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Thema: Kapitulieren wir vor dem Islam?

  1. #1
    Noch neu Avatar von tw_24

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    Kapitulieren wir vor dem Islam?

    Wenn ausgerechnet BILD, das Blatt, das "uns" kollektiv schon zum Papst beförderte, mit der Frage "Nehmen wir zu viel Rücksicht auf den Islam?" aufmacht, liegt die Antwort eigentlich nahe: Nein. Denn mit dem "Wir sind Papst"-Titel - was übrigens ein wenig langweilt, wenn jeder es ist - wurden "wir" doch ohnehin schon zwangsbekehrt im Sinne des katholischen Aberglaubens, sind also für die Umma, die Einheit aller Anhänger des Propheten Mohammed, verloren. Dennoch muß, so scheint's, die doch nur rhetorisch gemeinte Frage des Massenblatts mit einem Ja beantwortet werden.

    Während einerseits nämlich sicherheitsfanatische Politiker wenigstens noch auf - oft allerdings wirkungslosen - artikulierten Widerstand stoßen, wenn sie Bürgerrechte, die das Individuum ja gerade vor einem allzu aufdringlichen Staat schützen sollen, einschränken oder gar aussetzen wollen, weil zuletzt zwei nach offenbar lausigen Anleitungen aus dem Internet gebastelte "Kofferbomben" nicht detonierten, haben "wir" vor einer anderen Bedrohung "unserer" Rechte als Bürger mehrheitlich offenbar schon kapituliert, vielleicht aus tatsächlicher Angst oder auch nur aus Bequemlichkeit, um in Ruhe gelassen zu werden.

    In Berlin wird ein langweiliges Theaterstück abgesetzt, weil Kirsten Harms, die Chefin der Deutschen Oper, um die Sicherheit ihrer Mitarbeiter und Gäste fürchtet, fürchten muß, worauf Politiker aller Couleur zwar sich entrüstet zeigten, um mit dem Vorwurf, die Intendantin habe in vorauseilendem Gehorsam gegenüber sich möglicherweise zu Gewalttaten animiert fühlenden Anhängern des Islam gehandelt, aber doch nur wieder vom eigenen Versagen abzulenken. Für das 'Klima' in der Gesellschaft ist nämlich nicht eine Theaterchefin verantwortlich, sondern sehr wohl die Politik.

    Und die unternimmt nur theoretisch alles, also praktisch nichts, um das Problem, das der politische Islam mit seinem Anspruch, die deutsche oder europäische Politik zu beeinflussen, darstellt, auch nur ansatzweise zu lösen. Wolfgang Schäuble, der für die innere Sicherheit zuständige Minister, lud just zu einer "Islam-Konferenz" getauften Veranstaltung, als Kirsten Harms ihre Furcht öffentlich machte. Und um nur ja niemanden zu verärgern, verzichtete Wolfgang Schäuble konsequent darauf, anerkannte Islam-Kenner und -kritiker wie etwa Bassam Tibi mit zum Gespräch zu bitten.

    Der verläßt Deutschland, kapituliert vor den deutschen Zuständen. "Auf Dauer fühle ich mich fremd in diesem Land und werde entsprechend behandelt. Ich wandere aus, weil ich dieses Fremdsein nach 44 Jahren nicht mehr ertrage. [..] Ich habe es satt, ein 'Syrer mit deutschem Pass' zu sein, der seinem miesepetrigen Gastvolk dafür danken soll, dass ihm die Erfüllung des 'deutschen Bürgertraums' (laut 'Zeit'-Artikel) gewährt wurde." Dabei gehört gerade er zu den wirklich wertvollen Menschen, die in Deutschland eine Heimat suchen, nach Integration im Wortsinn streben und zugleich eine Bereicherung sein wollen.

