Seite 30 von 107 ErsteErste ... 202627282930313233344080 ... LetzteLetzte
Ergebnis 436 bis 450 von 1597

Thema: Unendlich Geschichte

  1. #436
    ...on the long way home! Avatar von sonne71

    Registriert seit
    9.2.04 - 19:55
    Beiträge
    6.584
    Thanks
    340
    Thanked 397 Times in 323 Posts
    Es war einmal ein überaus grosser aber glücklicher Fisch. Er hatte keinen gelbgestreiften Fahrradanhänger und damit seine Kinder nicht laufen müssen besitzt er Schlepphoden! Der Fisch schwamm auf dünnem Eis ohne zu merken, dass es immer dünner wurde. Nach einer Begegnung mit dem grünen Wüstenyeti, stellte der Fisch fest dass er zwei große, dunkle und behaarte Nüsse hat, die er gerne möglichst schnell und unkompliziert los werden will, doch dann passierte etwas Unvorhergesehenes. Seine linke Nuss schwoll an und er bekam mächtige Blähungen die dazu führten, dass er keine Zeit mehr hatte, obwohl die Weltuntergangsuhr ihm noch 60 Sekunden anzeigte. 61 Sekunden später war es passiert: Mit über 360 km/h kam das UFO vom Planeten Erectus dem Nebenplanetem vom Tittikus auf ihn zu, mitten auf den gelben Wagen hoch auf dem Berg namens Glunucleus. Der gelbe Wagen flog weit über den kleinen Fisch, der zum Glück mit seiner linken Flosse abdrehen konnte. Aus dem Ufo lief Diesel aus. Und das Öl. Es war offensichtlich bei der Landung eine Horde von extrem wild gewordenen nicht zu bremsenden und ziemlich wütenden grünen Marsmännchen und -frauchen, die sich auch noch ganz seltsam benahmen. Das Marsmännchen lief auf den schockierten Wüstenyeti zu, der nix besseres tat als wegzulaufen und dafür zu sorgen das seine Spiegeleier ebenfalls mit ihm anfangen zu kommunizieren. Leider verstand er deren Sprache nicht, da er Marsmännchenesisch als Muttersprache hatte. Er schwamm dem grünen Männchen hinterher und zupfte an dessen grossen lilanen und streichelte seine absolut gigantisch großen Bauch. Das Lila gefiel ihm nicht und so machte er hochbrennbares Benzin noch brennbarer und sehr leicht entzündlich, damit er endlich dieses ekelige lila UFO zu einem Haufen Schrott sprengen kann und für ein neues sparen kann, dass noch toller und besser aussieht. Doch wo sollte er soviel an geballte Blödheit aufeinmal herbekommen haben, das ist hier aber echt nicht der richtige Ort für einen Wüstenyeti der sich gerade in der Nase popelt. Nun dachte er erstmal nach, wie er denn diese komische rote Schiffschaukelbremskeilschnitzerin so richtig verführen könnte. Dazu musste er erstmal ein paar Dinge einkaufen. Er kaufte: eine Banane, ein lustig vibrierendes Ding, eine batteriebetriebene Luftpumpe, ein Dreierpack Duftkerzen und einen Toaster. Er nahm das lustig vibrierende Ding und ging damit zu der netten Schiffschaukelbremskeilschnitzerin. Sie war nicht besonders hübsch, aber sie hatte dafür unglaublich viel Spaß daran den Wüstenyeti mit dem großen, länglichen Teil welches heftigst vibrierte, eine überzubraten. Dabei verletzte Sie ihn nur wenig. Der Toaster war sehr heiß. Sogar heiß, dass er bei der großen Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin nicht zu spüren war. Zum Glück hatte er die Luftpumpe dabei, diese benutzte er nun erstmal um den Toaster zu kühlen. Nun spürte er die Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin ganz deutlich! Dabei wurde ihm auch immer wärmer. Die Situation spitzte sich immer mehr zu, sogar die bunten, dennoch komisch aussehenden Duftkerzen schmolzen zu Dreidimensionalen, sich stetig vergrößernden, wunderschön anzuschauenden Häufchen Hundekot, der Haufen roch allerdings genau wie Lagerfeld. Diesen Duft fand ein vorbeikommender Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und der Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker sehr sehr angenehm. Er ging zu dem Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und dem Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker, um nachzufragen warum dieses Wunder nicht jedermann vollbringen könne. Als jedoch der meytschah ins Weltall kam und erkannte, dass es eher roch nach, ich hätte schwören wie sehr alte Mesupilaner, das alte Ding! Anschließend aber wollte er die blaue Marmelade einfach mit der Rohrpost quer durchs Weltall verteilen, doch aufeinmal schwoll ihm sein rechter Arm blau an, die Insichrotierendemultiplexeinheit fiel daraufhin einfach durchs interstellare Fenster. Was für eine Orthografie !!
    Das neue Ziel der ziellosen Suche war sehr weit oberhalb der unteren Planeten, in der Mikrogalaxie der Anaphylaxie wird es schnell zu Ende gehen.

    Doch dann passierte es, bestialisch schnell kam von rechts die hyperventilierende Saure-Gurke (ekelig grün), mit einem abgebissenem Ende, was am Anfang ganz doll verschimmelt war und ekelhaft roch, so dass es einem 'Tränen in die Augen schoss'. Die Tränen stanken nach Tran und man konnte sie von weitem sehen. Der Blaster schämte sich extrem, weil sein zwergenwüchsiger Master Blaster immer zum Schiessen genommen wurde. Doch als dies dann aufhörte, schlug er vor, die wassergetriebene Neroberg-Bahn auf die Saure-Gurke zu übertragen und damit zu schießen. Am nächsten Tag ging der "Plasma-Himmel" auf, der Sonnenuntergang leuchtete knallend feuerrot über dem Gurkenhobelhorizont, darin spiegelte sich wieder der Fisch.
    Es schien ein sehr großer Fisch zu sein, aber dann kam Michael: Er war noch in Gedanken an seine Ex-Freundin, die seine Carbon-Angel hat. Diese Angel wollte er wieder haben. Doch das sollte nicht geschehen, denn die beiden waren zu Tode verstritten! Das Gurkenfischchen deinstallierte sie ständig wieder! Doch seine Freundin fraß das Fischgürkchen, wie eine Kannibalin.

    Nach einem Jahr erschien der Fisch in einer Playmobilsammelschachtel bei einem Kind. Die Schachtel war aus wiederverwertetem Zahngold, welches sehr wertvoll gewesen ist, bevor der 2. Weltkrieg ausbrach. Das Kind packte damals die Wutz in die Schachtel und machte sie zu und versand es nach Nirgendwo. Die Schachtel kam nach dreihundertachtundzwanzigmillionensiebenhundertsechsunddreissigtausend Millistunden im Nirgendwo an.
    Während der Krieg sich langsam immer schlimmer ausbreitete wurde die Schachtel zum Panzer der 3. Devision, die 3. Devision war bis heute ungeschlagen. Sie kämpte an der Wurstwassergrenze um die Einkesselung Stalingrads. Die Stadt war mitten im Wurstsuppenkessel des Kreuzfeuers von der roten Armee scharf gewürzt worden. Nach dem 3. mal Umrühren fehlte nur noch eine Gewehrkugel, die somit nach langem Suchen im Körper eines Toten gefunden wurde. Nach tausendmillionenmillionen Augenblicken jedoch war die Kugel in einen Gewehrlauf zurückgeflogen und verwandelte sich in eine dicke große Atombombe, die aber nicht explodierte! Sie verschwand einfach in Albert Einsteins grauem Schnurrbart und in seinen Haaren krabbelte ein kleiner blauer fünfbeiniger Krebs. Diese humpelnde Haarkrabbelkrabbe mit fünf Beinen hatte nur noch ein Auge, da sie das andere selbst gefressen hatte. Sie würzte es ganz ein wenig mit Pfeffer und Salz um danach mit ein wenig Tabasco den Sehnerv wegzuätzen. Sie lud dazu ihren Chef Herrn "Will Malecken" ein, der Porno König der Puffecke 11. Nachdem Gina Wild schon abgelehnt hatte kam Sibil Kekilli mit seinen schnellen roten wunderbaren und wunderschönen Holzvergaserrollschuhen angedüselt, verschrottete den großen und bösen Oz und legte sich schlafen. Er konnte aber mit Hilfe von Daniel Düsentrieb wieder ins Weltall fliegen um dort den überfluteten Wüstenplaneten trockenzulegen. Nachdem Dagobert Duck in seiner Weltraumkugel in seinem Geld schwamm, ruckelte es bei Donald, seinem Wüstenwürmer fressenden Neffen, dieser machte daraufhin eine Tabaskogrünrgurkenkrebsaugenmitpfefferundsalzsuppe in seiner Lebenslangegarantiemitimmerwiederumtauschrechttupperschüssel und nun war Weihnachten vorbei.
    Der Ursprungsfisch, der ursprünglich vom Mount Everest gestartet war, vergniesdadelte den Klaus Kleber des alten Mannes mit Uhu. Der Uhu zeigte sich spontan ganz nackig um viele Frauen zu zeigen, was unter seiner Hose war. Sie erschreckten sich, da ganz plötzlich eine Flüssigkeit aus der Hose kam, welche sich entzündete und nun brannte der Uhu lichterloh. Nachdem er verbrannt war, kam Gunnar aus TVTotal und spielte mit der Mundharmonika von Thomas Anders, der bei Dieter Bohlen ziemlich unten durch ist, denn mit seiner total verdrehten, aber lieblichen Stimme, einer Kanalratte gleich, vertrieb er auf der Cebit das 7610 mit den Worten: Siemens - be inspired. Aber mit seinem n-Gage spielte er locker den ganzen Bohlenblödgedudeldreck über´n Jordan. Jetzt, wo der Mars schon beinahe in der Umlaufbahn ist und Wasser auf ihm vorhanden ist, könnte man sich dort doch eine Hütte aus Wasser, Gestein und Luft bauen. Das wäre schon toll, allerdings fehlen die Schraubgräten, die Materialien und die Mercedes M-Klasse mit Baggerschaufel, "so nun muss was passieren", sprach Zarathustra vom hintersten Loch, hinter den sieben Kratern, "bei denen fliegt´s Kleinhirn raus !" Daraufhin passierte es: Mord am Forum !
    STOP!!! Es war der überaus fiese, kleine, runde, lustige und absolut nicht lustige Aprilscherz von unserem liebem Freund, dem Stefan Raab, der auf Pro7 unseren Mario erdrosselte, dachten wir zunächst Mario wäre Elton, aber dem war das Rohr geplatzt. Als Stefan dann um die Ecke Kenny überrannte, war Schumi schon wieder auf heißen Reifen durch die Wüste unterwegs, und fuhr seinen blauen Toyota
    Ich werde immer laut durch's Leben ziehn,
    jeden Tag in jedem Jahr
    und wenn ich wirklich einmal anders bin,
    ist mir das heute noch scheißegal!

