Hallo Leute,
ich züchte seit Jahren Wachkatzen und bin gerne bereit darüber Auskunft zugeben. Ich finde der Hund wird als Wächter zu ernst genommen Katzen haben endscheidene Vorteile. Dieses sollte mal zu sprache kommen.
Gorby
Druckbare Version
Hallo Leute,
ich züchte seit Jahren Wachkatzen und bin gerne bereit darüber Auskunft zugeben. Ich finde der Hund wird als Wächter zu ernst genommen Katzen haben endscheidene Vorteile. Dieses sollte mal zu sprache kommen.
Gorby
hallo gorby,
mir sagen wachkatzen gar nichts?! ?(
Hi Vivian,
das wundert mich garnicht, wie wenig man darüber weiß. Es ist eigentlich schade,bist du daran interessiert?
Gorby
Zitat:
Original von Gorby
Hallo Leute,
ich züchte seit Jahren Wachkatzen und bin gerne bereit darüber Auskunft zugeben. Ich finde der Hund wird als Wächter zu ernst genommen Katzen haben endscheidene Vorteile. Dieses sollte mal zu sprache kommen.
Gorby
das würde mich schon interessieren, erzähl mal was darüber, kann mir nichts darunter vorstellen
Wachkatzen ist keine deutsche Erfindung sie kommen ursprünglich aus Ägpten, wie man weiß waren die Katzen dort heilig und genossen einen sehr hohen Stand. Und wurden gehegt und gepflegt.
Gorby
ja klar! erzähl doch bitte mal etwas darüber.Zitat:
Original von Gorby
Hi Vivian,
das wundert mich garnicht, wie wenig man darüber weiß. Es ist eigentlich schade,bist du daran interessiert?
Gorby
Mach ich gerne, wie gesagt sie genossen einen hohen heiligen Stand. Dann wurden sie aber vergessen bis vor ca 100 Jahren da besann sich ein Norweger mit dem Namen Björn Magnugson der Katzen. Er studierte Archelogie und hat in alten Texten der Ägpter die Gesichte der Katzen verfolgt. Er dachte dsa es ja noch irgentwelche Nachfahren dieser Katzen geben muß und wurde in Kairo fündig.
Gorby
hast Du Bilder von Deinen Katzen?
Nein im Moment leider nicht, werde aber bald Bilder reinstellen. Wie ich merke kennt ihr diese Katzen tatsächlich nicht.
da bin ich aber mal gespannt, hast mich neugierig gemacht.Zitat:
Original von Gorby
Nein im Moment leider nicht, werde aber bald Bilder reinstellen. Wie ich merke kennt ihr diese Katzen tatsächlich nicht.
Wie gesagt in Kairo wurde er fündig und fand noch einige Katzen die die in den texten an nächsten kamen. Er entschloß sich einige mit nach Norwegen zunehmen und dort mit der Zucht bzw Ausbildung zubeginnen. Dies Vorhaben war jedoch schwieriger als geplant. Nach einigen Fehlschlägen kam er langsam zum Erfolg. Die Rasse wurde in der Zucht stabil und der Bestand wurde größer.
Gorby
Jetzt kam das Problem der Ausbildung, er hatte ja keine Ahnung wie man Katzen ausbildet. Wie man weiß sind Katzen sehr eigenwillig und lassen sich in der regel nicht ausbilden. Er setzte sich allso hin und studierte die alten Texte und hier erfuhr er das Geheimnis wie es gemacht wird. Im Grunde ganz einfach man muß den Spieltrieb der Katze für sich nützen.Wie das gemacht wird hat er in seiner Doktorarbeit im einzelnen beschrieben.
Gorby
Hi Gorby, hast Du vielleicht einen Link dazu? Das interessiert mich sehr.
Dies mache ich mir zu nutzen. Aber die Frage ist doch brauchen wir Wachkatzen oder ist das alles wieder eine Mode die untergeht. was meint Ihr?
Gorby
Balu ich habe noch keinen link zu diesem Thema
dazu kann ich nichts sagen, da ich die Katzen und ihre Fähigkeiten nicht kenneZitat:
Original von Gorby
Dies mache ich mir zu nutzen. Aber die Frage ist doch brauchen wir Wachkatzen oder ist das alles wieder eine Mode die untergeht. was meint Ihr?
Gorby
Balu ich habe noch keinen link zu diesem Thema
Schade, ich habe immer Katzen gehabt und finde sie faszinierend. Aber von Wachkatzen habe ich noch nie etwas gehört. Gibt es denn vielleicht noch einen anderen Namen für sie?
