Morjen!
Mal ne Frage: Verlangsamen diese Programme nicht den Download? Immerhin geht dann ja alles über Umwege, oder?
blau-weisse
Grüße
Nils
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Morjen!
Mal ne Frage: Verlangsamen diese Programme nicht den Download? Immerhin geht dann ja alles über Umwege, oder?
blau-weisse
Grüße
Nils
Da der US-Dollar fast 1:1 den Euro entspricht, was sind schon zwei Euro? Und 50Kbit/s hatte ich ohnehin noch nie.Zitat:
ZITAT von http://download.freenet.de/archiv_h/hopster_5627.html:
Allerdings wird in der Freeware-Version die Geschwindigkeit auf 4 Kbit/s heruntergesetzt und es werden Werbebanner eingeblendet. Für 2 US-Dollar Registrierungsgebühr wird die Geschwindigkeit auf 50 Kbit/s gesteigert und es verschwinden die Werbebanner.
ich glaube allerdings nicht das diese Speed garantiert wird und man diese geschwindigkeit theoretisch nicht dauerhaft erreichen kann. Müssen die 2 Dollar nicht regelmäßig bezahlt werden?
Die 50 Kbit/s sind maximal zu erreichen. Und das die 2 Dolllar regelmäßig entrichtet werden müssen, davon steht nicht in dem Artikel.
Ich denke, ich habe jetzt die Lösung gefunden.
Ich lege mir jetzt noch einen dritten PC (eine alte Kiste) zu. Auf diesem richte ich einen (Linux-) Smoothwall-Server ein, welcher dann auch als Firewall fungiert. Dann verbinde ich meine zwei anderen PCs (einen mit Linux und einen mit Windows) über einen Router (mit integrierter Firewall) mit der alten Kiste. Ich denke, dann sollte das mit der Anonymisierung funktionieren, da man den Smoothwall-Server wie einen Proxy konfigurieren kann. Filesharing kann dann entweder mit eMule über Windows oder mit xmule über Linus laufen.
FAZIT: Bingo !!
Nun ja, dann können sie die verbindung nur bis zum Proxy zurückverfolgen an sich eine funktionierende Idee.
Aber wenn sie dann vor deinem Proxy stehen , ist es dann nicht so das sie schon in deiner Wohnung sind?
Denn den proxy kann man ohne weiteres lokalisieren und wenn der in Deutschland steht, dann kommen sie auch ran.
hi
also grundsätzlich kann man sagen nichts ist sicher!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
aber wenn man etwas sicherer machen kann sollte man das auch tun .
kein p2p client ist wirklich sicher .
Meine meinung ist, das man die ideen vereinigen sollte. weil sicherer geht es ja dann nicht mehr. Weil bei allen gibt es irgendwas auszusetzten, sei es wie bei blubster, die zwar auf udp statt tcp setzen, aber man sich nicht sicher sein kann das man alle datenpakete bekommt oder wie bei freenet das zwar in relation gesehen das sicherste ist aber Downloadgeschwindigkeiten, Suche, Bedienung und die Anzahl verfügbarer Dateien im Gegensatz zu herkömmlichen Filesharing-Tools entsprechend schlecht sind.
fragt mal bei iluminati nach er hat mir ne site geschickt die ziemlich aufschlussreich ist.
cu Seb
Was Du wahrscheinlich meinst, ist, dass man alle P2P-Clients gleichermassen auf Sicherheit, Bedienungskomfort und Geschwindigkeit verbessern sollte. Da das aber immer den jeweiligen Entwicklern des P2P-Clienten vorbehalten bleibt, wird das wohl nicht umzusetzen sein. Was die Weiterentwicklung von eMule angeht, habe ich schon einmal ein Thema geschrieben und von Dave eine aufschlussreiche Antwort bekommen. Das Thema findest Du HIER.
@ Dave:
Guter Einwand. Dann muss ich mir vielleicht überlegen, wo ich den Server verstecken könnte. Wenn Sie die Verbindung bis zum Proxy zurückverfolgen können, da aber keiner steht, stehen sie wieder am Anfang. Ich meine da so etwas wie eine doppelte Wand.
Mit dem Tool NeoTrace Pro kann ich als Laie einen Rechner lokalisieren bis auf einen Radius von 20 km.
Also angenommen jemand hätte Indizien das auf eine bestimmte IP Datensendungen illegalen Inhalt laufen. Können sie den erstmal bis zum Einwahlknotenpunkt zurückverfolgen, damit wissen sie schon mal, wo ungefähr das teil steht und welchen provider er hat. Das problem ist ja das sich ein Privater Proxy ne Ip braucht um überhaupt ins netz zu kommen, und diese IP bekommt man ja von einem Provider, und die haben ja bekanntlich Log-In Daten, Addresssen etc. Das bringt uns hier in Europa nichts. Kannst ihn einmauern oder nicht, wenn sie wollen brauchen sie sich ganrnicht erst anzustrengen und haben dich auch so.