  2. #437
    Schlichti/Schlichtine Avatar von Schlichti

    Registriert seit
    26.10.02 - 11:35
    Beiträge
    20.964
    Thanks
    0
    Thanked 0 Times in 0 Posts
    Es war einmal ein überaus grosser aber glücklicher Fisch. Er hatte keinen gelbgestreiften Fahrradanhänger und damit seine Kinder nicht laufen müssen besitzt er Schlepphoden! Der Fisch schwamm auf dünnem Eis ohne zu merken, dass es immer dünner wurde. Nach einer Begegnung mit dem grünen Wüstenyeti, stellte der Fisch fest dass er zwei große, dunkle und behaarte Nüsse hat, die er gerne möglichst schnell und unkompliziert los werden will, doch dann passierte etwas Unvorhergesehenes. Seine linke Nuss schwoll an und er bekam mächtige Blähungen die dazu führten, dass er keine Zeit mehr hatte, obwohl die Weltuntergangsuhr ihm noch 60 Sekunden anzeigte. 61 Sekunden später war es passiert: Mit über 360 km/h kam das UFO vom Planeten Erectus dem Nebenplanetem vom Tittikus auf ihn zu, mitten auf den gelben Wagen hoch auf dem Berg namens Glunucleus. Der gelbe Wagen flog weit über den kleinen Fisch, der zum Glück mit seiner linken Flosse abdrehen konnte. Aus dem Ufo lief Diesel aus. Und das Öl. Es war offensichtlich bei der Landung eine Horde von extrem wild gewordenen nicht zu bremsenden und ziemlich wütenden grünen Marsmännchen und -frauchen, die sich auch noch ganz seltsam benahmen. Das Marsmännchen lief auf den schockierten Wüstenyeti zu, der nix besseres tat als wegzulaufen und dafür zu sorgen das seine Spiegeleier ebenfalls mit ihm anfangen zu kommunizieren. Leider verstand er deren Sprache nicht, da er Marsmännchenesisch als Muttersprache hatte. Er schwamm dem grünen Männchen hinterher und zupfte an dessen grossen lilanen und streichelte seine absolut gigantisch großen Bauch. Das Lila gefiel ihm nicht und so machte er hochbrennbares Benzin noch brennbarer und sehr leicht entzündlich, damit er endlich dieses ekelige lila UFO zu einem Haufen Schrott sprengen kann und für ein neues sparen kann, dass noch toller und besser aussieht. Doch wo sollte er soviel an geballte Blödheit aufeinmal herbekommen haben, das ist hier aber echt nicht der richtige Ort für einen Wüstenyeti der sich gerade in der Nase popelt. Nun dachte er erstmal nach, wie er denn diese komische rote Schiffschaukelbremskeilschnitzerin so richtig verführen könnte. Dazu musste er erstmal ein paar Dinge einkaufen. Er kaufte: eine Banane, ein lustig vibrierendes Ding, eine batteriebetriebene Luftpumpe, ein Dreierpack Duftkerzen und einen Toaster. Er nahm das lustig vibrierende Ding und ging damit zu der netten Schiffschaukelbremskeilschnitzerin. Sie war nicht besonders hübsch, aber sie hatte dafür unglaublich viel Spaß daran den Wüstenyeti mit dem großen, länglichen Teil welches heftigst vibrierte, eine überzubraten. Dabei verletzte Sie ihn nur wenig. Der Toaster war sehr heiß. Sogar heiß, dass er bei der großen Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin nicht zu spüren war. Zum Glück hatte er die Luftpumpe dabei, diese benutzte er nun erstmal um den Toaster zu kühlen. Nun spürte er die Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin ganz deutlich! Dabei wurde ihm auch immer wärmer. Die Situation spitzte sich immer mehr zu, sogar die bunten, dennoch komisch aussehenden Duftkerzen schmolzen zu Dreidimensionalen, sich stetig vergrößernden, wunderschön anzuschauenden Häufchen Hundekot, der Haufen roch allerdings genau wie Lagerfeld. Diesen Duft fand ein vorbeikommender Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und der Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker sehr sehr angenehm. Er ging zu dem Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und dem Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker, um nachzufragen warum dieses Wunder nicht jedermann vollbringen könne. Als jedoch der meytschah ins Weltall kam und erkannte, dass es eher roch nach, ich hätte schwören wie sehr alte Mesupilaner, das alte Ding! Anschließend aber wollte er die blaue Marmelade einfach mit der Rohrpost quer durchs Weltall verteilen, doch aufeinmal schwoll ihm sein rechter Arm blau an, die Insichrotierendemultiplexeinheit fiel daraufhin einfach durchs interstellare Fenster. Was für eine Orthografie !!
    Das neue Ziel der ziellosen Suche war sehr weit oberhalb der unteren Planeten, in der Mikrogalaxie der Anaphylaxie wird es schnell zu Ende gehen.

    Doch dann passierte es, bestialisch schnell kam von rechts die hyperventilierende Saure-Gurke (ekelig grün), mit einem abgebissenem Ende, was am Anfang ganz doll verschimmelt war und ekelhaft roch, so dass es einem 'Tränen in die Augen schoss'. Die Tränen stanken nach Tran und man konnte sie von weitem sehen. Der Blaster schämte sich extrem, weil sein zwergenwüchsiger Master Blaster immer zum Schiessen genommen wurde. Doch als dies dann aufhörte, schlug er vor, die wassergetriebene Neroberg-Bahn auf die Saure-Gurke zu übertragen und damit zu schießen. Am nächsten Tag ging der "Plasma-Himmel" auf, der Sonnenuntergang leuchtete knallend feuerrot über dem Gurkenhobelhorizont, darin spiegelte sich wieder der Fisch.
    Es schien ein sehr großer Fisch zu sein, aber dann kam Michael: Er war noch in Gedanken an seine Ex-Freundin, die seine Carbon-Angel hat. Diese Angel wollte er wieder haben. Doch das sollte nicht geschehen, denn die beiden waren zu Tode verstritten! Das Gurkenfischchen deinstallierte sie ständig wieder! Doch seine Freundin fraß das Fischgürkchen, wie eine Kannibalin.

    Nach einem Jahr erschien der Fisch in einer Playmobilsammelschachtel bei einem Kind. Die Schachtel war aus wiederverwertetem Zahngold, welches sehr wertvoll gewesen ist, bevor der 2. Weltkrieg ausbrach. Das Kind packte damals die Wutz in die Schachtel und machte sie zu und versand es nach Nirgendwo. Die Schachtel kam nach dreihundertachtundzwanzigmillionensiebenhundertsechsunddreissigtausend Millistunden im Nirgendwo an.
    Während der Krieg sich langsam immer schlimmer ausbreitete wurde die Schachtel zum Panzer der 3. Devision, die 3. Devision war bis heute ungeschlagen. Sie kämpte an der Wurstwassergrenze um die Einkesselung Stalingrads. Die Stadt war mitten im Wurstsuppenkessel des Kreuzfeuers von der roten Armee scharf gewürzt worden. Nach dem 3. mal Umrühren fehlte nur noch eine Gewehrkugel, die somit nach langem Suchen im Körper eines Toten gefunden wurde. Nach tausendmillionenmillionen Augenblicken jedoch war die Kugel in einen Gewehrlauf zurückgeflogen und verwandelte sich in eine dicke große Atombombe, die aber nicht explodierte! Sie verschwand einfach in Albert Einsteins grauem Schnurrbart und in seinen Haaren krabbelte ein kleiner blauer fünfbeiniger Krebs. Diese humpelnde Haarkrabbelkrabbe mit fünf Beinen hatte nur noch ein Auge, da sie das andere selbst gefressen hatte. Sie würzte es ganz ein wenig mit Pfeffer und Salz um danach mit ein wenig Tabasco den Sehnerv wegzuätzen. Sie lud dazu ihren Chef Herrn "Will Malecken" ein, der Porno König der Puffecke 11. Nachdem Gina Wild schon abgelehnt hatte kam Sibil Kekilli mit seinen schnellen roten wunderbaren und wunderschönen Holzvergaserrollschuhen angedüselt, verschrottete den großen und bösen Oz und legte sich schlafen. Er konnte aber mit Hilfe von Daniel Düsentrieb wieder ins Weltall fliegen um dort den überfluteten Wüstenplaneten trockenzulegen. Nachdem Dagobert Duck in seiner Weltraumkugel in seinem Geld schwamm, ruckelte es bei Donald, seinem Wüstenwürmer fressenden Neffen, dieser machte daraufhin eine Tabaskogrünrgurkenkrebsaugenmitpfefferundsalzsuppe in seiner Lebenslangegarantiemitimmerwiederumtauschrechttupperschüssel und nun war Weihnachten vorbei.
    Der Ursprungsfisch, der ursprünglich vom Mount Everest gestartet war, vergniesdadelte den Klaus Kleber des alten Mannes mit Uhu. Der Uhu zeigte sich spontan ganz nackig um viele Frauen zu zeigen, was unter seiner Hose war. Sie erschreckten sich, da ganz plötzlich eine Flüssigkeit aus der Hose kam, welche sich entzündete und nun brannte der Uhu lichterloh. Nachdem er verbrannt war, kam Gunnar aus TVTotal und spielte mit der Mundharmonika von Thomas Anders, der bei Dieter Bohlen ziemlich unten durch ist, denn mit seiner total verdrehten, aber lieblichen Stimme, einer Kanalratte gleich, vertrieb er auf der Cebit das 7610 mit den Worten: Siemens - be inspired. Aber mit seinem n-Gage spielte er locker den ganzen Bohlenblödgedudeldreck über´n Jordan. Jetzt, wo der Mars schon beinahe in der Umlaufbahn ist und Wasser auf ihm vorhanden ist, könnte man sich dort doch eine Hütte aus Wasser, Gestein und Luft bauen. Das wäre schon toll, allerdings fehlen die Schraubgräten, die Materialien und die Mercedes M-Klasse mit Baggerschaufel, "so nun muss was passieren", sprach Zarathustra vom hintersten Loch, hinter den sieben Kratern, "bei denen fliegt´s Kleinhirn raus !" Daraufhin passierte es: Mord am Forum !
    STOP!!! Es war der überaus fiese, kleine, runde, lustige und absolut nicht lustige Aprilscherz von unserem liebem Freund, dem Stefan Raab, der auf Pro7 unseren Mario erdrosselte, dachten wir zunächst Mario wäre Elton, aber dem war das Rohr geplatzt. Als Stefan dann um die Ecke Kenny überrannte, war Schumi schon wieder auf heißen Reifen durch die Wüste unterwegs, und fuhr seinen blauen Toyota und den Kies.
    You'll never walk alone

