Aus dem traurigen Leben eines Schweins
Als ich das Licht der Welt erblickte, befand ich mich mit meiner Mama und meinen Geschwistern in einem sehr engen Raum. Es war sehr dunkel. Der Boden war kalt und überall lag unser Kot. Das war eklig und machte meine Haut ganz wund. Die Haut meiner Mama war auch wund. Sie lag nur da und ließ uns trinken, sie meinte, sie hätte das Laufen verlernt und es würde ihr wehtun, wenn sie versuchte aufzustehen.
Ich habe keinen Namen, nur eine Nummer, die auf einer Marke an meinem Ohr steht.
Kurz nach meiner Geburt wurde ich meiner Mama weggenommen, obwohl ich noch viel zu klein war. Wie sollte ich ohne sie zurecht kommen?
Sie haben mir meinen Ringelschwanz abgeschnitten und meine Eckzähne ausgerissen. Dann kam ich in einen Käfig, in dem ich mich weder drehen noch legen konnte.
Aus Langeweile fing ich an, auf den Eisenstangen meines Käfigs zu kauen. Irgendwann fingen meine Geschwister und ich an, uns in Ohren und Flanken zu beißen. Einmal wurde ich so gebissen, dass ich mich kaum noch bewegen konnte und auf den Vorderbeinen robben musste.
Nur gefüttert wurden wir ständig, so dass wir immer dicker wurden.
Schließlich wurden wir auf Lastwagen geladen, auf denen es so eng war, dass wir übereinander fielen. Einige von uns überlebten die lange Fahrt nicht.
Als wir ankamen, hatten wir große Angst. Wir wurden in ein großes Haus getrieben, in dem einige Männer auf uns warteten. Mein Herz pochte wie wild..................
Dann weiss ich nichts mehr.
Irgendwann hörte auch der Schmerz auf. Damit wir nicht vor Angst starben, gab man uns mehrere Elektroschocks aufs Gehirn.
Nun liege ich also auf deinem Teller und du kennst meine Geschichte.
Guten Appetit !
AW: Aus dem traurigen Leben eines Schweins
is ja übel
hab ich ehrlichgesagt bisher noch nie drüber nachgedacht
aba schon irgendwie heftig
find ich gut dass ihr das ansprecht
AW: Aus dem traurigen Leben eines Schweins
Als ich das Licht der Welt erblickte war es für mich alles groß und bunt. Ich kroch ganz langsam aus meinem Versteck, ich hatte Zeit, daß wußte ich instinktiv. Es war schön um mich herum. Manchmal war es hell, manchmal dunkel, und manchmal kamen kleine Tropfen vom Himmel. Danach fühlte ich mich immer gestärkt und wollte nur noch weiter nach oben. Wo ich herkam, weiß ich gar nicht. Nur nach oben, das wollte ich. Oh, was ist das? Ich bekomme Ärmchen! Da, noch eines. Wie schön, dann kann ich ganz viele der kleinen Tropfen berühren. Ich weiß noch, eines Tages, als ich schon ganz groß war, fing mein Kopf plötzlich an, immer größer zu werden und ich entfaltete große, weiße, vom Kopf abstehende Dinger. Es war herrlich.
Doch dann kam die Angst. Große Kreaturen, mit vier Beinen und einem riesigen Maul, standen plötzlich um mich rum und ich weiß, daß nach und nach meine Freunde immer weniger wurden. Schrecklich! Und ich konnte nicht mal einen Laut von mir geben. Damm kam so ein Tier zu mir rüber und eines seiner Füße trat mir direkt ins Gesicht. Ich war benommen, kriegte aber noch mit, daß sich die Kreatur über mich beugte, nachdem es seinen Fuß von mir genommen hat, und mich mit seinem riesigen, furchterregenden Mund auflies und mit den scharfen Zähnen zerkaute.
Dann war Nacht. Für immer.
