Wenns im falschen forum ist dann verschiebt es bitte aber ich hab nix von filmen gefunden.
wollt mal wissen ob ihr glaubt das diese geschichte wirklich passiert ist???
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Wenns im falschen forum ist dann verschiebt es bitte aber ich hab nix von filmen gefunden.
wollt mal wissen ob ihr glaubt das diese geschichte wirklich passiert ist???
was ich glaube: NEIN
was Fakt ist: NEIN
Ausschnitt:
http://www.kinopolis.de/filminfo/b/blairwitchpro.htmlZitat:
Die Schauspieler dieser fiktiven Dokumentation müssen während der Dreharbeiten im Oktober 1997 eine ähnliche Tortur durchgemacht haben wie ihre Rollenvorbilder.
Für je 1.000 Dollar Gage verbrachten Heather Donahue (24 Jahre), Joshua Leonard (24 Jahre) und Michael Williams (26 Jahre) zwei Wochen im Seneca Creek State Park von Maryland; sie mussten --kein Kameramännlein stand im Walde-- die meisten Bilder selbst drehen, die Ausrüstung schleppen und wussten nie genau, wo sie eigentlich sind.
Sie bekamen, so heißt es, von Tag zu Tag weniger zu essen; nachts hörten sie merkwürdige Geräusche, oder es wurde plötzlich an ihren Schlafsäcken --und ihren Nerven-- gezerrt. Allerdings war das Ganze keine Hexerei, sondern kalkulierter Psychoterror der Regisseure Myrick (35 Jahre) und Sanchez (30 Jahre), die sich ansonsten meist im Unterholz versteckten: Dreharbeiten als Überlebenskampf.
Richtiges Forum wäre gewesen:
http://www.hilfe-forum.eu/boardid/83/sid//board.html
aber am anfang vom film stand doch irgentwas das die geschichte auf einer wahren geschichte beruht.und soweit ich weiß wird das teuer fürs fernsehen wenn sie sowas davor setzten und das dann nicht stimmt
Hier die unverrückbaren Fakten, die ich eben in einem Forum gefunden habe:
Ich weiß, die Texte sind lang, aber es lohnt sich
Entstehung:
Zitat:
Die Filmproduzenten waren damals einfache Studenten, sie hatten weder Geld für aufwändige Kameras, noch hatten sie Geld für Werbung. Wie also sollten sie ihren Film bekannt machen? Sie haben sich auf eine günstige, zugleich aber auch sehr effektive Lösung eingelassen, .... das Internet. In sorgsamer Kleinarbeit haben sie die geschichte der Hexe von Blair und das Verschwinden der 3 Kunststudenten inzeniert. Sämtlich "Original" Fotos und Aufnahmen, sind während der Dreharbeiten entstanden.
Als der film fertig war, startete er in der Erstaustrahlung, in ganzen 16 Kinos (!?!) in der USA. Das der film so ein Überraschungshit werden würde hatte damals keine geahnt.
Zitat:
Sehr interessant ist auch die art der Dreharbeiten. Die 3 Darsteller Michael Williams, Joshua Leonard, and Heather Donahue, bekammen 2 Kameras ind die Hand gedrückt und wurden damit in die Wälder geschickt. Ein kleines Team, darunter auch Daniel Myrick & Eduardo Sanchez (Regisseure, Drehbuchautoren und Produzenten zugleich) folgenden den dreien und legten falsche Fährten, bauten die steinhaufen, schlichen in der Nacht an die Zelte.
Obwohl die 3 wohl wussten, wer ihnen diese Streiche spielte, sieht man im Film, ihre echte Angst. Außerdem wurden vorher bestimmte Punkte ausgemacht, an denen immer weitere Rationen an Nahrung und Getränken bereitgestellt wurden. Den schließlich sollten die 3 ja nicht verhungern.
Hier mal ein Interview von Regisseur Eduardo Sanchez
Sehr krass, ne?Zitat:
War der dazugehörige Internet-Auftritt von Anfang mit geplant?