    Nokia 6021 OVP

  3. #438
    hanshelm
    Gast Avatar von hanshelm
    Es war einmal ein überaus grosser aber glücklicher Fisch. Er hatte keinen gelbgestreiften Fahrradanhänger und damit seine Kinder nicht laufen müssen besitzt er Schlepphoden! Der Fisch schwamm auf dünnem Eis ohne zu merken, dass es immer dünner wurde. Nach einer Begegnung mit dem grünen Wüstenyeti, stellte der Fisch fest dass er zwei große, dunkle und behaarte Nüsse hat, die er gerne möglichst schnell und unkompliziert los werden will, doch dann passierte etwas Unvorhergesehenes. Seine linke Nuss schwoll an und er bekam mächtige Blähungen die dazu führten, dass er keine Zeit mehr hatte, obwohl die Weltuntergangsuhr ihm noch 60 Sekunden anzeigte. 61 Sekunden später war es passiert: Mit über 360 km/h kam das UFO vom Planeten Erectus dem Nebenplanetem vom Tittikus auf ihn zu, mitten auf den gelben Wagen hoch auf dem Berg namens Glunucleus. Der gelbe Wagen flog weit über den kleinen Fisch, der zum Glück mit seiner linken Flosse abdrehen konnte. Aus dem Ufo lief Diesel aus. Und das Öl. Es war offensichtlich bei der Landung eine Horde von extrem wild gewordenen nicht zu bremsenden und ziemlich wütenden grünen Marsmännchen und -frauchen, die sich auch noch ganz seltsam benahmen. Das Marsmännchen lief auf den schockierten Wüstenyeti zu, der nix besseres tat als wegzulaufen und dafür zu sorgen das seine Spiegeleier ebenfalls mit ihm anfangen zu kommunizieren. Leider verstand er deren Sprache nicht, da er Marsmännchenesisch als Muttersprache hatte. Er schwamm dem grünen Männchen hinterher und zupfte an dessen grossen lilanen und streichelte seine absolut gigantisch großen Bauch. Das Lila gefiel ihm nicht und so machte er hochbrennbares Benzin noch brennbarer und sehr leicht entzündlich, damit er endlich dieses ekelige lila UFO zu einem Haufen Schrott sprengen kann und für ein neues sparen kann, dass noch toller und besser aussieht. Doch wo sollte er soviel an geballte Blödheit aufeinmal herbekommen haben, das ist hier aber echt nicht der richtige Ort für einen Wüstenyeti der sich gerade in der Nase popelt. Nun dachte er erstmal nach, wie er denn diese komische rote Schiffschaukelbremskeilschnitzerin so richtig verführen könnte. Dazu musste er erstmal ein paar Dinge einkaufen. Er kaufte: eine Banane, ein lustig vibrierendes Ding, eine batteriebetriebene Luftpumpe, ein Dreierpack Duftkerzen und einen Toaster. Er nahm das lustig vibrierende Ding und ging damit zu der netten Schiffschaukelbremskeilschnitzerin. Sie war nicht besonders hübsch, aber sie hatte dafür unglaublich viel Spaß daran den Wüstenyeti mit dem großen, länglichen Teil welches heftigst vibrierte, eine überzubraten. Dabei verletzte Sie ihn nur wenig. Der Toaster war sehr heiß. Sogar heiß, dass er bei der großen Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin nicht zu spüren war. Zum Glück hatte er die Luftpumpe dabei, diese benutzte er nun erstmal um den Toaster zu kühlen. Nun spürte er die Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin ganz deutlich! Dabei wurde ihm auch immer wärmer. Die Situation spitzte sich immer mehr zu, sogar die bunten, dennoch komisch aussehenden Duftkerzen schmolzen zu Dreidimensionalen, sich stetig vergrößernden, wunderschön anzuschauenden Häufchen Hundekot, der Haufen roch allerdings genau wie Lagerfeld. Diesen Duft fand ein vorbeikommender Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und der Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker sehr sehr angenehm. Er ging zu dem Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und dem Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker, um nachzufragen warum dieses Wunder nicht jedermann vollbringen könne. Als jedoch der meytschah ins Weltall kam und erkannte, dass es eher roch nach, ich hätte schwören wie sehr alte Mesupilaner, das alte Ding! Anschließend aber wollte er die blaue Marmelade einfach mit der Rohrpost quer durchs Weltall verteilen, doch aufeinmal schwoll ihm sein rechter Arm blau an, die Insichrotierendemultiplexeinheit fiel daraufhin einfach durchs interstellare Fenster. Was für eine Orthografie !!
    Das neue Ziel der ziellosen Suche war sehr weit oberhalb der unteren Planeten, in der Mikrogalaxie der Anaphylaxie wird es schnell zu Ende gehen.

    Doch dann passierte es, bestialisch schnell kam von rechts die hyperventilierende Saure-Gurke (ekelig grün), mit einem abgebissenem Ende, was am Anfang ganz doll verschimmelt war und ekelhaft roch, so dass es einem 'Tränen in die Augen schoss'. Die Tränen stanken nach Tran und man konnte sie von weitem sehen. Der Blaster schämte sich extrem, weil sein zwergenwüchsiger Master Blaster immer zum Schiessen genommen wurde. Doch als dies dann aufhörte, schlug er vor, die wassergetriebene Neroberg-Bahn auf die Saure-Gurke zu übertragen und damit zu schießen. Am nächsten Tag ging der "Plasma-Himmel" auf, der Sonnenuntergang leuchtete knallend feuerrot über dem Gurkenhobelhorizont, darin spiegelte sich wieder der Fisch.
    Es schien ein sehr großer Fisch zu sein, aber dann kam Michael: Er war noch in Gedanken an seine Ex-Freundin, die seine Carbon-Angel hat. Diese Angel wollte er wieder haben. Doch das sollte nicht geschehen, denn die beiden waren zu Tode verstritten! Das Gurkenfischchen deinstallierte sie ständig wieder! Doch seine Freundin fraß das Fischgürkchen, wie eine Kannibalin.

    Nach einem Jahr erschien der Fisch in einer Playmobilsammelschachtel bei einem Kind. Die Schachtel war aus wiederverwertetem Zahngold, welches sehr wertvoll gewesen ist, bevor der 2. Weltkrieg ausbrach. Das Kind packte damals die Wutz in die Schachtel und machte sie zu und versand es nach Nirgendwo. Die Schachtel kam nach dreihundertachtundzwanzigmillionensiebenhundertsechsunddreissigtausend Millistunden im Nirgendwo an.
    Während der Krieg sich langsam immer schlimmer ausbreitete wurde die Schachtel zum Panzer der 3. Devision, die 3. Devision war bis heute ungeschlagen. Sie kämpte an der Wurstwassergrenze um die Einkesselung Stalingrads. Die Stadt war mitten im Wurstsuppenkessel des Kreuzfeuers von der roten Armee scharf gewürzt worden. Nach dem 3. mal Umrühren fehlte nur noch eine Gewehrkugel, die somit nach langem Suchen im Körper eines Toten gefunden wurde. Nach tausendmillionenmillionen Augenblicken jedoch war die Kugel in einen Gewehrlauf zurückgeflogen und verwandelte sich in eine dicke große Atombombe, die aber nicht explodierte! Sie verschwand einfach in Albert Einsteins grauem Schnurrbart und in seinen Haaren krabbelte ein kleiner blauer fünfbeiniger Krebs. Diese humpelnde Haarkrabbelkrabbe mit fünf Beinen hatte nur noch ein Auge, da sie das andere selbst gefressen hatte. Sie würzte es ganz ein wenig mit Pfeffer und Salz um danach mit ein wenig Tabasco den Sehnerv wegzuätzen. Sie lud dazu ihren Chef Herrn "Will Malecken" ein, der Porno König der Puffecke 11. Nachdem Gina Wild schon abgelehnt hatte kam Sibil Kekilli mit seinen schnellen roten wunderbaren und wunderschönen Holzvergaserrollschuhen angedüselt, verschrottete den großen und bösen Oz und legte sich schlafen. Er konnte aber mit Hilfe von Daniel Düsentrieb wieder ins Weltall fliegen um dort den überfluteten Wüstenplaneten trockenzulegen. Nachdem Dagobert Duck in seiner Weltraumkugel in seinem Geld schwamm, ruckelte es bei Donald, seinem Wüstenwürmer fressenden Neffen, dieser machte daraufhin eine Tabaskogrünrgurkenkrebsaugenmitpfefferundsalzsuppe in seiner Lebenslangegarantiemitimmerwiederumtauschrechttupperschüssel und nun war Weihnachten vorbei.
    Der Ursprungsfisch, der ursprünglich vom Mount Everest gestartet war, vergniesdadelte den Klaus Kleber des alten Mannes mit Uhu. Der Uhu zeigte sich spontan ganz nackig um viele Frauen zu zeigen, was unter seiner Hose war. Sie erschreckten sich, da ganz plötzlich eine Flüssigkeit aus der Hose kam, welche sich entzündete und nun brannte der Uhu lichterloh. Nachdem er verbrannt war, kam Gunnar aus TVTotal und spielte mit der Mundharmonika von Thomas Anders, der bei Dieter Bohlen ziemlich unten durch ist, denn mit seiner total verdrehten, aber lieblichen Stimme, einer Kanalratte gleich, vertrieb er auf der Cebit das 7610 mit den Worten: Siemens - be inspired. Aber mit seinem n-Gage spielte er locker den ganzen Bohlenblödgedudeldreck über´n Jordan. Jetzt, wo der Mars schon beinahe in der Umlaufbahn ist und Wasser auf ihm vorhanden ist, könnte man sich dort doch eine Hütte aus Wasser, Gestein und Luft bauen. Das wäre schon toll, allerdings fehlen die Schraubgräten, die Materialien und die Mercedes M-Klasse mit Baggerschaufel, "so nun muss was passieren", sprach Zarathustra vom hintersten Loch, hinter den sieben Kratern, "bei denen fliegt´s Kleinhirn raus !" Daraufhin passierte es: Mord am Forum !
    STOP!!! Es war der überaus fiese, kleine, runde, lustige und absolut nicht lustige Aprilscherz von unserem liebem Freund, dem Stefan Raab, der auf Pro7 unseren Mario erdrosselte, dachten wir zunächst Mario wäre Elton, aber dem war das Rohr geplatzt. Als Stefan dann um die Ecke Kenny überrannte, war Schumi schon wieder auf heißen Reifen durch die Wüste unterwegs, und fuhr seinen blauen Toyota und den Kies. Als Schumi 2