Jetzt kennst du meine Geschichte. Die der kleinen Blume.
Warum wird nur über das Leid der Tiere geredet. Sind Pflanzen weniger Wert, nur weil sie nicht sprechen oder sich sonstwie artikulieren können? Leben tun sie allemal, das ist Fakt.
Ich will damit nicht sagen, daß Tierquälerei schön ist, aber die Welt ist nun Mal so, das größere Tier frißt das kleinere. Und wenn es noch Dinos geben würde, müßte sich der Mensch wahrscheinlich warm anziehen.
Ich denke, darüber sollte auch Mal nachgedacht werden, bevor wieder alle schreien "Ich werde Vegetarier"
Doktor Evil
AW: Aus dem traurigen Leben eines Schweins
ey ich muss ehrlich sagen das manche hier scheiße labern natürlich geht es denen in afrika schlecht aber da kann amn halt erstmal nix dran ändern aber an der schweine haltung schon und ich weiss auch das auf 4quadrat metern 12 schweine gehalten werden das is der standart und das mit den transporten bei den tieren rindern,schweine usw. das finde ich sooo schlimm ich würde dafür nich mehr zahlen ich würde dafür auf die spasties drauf schlagen die die tiere quälen es muss doch auch eine andere möglichkeit geben!und zu denen die sagen mann solte lieber denen in afrika helfen die haben in gewisser weise recht aber wir hier sind viel zievielisierter und mit sicherheit möchte keiner mit einem schwein sein leben tauschen!!!algemein werden nach meiner ansicht viel zu viele tiere geqählt!!und das schlimme is die können sich nich währen das regt mich am meisten auf!sie sind nich so schlau wie wir nich so stark usw. die meisten sind auf uns angewiesen und dann werden sie geqählt!:mad:
AW: Aus dem traurigen Leben eines Schweins
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a_123
ich will ja nichts sagen, ok es ist bestimmt grausam, aber irgendwo auch wichtig. ohne die massentierhaltung, gäbe es keine niedrig preise und vielleicht auch keine so große versorgung von fleisch.
Dann gibt es ohne die Massentierhaltung eben keine niedrigen Preise und weniger Versorgung! Es ist doch unmenschlich täglich mehrere hunderttausend Schweine zu quälen und zu töten. Was würdest du sagen, wenn ich dich auf einem halben Quadratmeter halte und dir Elektroschocks verpasse, dass du auch am leben bleibst? Doch bestimmt nicht, dass du es einsiehst, weil ich dich dann billiger verkaufen kann oder? Und wofür bitte ist das wichtig? Keiner braucht solche Mengen an Fleisch! Ein Mensch kann problemlos ohne Fleisch überleben!
Zitat:
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Telestudent
PS: zudem Tiere essen auch andere Tiere ohne selbst gefressen zu werden... zB Löwen.
Mag sein, aber Löwen betreiben keine Massentierhaltung!
Zitat:
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Doktor Evil
Warum wird nur über das Leid der Tiere geredet. Sind Pflanzen weniger Wert, nur weil sie nicht sprechen oder sich sonstwie artikulieren können? Leben tun sie allemal, das ist Fakt.
Ich will damit nicht sagen, daß Tierquälerei schön ist, aber die Welt ist nun Mal so, das größere Tier frißt das kleinere. Und wenn es noch Dinos geben würde, müßte sich der Mensch wahrscheinlich warm anziehen.
Ich denke, darüber sollte auch Mal nachgedacht werden, bevor wieder alle schreien "Ich werde Vegetarier"
Doktor Evil
Eine Pflanze existiert vielleicht, hat aber keine Wahrnehmung also keine Gefühle. Und es besteht nunmal ein großer Unterschied ob man etwas quält und das etwas empfindet schmerz oder man quält es und es bekommt nichts davon mit.
Zu den Dinos: Ich glaube aber nicht, dass sie 12 Menschen auf 2 Quadratmetern halten würden.