Eduardo Sanchez: Ja, wir hielten das für einen guten, kostengünstigen Weg, unseren Film bekannt zu machen. In Amerika können Sie Websites umsonst kriegen. Es war daher ein logischer Schritt für uns, weil wir praktisch kein Geld hatten. Eine Anzeige in "Variety" hätten wir uns nicht leisten können. Eine Website hatte darüber hinaus den Vorteil, dass wir dort die Mythologie um den Film herum besser ausbreiten konnten. Im Lauf der Zeit interessierten sich immer mehr Leute dafür, stellten Fragen, die wir beantworteten - so ist alles nach und nach gewachsen. Es war großartig!
Gibt es nicht den Ehrenkodex, im Netz nur die Wahrheit zu sagen?
Eduardo Sanchez: Nicht, dass ich wüsste. Wir sind Entertainer, Geschichtenerzähler. Beim Filmemachen und in der Kunst überhaupt geht es um Manipulation. Ich glaube, das Internet wäre der letzte Platz, um nach Tatsachen zu suchen. Es ist voller Schwindel. Aber das ist gut so, denn es lehrt die Menschen, alles, was sie sehen oder lesen, kritisch zu prüfen. Uns ging es vor allem darum, dass das, was wir produzierten, sich echt anfühlte. Es ging uns nicht darum, einen Hoax, eine bewusste Falschmeldung zu lancieren. Wir wollten eine Welt um unseren Film herum schaffen. Für die Besucher unserer Website sollte es glaubhaft sein und sich echt anfühlen. Aber es bedarf keiner großen Mühe, um zu erkennen, dass es keinen Bürgermeister von Blair County gibt und ebensowenig die drei Filmemacher. Soviel Realitätssinn können wir bei unserem Publikum schon erwarten. Schließlich laufen am Ende auch die Credits und es heißt "Directed by ...". In Amerika konnten wir natürlich über unsere Website besser mit der Frage "Realität oder Fiktion?" spielen, weil ansonsten niemand etwas über den Film wusste. In Europa ist das jetzt anders, weil alle schon vorher wissen, dass alles Fiktion ist. Aber letztlich kommt es natürlich immer auf den Film selbst an. Wenn er den Leuten nicht gefällt, nützt die beste Öffentlichkeitsarbeit nichts.
Hatten die Darsteller Angst?
Eduardo Sanchez: Ich glaube schon, in manchen Momenten. Natürlich wussten sie tief im Innern, dass wir dahinter steckten. Sie wussten, dass nachts irgend etwas passieren würde. Aber wir erzählten ihnen nicht, was genau wir vorhatten. Und diese Unsicherheit sorgte für eine gewisse Grundangst. Was Sie auf der Leinwand sehen, ist jedoch gespielt.
Ist es eigentlich realistisch, sechs Tage im Wald zu filmen, ohne zwischendurch die Batterien aufzuladen?
Eduardo Sanchez: O ja, die Batterien unserer Kameras hielten zwölf Stunden. Im Jahr 1994, in dem der Film spielt, gab es immerhin Sechs-Stunden-Batterien und Tragegürtel, in die man sie wie in einen Patronengurt stecken kann. Damit kommen Sie ewig aus. Es gibt zu Beginn auch die Szene, wo Heather sagt: "Ich habe genug Batterien mitgebracht, um eine Kleinstadt eine Woche mit Strom zu versorgen." Tatsächlich haben wir den gesamten Film aus 20 Stunden Rohmaterial montiert. Dafür genügen vier, fünf Batterien. Aber man muss als Zuschauer schon seine Skepsis ein Stück weit zurück nehmen, ansonsten funktioniert der Film nicht. Man kann sich ja auch ernsthaft fragen, warum Heather trotz aller Geschehnisse immer noch weiter filmt. Wir haben uns bemüht, ihren Charakter entsprechend zu gestalten. Aber die Zuschauer müssen einfach auch ein wenig daran glauben, dass jemand so reagieren kann.
Alles bis hin zu den "Beweisen" im Inet gefaked... Wem kann man da noch trauen.