  4. #439
    ...on the long way home! Avatar von sonne71

    Registriert seit
    9.2.04 - 19:55
    Beiträge
    6.584
    Thanks
    340
    Thanked 397 Times in 323 Posts
    Es war einmal ein überaus grosser aber glücklicher Fisch. Er hatte keinen gelbgestreiften Fahrradanhänger und damit seine Kinder nicht laufen müssen besitzt er Schlepphoden! Der Fisch schwamm auf dünnem Eis ohne zu merken, dass es immer dünner wurde. Nach einer Begegnung mit dem grünen Wüstenyeti, stellte der Fisch fest dass er zwei große, dunkle und behaarte Nüsse hat, die er gerne möglichst schnell und unkompliziert los werden will, doch dann passierte etwas Unvorhergesehenes. Seine linke Nuss schwoll an und er bekam mächtige Blähungen die dazu führten, dass er keine Zeit mehr hatte, obwohl die Weltuntergangsuhr ihm noch 60 Sekunden anzeigte. 61 Sekunden später war es passiert: Mit über 360 km/h kam das UFO vom Planeten Erectus dem Nebenplanetem vom Tittikus auf ihn zu, mitten auf den gelben Wagen hoch auf dem Berg namens Glunucleus. Der gelbe Wagen flog weit über den kleinen Fisch, der zum Glück mit seiner linken Flosse abdrehen konnte. Aus dem Ufo lief Diesel aus. Und das Öl. Es war offensichtlich bei der Landung eine Horde von extrem wild gewordenen nicht zu bremsenden und ziemlich wütenden grünen Marsmännchen und -frauchen, die sich auch noch ganz seltsam benahmen. Das Marsmännchen lief auf den schockierten Wüstenyeti zu, der nix besseres tat als wegzulaufen und dafür zu sorgen das seine Spiegeleier ebenfalls mit ihm anfangen zu kommunizieren. Leider verstand er deren Sprache nicht, da er Marsmännchenesisch als Muttersprache hatte. Er schwamm dem grünen Männchen hinterher und zupfte an dessen grossen lilanen und streichelte seine absolut gigantisch großen Bauch. Das Lila gefiel ihm nicht und so machte er hochbrennbares Benzin noch brennbarer und sehr leicht entzündlich, damit er endlich dieses ekelige lila UFO zu einem Haufen Schrott sprengen kann und für ein neues sparen kann, dass noch toller und besser aussieht. Doch wo sollte er soviel an geballte Blödheit aufeinmal herbekommen haben, das ist hier aber echt nicht der richtige Ort für einen Wüstenyeti der sich gerade in der Nase popelt. Nun dachte er erstmal nach, wie er denn diese komische rote Schiffschaukelbremskeilschnitzerin so richtig verführen könnte. Dazu musste er erstmal ein paar Dinge einkaufen. Er kaufte: eine Banane, ein lustig vibrierendes Ding, eine batteriebetriebene Luftpumpe, ein Dreierpack Duftkerzen und einen Toaster. Er nahm das lustig vibrierende Ding und ging damit zu der netten Schiffschaukelbremskeilschnitzerin. Sie war nicht besonders hübsch, aber sie hatte dafür unglaublich viel Spaß daran den Wüstenyeti mit dem großen, länglichen Teil welches heftigst vibrierte, eine überzubraten. Dabei verletzte Sie ihn nur wenig. Der Toaster war sehr heiß. Sogar heiß, dass er bei der großen Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin nicht zu spüren war. Zum Glück hatte er die Luftpumpe dabei, diese benutzte er nun erstmal um den Toaster zu kühlen. Nun spürte er die Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin ganz deutlich! Dabei wurde ihm auch immer wärmer. Die Situation spitzte sich immer mehr zu, sogar die bunten, dennoch komisch aussehenden Duftkerzen schmolzen zu Dreidimensionalen, sich stetig vergrößernden, wunderschön anzuschauenden Häufchen Hundekot, der Haufen roch allerdings genau wie Lagerfeld. Diesen Duft fand ein vorbeikommender Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und der Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker sehr sehr angenehm. Er ging zu dem Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und dem Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker, um nachzufragen warum dieses Wunder nicht jedermann vollbringen könne. Als jedoch der meytschah ins Weltall kam und erkannte, dass es eher roch nach, ich hätte schwören wie sehr alte Mesupilaner, das alte Ding! Anschließend aber wollte er die blaue Marmelade einfach mit der Rohrpost quer durchs Weltall verteilen, doch aufeinmal schwoll ihm sein rechter Arm blau an, die Insichrotierendemultiplexeinheit fiel daraufhin einfach durchs interstellare Fenster. Was für eine Orthografie !!
    Das neue Ziel der ziellosen Suche war sehr weit oberhalb der unteren Planeten, in der Mikrogalaxie der Anaphylaxie wird es schnell zu Ende gehen.

    Doch dann passierte es, bestialisch schnell kam von rechts die hyperventilierende Saure-Gurke (ekelig grün), mit einem abgebissenem Ende, was am Anfang ganz doll verschimmelt war und ekelhaft roch, so dass es einem 'Tränen in die Augen schoss'. Die Tränen stanken nach Tran und man konnte sie von weitem sehen. Der Blaster schämte sich extrem, weil sein zwergenwüchsiger Master Blaster immer zum Schiessen genommen wurde. Doch als dies dann aufhörte, schlug er vor, die wassergetriebene Neroberg-Bahn auf die Saure-Gurke zu übertragen und damit zu schießen. Am nächsten Tag ging der "Plasma-Himmel" auf, der Sonnenuntergang leuchtete knallend feuerrot über dem Gurkenhobelhorizont, darin spiegelte sich wieder der Fisch.
    Es schien ein sehr großer Fisch zu sein, aber dann kam Michael: Er war noch in Gedanken an seine Ex-Freundin, die seine Carbon-Angel hat. Diese Angel wollte er wieder haben. Doch das sollte nicht geschehen, denn die beiden waren zu Tode verstritten! Das Gurkenfischchen deinstallierte sie ständig wieder! Doch seine Freundin fraß das Fischgürkchen, wie eine Kannibalin.

    Nach einem Jahr erschien der Fisch in einer Playmobilsammelschachtel bei einem Kind. Die Schachtel war aus wiederverwertetem Zahngold, welches sehr wertvoll gewesen ist, bevor der 2. Weltkrieg ausbrach. Das Kind packte damals die Wutz in die Schachtel und machte sie zu und versand es nach Nirgendwo. Die Schachtel kam nach dreihundertachtundzwanzigmillionensiebenhundertsechsunddreissigtausend Millistunden im Nirgendwo an.
    Während der Krieg sich langsam immer schlimmer ausbreitete wurde die Schachtel zum Panzer der 3. Devision, die 3. Devision war bis heute ungeschlagen. Sie kämpte an der Wurstwassergrenze um die Einkesselung Stalingrads. Die Stadt war mitten im Wurstsuppenkessel des Kreuzfeuers von der roten Armee scharf gewürzt worden. Nach dem 3. mal Umrühren fehlte nur noch eine Gewehrkugel, die somit nach langem Suchen im Körper eines Toten gefunden wurde. Nach tausendmillionenmillionen Augenblicken jedoch war die Kugel in einen Gewehrlauf zurückgeflogen und verwandelte sich in eine dicke große Atombombe, die aber nicht explodierte! Sie verschwand einfach in Albert Einsteins grauem Schnurrbart und in seinen Haaren krabbelte ein kleiner blauer fünfbeiniger Krebs. Diese humpelnde Haarkrabbelkrabbe mit fünf Beinen hatte nur noch ein Auge, da sie das andere selbst gefressen hatte. Sie würzte es ganz ein wenig mit Pfeffer und Salz um danach mit ein wenig Tabasco den Sehnerv wegzuätzen. Sie lud dazu ihren Chef Herrn "Will Malecken" ein, der Porno König der Puffecke 11. Nachdem Gina Wild schon abgelehnt hatte kam Sibil Kekilli mit seinen schnellen roten wunderbaren und wunderschönen Holzvergaserrollschuhen angedüselt, verschrottete den großen und bösen Oz und legte sich schlafen. Er konnte aber mit Hilfe von Daniel Düsentrieb wieder ins Weltall fliegen um dort den überfluteten Wüstenplaneten trockenzulegen. Nachdem Dagobert Duck in seiner Weltraumkugel in seinem Geld schwamm, ruckelte es bei Donald, seinem Wüstenwürmer fressenden Neffen, dieser machte daraufhin eine Tabaskogrünrgurkenkrebsaugenmitpfefferundsalzsuppe in seiner Lebenslangegarantiemitimmerwiederumtauschrechttupperschüssel und nun war Weihnachten vorbei.
    Der Ursprungsfisch, der ursprünglich vom Mount Everest gestartet war, vergniesdadelte den Klaus Kleber des alten Mannes mit Uhu. Der Uhu zeigte sich spontan ganz nackig um viele Frauen zu zeigen, was unter seiner Hose war. Sie erschreckten sich, da ganz plötzlich eine Flüssigkeit aus der Hose kam, welche sich entzündete und nun brannte der Uhu lichterloh. Nachdem er verbrannt war, kam Gunnar aus TVTotal und spielte mit der Mundharmonika von Thomas Anders, der bei Dieter Bohlen ziemlich unten durch ist, denn mit seiner total verdrehten, aber lieblichen Stimme, einer Kanalratte gleich, vertrieb er auf der Cebit das 7610 mit den Worten: Siemens - be inspired. Aber mit seinem n-Gage spielte er locker den ganzen Bohlenblödgedudeldreck über´n Jordan. Jetzt, wo der Mars schon beinahe in der Umlaufbahn ist und Wasser auf ihm vorhanden ist, könnte man sich dort doch eine Hütte aus Wasser, Gestein und Luft bauen. Das wäre schon toll, allerdings fehlen die Schraubgräten, die Materialien und die Mercedes M-Klasse mit Baggerschaufel, "so nun muss was passieren", sprach Zarathustra vom hintersten Loch, hinter den sieben Kratern, "bei denen fliegt´s Kleinhirn raus !" Daraufhin passierte es: Mord am Forum !
    STOP!!! Es war der überaus fiese, kleine, runde, lustige und absolut nicht lustige Aprilscherz von unserem liebem Freund, dem Stefan Raab, der auf Pro7 unseren Mario erdrosselte, dachten wir zunächst Mario wäre Elton, aber dem war das Rohr geplatzt. Als Stefan dann um die Ecke Kenny überrannte, war Schumi schon wieder auf heißen Reifen durch die Wüste unterwegs, und fuhr seinen blauen Toyota und den Kies. Als Schumi 2 um die Kurve
    Ich werde immer laut durch's Leben ziehn,
    jeden Tag in jedem Jahr
    und wenn ich wirklich einmal anders bin,
    ist mir das heute noch scheißegal!

