Atombombe, die aber nicht explodierte! Sie verschwand einfach in Albert Einsteins grauem Schnurrbart und in seinen Haaren krabbelte ein kleiner blauer fünfbeiniger Krebs. Diese humpelnde Haarkrabbelkrabbe mit fünf Beinen hatte nur noch ein Auge, da sie das andere selbst gefressen hatte. Sie würzte es ganz ein wenig mit Pfeffer und Salz um danach mit ein wenig Tabasco den Sehnerv wegzuätzen. Sie lud dazu ihren Chef Herrn "Will Malecken" ein, der Porno König der Puffecke 11. Nachdem Gina Wild schon abgelehnt hatte kam Sibil Kekilli mit seinen schnellen roten wunderbaren und wunderschönen Holzvergaserrollschuhen angedüselt, verschrottete den großen und bösen Oz und legte sich schlafen. Er konnte aber mit Hilfe von Daniel Düsentrieb wieder ins Weltall fliegen um dort den überfluteten Wüstenplaneten trockenzulegen. Nachdem Dagobert Duck in seiner Weltraumkugel in seinem Geld schwamm, ruckelte es bei Donald, seinem Wüstenwürmer fressenden Neffen, dieser machte daraufhin eine Tabaskogrünrgurkenkrebsaugenmitpfefferundsalzsuppe in seiner Lebenslangegarantiemitimmerwiederumtauschrechttupperschüssel und nun war Weihnachten vorbei.
Der Ursprungsfisch, der ursprünglich vom Mount Everest gestartet war, vergniesdadelte den Klaus Kleber des alten Mannes mit Uhu. Der Uhu zeigte sich spontan ganz nackig um viele Frauen zu zeigen, was unter seiner Hose war. Sie erschreckten sich, da ganz plötzlich eine Flüssigkeit aus der Hose kam, welche sich entzündete und nun brannte der Uhu lichterloh. Nachdem er verbrannt war, kam Gunnar aus TVTotal und spielte mit der Mundharmonika von Thomas Anders, der bei Dieter Bohlen ziemlich unten durch ist, denn mit seiner total verdrehten, aber lieblichen Stimme, einer Kanalratte gleich, vertrieb er auf der Cebit das 7610 mit den Worten: Siemens - be inspired. Aber mit seinem n-Gage spielte er locker den ganzen Bohlenblödgedudeldreck über´n Jordan. Jetzt, wo der Mars schon beinahe in der Umlaufbahn ist und Wasser auf ihm vorhanden ist, könnte man sich dort doch eine Hütte aus Wasser, Gestein und Luft bauen. Das wäre schon toll, allerdings fehlen die Schraubgräten, die Materialien und die Mercedes M-Klasse mit Baggerschaufel, "so nun muss was passieren", sprach Zarathustra vom hintersten Loch, hinter den sieben Kratern, "bei denen fliegt´s Kleinhirn raus !" Daraufhin passierte es: Mord am Forum !