Ich meine wir brauchen sie, denn die Vorteile liegen klar auf der Hand insbesondere für die Stadtbewohner die keinen Hund halten können. Der Hund braucht auslauf und das täglich mehrmals, er braucht seinen schlafplatz und sehr viel Aufmerksamkeit. Außerdem kostet der Hund auch noch Steuern und ist er ein wenig schärfer muß man aufpassen das er nicht als Kampfhund abgestempelt wird- Wobei ich sage der Mensch macht aus dem Tier die Bestie-
Gorby
Meine Katze wacht nie. Sie schläft so ca. 14 Stunden und den Rest des Tages hält sie uns auf Tab und will mal vorne raus, dann hinten rein, dann hinten wieder raus und vorne wieder rein und vor allem will sie fressen. Sie ist also auf keinen Fall eine Wachkatze.
;)
Ja Balu, das ist ja auch die normale Hauskatze genannt Stubentiger.Dies kennen wir alle die Katzen haben.
Wachkatzen machen dieses nicht man kann eine Wechselklappe in die Tür einbauen und sie machen ihren weg alleine, würde kein Hund machen der wär mit Pech weg
Aber wo wir gerade beim Bewachen sind. Ich komme vom Land. Einige Höfe wurden hervorragend von Gänsen bewacht. Gänse sind ebenso einfach zu halten wie Katzen. Das wäre doch auch eine Alternative zu Wachhunden.
Aber ich will Dich jetzt nicht von Deinen Wachkatzen abbringen. ;)
Ja Balu du hast recht, das mit den Gänsen ist tatsächlich eine interessante alternative. Ich war 8 Jahre Soldat und habe in einem Depot gesehen es gehörte dem Amis das sie den heißen Bereich der A-Raketen durch Gänse bewachen ließen. Auf meine Frage ewarum erklärte mir der Sergant, das es nichts besseres als Gänse für diesen Job gibt.
Das ist doch der Beweis das es nicht immer Hunde sein müssen.
Sag ich ja :D und Steuern zahlen muss man für die Tierchen auch nicht. 8)
Richtig du hast zum Teil richtig erkannt. Aber vergiss nicht das auch die Ausbildung der Katzen nicht billig ist. Es gibt da noch ein zweites Problem was beim Hund nicht so schlimm ist die Er ziehung auf ein neues her bzw Frauchen da sind Katzen sehr eigen den die lehnen glatt den neuen Vorstand ab. Katzen sind im gegensatz zu Hunden clever so habe ich manchmal das Gefühl. Dafür bewachen sie das Haus fast geräuschlos. Aber auch hierzu hatte der Norweger einiges geschrieben ,was die Ägpter auch erkannt hatten
Ja, wir haben immer mal wieder Katzen gehabt, die sich sang- und klanglos eine andere Bleibe gesucht haben.
Allso ist dir das Problem auch bekannt. Einen großen Teil der Ausbildung beschäffigt sich dadurch mit diesem Thema. Wie du dir sicher Vorstellen kannst ist das ein sehr wichtiger punkt wenn das nicht klappt ist die gesamte sache Asche. Ist doch logisch oder.
Ich stelle mir das sehr schwierig vor den Katzen irgendwie beizubringen, dass man Menchen nicht nur als Dosenöffner betrachten muss. :))
Deshalb findet das letzte drittel der Ausbildung mit dem neuen Herr bzw frauchen statt. So haben beide die chance sich aneinder zugewöhnen.
Unsere Katzen haben uns immer ganz deutlich zu Verstehen gegeben, dass wir ihnen gehören und nicht sie uns. Das macht sie ja sympathisch. Wobei ich unseren Hund auch sehr mag - nur irgendwie anders. Ich gehe sehr gerne mit ihm durch die Felder. Aber eben nur manchmal. Ich bin froh, dass er meiner Tochter gehört; was man von einer Katze eben, wie gesagt, nicht behaupten kann. Sie gehört niemandem. Wir gehören ihr *lach*
Das ist das Problem, mann muß wie wissen das Katzen den Menschen bei sich wohnen lassen, allso sie erweisen uns die Gnade mit ihnen unter einen Dach leben zudürfen. Und jetzt sollen sie auch noch das Haus bewachen, ihnen muß nur klar gemacht werden das wenn sie nicht auf passen sie einfach nicht überleben. Dieses Training dauert ziemlich lange und nicht jede Katze versteht es. Die Faustregel sagt das es von 10 Katzen 6 verstehen. Allso hab ich immer ein drittel schwund, aber die Stubentiger finden immer guten Absatz.
Du machst mich wirklich neugierig - wo kann man das nachlesen? Hast Du einen Buchtitel oder so? Ich habe mal das Netz durchforstet - nichts. Auch den Norweger nicht. Nur einen Schweden mit diesem Namen, aber der ist Physiker ?!?
