Netzwerk funktioniert nur in "eine Richtung"
Habe ein Problem:
Wenn ich versuche, mit meinem Laptop über WLAN -> DSL-Router auf meinen PC zuzugreifen, der da mitm LANKabel dranhängt, dann kriege ich folgende Nachricht:
Auf \\NAME kann nicht zugegriffen werden. Sie haben eventuelle keine Berechtigung, diese Netzwerkresource zu verwenden. Wenden Sie sich an den Adminitstrator des Systems, um herauszufinden, ob Sie über Berechtigung verfügen.
Anmeldung fehlgeschlagen: Benutzer wurde der angeforderte Anmeldetyp auf diesem Computer nicht erteilt.
Es liegt nicht an ner Software-Firewall, die ist nämlich aus.
Ich kann deswegen auch keinen Netzwerkdrucker einrichten.
Beide PCs haben übrigens feste IPs.
AW: Netzwerk funktioniert nur in "eine Richtung"
Ist vielleicht auf dem Rechner eine Firewall eingerichtet?
Bei Windows XP ist diese standardmäßig eingerichtet.
Grüße der Saison
Sir Toby
AW: Netzwerk funktioniert nur in "eine Richtung"
Zitat:
Zitat von Sir Toby
Ist vielleicht auf dem Rechner eine Firewall eingerichtet?
Bei Windows XP ist diese standardmäßig eingerichtet.
Grüße der Saison
Sir Toby
Hi,
du hast den 1. Beitrag von powdergod_ab übersehen:
Da steht, dass die Firewall aus ist.
Was für einen Router hast du denn?
SP 2 installiert oder nicht?
Beide Systeme haben identische Betriebssysteme oder nicht?
Ordner sind freigegeben?
Falls das nicht geht musst du erst in den Netzwerkeigenschaften die "Datei- und Druckerfreigabe" aktivieren.
Grüße
Kim
AW: Netzwerk funktioniert nur in "eine Richtung"
wie währe der siple versuch mal das ganze anstatt mit ·\\name mit \\ip zu versuchen, funzt auch machmal.
Und wenn man auf beiden systemen xp hat ist das mit den benuzerkonnten egal wenn man die einfache dateifreigabe verwendet, das kommt nur wenn man von win 98/me auf xp freigaben zugreifen will.
AW: Netzwerk funktioniert nur in "eine Richtung"
Ein Netzwerk kann nicht nur in eine Richtung funktionieren. Schon durch die generierung der Acks muss die >Rückrichtung zumindest bei TCP gegeben sein. Und da die ganzen Protokolle ja TCP basierend sind, ist das auch so. Das heißt auf Deutsch: die Rechner können miteinander komunizieren, jedoch ist windoes zu blöd das richtig zu raffen. Sofern ich da noch auf dem neusten Stand bin liegt es an den Broadcasts die nicht shcnell genug aktualisiert werden. Nen rat von mir: ganz schnell vergessen die Dateifreigabe von Windows. Die funktioniert eh nie, wenn man sie braucht.
Hast es schonmal mit FTP probiert? Schnell und unkompliziert. Und geht immer wenn du die IP hast. Außerdem gibts lustige Aufsetzungen SFTP und SCP funktiioniert für Windows und Linux und ist verschlüsselt. Bei Linux musste dafür noch nicht mal was installieren.
Bei windows und normalen FTP reicht auf der Client seite der Internet Exporer und auf der gegenseite nen simpler 500 KB FTP server wie hier: http://www.michael-roth-software.de/indexd.php
Probiers aus. Denn Windowsfreigabe sind doch eh der letzte Schrott.
AW: Netzwerk funktioniert nur in "eine Richtung"
Die Windowsfreigaben funktionieren einwandfrei. Zumindest wenn man sie richtig setzt.
Am Einfachsten ist natürlich die konfiguration als "einfache Dateifreigabe". Dann musst du dir um genaue Berechtigungen keine Gedanken mehr machen. Wird ein Ordner freigegeben ist er es für alle. Für zu Hause auch problemlos anwendbar.
AW: Netzwerk funktioniert nur in "eine Richtung"
Zitat:
Zitat von ELDAR
Die Windowsfreigaben funktionieren einwandfrei. Zumindest wenn man sie richtig setzt.
Am Einfachsten ist natürlich die konfiguration als "einfache Dateifreigabe". Dann musst du dir um genaue Berechtigungen keine Gedanken mehr machen. Wird ein Ordner freigegeben ist er es für alle. Für zu Hause auch problemlos anwendbar.
... sicher? Noch nen ungesichtertes WLAN und das Chaos ist perfekt. Fakt ist, dass die Freigaben eben nicht funktionieren. Selbst in unseren Falkultätsrechenzentrum kommt es da zu erheblichen problemen. Klar haben wir andere Dimensionen von ca. 1000 - 2000 accounts. Aber da funktionieren teilweise noch nicht mal die lokalen Server obwohl an der Administrator Seite sehr intelligente Doktoren sitzen.
In den Linux / Unix zentren ist hingegen alles smoof. Nen paar weiß bärtige Leute haben die Useraccounts und Server im Griff.
Also nen lokaler kleiner FTP Server ist unausweichlich, wenns um schnelligkleit und zuverlässigkeit geht.
AW: Netzwerk funktioniert nur in "eine Richtung"
Das kannst du nicht vergleichen. In einem Heimnetzwerk liegen zwischen 1 und 4 Rechner. Bei 1000-2000 ist der Aufwand für Netzwerkfreigaben um das vielfache höher. Du hast ja nicht nur User sondern auch unterschiedliche Usergruppen. Und wenn du da bei einem was änderst kann es sein dass du bei 1000 Leuten mist baust. Einen FTP server um zu Hause Daten (ebenfalls zu Hause) zu tauschen ist absolut übertrieben. Wenn es darum geht im Internet Daten anzubieten ist das natürlich was anderes.