STOP!!! Es war der überaus fiese, kleine, runde, lustige und absolut nicht lustige Aprilscherz von unserem liebem Freund, dem Stefan Raab, der auf Pro7 unseren Mario erdrosselte, dachten wir zunächst Mario wäre Elton, aber dem war das Rohr geplatzt. Als Stefan dann um die Ecke Kenny überrannte, war Schumi schon wieder auf heißen Reifen durch die Wüste unterwegs, und fuhr seinen blauen Toyota in den Kies. Als Schumi 2 um die Kurve fuhr begegnete er dem palästinensischen Selbstmordhund Saddam Hussin, der von O. Laden im Sumpf alleine gelassen wurde aus dem Erdloch zu holen, und dem überaus gefährlichen großen, dicken und ekeleregenden Trabbi Fanclub kam die glorreiche Idee, den Alonso einfach in den Ferrari von Rubens Barrichello zu setzen und über die Milchstraße ins All zu fliegen, was leider nicht gelang, da 340 km/h doch zu schnell für eine 3,5V Batterie angetriebene automatische Ameise waren, die durch den Focus so verkleinert wurde, dass man sie kaffeemühlentechnisch zermahlen konnte. Das Ameisenpulver reichte für den Bären jedoch nicht aus, so dass er schlagartig verhungerte und sehr, sehr lange bei unseren Nachbarn gegrillt wurde bis er dann endlich in einem großen stinkenden Becken mit 1000 Fliesen abgelegt wurde. Das Bärenfell war voll mit Ameisenbären aus vergangenen Tagen. Es war wirklich sehr traurig mit anzusehen wie der aus Tausend und abertausenden Jahren alte Goldhamster unter ihm kam und alles voller Blut war. Er konnte zwar noch leicht zucken aber von Bewegung war keine Frage, denn er kam nicht drunter weg. Aber auf einmal funkelte ein blaues Stück Papier unter der Decke hervor, welches ihm tatsächlich aus der Hose gefallen ist und sich auf den vielen Haaren von Osamas Glatze spiegelte. Der Goldhamster griff nach dem Hammer aus Plastilin, damit er die Vespa in tausend und einer Nacht zum Mond hämmern konnte. In der tausendzweiten Nacht bei der Landung auf dem Wurstbrot des Archimedes wurde der Mercedes SLR-GT zu einem super Hyper-Fisch, der schneller war als der kleine BMW5 mit 530d Motor und trotzdem viel weniger PS hatte als Ferrari 510 Maranello. Der Motor war mit einem Standgas von 0,0001 zu einer Million etwas überdimensioniert und verpestete die frische Luft, aber das Fahrgefühl blieb in der Kurve einfach ungeschlagen! Um auf den Aktivlenk-Modus umschalten zu können musste man den Knopf hinter der grünen Klappe einklemmen und rückwärts umlegen. Der 5er BMW ist da der Beste, weil Elektronik nur Stromsaftenergie frisst und keine Solar betriebenen CD Player hat und ausserdem keine unausgereiften Reifendruckmesser im Reifen hat. Deshalb kostet es 1 Billiarde Sardinen das Leben bis man endlich am Nordpol angelangt ist, da ist es natürlich immer viel besser, wenn der Backfisch kocht und fein riecht. Obwohl alles langsamer wurde und Albert nun seinen unverwechselbaren Einstein im Flussbett hatte, tauchte er wieder auf und tauchte dann wieder unter, um den zappelnden Halbedeleinstein einzufangen. Aber nachdem ichthyosaurierähnliche Knurpselwürmer den Tauchgang unterbrachen, versuchte er immer stärker nach seiner neuen Unterwasserwelt Ausschau zu halten. Deshalb nahm er ein Glas Wein in die rechte Hand und trank auf sein eigenes Risiko frischgepressten Katzensaft. Nachdem er einen großen Schluck genommen hatte schwollen seine Augen auf und sein Mund wurde rot wie Lippenstift, der ja nicht mit seiner Hand in den Kaffee gedippt werden konnte. Er war so allergisch gegen Saftkatzen, dass er bei einer Berührung mit ihnen spontan Krätze am Hintern bekam die gleich explodierte, aber zum Glück war ein Netz um den Hintern eingehammert, so dass er die Explosion überlebte, aber zahlreiche Wunden davontrug. Am linken Bein hatte er Patrick Duffy, den König von Entenhausen und den Lokführer -Spitzname "Schienenbusfahrer"- kleben. Ohne Zögern zog er seine 9mm Knarre aus der zerlöcherten Hosentasche