    Doch als "Syrer mit deutschem Pass" machte ihm das "miesepetrige Gastvolk" eben immer wieder klar, daß er ein Fremder bleiben würde. Und gerade weil er sich wahrlich mühte, genau diesen Zustand zu überwinden, reizte und (ver-)störte er besonders jene Vertreter des "Gastvolks", die den Begriff Multi-Kulti prägten und erwarten, daß sich Angehörige fremder Kulturen auch in Deutschland als solche eben nicht integrieren, sondern ihre "kulturelle Identität" wahren. Wer aus diesem Ghetto ausbricht, der Gastgeber 'Toleranz' mithin enttäuscht, weil er nicht mehr Exot sein will, ist unwillkommen.

    Bassam Tibi brachte es dennoch weit, sein Fortgang in die USA ist daher ein umso schmerzlicherer Verlust, weil er anschaulich belegt, daß Deutschland nicht unbedingt ein Problem mit Fremdenfeindlichkeit hat, sondern mit einer Fremdenfreundlichkeit, die erstere schafft, indem sie an der Entstehung von Parallelgesellschaften mit all ihren Begleiterscheinungen entscheidenden Anteil hat - lassen in Berlin "Vertrauenslehrer" Töchter türkischer Eltern im Stich, indem sie nicht sich einsetzen dafür, daß das Mädchen am Sportunterricht teilnimmt oder an der Klassenfahrt, zwingt es ins Ghettodasein.

    Das islamische Ghetto ist dabei gekennzeichnet von drei wesentlichen Merkmalen, welche die aus Somalia stammende Ayaan Hirsi Ali, die es ebenfalls vorzieht, Europa mit dem Ziel USA zu verlassen, so beschreibt: "Als allererstes eine hierarchisch-autoritäre Einstellung. Als zweites eine patriarchalische Familienstruktur, in welcher die Frau eine reproduktive Funktion hat und dem Mann zum Gehorsam verpflichtet ist. Tut sie es nicht, macht sie der Familie Schande. Ein drittes Element ist das gruppengebundene Denken, in dem die Gruppe immer wichtiger ist als das Individuum".

    Nach der Erhaltung dieser Zustände strebten Multi-Kulti-Verfechter nur allzu lang, nach der Erhaltung einer "Identität", die keine ist, und sorgten damit dafür, daß heute jene, die sie so zu schützen vorgaben, ganz selbstverständlich ihr vermeintliches Recht auch mit Gewalt durchzusetzen trachten. Werden Schülerinnen beschimpft als "Huren", wird die Schwester auf offener Straße vom Bruder abgeknallt, weil sie der Familie "Ehre" verletzte, so sind das auch Folgen jenes als Toleranz camouflierten fatalen Zurückweichens vor dem Islam, das der als Einladung betrachtet, die bürgerliche Gesellschaft nach seinem Wunsch umzuformen. Bisher ist er dabei leider sehr erfolgreich.

    MfG
    tw_24

  2. #2
    HUBI HOOB
    Gast Avatar von HUBI HOOB

    AW: Kapitulieren wir vor dem Islam?

    laber nich.ich mag keine leute die sich in 1000den foren anmelden, um was gegen meine religion zu sagen.

  3. #3
    Admin oder so... Avatar von Alpha

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    AW: Kapitulieren wir vor dem Islam?

    Ähh er labert nicht sondern äusert sich kritisch zu aktuellen Themen.
    Auserdem hat er sich auf meinen Wunsch hier angemeldet.
    Solltst du konstruktive Kritick haben kannst du sie gerne Posten aber Sätze wie:

    "laber nich.ich mag keine leute die sich in 1000den foren anmelden, um was gegen meine religion zu sagen."

    Die rein gar nicht aussagen kannst du dir wirklich sparen
    You made my Day Alpha

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  4. #4
    Ehrenmoderatoren Avatar von Gorby

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    AW: Kapitulieren wir vor dem Islam?