  5. #440
    hanshelm
    Gast Avatar von hanshelm
    Es war einmal ein überaus grosser aber glücklicher Fisch. Er hatte keinen gelbgestreiften Fahrradanhänger und damit seine Kinder nicht laufen müssen besitzt er Schlepphoden! Der Fisch schwamm auf dünnem Eis ohne zu merken, dass es immer dünner wurde. Nach einer Begegnung mit dem grünen Wüstenyeti, stellte der Fisch fest dass er zwei große, dunkle und behaarte Nüsse hat, die er gerne möglichst schnell und unkompliziert los werden will, doch dann passierte etwas Unvorhergesehenes. Seine linke Nuss schwoll an und er bekam mächtige Blähungen die dazu führten, dass er keine Zeit mehr hatte, obwohl die Weltuntergangsuhr ihm noch 60 Sekunden anzeigte. 61 Sekunden später war es passiert: Mit über 360 km/h kam das UFO vom Planeten Erectus dem Nebenplanetem vom Tittikus auf ihn zu, mitten auf den gelben Wagen hoch auf dem Berg namens Glunucleus. Der gelbe Wagen flog weit über den kleinen Fisch, der zum Glück mit seiner linken Flosse abdrehen konnte. Aus dem Ufo lief Diesel aus. Und das Öl. Es war offensichtlich bei der Landung eine Horde von extrem wild gewordenen nicht zu bremsenden und ziemlich wütenden grünen Marsmännchen und -frauchen, die sich auch noch ganz seltsam benahmen. Das Marsmännchen lief auf den schockierten Wüstenyeti zu, der nix besseres tat als wegzulaufen und dafür zu sorgen das seine Spiegeleier ebenfalls mit ihm anfangen zu kommunizieren. Leider verstand er deren Sprache nicht, da er Marsmännchenesisch als Muttersprache hatte. Er schwamm dem grünen Männchen hinterher und zupfte an dessen grossen lilanen und streichelte seine absolut gigantisch großen Bauch. Das Lila gefiel ihm nicht und so machte er hochbrennbares Benzin noch brennbarer und sehr leicht entzündlich, damit er endlich dieses ekelige lila UFO zu einem Haufen Schrott sprengen kann und für ein neues sparen kann, dass noch toller und besser aussieht. Doch wo sollte er soviel an geballte Blödheit aufeinmal herbekommen haben, das ist hier aber echt nicht der richtige Ort für einen Wüstenyeti der sich gerade in der Nase popelt. Nun dachte er erstmal nach, wie er denn diese komische rote Schiffschaukelbremskeilschnitzerin so richtig verführen könnte. Dazu musste er erstmal ein paar Dinge einkaufen. Er kaufte: eine Banane, ein lustig vibrierendes Ding, eine batteriebetriebene Luftpumpe, ein Dreierpack Duftkerzen und einen Toaster. Er nahm das lustig vibrierende Ding und ging damit zu der netten Schiffschaukelbremskeilschnitzerin. Sie war nicht besonders hübsch, aber sie hatte dafür unglaublich viel Spaß daran den Wüstenyeti mit dem großen, länglichen Teil welches heftigst vibrierte, eine überzubraten. Dabei verletzte Sie ihn nur wenig. Der Toaster war sehr heiß. Sogar heiß, dass er bei der großen Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin nicht zu spüren war. Zum Glück hatte er die Luftpumpe dabei, diese benutzte er nun erstmal um den Toaster zu kühlen. Nun spürte er die Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin ganz deutlich! Dabei wurde ihm auch immer wärmer. Die Situation spitzte sich immer mehr zu, sogar die bunten, dennoch komisch aussehenden Duftkerzen schmolzen zu Dreidimensionalen, sich stetig vergrößernden, wunderschön anzuschauenden Häufchen Hundekot, der Haufen roch allerdings genau wie Lagerfeld. Diesen Duft fand ein vorbeikommender Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und der Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker sehr sehr angenehm. Er ging zu dem Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und dem Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker, um nachzufragen warum dieses Wunder nicht jedermann vollbringen könne. Als jedoch der meytschah ins Weltall kam und erkannte, dass es eher roch nach, ich hätte schwören wie sehr alte Mesupilaner, das alte Ding! Anschließend aber wollte er die blaue Marmelade einfach mit der Rohrpost quer durchs Weltall verteilen, doch aufeinmal schwoll ihm sein rechter Arm blau an, die Insichrotierendemultiplexeinheit fiel daraufhin einfach durchs interstellare Fenster. Was für eine Orthografie !!
    Das neue Ziel der ziellosen Suche war sehr weit oberhalb der unteren Planeten, in der Mikrogalaxie der Anaphylaxie wird es schnell zu Ende gehen.

    Doch dann passierte es, bestialisch schnell kam von rechts die hyperventilierende Saure-Gurke (ekelig grün), mit einem abgebissenem Ende, was am Anfang ganz doll verschimmelt war und ekelhaft roch, so dass es einem 'Tränen in die Augen schoss'. Die Tränen stanken nach Tran und man konnte sie von weitem sehen. Der Blaster schämte sich extrem, weil sein zwergenwüchsiger Master Blaster immer zum Schiessen genommen wurde. Doch als dies dann aufhörte, schlug er vor, die wassergetriebene Neroberg-Bahn auf die Saure-Gurke zu übertragen und damit zu schießen. Am nächsten Tag ging der "Plasma-Himmel" auf, der Sonnenuntergang leuchtete knallend feuerrot über dem Gurkenhobelhorizont, darin spiegelte sich wieder der Fisch.
    Es schien ein sehr großer Fisch zu sein, aber dann kam Michael: Er war noch in Gedanken an seine Ex-Freundin, die seine Carbon-Angel hat. Diese Angel wollte er wieder haben. Doch das sollte nicht geschehen, denn die beiden waren zu Tode verstritten! Das Gurkenfischchen deinstallierte sie ständig wieder! Doch seine Freundin fraß das Fischgürkchen, wie eine Kannibalin.

    Nach einem Jahr erschien der Fisch in einer Playmobilsammelschachtel bei einem Kind. Die Schachtel war aus wiederverwertetem Zahngold, welches sehr wertvoll gewesen ist, bevor der 2. Weltkrieg ausbrach. Das Kind packte damals die Wutz in die Schachtel und machte sie zu und versand es nach Nirgendwo. Die Schachtel kam nach dreihundertachtundzwanzigmillionensiebenhundertsechsunddreissigtausend Millistunden im Nirgendwo an.
    Während der Krieg sich langsam immer schlimmer ausbreitete wurde die Schachtel zum Panzer der 3. Devision, die 3. Devision war bis heute ungeschlagen. Sie kämpte an der Wurstwassergrenze um die Einkesselung Stalingrads. Die Stadt war mitten im Wurstsuppenkessel des Kreuzfeuers von der roten Armee scharf gewürzt worden. Nach dem 3. mal Umrühren fehlte nur noch eine Gewehrkugel, die somit nach langem Suchen im Körper eines Toten gefunden wurde. Nach tausendmillionenmillionen Augenblicken jedoch war die Kugel in einen Gewehrlauf zurückgeflogen und verwandelte sich in eine dicke große Atombombe, die aber nicht explodierte! Sie verschwand einfach in Albert Einsteins grauem Schnurrbart und in seinen Haaren krabbelte ein kleiner blauer fünfbeiniger Krebs. Diese humpelnde Haarkrabbelkrabbe mit fünf Beinen hatte nur noch ein Auge, da sie das andere selbst gefressen hatte. Sie würzte es ganz ein wenig mit Pfeffer und Salz um danach mit ein wenig Tabasco den Sehnerv wegzuätzen. Sie lud dazu ihren Chef Herrn "Will Malecken" ein, der Porno König der Puffecke 11. Nachdem Gina Wild schon abgelehnt hatte kam Sibil Kekilli mit seinen schnellen roten wunderbaren und wunderschönen Holzvergaserrollschuhen angedüselt, verschrottete den großen und bösen Oz und legte sich schlafen. Er konnte aber mit Hilfe von Daniel Düsentrieb wieder ins Weltall fliegen um dort den überfluteten Wüstenplaneten trockenzulegen. Nachdem Dagobert Duck in seiner Weltraumkugel in seinem Geld schwamm, ruckelte es bei Donald, seinem Wüstenwürmer fressenden Neffen, dieser machte daraufhin eine Tabaskogrünrgurkenkrebsaugenmitpfefferundsalzsuppe in seiner Lebenslangegarantiemitimmerwiederumtauschrechttupperschüssel und nun war Weihnachten vorbei.
    Der Ursprungsfisch, der ursprünglich vom Mount Everest gestartet war, vergniesdadelte den Klaus Kleber des alten Mannes mit Uhu. Der Uhu zeigte sich spontan ganz nackig um viele Frauen zu zeigen, was unter seiner Hose war. Sie erschreckten sich, da ganz plötzlich eine Flüssigkeit aus der Hose kam, welche sich entzündete und nun brannte der Uhu lichterloh. Nachdem er verbrannt war, kam Gunnar aus TVTotal und spielte mit der Mundharmonika von Thomas Anders, der bei Dieter Bohlen ziemlich unten durch ist, denn mit seiner total verdrehten, aber lieblichen Stimme, einer Kanalratte gleich, vertrieb er auf der Cebit das 7610 mit den Worten: Siemens - be inspired. Aber mit seinem n-Gage spielte er locker den ganzen Bohlenblödgedudeldreck über´n Jordan. Jetzt, wo der Mars schon beinahe in der Umlaufbahn ist und Wasser auf ihm vorhanden ist, könnte man sich dort doch eine Hütte aus Wasser, Gestein und Luft bauen. Das wäre schon toll, allerdings fehlen die Schraubgräten, die Materialien und die Mercedes M-Klasse mit Baggerschaufel, "so nun muss was passieren", sprach Zarathustra vom hintersten Loch, hinter den sieben Kratern, "bei denen fliegt´s Kleinhirn raus !" Daraufhin passierte es: Mord am Forum !
    STOP!!! Es war der überaus fiese, kleine, runde, lustige und absolut nicht lustige Aprilscherz von unserem liebem Freund, dem Stefan Raab, der auf Pro7 unseren Mario erdrosselte, dachten wir zunächst Mario wäre Elton, aber dem war das Rohr geplatzt. Als Stefan dann um die Ecke Kenny überrannte, war Schumi schon wieder auf heißen Reifen durch die Wüste unterwegs, und fuhr seinen blauen Toyota und den Kies. Als Schumi 2 um die Kurve fuhr begegnete er