und schoss damit auf einen Baum, der im Erdboden verschwand und sich beim Anblick des Lokführers im Erdboden verkrampft erbrach. Die ausgewürgten Saftkatzenhaare sahen einfach zum Anbeißen aus, dass man sich die Finger schleckte und gleichzeitig im Anblick des Katzenhaares an einen Baum hinpisste, und sich danach bei BurgerKing zu Tode aß. Bei Mac Donald's kaufte er sich eine mit LSD Burger und lebenden Maden gefüllte Tüte, die er seiner Mutter zum Muttertag abgenommen hatte mit und überreichte sie ihr. Als sieben Burgermaden schlüpften starb eine gleich dahin und die zweite musste dann auch nach einiger Zeit ihr Leben zwischen Mutters Zähnen beenden. Sie wurde von Mutters Gebiss zerdrückt und dabei in die Zahnzwischenräume gequetscht, so dass sie nicht heraus klettern konnte, doch zum Glück bohrte der Zahnarzt ihr seinen dicken Finger in den Mund und dann drehte er ihn so fest, dass sie wiederbelebt wurde. Vor lauter Freude kam dann auch die Geschwisterschar angelaufen, die aber gleich von der Mutter einen nicht ganz herzlichen auf-die-wange-bussi-gruß erhielten und dann ging er sich ordentlich besaufen, so dass er danach mit seinen Freunden auf einer Parkbank kotzen musste und nicht mehr wusste wie er danach aussehen würde weil er zu besoffen war um noch deklinieren zu können. Darum machte er seine Hose auf und holte seinen Langenscheidt Griechisch-Römisch hervor, um sich darin schlau zu machen. Er betrachtete wunderbare Jahre in denen er einfach toll aussah und so schön Küssen konnte, wie die Grottenolme in Ostfriesland. Als sein Vater nach Hause kam, dachte er erstmal wieso er so ein sexy Typ sei, der wirklich arsch enorm gut ausschaut und außerdem ein großes Auge und ein Ohr hatte. Er hatte jedoch an diesem Tag Blähungen und dadurch war er pink, grün und gelb vom Rücken bis zu seiner Nasenspitze und wieder rauf und das gleiche wieder über seinen Schmerbauch hinunter, aber nur bis zum Fuß, denn der war mit Schimmel bedeckt. Zwischen seinen Beinen war etwas sehr komisches zu finden, ein Riesentintenfisch zappelte mit seinen vierzig Pfund (Tonnen) an der riesen Angel die neben dem Eiffelturm aufgestellt war. Ein farbloser Regenbogen mit lila Streifen kam auf und der Himmel wurde schwarz mit lila Punkten und dann fiel ein Fernseher auf die Riesentintenfischsaugnapftentakel drauf, dass er im Erdboden versank und auf der Stelle starb. Aber ein Jappjappguhuzulu erweckte ihn aus seinem tiefen Todesschlaf und und er stand plötzlich neben dem neuen BMW Z4, den er gleich aufmachte und losfuhr. Doch er fuhr zu schnell, in seinen alten Sandalen rutschte er vom Sitz runter und steckte mit seinem alten Zündschlussel ein neben ihm liegendes Stofftier in Brand und dann fragte er sich warum klebrige Katzenmarmeladenbrote nie
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Es war einmal ein überaus grosser aber glücklicher Fisch. Er hatte keinen gelbgestreiften Fahrradanhänger und damit seine Kinder nicht laufen müssen besitzt er Schlepphoden! Der Fisch schwamm auf dünnem Eis ohne zu merken, dass es immer dünner wurde. Nach einer Begegnung mit dem grünen Wüstenyeti, stellte der Fisch fest dass er zwei große, dunkle und behaarte Nüsse hat, die er gerne möglichst schnell und unkompliziert los werden will, doch dann passierte etwas Unvorhergesehenes. Seine linke Nuss schwoll an und er bekam mächtige Blähungen die dazu führten, dass er keine Zeit mehr hatte, obwohl die Weltuntergangsuhr ihm noch 60 Sekunden anzeigte. 