Hatte von dem film noch nicht viel gehört und bin voll reingefallen.
Na ja, was solls.Aber der film ist trotzdem nicht schlecht. :]
Ich fand ihn damals auch recht gut und bin nun sogar am überlegen, ob ich mir die DVD bestellen soll.
Wie so oft ist aber imo der erste Teil der bessere.
Ich war mir auch lange nicht sicher ob er wahr oder Fake sein soll...allerdings überwog die Ansicht das alles gespielt ist.
Obwohl ich gerne horrorfilme anschaue und mich nicht so schnell was schockt, war das für mich einer der schlimmsten Filme überhaupt.
Den 2. Teil fand ich nicht so heftig. Und ihr?
Bezogen auf den Horror oder auf die Filmqualität?Zitat:
Original von sonne71
war das für mich einer der schlimmsten Filme überhaupt.
Bezogen auf den Horror...die "schlechte" Qualität macht den Film für mich ein Stück weit aus!
der zweite teil war müll.mir hatten auch alle erzählt das der erste teil hammer sei.aber als ich ihn gesehen hab fand ich ihn nicht berauchend.dann hab ich mir den film noch mal um 12 abends angeschaut und dann war das doch was anderes. :]
Genau und deswegen verschiebe ich auch mal...Zitat:
Original von Znephf
Richtiges Forum wäre gewesen:
http://www.hilfe-forum.eu/boardid/83/sid//board.html
P.S.: Der erste Teil war besser als der zweite :D
Ich hätte den Film eher "Blair Witz Project" genannt.
Nachdem die Kritiker meinten, dass er so toll und so gruselig sei, hab ich ihn mir zusammen mit meiner Freundin (die Horrorfilme normalerweise gar nicht verkraftet!) angeguckt und hab eine ziemlich ernüchternde Show gesehen.
Leider von Horror keine Spur, war für uns beide eher ne Lachnummer!
barrier23 hat recht, der film ist nur wirklich gut, wenn es dunkel is :P
wenn ich ehrlich bin, hab ich das echt geglaubt, dachte wirklich die geschichte sei wahr!!
aber irgendwie is das auch mies...ich finde es ungerecht gegenüber filmen die wirklich nach einer wahren begebenheit sind.
Angeblich soll bald ein dritter Teil von BWP gedreht werden.
Der wird da nn hoffentlich besser als der 2
Ich hab auch nicht geglaubt, dass der Film auf einer wahren Geschichte beruht! Aber dann haben alle meine Freunde gesagt, dass es so ist! Und dass hat mich ins grübeln gebracht!
Hy
Ich fand Blair Witch auch ganz gut.Ich hoffe der Film ist wahr, dann wird das ganze schon viel grusliger uwkqdg.
Gruß
8) Mr.Zylinder8)
Hast du nicht den langen Text von mir relativ am Anfang gelesen?Zitat:
Original von Mr.Zylinder
Ich hoffe der Film ist wahr, dann wird das ganze schon viel grusliger
Der Film ist nicht wahr...
Das hat er auch gewusst, denke ich! Er will sich doch nur vorstellen, dass der Film wahr ist! :D
Dann ist es nähmlich härter! 8o
Genau so meinte ich das.
Gruß
8) Mr.Zylinder8)
hi,
also mir hat dieser außergewöhnliche film wirklich gut gefallen, - ich mag zwar nicht so gruselfilme und vertrag die auch nicht gut, - aber der war schon allein schauspielerisch klasse (es können auch schauspieler faszinieren, die nicht supertoll aussehen!!!!!!!!!!!!) dann die idee mit der amateurhaften verwackelten bildern und ohne special-effects oder filmmusik, - schon eine sehr gewagte idee, - und das krasseste für mich: man gruselt sich wahnsinnig, und man sieht nix, keine monster oder zerfetzten leichen oder sowas, nur psychoterror die ganze zeit, - und mit so einer sag ich mal jetzt "billig"-produktion zu beeindrucken finde ich schon faszinierend.
gruß kate zkpwwg