  6. #441
    $cH3R4
    Gast Avatar von $cH3R4
    Es war einmal ein überaus grosser aber glücklicher Fisch. Er hatte keinen gelbgestreiften Fahrradanhänger und damit seine Kinder nicht laufen müssen besitzt er Schlepphoden! Der Fisch schwamm auf dünnem Eis ohne zu merken, dass es immer dünner wurde. Nach einer Begegnung mit dem grünen Wüstenyeti, stellte der Fisch fest dass er zwei große, dunkle und behaarte Nüsse hat, die er gerne möglichst schnell und unkompliziert los werden will, doch dann passierte etwas Unvorhergesehenes. Seine linke Nuss schwoll an und er bekam mächtige Blähungen die dazu führten, dass er keine Zeit mehr hatte, obwohl die Weltuntergangsuhr ihm noch 60 Sekunden anzeigte. 61 Sekunden später war es passiert: Mit über 360 km/h kam das UFO vom Planeten Erectus dem Nebenplanetem vom Tittikus auf ihn zu, mitten auf den gelben Wagen hoch auf dem Berg namens Glunucleus. Der gelbe Wagen flog weit über den kleinen Fisch, der zum Glück mit seiner linken Flosse abdrehen konnte. Aus dem Ufo lief Diesel aus. Und das Öl. Es war offensichtlich bei der Landung eine Horde von extrem wild gewordenen nicht zu bremsenden und ziemlich wütenden grünen Marsmännchen und -frauchen, die sich auch noch ganz seltsam benahmen. Das Marsmännchen lief auf den schockierten Wüstenyeti zu, der nix besseres tat als wegzulaufen und dafür zu sorgen das seine Spiegeleier ebenfalls mit ihm anfangen zu kommunizieren. Leider verstand er deren Sprache nicht, da er Marsmännchenesisch als Muttersprache hatte. Er schwamm dem grünen Männchen hinterher und zupfte an dessen grossen lilanen und streichelte seine absolut gigantisch großen Bauch. Das Lila gefiel ihm nicht und so machte er hochbrennbares Benzin noch brennbarer und sehr leicht entzündlich, damit er endlich dieses ekelige lila UFO zu einem Haufen Schrott sprengen kann und für ein neues sparen kann, dass noch toller und besser aussieht. Doch wo sollte er soviel an geballte Blödheit aufeinmal herbekommen haben, das ist hier aber echt nicht der richtige Ort für einen Wüstenyeti der sich gerade in der Nase popelt. Nun dachte er erstmal nach, wie er denn diese komische rote Schiffschaukelbremskeilschnitzerin so richtig verführen könnte. Dazu musste er erstmal ein paar Dinge einkaufen. Er kaufte: eine Banane, ein lustig vibrierendes Ding, eine batteriebetriebene Luftpumpe, ein Dreierpack Duftkerzen und einen Toaster. Er nahm das lustig vibrierende Ding und ging damit zu der netten Schiffschaukelbremskeilschnitzerin. Sie war nicht besonders hübsch, aber sie hatte dafür unglaublich viel Spaß daran den Wüstenyeti mit dem großen, länglichen Teil welches heftigst vibrierte, eine überzubraten. Dabei verletzte Sie ihn nur wenig. Der Toaster war sehr heiß. Sogar heiß, dass er bei der großen Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin nicht zu spüren war. Zum Glück hatte er die Luftpumpe dabei, diese benutzte er nun erstmal um den Toaster zu kühlen. Nun spürte er die Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin ganz deutlich! Dabei wurde ihm auch immer wärmer. Die Situation spitzte sich immer mehr zu, sogar die bunten, dennoch komisch aussehenden Duftkerzen schmolzen zu Dreidimensionalen, sich stetig vergrößernden, wunderschön anzuschauenden Häufchen Hundekot, der Haufen roch allerdings genau wie Lagerfeld. Diesen Duft fand ein vorbeikommender Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und der Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker sehr sehr angenehm. Er ging zu dem Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und dem Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker, um nachzufragen warum dieses Wunder nicht jedermann vollbringen könne. Als jedoch der meytschah ins Weltall kam und erkannte, dass es eher roch nach, ich hätte schwören wie sehr alte Mesupilaner, das alte Ding! Anschließend aber wollte er die blaue Marmelade einfach mit der Rohrpost quer durchs Weltall verteilen, doch aufeinmal schwoll ihm sein rechter Arm blau an, die Insichrotierendemultiplexeinheit fiel daraufhin einfach durchs interstellare Fenster. Was für eine Orthografie !!
    Das neue Ziel der ziellosen Suche war sehr weit oberhalb der unteren Planeten, in der Mikrogalaxie der Anaphylaxie wird es schnell zu Ende gehen.

    Doch dann passierte es, bestialisch schnell kam von rechts die hyperventilierende Saure-Gurke (ekelig grün), mit einem abgebissenem Ende, was am Anfang ganz doll verschimmelt war und ekelhaft roch, so dass es einem 'Tränen in die Augen schoss'. Die Tränen stanken nach Tran und man konnte sie von weitem sehen. Der Blaster schämte sich extrem, weil sein zwergenwüchsiger Master Blaster immer zum Schiessen genommen wurde. Doch als dies dann aufhörte, schlug er vor, die wassergetriebene Neroberg-Bahn auf die Saure-Gurke zu übertragen und damit zu schießen. Am nächsten Tag ging der "Plasma-Himmel" auf, der Sonnenuntergang leuchtete knallend feuerrot über dem Gurkenhobelhorizont, darin spiegelte sich wieder der Fisch.
    Es schien ein sehr großer Fisch zu sein, aber dann kam Michael: Er war noch in Gedanken an seine Ex-Freundin, die seine Carbon-Angel hat. Diese Angel wollte er wieder haben. Doch das sollte nicht geschehen, denn die beiden waren zu Tode verstritten! Das Gurkenfischchen deinstallierte sie ständig wieder! Doch seine Freundin fraß das Fischgürkchen, wie eine Kannibalin.

    Nach einem Jahr erschien der Fisch in einer Playmobilsammelschachtel bei einem Kind. Die Schachtel war aus wiederverwertetem Zahngold, welches sehr wertvoll gewesen ist, bevor der 2. Weltkrieg ausbrach. Das Kind packte damals die Wutz in die Schachtel und machte sie zu und versand es nach Nirgendwo. Die Schachtel kam nach dreihundertachtundzwanzigmillionensiebenhundertsechsunddreissigtausend Millistunden im Nirgendwo an.
    Während der Krieg sich langsam immer schlimmer ausbreitete wurde die Schachtel zum Panzer der 3. Devision, die 3. Devision war bis heute ungeschlagen. Sie kämpte an der Wurstwassergrenze um die Einkesselung Stalingrads. Die Stadt war mitten im Wurstsuppenkessel des Kreuzfeuers von der roten Armee scharf gewürzt worden. Nach dem 3. mal Umrühren fehlte nur noch eine Gewehrkugel, die somit nach langem Suchen im Körper eines Toten gefunden wurde. Nach tausendmillionenmillionen Augenblicken jedoch war die Kugel in einen Gewehrlauf zurückgeflogen und verwandelte sich in eine dicke große Atombombe, die aber nicht explodierte! Sie verschwand einfach in Albert Einsteins grauem Schnurrbart und in seinen Haaren krabbelte ein kleiner blauer fünfbeiniger Krebs. Diese humpelnde Haarkrabbelkrabbe mit fünf Beinen hatte nur noch ein Auge, da sie das andere selbst gefressen hatte. Sie würzte es ganz ein wenig mit Pfeffer und Salz um danach mit ein wenig Tabasco den Sehnerv wegzuätzen. Sie lud dazu ihren Chef Herrn "Will Malecken" ein, der Porno König der Puffecke 11. Nachdem Gina Wild schon abgelehnt hatte kam Sibil Kekilli mit seinen schnellen roten wunderbaren und wunderschönen Holzvergaserrollschuhen angedüselt, verschrottete den großen und bösen Oz und legte sich schlafen. Er konnte aber mit Hilfe von Daniel Düsentrieb wieder ins Weltall fliegen um dort den überfluteten Wüstenplaneten trockenzulegen. Nachdem Dagobert Duck in seiner Weltraumkugel in seinem Geld schwamm, ruckelte es bei Donald, seinem Wüstenwürmer fressenden Neffen, dieser machte daraufhin eine Tabaskogrünrgurkenkrebsaugenmitpfefferundsalzsuppe in seiner Lebenslangegarantiemitimmerwiederumtauschrechttupperschüssel und nun war Weihnachten vorbei.
    Der Ursprungsfisch, der ursprünglich vom Mount Everest gestartet war, vergniesdadelte den Klaus Kleber des alten Mannes mit Uhu. Der Uhu zeigte sich spontan ganz nackig um viele Frauen zu zeigen, was unter seiner Hose war. Sie erschreckten sich, da ganz plötzlich eine Flüssigkeit aus der Hose kam, welche sich entzündete und nun brannte der Uhu lichterloh. Nachdem er verbrannt war, kam Gunnar aus TVTotal und spielte mit der Mundharmonika von Thomas Anders, der bei Dieter Bohlen ziemlich unten durch ist, denn mit seiner total verdrehten, aber lieblichen Stimme, einer Kanalratte gleich, vertrieb er auf der Cebit das 7610 mit den Worten: Siemens - be inspired. Aber mit seinem n-Gage spielte er locker den ganzen Bohlenblödgedudeldreck über´n Jordan. Jetzt, wo der Mars schon beinahe in der Umlaufbahn ist und Wasser auf ihm vorhanden ist, könnte man sich dort doch eine Hütte aus Wasser, Gestein und Luft bauen. Das wäre schon toll, allerdings fehlen die Schraubgräten, die Materialien und die Mercedes M-Klasse mit Baggerschaufel, "so nun muss was passieren", sprach Zarathustra vom hintersten Loch, hinter den sieben Kratern, "bei denen fliegt´s Kleinhirn raus !" Daraufhin passierte es: Mord am Forum !
    STOP!!! Es war der überaus fiese, kleine, runde, lustige und absolut nicht lustige Aprilscherz von unserem liebem Freund, dem Stefan Raab, der auf Pro7 unseren Mario erdrosselte, dachten wir zunächst Mario wäre Elton, aber dem war das Rohr geplatzt. Als Stefan dann um die Ecke Kenny überrannte, war Schumi schon wieder auf heißen Reifen durch die Wüste unterwegs, und fuhr seinen blauen Toyota und den Kies. Als Schumi 2 um die Kurve fuhr begegnete er dem palästinensischen selbstmordhund