Anderster verhält es sich mit Proxies die im Ausland stehen in welchem es keine Copyrightgesetze gibt, oder sich niemand so richtig drum kümmert das das eingehalten wird. xgwwkq Aber das hatten wir ja schon das diese Proxies Geld kosten und zwar aus verständlichen Gründen.
Mein ISP T-Online vergibt ja keine statischen IPs. Weiß jemand, ob das bei Arcor auch so ist, oder ob man sich da seine IP frei wählen kann?Zitat:
Das problem ist ja das sich ein Privater Proxy ne Ip braucht um überhaupt ins netz zu kommen, und diese IP bekommt man ja von einem Provider, ...
Vielleicht bringt mir das ja etwas, wenn ich meine IP frei Wähle.. Vielleicht können Sie mich dann nicht so leicht lokalisieren. Klar, es geht ohnehin, aber ich würde es ihnen gerne so schwer wie möglich machen.Zitat:
... , und die haben ja bekanntlich Log-In Daten, Addresssen etc.
hi
also ich meine das, wenn ich entwickler eines p2p - clients wäre, z.B. emule, dann würde ich mir angucken was die anderen p2p-clients so an neuen sicherheitsfeatures haben, und diese dann versuchen auch bei mir einzuführen. Das das nicht ganz so einfach ist ist mir klar aber versuchen kann man es doch . Weil die meisten p2p-clients nicht das selbe feature hinzuführen sondern wieder was ganz neues und ganz anderes.
Man muß es doch irgendwie hinbekommen das sich alle sicherheitstools miteinander verbinden bzw. kombinieren lassen!!!
@dave...
es gibt immer irgendwelche progs um andere rechner zu lokalisieren, erst wenn man es schafft alle sicherheitslöcher zu stopfen ist man sicher.
obwohl, mal ganz im vertrauen. manchmal hab ich das gefühl, das einzelen unternehmen zusammenarbeiten!!!
Damit meine ich : unternehmen 1 baut nur soviel sicherheit ein , das unternehmen 2 ein prog herstellen kann um doch einen weg an diese sicherheit vorbeizufinden. Das nenn ich geldmacherrei!!!!
Was denkt ihr??
cu Seb
Du musst bedenken, dass es Zeit in Anspruch nimmt, eine P2P-Software zu entwickeln bzw. weiterzuentwickeln. Und die ganzen P2P-Clients sind ja für seine User kostenlos. Eigentlich müssen wir den Entwicklern ja dafür dankbar sein, dass sie diese Software entwickelt haben und diese auch auf Kosten ihrer Freizeit weiterentwickeln. Dann sollten wir diesbezüglich wenigstens keine Ansprüche stellen.
Das ist nun einmal Marktwirtschaft. Zum einen arbeitet man gegen seine Konkurenz, zum anderen ist man auch auf sie angewiesen. So nach dem MOtto: Beisse nicht die Hand, die dich füttert. Dieses System kannst Du genauso wenig ändern wie jeder andere auch.Zitat:
Damit meine ich : unternehmen 1 baut nur soviel sicherheit ein , das unternehmen 2 ein prog herstellen kann um doch einen weg an diese sicherheit vorbeizufinden. Das nenn ich geldmacherrei!!!!
@illuminati: Eben weil die meisten Provider dynamische IP´s verwenden, wird darüber von den Providern Log-Bücher geführt, desweiteren sind sie vom Gesetz her dazu verpflichtet sämtliche Login-Daten über einen Zeitraum von 6 Monaten zu speichern, egal ob Dynamisch oder Fest.
Die IP wird immer vom Provider zugeteilt, den er muss ja wissen welcher User welche Daten bekommen soll, welche angefordert wurden. Wenn du sagts hey ich bin IP soundso, dann sagt der telekomserver: Na und? Das kann ja jeder behaupten, Zutritt zum netz nur für Mitglieder!!! zzuwdk
Feste IP´s gibts fast nur bei Standleitungen, oder kleinen Lokalen Anbietern, welche oftmals das Internet via Stromnetz oder Kabelfernsehen zu dir ins Haus bringen.
Auf diesem weg kannst du das verschleiern ganz vergessen. Tools wie Earthstation 5 benutzen zum anonymisieren auch nur proxies die im weitentfernten Ausland stehen. Soweit ich weiß sogar einen der auf einer karibischen Insel steht. xyxpzk
Vielleicht wird die Anonymisierung, indem der ganze Datenstrom automatisch über im Ausland liegende Proxies geleitet wird, ja von den Entwicklern oder einem der Moder implementiert. Da können wir wohl nur abwarten.