    Ich glaube das es nichts mit labern zu tun hat. Ich denke das vieles, was gesagt wird aus unkenntnis oder diversen Vorurteilen stammt. Jeder der sich befliessen fühlt irgendwelche klugen Sprüche über den Islam zu machen sollte vielleicht erst mal den Koran lesen und für andere Religionen gilt das gleiche. Denn ein altes Sprichwort sagt der lesen kann ist meist im Vorteil.
    Leider ist es so das im Christentum sowie im Islam einige sogeannten geistlich Gelehrte Tatsachen in den Schriften sehen die dort nie gestanden haben. Vieles was der Papst macht ist in meinen Augen nicht konform mit dem was Jesus Christus gesagt hat bzw was uns die Bibel sagen will. Genau das gleiche gilt was aus dem Koran gelesen wird, auch dort vieles anders gehandhabt wie es der Prohet gesagt hat. Ich selber bin in der glücklichen Lage mit muslemische Kollegen zusammen zuarbeiten und komischwerweise sehen die es genauso wie ich. Es setzt natürlich eine Portion Toleranz vorraus. Ich selber bin Christ , aber in keiner Kirche, denn ich sehe es nicht eine Kirche zu unterstüzen die den Menschen eher schadet als nützt.

    P.S
    Und das schlimmste was es gibt ist es das heut zutage Kirchen, Moscheen oder andere Gotteshäuser egal welchen Glaubens verschlossen werden müssen. In diesen Gebäuden wurde immer schutz gesucht.
    Was ist das für eine Woche die mit Montag beginnt.

  5. #5
    webtiger
    Gast Avatar von webtiger

    AW: Kapitulieren wir vor dem Islam?

    Aber grade die Worte, die der Papst in seiner Rede während des Deutschlandbesuchs sagte machen es vllt. nötig ein wenig über die Religionen nachzudenken und vor allem, was sie den Menschen gebracht haben. Bei wie vielen Kriegen und Morden wurde die Religion als Grund vorgeschoben? Ich beziehe das jetzt nicht auf eine Religion sondern auf alle großen Religionen. Stellt sich da nicht die Frage ob die Anhänger einer Religion die Anhänger einer anderen für ihre Handlungen verurteilen dürfen?
    Es mag stimmen, dass vieles, was in den heiligen Schriften der Religionen steht anders gelebt wird als es gelebt werden sollte. Aber das allein ändert noch nichts an den Folgen. Wie viele Töchter/Frauen von muslimischen Einwanderern sich von der Religion abwenden wollen und es aus Furcht nicht tuen wäre wohl eine durchaus interessante Frage.
    Ich muss ehrlich zugeben, dass ich nicht weiß, wasim Koran steht und genauso wenig die Bibel gelesen habe. Aber wieso soll man eine Religion nicht anhand ihrer Folgen, die man sehen kann, beurteilen?
    das interessante ist, dass sich die Anhänger verschiedener Religionen gegenseitig bekriegen/bekämpfen/streiten obwohl alle Religionen die gleichen Grundzüge haben.
    Mit mehr Toleranz, gegenseitigem Respekt, Achtung vor der Meinung des anderen, weniger Fanatismus und Gesprächen könnte man wohl viel erreichen. Doch wer gehört schon einer selbstkritischen Religion an, die das unterstützt?


    -webtiger

  6. #6
    auch BIG! genannt Avatar von Nokia-User

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    AW: Kapitulieren wir vor dem Islam?

    @ webtiger
    Ich glaub Bhuddismus ist die toleranteste Religion
    NOKIA meiner Meinung nach die besten Handys
    System: AMD Athlon 64 X2 4800+ (Toledo), ASUS A8N32-SLI De Luxe, 4 Gb G.Skill ZX PC3200 DDRRAM (2.0-3-2-5 ), 2x SLI XFX GeForce 8600GT XXX (GPU 621 MHz RAM 800 MHz Dual)

  7. #7
    didlmaeuserich
    Gast Avatar von didlmaeuserich

    AW: Kapitulieren wir vor dem Islam?