  7. #442
    Schlichti/Schlichtine Avatar von Schlichti

    Registriert seit
    26.10.02 - 11:35
    Beiträge
    20.964
    Thanks
    0
    Thanked 0 Times in 0 Posts
    Es war einmal ein überaus grosser aber glücklicher Fisch. Er hatte keinen gelbgestreiften Fahrradanhänger und damit seine Kinder nicht laufen müssen besitzt er Schlepphoden! Der Fisch schwamm auf dünnem Eis ohne zu merken, dass es immer dünner wurde. Nach einer Begegnung mit dem grünen Wüstenyeti, stellte der Fisch fest dass er zwei große, dunkle und behaarte Nüsse hat, die er gerne möglichst schnell und unkompliziert los werden will, doch dann passierte etwas Unvorhergesehenes. Seine linke Nuss schwoll an und er bekam mächtige Blähungen die dazu führten, dass er keine Zeit mehr hatte, obwohl die Weltuntergangsuhr ihm noch 60 Sekunden anzeigte. 61 Sekunden später war es passiert: Mit über 360 km/h kam das UFO vom Planeten Erectus dem Nebenplanetem vom Tittikus auf ihn zu, mitten auf den gelben Wagen hoch auf dem Berg namens Glunucleus. Der gelbe Wagen flog weit über den kleinen Fisch, der zum Glück mit seiner linken Flosse abdrehen konnte. Aus dem Ufo lief Diesel aus. Und das Öl. Es war offensichtlich bei der Landung eine Horde von extrem wild gewordenen nicht zu bremsenden und ziemlich wütenden grünen Marsmännchen und -frauchen, die sich auch noch ganz seltsam benahmen. Das Marsmännchen lief auf den schockierten Wüstenyeti zu, der nix besseres tat als wegzulaufen und dafür zu sorgen das seine Spiegeleier ebenfalls mit ihm anfangen zu kommunizieren. Leider verstand er deren Sprache nicht, da er Marsmännchenesisch als Muttersprache hatte. Er schwamm dem grünen Männchen hinterher und zupfte an dessen grossen lilanen und streichelte seine absolut gigantisch großen Bauch. Das Lila gefiel ihm nicht und so machte er hochbrennbares Benzin noch brennbarer und sehr leicht entzündlich, damit er endlich dieses ekelige lila UFO zu einem Haufen Schrott sprengen kann und für ein neues sparen kann, dass noch toller und besser aussieht. Doch wo sollte er soviel an geballte Blödheit aufeinmal herbekommen haben, das ist hier aber echt nicht der richtige Ort für einen Wüstenyeti der sich gerade in der Nase popelt. Nun dachte er erstmal nach, wie er denn diese komische rote Schiffschaukelbremskeilschnitzerin so richtig verführen könnte. Dazu musste er erstmal ein paar Dinge einkaufen. Er kaufte: eine Banane, ein lustig vibrierendes Ding, eine batteriebetriebene Luftpumpe, ein Dreierpack Duftkerzen und einen Toaster. Er nahm das lustig vibrierende Ding und ging damit zu der netten Schiffschaukelbremskeilschnitzerin. Sie war nicht besonders hübsch, aber sie hatte dafür unglaublich viel Spaß daran den Wüstenyeti mit dem großen, länglichen Teil welches heftigst vibrierte, eine überzubraten. Dabei verletzte Sie ihn nur wenig. Der Toaster war sehr heiß. Sogar heiß, dass er bei der großen Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin nicht zu spüren war. Zum Glück hatte er die Luftpumpe dabei, diese benutzte er nun erstmal um den Toaster zu kühlen. Nun spürte er die Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin ganz deutlich! Dabei wurde ihm auch immer wärmer. Die Situation spitzte sich immer mehr zu, sogar die bunten, dennoch komisch aussehenden Duftkerzen schmolzen zu Dreidimensionalen, sich stetig vergrößernden, wunderschön anzuschauenden Häufchen Hundekot, der Haufen roch allerdings genau wie Lagerfeld. Diesen Duft fand ein vorbeikommender Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und der Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker sehr sehr angenehm. Er ging zu dem Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und dem Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker, um nachzufragen warum dieses Wunder nicht jedermann vollbringen könne. Als jedoch der meytschah ins Weltall kam und erkannte, dass es eher roch nach, ich hätte schwören wie sehr alte Mesupilaner, das alte Ding! Anschließend aber wollte er die blaue Marmelade einfach mit der Rohrpost quer durchs Weltall verteilen, doch aufeinmal schwoll ihm sein rechter Arm blau an, die Insichrotierendemultiplexeinheit fiel daraufhin einfach durchs interstellare Fenster. Was für eine Orthografie !!
    Das neue Ziel der ziellosen Suche war sehr weit oberhalb der unteren Planeten, in der Mikrogalaxie der Anaphylaxie wird es schnell zu Ende gehen.

    Doch dann passierte es, bestialisch schnell kam von rechts die hyperventilierende Saure-Gurke (ekelig grün), mit einem abgebissenem Ende, was am Anfang ganz doll verschimmelt war und ekelhaft roch, so dass es einem 'Tränen in die Augen schoss'. Die Tränen stanken nach Tran und man konnte sie von weitem sehen. Der Blaster schämte sich extrem, weil sein zwergenwüchsiger Master Blaster immer zum Schiessen genommen wurde. Doch als dies dann aufhörte, schlug er vor, die wassergetriebene Neroberg-Bahn auf die Saure-Gurke zu übertragen und damit zu schießen. Am nächsten Tag ging der "Plasma-Himmel" auf, der Sonnenuntergang leuchtete knallend feuerrot über dem Gurkenhobelhorizont, darin spiegelte sich wieder der Fisch.
    Es schien ein sehr großer Fisch zu sein, aber dann kam Michael: Er war noch in Gedanken an seine Ex-Freundin, die seine Carbon-Angel hat. Diese Angel wollte er wieder haben. Doch das sollte nicht geschehen, denn die beiden waren zu Tode verstritten! Das Gurkenfischchen deinstallierte sie ständig wieder! Doch seine Freundin fraß das Fischgürkchen, wie eine Kannibalin.