61 Sekunden später war es passiert: Mit über 360 km/h kam das UFO vom Planeten Erectus dem Nebenplanetem vom Tittikus auf ihn zu, mitten auf den gelben Wagen hoch auf dem Berg namens Glunucleus. Der gelbe Wagen flog weit über den kleinen Fisch, der zum Glück mit seiner linken Flosse abdrehen konnte. Aus dem Ufo lief Diesel aus. Und das Öl. Es war offensichtlich bei der Landung eine Horde von extrem wild gewordenen nicht zu bremsenden und ziemlich wütenden grünen Marsmännchen und -frauchen, die sich auch noch ganz seltsam benahmen. Das Marsmännchen lief auf den schockierten Wüstenyeti zu, der nix besseres tat als wegzulaufen und dafür zu sorgen das seine Spiegeleier ebenfalls mit ihm anfangen zu kommunizieren. Leider verstand er deren Sprache nicht, da er Marsmännchenesisch als Muttersprache hatte. Er schwamm dem grünen Männchen hinterher und zupfte an dessen grossen lilanen und streichelte seine absolut gigantisch großen Bauch. Das Lila gefiel ihm nicht und so machte er hochbrennbares Benzin noch brennbarer und sehr leicht entzündlich, damit er endlich dieses ekelige lila UFO zu einem Haufen Schrott sprengen kann und für ein neues sparen kann, dass noch toller und besser aussieht. Doch wo sollte er soviel an geballte Blödheit aufeinmal herbekommen haben, das ist hier aber echt nicht der richtige Ort für einen Wüstenyeti der sich gerade in der Nase popelt. Nun dachte er erstmal nach, wie er denn diese komische rote Schiffschaukelbremskeilschnitzerin so richtig verführen könnte. Dazu musste er erstmal ein paar Dinge einkaufen. Er kaufte: eine Banane, ein lustig vibrierendes Ding, eine batteriebetriebene Luftpumpe, ein Dreierpack Duftkerzen und einen Toaster. Er nahm das lustig vibrierende Ding und ging damit zu der netten Schiffschaukelbremskeilschnitzerin. Sie war nicht besonders hübsch, aber sie hatte dafür unglaublich viel Spaß daran den Wüstenyeti mit dem großen, länglichen Teil welches heftigst vibrierte, eine überzubraten. Dabei verletzte Sie ihn nur wenig. Der Toaster war sehr heiß. Sogar heiß, dass er bei der großen Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin nicht zu spüren war. Zum Glück hatte er die Luftpumpe dabei, diese benutzte er nun erstmal um den Toaster zu kühlen. Nun spürte er die Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin ganz deutlich! Dabei wurde ihm auch immer wärmer. Die Situation spitzte sich immer mehr zu, sogar die bunten, dennoch komisch aussehenden Duftkerzen schmolzen zu Dreidimensionalen, sich stetig vergrößernden, wunderschön anzuschauenden Häufchen Hundekot, der Haufen roch allerdings genau wie Lagerfeld. Diesen Duft fand ein vorbeikommender Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und der Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker sehr sehr angenehm. Er ging zu dem Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und dem Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker, um nachzufragen warum dieses Wunder nicht jedermann vollbringen könne. Als jedoch der meytschah ins Weltall kam und erkannte, dass es eher roch nach, ich hätte schwören wie sehr alte Mesupilaner, das alte Ding! Anschließend aber wollte er die blaue Marmelade einfach mit der Rohrpost quer durchs Weltall verteilen, doch aufeinmal schwoll ihm sein rechter Arm blau an, die Insichrotierendemultiplexeinheit fiel daraufhin einfach durchs interstellare Fenster. Was für eine Orthografie !!
Das neue Ziel der ziellosen Suche war sehr weit oberhalb der unteren Planeten, in der Mikrogalaxie der Anaphylaxie wird es schnell zu Ende gehen.
Doch dann passierte es, bestialisch schnell kam von rechts die hyperventilierende Saure-Gurke (ekelig grün), mit einem abgebissenem Ende, was am Anfang ganz doll verschimmelt war und ekelhaft roch, so dass es einem 'Tränen in die Augen schoss'. Die Tränen stanken nach Tran und man konnte sie von weitem sehen. Der Blaster schämte sich extrem, weil sein zwergenwüchsiger Master Blaster immer zum Schiessen genommen wurde. Doch als dies dann aufhörte, schlug er vor, die wassergetriebene Neroberg-Bahn auf die Saure-Gurke zu übertragen und damit zu schießen. Am nächsten Tag ging der "Plasma-Himmel" auf, der Sonnenuntergang leuchtete knallend feuerrot über dem Gurkenhobelhorizont, darin spiegelte sich wieder der Fisch.