    Zitat Zitat von webtiger Beitrag anzeigen
    Aber grade die Worte, die der Papst in seiner Rede während des Deutschlandbesuchs sagte machen es vllt. nötig ein wenig über die Religionen nachzudenken und vor allem, was sie den Menschen gebracht haben. Bei wie vielen Kriegen und Morden wurde die Religion als Grund vorgeschoben? Ich beziehe das jetzt nicht auf eine Religion sondern auf alle großen Religionen. Stellt sich da nicht die Frage ob die Anhänger einer Religion die Anhänger einer anderen für ihre Handlungen verurteilen dürfen?
    Es mag stimmen, dass vieles, was in den heiligen Schriften der Religionen steht anders gelebt wird als es gelebt werden sollte. Aber das allein ändert noch nichts an den Folgen. Wie viele Töchter/Frauen von muslimischen Einwanderern sich von der Religion abwenden wollen und es aus Furcht nicht tuen wäre wohl eine durchaus interessante Frage.
    Ich muss ehrlich zugeben, dass ich nicht weiß, wasim Koran steht und genauso wenig die Bibel gelesen habe. Aber wieso soll man eine Religion nicht anhand ihrer Folgen, die man sehen kann, beurteilen?
    das interessante ist, dass sich die Anhänger verschiedener Religionen gegenseitig bekriegen/bekämpfen/streiten obwohl alle Religionen die gleichen Grundzüge haben.
    Mit mehr Toleranz, gegenseitigem Respekt, Achtung vor der Meinung des anderen, weniger Fanatismus und Gesprächen könnte man wohl viel erreichen. Doch wer gehört schon einer selbstkritischen Religion an, die das unterstützt?
    -webtiger
    Der Islam ist einer der intolerantesten Religionen überhaupt. Bei Kritik oder auch der Wiedergabe von Tatsachen aus dem 14. Jahrhundert, nicht anderes hat Papst Benedikt getan, geht gleich ein Geschrei und Getöse durch die muslimische Welt und die eine oder andere deutsche Flagge oder auch anderer Länder geht in Flammen auf. Man sollte auch mal hinschauen, wie es um die Religionsfreiheit in diesen muslimischen Ländern bestellt ist, andere Religionen werden meist massiv behindert und Anhänger anderer Religionen verfolgt oder massiv benachteiligt. Wären die Deutschen genau so, würde es keine Moschee oder Frauen mit Kopftüchern in der Öffentlichkeit geben. Die Moslems nutzen gern die Freiheit in euopäischen Ländern, um gleichzeitig die Freiheit anderer massiv einzuschränken.

  8. #8
    freddyk1
    Gast Avatar von freddyk1

    AW: Kapitulieren wir vor dem Islam?

    Zitat Zitat von didlmaeuserich Beitrag anzeigen
    Der Islam ist einer der intolerantesten Religionen überhaupt. Bei Kritik oder auch der Wiedergabe von Tatsachen aus dem 14. Jahrhundert, nicht anderes hat Papst Benedikt getan, geht gleich ein Geschrei und Getöse durch die muslimische Welt und die eine oder andere deutsche Flagge oder auch anderer Länder geht in Flammen auf. Man sollte auch mal hinschauen, wie es um die Religionsfreiheit in diesen muslimischen Ländern bestellt ist, andere Religionen werden meist massiv behindert und Anhänger anderer Religionen verfolgt oder massiv benachteiligt. Wären die Deutschen genau so, würde es keine Moschee oder Frauen mit Kopftüchern in der Öffentlichkeit geben. Die Moslems nutzen gern die Freiheit in euopäischen Ländern, um gleichzeitig die Freiheit anderer massiv einzuschränken.
    außer wie du schon sagtest lass der papst ja nur ein zitat von heinrich den großen , was auch die wahrheit ist, aber die moslems nicht verstehen also die mögen keine kritik und flippen direkt aus bekommen unterstützung aus den westen und wie danken sie den westen mit hass ich finde man sollte solche länder nicht weiter unterstützen , weil wenn die sich wegen nichts so aufführen , das geld kann man sich lieber sparen.