Das hätte ich dir sagen können ich habe darüber auch nichts im Netz gefunden. Ich bin nur durch einen Zufall auf die ganze Sache gekommen und da ich immer neugierig bin habe ich einiges erfahren. Ich habe einen Bekannten des Forschers kennengelernt und der sagte mir das die ganze Sache von der Wissenschaft nicht allzu ernst genommen wird und deshalb nichts veröffentlich worden ist.
Und wo hast Du Deine Informationen her? *immerneugierigerwerd* ;)
Wie schon gesagt ich habe einen Bekannter des Norwegers kennegelernt und der hat mir einiges erzählt.
Ich war natürlich auch sehr neugierig wie du jetzt denn ich liebe Katzen und wollte eineige sachen nicht glauben. Einige sachen habe ich mir notiert , leider gibt es kaum Literatur darüber da es wie gesagt für die Wissenschaft nicht interessant ist.
Balu hast du schon mal in die Vorstellung geschaut ? Dann weißt wieviele Tiere Karin und ich haben
Ja klar, habe ich :) Als unsere 3 Kinder noch zuhause waren hatten wir mehr :D
Der Vorteil bei Tieren ist sie täuschen einem nichts vor, dshalb weiß ich auch immer ob die Ausbidung fruchtet.
Das Hauptproblem bei der Ausbildung zur Wachkatze ist das die Katze weiß wer was darf und wer nicht, sowie das sie unterscheidet zwischen willkommenmen und unwillkommenen Besuch. Denn es kann sonst böse Überraschungen geben, so eine Katze schleicht ja lautlos durch die Wohnung und er wäre fatal, wenn sie deinen Besuch anfällt.
Hallo Gorbi, (wie kommst Du nur zu diesem Spitznamen?)
Greifen sie tatsächlich an? Kann ich mir bei Katzen garnicht vorstellen. Unsere greift schon mal den Hund an; aber nur im Haus. Draussen rennt sie weg.
moin Ihr Beiden *wink*
Moin Taker :D
Erstmal moin taker,
ja Balu sie greifen an,und das ist ein Problem einmal sollen sie bei unerwünschten Personen dann aber nicht bei Frenden. Es ist eben nicht so einfach, dies hat Björn Magnugsen auch in seiner Doktorarbeit niedergelegt. Leider gibt es da nur sehr wenig Literatur dieses genau aufzu spalten, meine Katzen wissen den unterschied.
Bei Hunden ist das ja einfach. Rudelmitglieder sind gut, alle anderen sind böse. Katzen sind aber keine Rudeltiere. Unsere Katze verteidigt nur ihren Schlafplatz. Und das ist immer da wo ich mich gerade hinsetzen oder legen will :D
Genau Balu du hast es erkannt, Katzen sind keine Rudeltiere und somit hin sind sie anders veranlagt als ein HUND. Hier ist ein schwerpunkt in der Ausbildung die Katze muß kapieren das nicht der Platz wichtig ist auf den siwe liegt, sondern das Haus in dem sie lebt. Dies versteht ein Hund viel schneller.
Ich denke mal wenn sie Junge zu versorgen hat würde sie die Wohnung verteidigen. Ist das der Ansatz?
Die Idee ist gut, aber überleg doch mal eine Katze kann mit ca 8 Monaten das erstemal Junge bekommen. Dann wäre sie schon für die Ausbildung fast zu alt. In der regel beginnt mann mit der Ausbildung wenn die Katze ca 5 Monate alt ist. Dann kann man den Spieltrieb sowie das bedürfnis nach Liebe für sich nutzen. Die Tiere müssen langsam unf behutsam an das Thema herangeführt werden. Wie du weißt sind Katzen sehr sensibel und nehmen manches krumm.
Allerdings, nie vergesse ich den Blick unserer Katze wenn wir aus dem Urlaub kommen. Der Hund freut sich wie verrückt. Die Katze ignoriert uns tagelang - einfach zum schiessen diese Viecher. (dc)
Genau und dieses Verhalten muß man sich zunutzen machen es ist nicht einfach.
habe im Internet versuch was darüber zu finden, aber erfolglos *schnief*
Das glaube ich Dir. Ich kenne das nur umgekehrt. Unsere Katze hat uns beigebracht wie wir ihr Verhalten am schnellsten deuten. 'Mach mal die Tür auf' und 'Ich habe Hunger' hat nur Stunden gedauert. :DZitat:
Original von Gorby
Genau und dieses Verhalten muß man sich zunutzen machen es ist nicht einfach.
Habe auch schon gesucht. Es gibt einfach nichts. X(Zitat:
Original von taker407
habe im Internet versuch was darüber zu finden, aber erfolglos *schnief*