Es schien ein sehr großer Fisch zu sein, aber dann kam Michael: Er war noch in Gedanken an seine Ex-Freundin, die seine Carbon-Angel hat. Diese Angel wollte er wieder haben. Doch das sollte nicht geschehen, denn die beiden waren zu Tode verstritten! Das Gurkenfischchen deinstallierte sie ständig wieder! Doch seine Freundin fraß das Fischgürkchen, wie eine Kannibalin.
Nach einem Jahr erschien der Fisch in einer Playmobilsammelschachtel bei einem Kind. Die Schachtel war aus wiederverwertetem Zahngold, welches sehr wertvoll gewesen ist, bevor der 2. Weltkrieg ausbrach. Das Kind packte damals die Wutz in die Schachtel und machte sie zu und versand es nach Nirgendwo. Die Schachtel kam nach dreihundertachtundzwanzigmillionensiebenhundertsechsunddreissigtausend Millistunden im Nirgendwo an.
Während der Krieg sich langsam immer schlimmer ausbreitete wurde die Schachtel zum Panzer der 3. Devision, die 3. Devision war bis heute ungeschlagen. Sie kämpte an der Wurstwassergrenze um die Einkesselung Stalingrads. Die Stadt war mitten im Wurstsuppenkessel des Kreuzfeuers von der roten Armee scharf gewürzt worden. Nach dem 3. mal Umrühren fehlte nur noch eine Gewehrkugel, die somit nach langem Suchen im Körper eines Toten gefunden wurde. Nach tausendmillionenmillionen Augenblicken jedoch war die Kugel in einen Gewehrlauf zurückgeflogen und verwandelte sich in eine dicke große Atombombe, die aber nicht explodierte! Sie verschwand einfach in Albert Einsteins grauem Schnurrbart und in seinen Haaren krabbelte ein kleiner blauer fünfbeiniger Krebs. Diese humpelnde Haarkrabbelkrabbe mit fünf Beinen hatte nur noch ein Auge, da sie das andere selbst gefressen hatte. Sie würzte es ganz ein wenig mit Pfeffer und Salz um danach mit ein wenig Tabasco den Sehnerv wegzuätzen. Sie lud dazu ihren Chef Herrn "Will Malecken" ein, der Porno König der Puffecke 11. Nachdem Gina Wild schon abgelehnt hatte kam Sibil Kekilli mit seinen schnellen roten wunderbaren und wunderschönen Holzvergaserrollschuhen angedüselt, verschrottete den großen und bösen Oz und legte sich schlafen. Er konnte aber mit Hilfe von Daniel Düsentrieb wieder ins Weltall fliegen um dort den überfluteten Wüstenplaneten trockenzulegen. Nachdem Dagobert Duck in seiner Weltraumkugel in seinem Geld schwamm, ruckelte es bei Donald, seinem Wüstenwürmer fressenden Neffen, dieser machte daraufhin eine Tabaskogrünrgurkenkrebsaugenmitpfefferundsalzsuppe in seiner Lebenslangegarantiemitimmerwiederumtauschrechttupperschüssel und nun war Weihnachten vorbei.
Der Ursprungsfisch, der ursprünglich vom Mount Everest gestartet war, vergniesdadelte den Klaus Kleber des alten Mannes mit Uhu. Der Uhu zeigte sich spontan ganz nackig um viele Frauen zu zeigen, was unter seiner Hose war. Sie erschreckten sich, da ganz plötzlich eine Flüssigkeit aus der Hose kam, welche sich entzündete und nun brannte der Uhu lichterloh. Nachdem er verbrannt war, kam Gunnar aus TVTotal und spielte mit der Mundharmonika von Thomas Anders, der bei Dieter Bohlen ziemlich unten durch ist, denn mit seiner total verdrehten, aber lieblichen Stimme, einer Kanalratte gleich, vertrieb er auf der Cebit das 7610 mit den Worten: Siemens - be inspired. Aber mit seinem n-Gage spielte er locker den ganzen Bohlenblödgedudeldreck über´n Jordan. Jetzt, wo der Mars schon beinahe in der Umlaufbahn ist und Wasser auf ihm vorhanden ist, könnte man sich dort doch eine Hütte aus Wasser, Gestein und Luft bauen. Das wäre schon toll, allerdings fehlen die Schraubgräten, die Materialien und die Mercedes M-Klasse mit Baggerschaufel, "so nun muss was passieren", sprach Zarathustra vom hintersten Loch, hinter den sieben Kratern, "bei denen fliegt´s Kleinhirn raus !" Daraufhin passierte es: Mord am Forum !