Zitat:
Feste IP´s gibts fast nur bei Standleitungen, oder kleinen Lokalen Anbietern, welche oftmals das Internet via Stromnetz oder Kabelfernsehen zu dir ins Haus bringen.
heist das auf deutsch das wenn man ne feste IP wie ich sie leider habe nicks mit irgendwelchen anonymisierungsprogrammen anfangen kann??
hi
ist es nicht so wenn man eine feste ip hat das das mit dem verschlüsseln doch viel einfacher geht :
das man dann nachher so eine ip hat: 000.000.000.00:0000
oder verwechsle ich da irgendwas?
cu Seb
Die IP und die seriennummer deiner Netzwerkarte oder Modem sind die beiden bestandteile die es einem erst möglich machen Daten jeglicher Art ins Internet an einen anderen rechner zu senden oder zu empfangen.
Stellt euch vor ihr schreibt einen Brief und wollt eine Rückantwort, aber schreibt ne andere addresse als eure wahre drauf natürlich eine die es nicht gibt oder auf dessen Briefkasten ihr keinen Zugriff habt.
Nun Frage ich euch wie, glaubt ihr erreicht euch die Antwort?
Garnicht.
Ausser ihr schreibt anstatt eure Addresse die einer Person auf welche euch dann den Brief an euch weiterleitet. Diese Person, nennen wir mal Proxy xyxpzk, muss also eure addresse kennen um die Rückantwort an euch weiterzuleiten. Nun ja und dies wird die Person wohl nicht umsonst machen?
Ein feste IP ist bei der Denic eingetragen und zwar mit deinem Namen und deiner postalischen Addresse.
Bei den Providern ist es so das diese einige Tausend IP´s bei der denic eingetragen haben und diese solange man Online ist eine an dich zuweisen. Um Missbrauch vorzubeugen wird deshalb ein LogBuch geführt den man ist ja nicht der denic bekannt sondern nur dem provider.
da ich ja nun von haus aus eine feste ip,lokaler anbieter(MDCC) habe kann ich mir also diese anonymisierungsprogramme in die haare schreiben oder?
@ Dave:
Ich meine: Die können sich noch so sehr anstrengen, wie sie wollen, um den Proxy zu finden. Nehmen wir an, sie hätten den Proxy exakt lokalisiert und wissen genau, wo er steht. Wenn ich ihn einmauern würde und sie ihn nicht finden würden, müssten sie davon ausgehen, dass sie sich geirrt hätten. Er müsste zwar da sein, ist aber nicht da - sie sehen ihn nicht. Was sollten sie da dann auch machen. Oder liege ich da so falsch?Zitat:
Original von Dave:
Also angenommen jemand hätte Indizien das auf eine bestimmte IP Datensendungen illegalen Inhalt laufen. Können sie den erstmal bis zum Einwahlknotenpunkt zurückverfolgen, damit wissen sie schon mal, wo ungefähr das teil steht und welchen provider er hat. Das problem ist ja das sich ein Privater Proxy ne Ip braucht um überhaupt ins netz zu kommen, und diese IP bekommt man ja von einem Provider, und die haben ja bekanntlich Log-In Daten, Addresssen etc. Das bringt uns hier in Europa nichts. Kannst ihn einmauern oder nicht, wenn sie wollen brauchen sie sich ganrnicht erst anzustrengen und haben dich auch so.
@ rotti1970:
Diese Anonymisierungsprogramme kannst Du ohnehin vergessen. Wenn Deine IP wirklich zu 100% verschleiert wird, kannst Du weder im Internet surfen noch Filesharing betreiben. Das ist wie mit der Postanschrift, wie Dave das schon erklärt hat. Und solange das noch möglich ist, können sie Dich kriegen. Das einzige, was hilft, sind Proxies - und die kosten in der Regel Geld.
na dann nutze ich ArchiCrypt Stealth weiter ,weil es auf der basis von proxyservern arbeitet. auf mausklick kann man den sogar in sekundentakt ändern.
@illuminati: beantworte mir nur eine Frage: Wie kommt dein Proxi ins Internet? Du kannst den Hinstellen wohin du willst, wenn er sich nicht ins Internet connecten kann ist er nutzlos und das ist wahr er wird nie gefunden weil er einfach nicht gesucht wird!!!! Da kann man sich das Einmauern auch sparen.
Denn eins muss dir klar sein, wenn die Kripo beweise hat das illegale Aktivitäten über eine IP laufen müssen sie nur noch feststellen wem die gehört, und damit haben sie dich!
@rotti1970: ich weiß nicht wie sicher Proxies sind. Aber wenn du deinen gesamte Internetaktivität über Proxy laufn läßt kennt nur der jeweilige proxy deine IP. Es macht keinerlei Unterschied ob man ne feste oder dynamische IP hat.
hi
ist es nicht so das wie z. B. rotti1970 diesen archicrypt Stealth hat, das diese progs deine download geschwindigkeit erheblich einschränken?
und wenn ja, wieso sollte man sich dann sowas zulegen, is doch quatsch!!!!
cu Seb
OK. Jetzt habe ich´s verstanden. Hättest Du denn eine Idee, wie das mit meinem eigenem Proxy wenigstens etwas in Richtung Sicherheit optimieren kann?
