Es war einmal ein überaus grosser aber glücklicher Fisch. Er hatte keinen gelbgestreiften Fahrradanhänger und damerikanert seine Kinder nicht laufen müssen besitzt er Schlepphoden! Der Fisch schwamm auf dünnem Eis ohne zu merken, dass es immer dünner wurde. Nach einer Begegnung mit dem grünen Wüstenyeti, stellte der Fisch fest dass er zwei große, dunkle und behaarte Nüsse hat, die er gerne möglichst schnell und unkompliziert los werden will, doch dann passierte etwas Unvorhergesehenes. Seine linke Nuss schwoll an und er bekam mächtige Blähungen die dazu führten, dass er keine Zeit mehr hatte, obwohl die Weltuntergangsuhr ihm noch 60 Sekunden anzeigte. 61 Sekunden später war es passiert: Mit über 360 km/h kam das UFO vom Planeten Erectus dem Nebenplanetem vom Tittikus auf ihn zu, mitten auf den gelben Wagen hoch auf dem Berg namens Glunucleus. Der gelbe Wagen flog weit über den kleinen Fisch, der zum Glück mit seiner linken Flosse abdrehen konnte. Aus dem Ufo lief Diesel aus. Und das Öl. Es war offensichtlich bei der Landung eine Horde von extrem wild gewordenen nicht zu bremsenden und ziemlich wütenden grünen Marsmännchen und -frauchen, die sich auch noch ganz seltsam benahmen. Das Marsmännchen lief auf den schockierten Wüstenyeti zu, der nix besseres tat als wegzulaufen und dafür zu sorgen das seine Spiegeleier ebenfalls mit ihm anfangen zu kommunizieren. Leider verstand er deren Sprache nicht, da er Marsmännchenesisch als Muttersprache hatte. Er schwamm dem grünen Männchen hinterher und zupfte an dessen grossen lilanen und streichelte seine absolut gigantisch großen Bauch. Das Lila gefiel ihm nicht und so machte er hochbrennbares Benzin noch brennbarer und sehr leicht entzündlich, damit er endlich dieses ekelige lila UFO zu einem Haufen Schrott sprengen kann und für ein neues sparen kann, dass noch toller und besser aussieht. Doch wo sollte er soviel an geballte Blödheit aufeinmal herbekommen haben, das ist hier aber echt nicht der richtige Ort für einen Wüstenyeti der sich gerade in der Nase popelt. Nun dachte er erstmal nach, wie er denn diese komische rote Schiffschaukelbremskeilschnitzerin so richtig verführen könnte. Dazu musste er erstmal ein paar Dinge einkaufen. Er kaufte: eine Banane, ein lustig vibrierendes Ding, eine batteriebetriebene Luftpumpe, ein Dreierpack Duftkerzen und einen Toaster. Er nahm das lustig vibrierende Ding und ging damit zu der netten Schiffschaukelbremskeilschnitzerin. Sie war nicht besonders hübsch, aber sie hatte dafür unglaublich viel Spaß daran den Wüstenyeti mit dem großen, länglichen Teil welches heftigst vibrierte, eine überzubraten. Dabei verletzte Sie ihn nur wenig. Der Toaster war sehr heiß. Sogar heiß, dass er bei der großen Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin nicht zu spüren war. Zum Glück hatte er die Luftpumpe dabei, diese benutzte er nun erstmal um den Toaster zu kühlen. Nun spürte er die Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin ganz deutlich! Dabei wurde ihm auch immer wärmer. Die Situation spitzte sich immer mehr zu, sogar die bunten, dennoch komisch aussehenden Duftkerzen schmolzen zu Dreidimensionalen, sich stetig vergrößernden, wunderschön anzuschauenden Häufchen Hundekot, der Haufen roch allerdings genau wie Lagerfeld. Diesen Duft fand ein vorbeikommender Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und der Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker sehr sehr angenehm. Er ging zu dem Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und dem Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker, um nachzufragen warum dieses Wunder nicht jedermann vollbringen könne. Als jedoch der meytschah ins Weltall kam und erkannte, dass es eher roch nach, ich hätte schwören wie sehr alte Mesupilaner, das alte Ding! Anschließend aber wollte er die blaue Marmelade einfach mit der Rohrpost quer durchs Weltall verteilen, doch aufeinmal schwoll ihm sein rechter Arm blau an, die Insichrotierendemultiplexeinheit fiel daraufhin einfach durchs interstellare Fenster. Was für eine Orthografie !!
Das neue Ziel der ziellosen Suche war sehr weit oberhalb der unteren Planeten, in der Mikrogalaxie der Anaphylaxie wird es schnell zu Ende gehen.
Doch dann passierte es, bestialisch schnell kam von rechts die hyperventilierende Saure-Gurke (ekelig grün), mit einem abgebissenem Ende, was am Anfang ganz doll verschimmelt war und ekelhaft roch, so dass es einem 'Tränen in die Augen schoss'. Die Tränen stanken nach Tran und man konnte sie von weitem sehen. Der Blaster schämte sich extrem, weil sein zwergenwüchsiger Master Blaster immer zum Schiessen genommen wurde. Doch als dies dann aufhörte, schlug er vor, die wassergetriebene Neroberg-Bahn auf die Saure-Gurke zu übertragen und damit zu schießen. Am nächsten Tag ging der "Plasma-Himmel" auf, der Sonnenuntergang leuchtete knallend feuerrot über dem Gurkenhobelhorizont, darin spiegelte sich wieder der Fisch.
Es schien ein sehr großer Fisch zu sein, aber dann kam Michael: Er war noch in Gedanken an seine Ex-Freundin, die seine Carbon-Angel hat. Diese Angel wollte er wieder haben. Doch das sollte nicht geschehen, denn die beiden waren zu Tode verstritten! Das Gurkenfischchen deinstallierte sie ständig wieder! Doch seine Freundin fraß das Fischgürkchen, wie eine Kannibalin.
Nach einem Jahr erschien der Fisch in einer Playmobilsammelschachtel bei einem Kind. Die Schachtel war aus wiederverwertetem Zahngold, welches sehr wertvoll gewesen ist, bevor der 2. Weltkrieg ausbrach. Das Kind packte damals die Wutz in die Schachtel und machte sie zu und versand es nach Nirgendwo. Die Schachtel kam nach dreihundertachtundzwanzigmillionensiebenhundertsechsunddreissigtausendfünfh
undertundsiebzehn Millistunden im Nirgendwo an.
Während der Krieg sich langsam immer schlimmer ausbreitete wurde die Schachtel zum Panzer der 3. Devision, die 3. Devision war bis heute ungeschlagen. Sie kämpte an der Wurstwassergrenze um die Einkesselung Stalingrads. Die Stadt war mitten im Wurstsuppenkessel des kreuzfeuers von der roten Armee