STOP!!! Es war der überaus fiese, kleine, runde, lustige und absolut nicht lustige Aprilscherz von unserem liebem Freund, dem Stefan Raab, der auf Pro7 unseren Mario erdrosselte, dachten wir zunächst Mario wäre Elton, aber dem war das Rohr geplatzt. Als Stefan dann um die Ecke Kenny überrannte, war Schumi schon wieder auf heißen Reifen durch die Wüste unterwegs, und fuhr seinen blauen Toyota in den Kies. Als Schumi 2 um die Kurve fuhr begegnete er dem palästinensischen Selbstmordhund Saddam Hussin, der von O. Laden im Sumpf alleine gelassen wurde aus dem Erdloch zu holen, und dem überaus gefährlichen großen, dicken und ekeleregenden Trabbi Fanclub kam die glorreiche Idee, den Alonso einfach in den Ferrari von Rubens Barrichello zu setzen und über die Milchstraße ins All zu fliegen, was leider nicht gelang, da 340 km/h doch zu schnell für eine 3,5V Batterie angetriebene automatische Ameise waren, die durch den Focus so verkleinert wurde, dass man sie kaffeemühlentechnisch zermahlen konnte. Das Ameisenpulver reichte für den Bären jedoch nicht aus, so dass er schlagartig verhungerte und sehr, sehr lange bei unseren Nachbarn gegrillt wurde bis er dann endlich in einem großen stinkenden Becken mit 1000 Fliesen abgelegt wurde. Das Bärenfell war voll mit Ameisenbären aus vergangenen Tagen. Es war wirklich sehr traurig mit anzusehen wie der aus Tausend und abertausenden Jahren alte Goldhamster unter ihm kam und alles voller Blut war. Er konnte zwar noch leicht zucken aber von Bewegung war keine Frage, denn er kam nicht drunter weg. Aber auf einmal funkelte ein blaues Stück Papier unter der Decke hervor, welches ihm tatsächlich aus der Hose gefallen ist und sich auf den vielen Haaren von Osamas Glatze spiegelte. Der Goldhamster griff nach dem Hammer aus Plastilin, damit er die Vespa in tausend und einer Nacht zum Mond hämmern konnte. In der tausendzweiten Nacht bei der Landung auf dem Wurstbrot des Archimedes wurde der Mercedes SLR-GT zu einem super Hyper-Fisch, der schneller war als der kleine BMW5 mit 530d Motor und trotzdem viel weniger PS hatte als Ferrari 510 Maranello. Der Motor war mit einem Standgas von 0,0001 zu einer Million etwas überdimensioniert und verpestete die frische Luft, aber das Fahrgefühl blieb in der Kurve einfach ungeschlagen! Um auf den Aktivlenk-Modus umschalten zu können musste man den Knopf hinter der grünen Klappe einklemmen und rückwärts umlegen. Der 5er BMW ist da der Beste, weil Elektronik nur Stromsaftenergie frisst und keine Solar betriebenen CD Player hat und ausserdem keine unausgereiften Reifendruckmesser im Reifen hat. Deshalb kostet es 1 Billiarde Sardinen das Leben bis man endlich am Nordpol angelangt ist, da ist es natürlich immer viel besser, wenn der Backfisch kocht und fein riecht. Obwohl alles langsamer wurde und Albert nun seinen unverwechselbaren Einstein im Flussbett hatte, tauchte er wieder auf und tauchte dann wieder unter, um den zappelnden Halbedeleinstein einzufangen. Aber nachdem ichthyosaurierähnliche Knurpselwürmer den Tauchgang unterbrachen, versuchte er immer stärker nach seiner neuen Unterwasserwelt Ausschau zu halten. Deshalb nahm er ein Glas Wein in die rechte Hand und trank auf sein eigenes Risiko frischgepressten Katzensaft. Nachdem er einen großen Schluck genommen hatte schwollen seine Augen auf und sein Mund