@illuminati: Da kann man garnichts machen. Natürlich könntest du dir einen Server irgendwo in der Pampa, was weiß ich , zum beispiel in Russland, als proxy einrichten. da käm die deutsche Polizei nicht ran, allerdings kostet das ja auch ne kleinigkeit. Zumindest wäre dies dann dein eigener server. wpqqqu
@sebastjen: Natürlich hat man bei Verbindungen über nen proxy nen riesigen Ping , da die Verbindung statt direkt zu dir immer über den proxy führt, das braucht natürlich zeit. Desweiteren teilen sich ja immer mehrere Menschen einen Proxy je nach Anschlussleistung muss man sich da halt die Kapazität teilen.
hi
ne dann is sowas nix für mich, versteh auch nicht warum iluminati unbedingt nen eigenen proxy möchte.
dieser ganze aufwand, nur für ein bißchen mehr "sicherheit", die aber auch keiner einem garantieren kann.
Ich denke gerade wenn man sich so versteckt und zumauert, fangen die an richtig nachzuforschen.
Am besten machen wie beim Stehlen!! ykudgk reingehen mitnehmen rausgehen . Halt einfach ganz offentsichtlich.
@rotti1970:
aber du weißt auch das du noch nen höheren ping hast, wenn du deine ip im sekundentakt ändern läßt oder?
cu Seb
@ sebastjen:
So groß ist der Aufwand nicht. Die Frage, die sich einem stellt, ist: Was ist Dir Deine Sicherheit wert. Und das muss jeder selbst beantworten.
@ all:
Es gibt einen neuen Filesharing-Clienten zum Thema Anonymity: Eetee.
Eine kurze Beschreibung:
Eine erste Betaversion des Filesharingclients Eetee steht seit heute zum Download bereit.
Damit soll es möglich sein, die Filesharingnetze BitTorrent, eDonkey, Gnutella und OpenNap vollkommen anonym zu nutzen.
Das soll durch sog. P2PJXTA-Gruppen ermöglicht werden, in die sich der User einklinkt. Dieses wirken nach außen wie ein einzelner User und fordern so Dateien aus dem entsprechenden Netzwerk an.
Weiterhin wird man nicht an seiner IP-Adresse identifiziert, sondern an einer Eetee-Nummer. Dieser Service ist kostenlos.
Die Seite des Herstellers
Das Programm selbst
Sorry, aber bekommt einer das Programm ans Laufen???
Wo genau liegt denn Dein Problem damit?
Sorry, ich denke, ich weiss wo Dein Problem liegt. Mir fehlt die Setup.exe. Werde mal dem Hersteller eine eMail zukommen lassen, dass da etwas nicht passt.
Ja, genau, die hab ich auch irgendwie gesucht...
Ich habe den Fehler zu Eetee gefunden.
Zitat:
Das File funzt einwandfrei. Es gibt keine Setup.exe.
Das Teilchen ist in Java programmiert. OK.
Installier dir "Java 2 Runtime" dann klappts auch mit dem Proggy
Habs übrigens getestet. Funzt mit Emule und Bittorent ohne probs.
Ist übrigens Shareware und kann für 15 Dollar gekauft werden. Nen Keygen oder Medizin hab ich noch nicht gefunden.
Und jetzt weiss ich auch, wie man es startet.
Nämlich so:
Start --> Ausführen, dann das eingeben:
D:\eetee\eetee1.0b.jar java -jar eetee1.0b.jar
(wobei "D" natürlich der Laufwerksbuchstabe deiner HDD ist)
Tach zusammen
Hat schon jemand Erfhrungen mit Eetee gesammelt??Ich habe es versucht,aber leider habe ich keine Ahnung wie das Teil funktioniert.Alle Seiten sind nicht erreichbar.Wenn ich emule nach eetee öffne sind alle grün und stehen auf connect,aber bei Emule wird meine korrekte IP angezeigt.Was mache ich falsch oder habe ich wichtige Einstellungen vergessen???Kann mir bitte jemand helfen???
Danke Grüsse Knusterus
Ich nutze den Service von Safersurf.com kostet nur 1,90 Euro pro Monat per Bankeinzug.
Safersurf wurde am 04.2003 von Computerbild zu SEHR GUT Bewertet.
Hab ich das jetzt richtig verstanden, das wenn man den Dienst von Smartsurf beantragt wirklich ano. im netz ist. Gilt das auch für alles Tauschprogramme, so das ich saugen könnte wie ein wilder?? gkzduu