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L3Engel7L
Gast
Alles rund ums Auto
Hay Karin,
Ich habe bei mir im Winter immer ein Problem
Meine Klimaanlage schaltet sich bei +5Grad aus, damit der Kompressor (Lufttrockner) nicht einfriert. Da hat sich Opel was blödes ausgedacht, gerade im Winter um die Scheiben frei zu halten hastde keine Klimaanl..
Mit dem Sprit liegst du richtig ich brauche auch 0,5 liter mehr und einen zweiten Fuß auf dem Gasbedal um den Zafira am Rollen zu halten. :P
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Karin Gentz
Gast
Spritfresser Klimaanlage
Wer seinem Geldbeutel und der Umwelt zu liebe Sprit sparen möchte kann das auf recht einfache Weise tun. So hat sich zum Beispiel in letzter Zeit die Klimaanlage als Standardzubehör im Auto etabliert. Das verführt manchen Autofahrer Sommers wie Winters mit eingeschalteter Anlage herumzufahren.
Doch die ist ein richtiger Spritfresser.
Durchschnittlich 0,6 Liter Mehrverbrauch verursacht sie auf 100 Kilometer. Das sind bei einer Jahresfahrleistung von 15.000 Kilometern rund 90 Liter Benzin oder knapp 180 Mark Spritkosten im Jahr. Wer den Klimaregulator also bewußt nur dann einschaltet, wenn es die Aussentemeperatur erfordert, kann eine beträchtliche Menge Treibstoff sparen.
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Karin Gentz
Gast
Tipps & Tricks zur richtigen Stromspende
Wenn der Akku streikt: Starthilfe, aber richtig
Eine böse Überraschung am kalten Wintermorgen: Das Auto springt nicht an. In vielen Fällen kann eine zu schwache Autobatterie dem Anlasser nicht genügend Strom liefern. In solchen Situationen helfen die "Gelben Engel" vom ADAC rund 600.000 mal jährlich. Wer sich selbst helfen möchte, braucht dafür ein geeignetes Starthilfekabel und einen hilfsbereiten Autofahrer zur Stromspende. Der ADAC gibt dazu Tipps, wie man alles richtig macht:
Zuerst müssen die Zündung und alle Stromverbraucher bei beiden Fahrzeugen ausgeschaltet sein. Dann verbindet man mit dem roten Starthilfekabel die Pluspole der beiden Batterien. Ein Ende des schwarzen Kabels wird am Minuspol der Spenderbatterie befestigt. Das freie Ende muss mit einem Massepunkt des Pannenfahrzeugs verbunden werden. Solche Massepunkte sind beispielsweise ein stabiles Metallteil im Motorraum oder der Motorblock selbst. Das Kabelende darf nicht direkt am Minuspol der Empfängerbatterie angeschlossen werden, da sich eventuell austretendes Knallgas durch Funken entzünden könnte. Wichtig ist, dass das Kabel nicht in den Bereich des Kühlerventilators oder des Keilriemens kommt. Nun kann der Motor des Spenderfahrzeugs angelassen und ggf. die Warnblinkanlage eingeschaltet werden. Erst jetzt das Pannenfahrzeug starten und den Motor laufen lassen.
Vor dem Abklemmen des Minuskabels sollte am liegen gebliebenen Fahrzeug ein großer Stromverbraucher, wie zum Beispiel die heizbare Heckscheibe oder die Scheinwerfer eingeschaltet werden. Damit vermeidet man Spannungsspitzen in der Bordelektrik, die zu Schäden führen können. Nach einem erfolgreichen Startversuch sollte man möglichst eine längere Stecke fahren, da sich der Akku so am besten füllt.
Zusätzlich empfiehlt der ADAC, die Batterie nachträglich mit einem Ladegerät aufzuladen. Bei tiefentladenen oder älteren Batterien und bei sehr kalten Temperaturen kann es vorkommen, dass Fahren alleine zum Laden nicht ausreicht. In diesem Zusammenhang warnt der ADAC vor den immer wieder im Handel angebotenen Starthilfegeräten, die beispielsweise über den Zigarettenanzünder betrieben werden. Bei einem Test des Clubs funktionierte keines dieser Geräte.
Gibt es in der Folgezeit wieder Batterie-Probleme, so hilft nur ein neuer Akku. Es sollte aber auch die Lichtmaschine auf Funktionsfähigkeit und volle Leistung sowie der Regler überprüft werden. Tipp der Autokiste-Redaktion: Defekte Lichtmaschinen müssen nicht zwangsläufig ersetzt werden. Bei vielen Modellen können auch die Kohlen ausgetauscht und andere Reparaturen durchgeführt werden, was deutlich kostengünstiger ist als ein neues Aggregat. Fragen Sie Ihre Werkstatt danach, oder konsultieren Sie etwa den Bosch-Dienst.
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Karin Gentz
Gast
Auch im Kommenden Winter sind diese Ratschläge wieder angesagt
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Karin Gentz
Gast
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