AW: Netzwerk funktioniert nur in "eine Richtung"
Ich muss dir leider widersprechen. Klar ist es ein unterschied ob man Systemadministrator eines ganzen Rechenzentrums ist oder nur am heimischen PC Musik, Bilder oder Videos tauschen will. Jedoch haben sich die grenzen verschoben. Ein FTP Server ist nichts böses und hat auch nichts mit Internet zu tun. Die Installation des von mir vorgestellten Programms ist so simple ... Ausgangspunkt war ja, das das Netzwerk nicht funktioniert. Da lieber lade ich mir ein 1 MB Programm und installier das. Das dauert 5 Minuten. Dafür gehts aber ... ohne wenn und aber. Und schwierige ist es schließlich auch nicht. Ob man nun im Windows Explorer \\blabla-rechner eingibt oder im Internet Explorer: ftp://192.168.0.6 (als Beispiel) macht doch keinen unterschied. Fakt ist, das die Interaktion mit einem FTP Server genauso ist wie auf dem lokalen Dateisystemen mit etlichen vorteilen:
1. Sofern der rechner feste IP hat immer erreichbar.
2. dateifraigaben können an zentraler stelle verwaltet werden
3. Falls passwortschutz gewünscht, funktioniert ohne Probleme
4. Einfache einrichtung, hohe zuverlässigkeit, kleines programm, keine lange suche, schnell
Auch mit den FTP Servern im Internet muss ich dir leider widersprechen. Ich gabe dir recht, dass auf vielen Servern ein FTP zugriff gegeben ist beispielsweise für die Übertragung einer Hompage zum Webserver oder zum download freier Linux Distrubitionen. Da hat auch FTP seine berechtigung. Aber diese Professionellität die du FTP zusprichst, verdiehnt es nicht. FTP wird durch SCP oder SFTP abgelöst. Seit ssh ist es möglich Dateien über eine "Shell" Verbindung zu übertragen. Der vorteil liegt hier auf der Hand. Ein Server (ssh) diehnt als Remote Console, X Window Remote, und Dateitransfer. dadurch gibt es auch nur eine Administrationsaufgabe. Die Benutzer des rechners erhalten einen Benutzernamen und haben dadurch das recht auf eine (remote) Shell (außer bei false). Diese kann dann für die oben genannten Dienste genutzt werden. Noch dazu ist alles verschlüsselt und kann man Zertifikaten abgsichert werden. Somit ist Übertragung und autentifizierung gesichert und die Berechtigungsadministration wurde schon durch die Einrichtung der Homeverzeichnisse geregelt. Das aber nur am rande. Also nur Mut zu neuen Techniken :-)
marc
AW: Netzwerk funktioniert nur in "eine Richtung"
Zitat:
Aber diese Professionellität die du FTP zusprichst, verdiehnt es nicht.
Huch? Wo hab ich das denn? Ich sagte um von 2 rechnern Daten nicht Netzwerkübergreifend zu übertragen braucht man kein FTP. Denn Windows hat dazu absolut praktikable Möglichkeiten. Und es ist einfach Unisnn sich ein weiteres Tool zu installieren um etwas zu machen was das OS bereits komplett mitbringt (mit Ausnahmen).
Zitat:
FTP wird durch SCP oder SFTP abgelöst. Seit ssh ist es möglich Dateien über eine "Shell" Verbindung zu übertragen. Der vorteil liegt hier auf der Hand. Ein Server (ssh) diehnt als Remote Console, X Window Remote, und Dateitransfer. dadurch gibt es auch nur eine Administrationsaufgabe. Die Benutzer des rechners erhalten einen Benutzernamen und haben dadurch das recht auf eine (remote) Shell (außer bei false). Diese kann dann für die oben genannten Dienste genutzt werden. Noch dazu ist alles verschlüsselt und kann man Zertifikaten abgsichert werden. Somit ist Übertragung und autentifizierung gesichert und die Berechtigungsadministration wurde schon durch die Einrichtung der Homeverzeichnisse geregelt. Das aber nur am rande. Also nur Mut zu neuen Techniken :-)
Das ist toll. Aber ssh (1.x) gibt es schon seit über 10 Jahren und FTP wird noch immer kräftig genutzt.
AW: Netzwerk funktioniert nur in "eine Richtung"
Ich kann deine Meinung nicht nachvollziehen. Warum etwas verwenden was nicht geht, anstatt sich ein sinnvolles Programm zu installieren?
Wozu Word du hast doch Wordpad. Wozu eine Entwicklungsumgebung du hast doch den Winows Text Editor. Wozu ein Grafikprogramm du hast doch paint ... :-)
Merkst du was ?
AW: Netzwerk funktioniert nur in "eine Richtung"
Zitat:
Wozu Word du hast doch Wordpad. Wozu eine Entwicklungsumgebung du hast doch den Winows Text Editor. Wozu ein Grafikprogramm du hast doch paint ... :-
Blöde Argumente.
Wenn ich nur Paint brauche kaufe ich kein teures Grafikprogramm. Ich zahle doch nicht für Funkionen die ich nicht brauche, wenn ich bereits ein Programm besitze das meinen Anforderungen entspricht.
Zitat:
Warum etwas verwenden was nicht geht, anstatt sich ein sinnvolles Programm zu installieren?
Wenn ich Paint schon nicht gebacken bekomme brauch ich mich an einem großen Grafikprogramm gar nicht erst zu versuchen...
Ja. Konsumverhalten ala Jäger und Sammler. Man installiert nicht auf den Rechner was man nicht braucht.