  9. #9
    ElementaryDragon
    Gast Avatar von ElementaryDragon

    AW: Kapitulieren wir vor dem Islam?

    Ich denke ein großes Problem bei Moslems ist deren Mentalität. Natürlich gibt es ausnahmen, aber der große (männliche) Teil ist aggressiv und greift sofort zu Gewalt, wenn ihm etwas nicht passt.

    Wird etwas Islamkritisches gesagt, gehen sofort Fahnen in Flammen auf, Gebäude werden zerstört usw.

    Was ich daran vor allem nicht verstehe: Sie beweisen damit das negative, das über den Islam gesagt wird. Zum Beispiel dieses Zitat, dass der Papst zitiert hat. Dessen Aussage war ja, dass der Islam nur Gewalt und Leid in die Welt gebracht hat. Und was passiert: In vielen muslimischen Ländern kommt es zu einer Welle der Gewalt.
    (Womit ich jetzt nicht sagen möchte, dass das Zitat stimmt - die christliche Kirche hat auch viel Gewalt und Leid in die Welt gebracht, beide Religionen haben auch Gutes in der Welt vollbracht - es ist nur ein Beispiel)

    Muss man das verstehen? Warum können sie nicht friedlich gegen etwas demonstrieren?

    Das Problem zeigt sich auch im Westen. Um viele muslimische (männliche) Jugendliche sollte man lieber einen Bogen machen (oder jedenfalls nicht zu lange anschauen und aus dem Weg gehen), wenn man keinen Ärger will.

    Warum ist das so? Ich wüsste das auch gerne. Wenn der Islamische Teil der Welt möchte, dass er toleriert wird sollte dieser mal anfangen uns zu tolerieren.

    Letztens gabe es eine Umfrage: Sind die westlichen Werte mit dem Islam vereinbar?
    50 % der Befragten (es wurden nur Moslems befragt) sagten nein - da frage ich mich, was machen die dann noch hier? Wenn es in ihren Ländern so toll ist, sollen sie doch da hinziehen.

    Bevor jemand auf die Idee kommt, ich sei ausländerfeindlich: Ich habe ausländische Freunde, habe gegen keinen Menschen etwas aufgrund seiner Abstammung oder ähnliches und bin sehr tolerant - aber irgendwo hört Toleranz auf.

  10. #10
    Bustaflip
    Gast Avatar von Bustaflip

    AW: Kapitulieren wir vor dem Islam?

    ich glaube wir sind im Krieg gegen die Moslems. ob Türken oder Araber, eine Religion die vorgibt endweder glauben oder sterben ist für mich eher eine sekte und keine Religion.

    ps. durch den Koran sind die zu einer Lebensart gezwungen wie in der steinzeit,und genau

    den gleichen verstand haben die dann auch.

    Es ist nur schön in der Türkei wo touristen sind, nirgendwo anders, und die touristen sind

    bestimmt keine moslems.

  11. #11
    Unregistriert
    Gast Avatar von Unregistriert

    Idee AW: Kapitulieren wir vor dem Islam?