wurde rot wie Lippenstift, der ja nicht mit seiner Hand in den Kaffee gedippt werden konnte. Er war so allergisch gegen Saftkatzen, dass er bei einer Berührung mit ihnen spontan Krätze am Hintern bekam die gleich explodierte, aber zum Glück war ein Netz um den Hintern eingehammert, so dass er die Explosion überlebte, aber zahlreiche Wunden davontrug. Am linken Bein hatte er Patrick Duffy, den König von Entenhausen und den Lokführer -Spitzname "Schienenbusfahrer"- kleben. Ohne Zögern zog er seine 9mm Knarre aus der zerlöcherten Hosentasche und schoss damit auf einen Baum, der im Erdboden verschwand und sich beim Anblick des Lokführers im Erdboden verkrampft erbrach. Die ausgewürgten Saftkatzenhaare sahen einfach zum Anbeißen aus, dass man sich die Finger schleckte und gleichzeitig im Anblick des Katzenhaares an einen Baum hinpisste, und sich danach bei BurgerKing zu Tode aß. Bei Mac Donald's kaufte er sich eine mit LSD Burger und lebenden Maden gefüllte Tüte, die er seiner Mutter zum Muttertag abgenommen hatte mit und überreichte sie ihr. Als sieben Burgermaden schlüpften starb eine gleich dahin und die zweite musste dann auch nach einiger Zeit ihr Leben zwischen Mutters Zähnen beenden. Sie wurde von Mutters Gebiss zerdrückt und dabei in die Zahnzwischenräume gequetscht, so dass sie nicht heraus klettern konnte, doch zum Glück bohrte der Zahnarzt ihr seinen dicken Finger in den Mund und dann drehte er ihn so fest, dass sie wiederbelebt wurde. Vor lauter Freude kam dann auch die Geschwisterschar angelaufen, die aber gleich von der Mutter einen nicht ganz herzlichen auf-die-wange-bussi-gruß erhielten und dann ging er sich ordentlich besaufen, so dass er danach mit seinen Freunden auf einer Parkbank kotzen musste und nicht mehr wusste wie er danach aussehen würde weil er zu besoffen war um noch deklinieren zu können. Darum machte er seine Hose auf und holte seinen Langenscheidt Griechisch-Römisch hervor, um sich darin schlau zu machen. Er betrachtete wunderbare Jahre in denen er einfach toll aussah und so schön Küssen konnte, wie die Grottenolme in Ostfriesland. Als sein Vater nach Hause kam, dachte er erstmal wieso er so ein sexy Typ sei, der wirklich arsch enorm gut ausschaut und außerdem ein großes Auge und ein Ohr hatte. Er hatte jedoch an diesem Tag Blähungen und dadurch war er pink, grün und gelb vom Rücken bis zu seiner Nasenspitze und wieder rauf und das gleiche wieder über seinen Schmerbauch hinunter, aber nur bis zum Fuß, denn der war mit Schimmel bedeckt. Zwischen seinen Beinen war etwas sehr komisches zu finden, ein Riesentintenfisch zappelte mit seinen vierzig Pfund (Tonnen) an der riesen Angel die neben dem Eiffelturm aufgestellt war. Ein farbloser Regenbogen mit lila Streifen kam auf und der Himmel wurde schwarz mit lila Punkten und dann fiel ein Fernseher auf die Riesentintenfischsaugnapftentakel drauf, dass er im Erdboden versank und auf der Stelle starb. Aber ein Jappjappguhuzulu erweckte ihn aus seinem tiefen Todesschlaf und und er stand plötzlich neben dem neuen BMW Z4, den er gleich aufmachte und losfuhr. Doch er fuhr zu schnell, in seinen alten Sandalen rutschte er vom Sitz runter und steckte mit seinem alten Zündschlussel ein neben ihm liegendes Stofftier in Brand und dann fragte er sich warum klebrige Katzenmarmeladenbrote nie auf Bäumen wachsen.