    Was hier so geschrieben wird entspricht nicht der Gesellschaft in der ich lebe! Wenn man schon sowas von sich gibt, sollte man zumindest beide seiten kennen, denn ansonsten hat man keinen Unterschied zu den Politikern, die auch nur einseitig Denken und Handeln, nämlich nur um die Interessen der Partei zu schützen bzw zu verteidigen...nichts anderes tut ihr hier gerade von vorne bis hinten. Allein die Tatsache, das man schon von einem Artikel der BILD-Zeitung ausgeht, sagt schon alles. Und das der Papst ein Zitat vom 14. Jh. verwendet,was eine, ich zitiere didlmaeuserich " Wiedergabe der Tatsachen" sein soll, zeigt mir, das der Mann keine eigene Meinung hat...denn wenn das Zitat stimmen soll, warum Entschuldigt der Papst sich dann im nachhinein?!? Jetzt sagt mir nicht, damit das alles nicht eskaliert, weil das Fass ohnehin schon zum überlaufen gebracht wurde! Um mal bei der Geschichte zu bleiben werde ich hier ein Beispiel geben, wie Tolerant der Islam wirklich ist.
    Als bei den Kreuzzügen Kriegsgefangene auf der Seite der Moslems eingenommen wurden, hat der damalige streng Religiöse Führer die Gefangenen wie ein König behandelt, gab denen Essen und zu Trinken und keiner der Soldaten durfte denen auch nur ein Haar krümmen, im gegensatz zu den damaligen Christen, die die Gefangenen auf der stelle niedermetzelten...Welche Religion ist Tolerant und welche Gemeingefährlich?!?
    Ich würde den beteiligten hier nur raten, entweder sich mit den beiden Religionen auseinanderzusetzen und danach zu diskutieren, dann gibt man auch sinnvollere Sätze von sich wie, "Der Islam ist einer der intolerantesten Religionen überhaupt." wieder ein Zitat von didlmaeuserich, was mir zeigt, das die überhaupt keine ahnung vom Islam hat! Die Ausgangsfrage ist ebenso falsch gestellt, denn keine Religion muss vor keiner Religion Kapitulieren...die Religionsfreiheit sollte auf der ganzen Erde herrschen und nicht nur in Deutschland. Da gebe ich euch recht, das das nicht überall so ist...aber das hat auch nichts mit der Religion zu tun, sondern der jeweiligen Gesellschaft.

    So, das ist meine Meinung und damit auch mal eine Antwort von der gegenseite hier drin steht, ansonsten wäre das hier zu einseitig.

    MfG

  12. #12
    Kubi22
    Gast Avatar von Kubi22

    AW: Kapitulieren wir vor dem Islam?

    Was hier so geschrieben wird entspricht nicht der Gesellschaft in der ich lebe! Wenn man schon sowas von sich gibt, sollte man zumindest beide seiten kennen, denn ansonsten hat man keinen Unterschied zu den Politikern, die auch nur einseitig Denken und Handeln, nämlich nur um die Interessen der Partei zu schützen bzw zu verteidigen...nichts anderes tut ihr hier gerade von vorne bis hinten. Allein die Tatsache, das man schon von einem Artikel der BILD-Zeitung ausgeht, sagt schon alles. Und das der Papst ein Zitat vom 14. Jh. verwendet,was eine, ich zitiere didlmaeuserich " Wiedergabe der Tatsachen" sein soll, zeigt mir, das der Mann keine eigene Meinung hat...denn wenn das Zitat stimmen soll, warum Entschuldigt der Papst sich dann im nachhinein?!? Jetzt sagt mir nicht, damit das alles nicht eskaliert, weil das Fass ohnehin schon zum überlaufen gebracht wurde! Um mal bei der Geschichte zu bleiben werde ich hier ein Beispiel geben, wie Tolerant der Islam wirklich ist.
    Als bei den Kreuzzügen Kriegsgefangene auf der Seite der Moslems eingenommen wurden, hat der damalige streng Religiöse Führer die Gefangenen wie ein König behandelt, gab denen Essen und zu Trinken und keiner der Soldaten durfte denen auch nur ein Haar krümmen, im gegensatz zu den damaligen Christen, die die Gefangenen auf der stelle niedermetzelten...Welche Religion ist Tolerant und welche Gemeingefährlich?!?
    Ich würde den beteiligten hier nur raten, entweder sich mit den beiden Religionen auseinanderzusetzen und danach zu diskutieren, dann gibt man auch sinnvollere Sätze von sich wie, "Der Islam ist einer der intolerantesten Religionen überhaupt." wieder ein Zitat von didlmaeuserich, was mir zeigt, das die überhaupt keine ahnung vom Islam hat! Die Ausgangsfrage ist ebenso falsch gestellt, denn keine Religion muss vor keiner Religion Kapitulieren...die Religionsfreiheit sollte auf der ganzen Erde herrschen und nicht nur in Deutschland. Da gebe ich euch recht, das das nicht überall so ist...aber das hat auch nichts mit der Religion zu tun, sondern der jeweiligen Gesellschaft.

    So, das ist meine Meinung und damit auch mal eine Antwort von der gegenseite hier drin steht, ansonsten wäre das hier zu einseitig.

    MfG

  13. #13
    Kdock
    Gast Avatar von Kdock

    AW: Kapitulieren wir vor dem Islam?

    Ich habe den Artikel nicht gelesen und werde hier Stellung beziehen, weil ich darauf angeschrieben wurde. Meiner Meinung nach geht es hier nur um Zeit. Die Religion, die schon länger existiert, zu der schon länger von Menschen gebetet wird, dominiert über die, die dies nicht tun, ist doch klar, daß wir Menschen diese Holons speisen. Wir können mal abwarten, was da noch alles Gott so passiert!

    Amen
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  14. #14
    speschelist
    Gast Avatar von speschelist

    AW: Kapitulieren wir vor dem Islam?

    Als die Proteste nach dern Zitaten des Papstes so richtig hochkochten, wurde mir Angst und Bange. Anschläge wurden angedroht wenn keine Entschuldigung folgt. Wo sind wir denn ??
    Dürfen wir unsre Meinung hier bald nicht mehr frei äussern ? Müssen wir jedes Wort erst auf die berühmte " Goldwaage " legen, bevor wir es aussprechen !?
    Denn meiner Meinung nach sind wir davon nicht mehr weit entfernt.
    Deutschland muss sich doch schon seit dem Ende des 2ten Weltkriegs dafür entschuldigen was damals passiert ist. Und nun auch noch für ein Zitat aus dem Koran.!!
    Wenn das so weitergeht, na dann gute Nacht Deutschland.

  15. #15
    Aufsteiger/in Avatar von Aleksiel

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    AW: Kapitulieren wir vor dem Islam?

    Ich persönlich kenne Türken und habe mich auch mit ihrer Religion auseinandergesetzt.
    Das Problem ist nicht der Koran, sonder was daraus mit der Zeit gemacht worden ist.
    Selbstverständlich unterscheidet sich die muslimische Religion durch strengere Gebote von der christlichen und ist dadurch schon heilig, da sie von Gott persönlich stammt und darf deswegen auch nicht unterhalb der Hüfte getragen werden. Aber was die meisten Moslems heute aus dieser Religion gemacht haben, ähnelt nicht dieser, die drin steht, sondern einer ganz fanatischen und wie schon erwähnt worden ist sehr aggressiven.
    Und JA wir nehmen sehr viel Rücksicht auf den Islam. Aber nur aus Angst vor politischen und sozialen Brüchen. Sachen, die man mit der christlichen Religion machen dürfte, auch nur teilweise gegenüber Moslems zu äußern, wäre unvorstellbar. Jesus wurde bei uns schon oft karikaturisiert, im Leben des Brians sang er am Kreuz hängend ein Lied. Nach den Mohammed Karikaturen wurden Fahnen verbrannt und ein unfassbarer Hass drang aus den muslimischen Gläubigen. Man musste sich vor Selbstmordattentaten fürchten (welche übrigens im Koran verboten sin, dieses Verhalten stößt nicht auf märtyrerischen Lohn, es ist eine Sünde!!!!).
    Das Problem ist, wie schon gesagt, dass die Muslime in ihrer Auffassung und in Ihrer Anschauung nicht mal annährend so viel Toleranz oder Rücksicht zeigen, wie die anderen es auf sie tun. Man geht mit größter Vorsicht vor, überlegt sich die Worte, welche man sagen will mehrmals. Aber im Gegenzug bekommt man nicht annährend den Respekt.
    Genieße dein Leben, es ist schon später als du denkst!

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