    Nach einem Jahr erschien der Fisch in einer Playmobilsammelschachtel bei einem Kind. Die Schachtel war aus wiederverwertetem Zahngold, welches sehr wertvoll gewesen ist, bevor der 2. Weltkrieg ausbrach. Das Kind packte damals die Wutz in die Schachtel und machte sie zu und versand es nach Nirgendwo. Die Schachtel kam nach dreihundertachtundzwanzigmillionensiebenhundertsechsunddreissigtausend Millistunden im Nirgendwo an.
    Während der Krieg sich langsam immer schlimmer ausbreitete wurde die Schachtel zum Panzer der 3. Devision, die 3. Devision war bis heute ungeschlagen. Sie kämpte an der Wurstwassergrenze um die Einkesselung Stalingrads. Die Stadt war mitten im Wurstsuppenkessel des Kreuzfeuers von der roten Armee scharf gewürzt worden. Nach dem 3. mal Umrühren fehlte nur noch eine Gewehrkugel, die somit nach langem Suchen im Körper eines Toten gefunden wurde. Nach tausendmillionenmillionen Augenblicken jedoch war die Kugel in einen Gewehrlauf zurückgeflogen und verwandelte sich in eine dicke große Atombombe, die aber nicht explodierte! Sie verschwand einfach in Albert Einsteins grauem Schnurrbart und in seinen Haaren krabbelte ein kleiner blauer fünfbeiniger Krebs. Diese humpelnde Haarkrabbelkrabbe mit fünf Beinen hatte nur noch ein Auge, da sie das andere selbst gefressen hatte. Sie würzte es ganz ein wenig mit Pfeffer und Salz um danach mit ein wenig Tabasco den Sehnerv wegzuätzen. Sie lud dazu ihren Chef Herrn "Will Malecken" ein, der Porno König der Puffecke 11. Nachdem Gina Wild schon abgelehnt hatte kam Sibil Kekilli mit seinen schnellen roten wunderbaren und wunderschönen Holzvergaserrollschuhen angedüselt, verschrottete den großen und bösen Oz und legte sich schlafen. Er konnte aber mit Hilfe von Daniel Düsentrieb wieder ins Weltall fliegen um dort den überfluteten Wüstenplaneten trockenzulegen. Nachdem Dagobert Duck in seiner Weltraumkugel in seinem Geld schwamm, ruckelte es bei Donald, seinem Wüstenwürmer fressenden Neffen, dieser machte daraufhin eine Tabaskogrünrgurkenkrebsaugenmitpfefferundsalzsuppe in seiner Lebenslangegarantiemitimmerwiederumtauschrechttupperschüssel und nun war Weihnachten vorbei.
    Der Ursprungsfisch, der ursprünglich vom Mount Everest gestartet war, vergniesdadelte den Klaus Kleber des alten Mannes mit Uhu. Der Uhu zeigte sich spontan ganz nackig um viele Frauen zu zeigen, was unter seiner Hose war. Sie erschreckten sich, da ganz plötzlich eine Flüssigkeit aus der Hose kam, welche sich entzündete und nun brannte der Uhu lichterloh. Nachdem er verbrannt war, kam Gunnar aus TVTotal und spielte mit der Mundharmonika von Thomas Anders, der bei Dieter Bohlen ziemlich unten durch ist, denn mit seiner total verdrehten, aber lieblichen Stimme, einer Kanalratte gleich, vertrieb er auf der Cebit das 7610 mit den Worten: Siemens - be inspired. Aber mit seinem n-Gage spielte er locker den ganzen Bohlenblödgedudeldreck über´n Jordan. Jetzt, wo der Mars schon beinahe in der Umlaufbahn ist und Wasser auf ihm vorhanden ist, könnte man sich dort doch eine Hütte aus Wasser, Gestein und Luft bauen. Das wäre schon toll, allerdings fehlen die Schraubgräten, die Materialien und die Mercedes M-Klasse mit Baggerschaufel, "so nun muss was passieren", sprach Zarathustra vom hintersten Loch, hinter den sieben Kratern, "bei denen fliegt´s Kleinhirn raus !" Daraufhin passierte es: Mord am Forum !
    STOP!!! Es war der überaus fiese, kleine, runde, lustige und absolut nicht lustige Aprilscherz von unserem liebem Freund, dem Stefan Raab, der auf Pro7 unseren Mario erdrosselte, dachten wir zunächst Mario wäre Elton, aber dem war das Rohr geplatzt. Als Stefan dann um die Ecke Kenny überrannte, war Schumi schon wieder auf heißen Reifen durch die Wüste unterwegs, und fuhr seinen blauen Toyota und den Kies. Als Schumi 2 um die Kurve fuhr begegnete er dem palästinensischen selbstmordhund, Saddam Hussin der
    You'll never walk alone

    Nokia 6021 OVP

  8. #443
    hanshelm
    Gast Avatar von hanshelm
    Es war einmal ein überaus grosser aber glücklicher Fisch. Er hatte keinen gelbgestreiften Fahrradanhänger und damit seine Kinder nicht laufen müssen besitzt er Schlepphoden! Der Fisch schwamm auf dünnem Eis ohne zu merken, dass es immer dünner wurde. Nach einer Begegnung mit dem grünen Wüstenyeti, stellte der Fisch fest dass er zwei große, dunkle und behaarte Nüsse hat, die er gerne möglichst schnell und unkompliziert los werden will, doch dann passierte etwas Unvorhergesehenes. Seine linke Nuss schwoll an und er bekam mächtige Blähungen die dazu führten, dass er keine Zeit mehr hatte, obwohl die Weltuntergangsuhr ihm noch 60 Sekunden anzeigte. 61 Sekunden später war es passiert: Mit über 360 km/h kam das UFO vom Planeten Erectus dem Nebenplanetem vom Tittikus auf ihn zu, mitten auf den gelben Wagen hoch auf dem Berg namens Glunucleus. Der gelbe Wagen flog weit über den kleinen Fisch, der zum Glück mit seiner linken Flosse abdrehen konnte. Aus dem Ufo lief Diesel aus. Und das Öl. Es war offensichtlich bei der Landung eine Horde von extrem wild gewordenen nicht zu bremsenden und ziemlich wütenden grünen Marsmännchen und -frauchen, die sich auch noch ganz seltsam benahmen. Das Marsmännchen lief auf den schockierten Wüstenyeti zu, der nix besseres tat als wegzulaufen und dafür zu sorgen das seine Spiegeleier ebenfalls mit ihm anfangen zu kommunizieren. Leider verstand er deren Sprache nicht, da er Marsmännchenesisch als Muttersprache hatte. Er schwamm dem grünen Männchen hinterher und zupfte an dessen grossen lilanen und streichelte seine absolut gigantisch großen Bauch. Das Lila gefiel ihm nicht und so machte er hochbrennbares Benzin noch brennbarer und sehr leicht entzündlich, damit er endlich dieses ekelige lila UFO zu einem Haufen Schrott sprengen kann und für ein neues sparen kann, dass noch toller und besser aussieht. Doch wo sollte er soviel an geballte Blödheit aufeinmal herbekommen haben, das ist hier aber echt nicht der richtige Ort für einen Wüstenyeti der sich gerade in der Nase popelt. Nun dachte er erstmal nach, wie er denn diese komische rote Schiffschaukelbremskeilschnitzerin so richtig verführen könnte. Dazu musste er erstmal ein paar Dinge einkaufen. Er kaufte: eine Banane, ein lustig vibrierendes Ding, eine batteriebetriebene Luftpumpe, ein Dreierpack Duftkerzen und einen Toaster. Er nahm das lustig vibrierende Ding und ging damit zu der netten Schiffschaukelbremskeilschnitzerin. Sie war nicht besonders hübsch, aber sie hatte dafür unglaublich viel Spaß daran den Wüstenyeti mit dem großen, länglichen Teil welches heftigst vibrierte, eine überzubraten. Dabei verletzte Sie ihn nur wenig. Der Toaster war sehr heiß. Sogar heiß, dass er bei der großen Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin nicht zu spüren war. Zum Glück hatte er die Luftpumpe dabei, diese benutzte er nun erstmal um den Toaster zu kühlen. Nun spürte er die Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin ganz deutlich! Dabei wurde ihm auch immer wärmer. Die Situation spitzte sich immer mehr zu, sogar die bunten, dennoch komisch aussehenden Duftkerzen schmolzen zu Dreidimensionalen, sich stetig vergrößernden, wunderschön anzuschauenden Häufchen Hundekot, der Haufen roch allerdings genau wie Lagerfeld. Diesen Duft fand ein vorbeikommender Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und der Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker sehr sehr angenehm. Er ging zu dem Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und dem Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker, um nachzufragen warum dieses Wunder nicht jedermann vollbringen könne. Als jedoch der meytschah ins Weltall kam und erkannte, dass es eher roch nach, ich hätte schwören wie sehr alte Mesupilaner, das alte Ding! Anschließend aber wollte er die blaue Marmelade einfach mit der Rohrpost quer durchs Weltall verteilen, doch aufeinmal schwoll ihm sein rechter Arm blau an, die Insichrotierendemultiplexeinheit fiel daraufhin einfach durchs interstellare Fenster. Was für eine Orthografie !!
    Das neue Ziel der ziellosen Suche war sehr weit oberhalb der unteren Planeten, in der Mikrogalaxie der Anaphylaxie wird es schnell zu Ende gehen.

    Doch dann passierte es, bestialisch schnell kam von rechts die hyperventilierende Saure-Gurke (ekelig grün), mit einem abgebissenem Ende, was am Anfang ganz doll verschimmelt war und ekelhaft roch, so dass es einem 'Tränen in die Augen schoss'. Die Tränen stanken nach Tran und man konnte sie von weitem sehen. Der Blaster schämte sich extrem, weil sein zwergenwüchsiger Master Blaster immer zum Schiessen genommen wurde. Doch als dies dann aufhörte, schlug er vor, die wassergetriebene Neroberg-Bahn auf die Saure-Gurke zu übertragen und damit zu schießen. Am nächsten Tag ging der "Plasma-Himmel" auf, der Sonnenuntergang leuchtete knallend feuerrot über dem Gurkenhobelhorizont, darin spiegelte sich wieder der Fisch.
    Es schien ein sehr großer Fisch zu sein, aber dann kam Michael: Er war noch in Gedanken an seine Ex-Freundin, die seine Carbon-Angel hat. Diese Angel wollte er wieder haben. Doch das sollte nicht geschehen, denn die beiden waren zu Tode verstritten! Das Gurkenfischchen deinstallierte sie ständig wieder! Doch seine Freundin fraß das Fischgürkchen, wie eine Kannibalin.

    Nach einem Jahr erschien der Fisch in einer Playmobilsammelschachtel bei einem Kind. Die Schachtel war aus wiederverwertetem Zahngold, welches sehr wertvoll gewesen ist, bevor der 2. Weltkrieg ausbrach. Das Kind packte damals die Wutz in die Schachtel und machte sie zu und versand es nach Nirgendwo. Die Schachtel kam nach dreihundertachtundzwanzigmillionensiebenhundertsechsunddreissigtausend Millistunden im Nirgendwo an.
    Während der Krieg sich langsam immer schlimmer ausbreitete wurde die Schachtel zum Panzer der 3. Devision, die 3. Devision war bis heute ungeschlagen. Sie kämpte an der Wurstwassergrenze um die Einkesselung Stalingrads. Die Stadt war mitten im Wurstsuppenkessel des Kreuzfeuers von der roten Armee scharf gewürzt worden. Nach dem 3. mal Umrühren fehlte nur noch eine Gewehrkugel, die somit nach langem Suchen im Körper eines Toten gefunden wurde. Nach tausendmillionenmillionen Augenblicken jedoch war die Kugel in einen Gewehrlauf zurückgeflogen und verwandelte sich in eine dicke große Atombombe, die aber nicht explodierte! Sie verschwand einfach in Albert Einsteins grauem Schnurrbart und in seinen Haaren krabbelte ein kleiner blauer fünfbeiniger Krebs. Diese humpelnde Haarkrabbelkrabbe mit fünf Beinen hatte nur noch ein Auge, da sie das andere selbst gefressen hatte. Sie würzte es ganz ein wenig mit Pfeffer und Salz um danach mit ein wenig Tabasco den Sehnerv wegzuätzen. Sie lud dazu ihren Chef Herrn "Will Malecken" ein, der Porno König der Puffecke 11. Nachdem Gina Wild schon abgelehnt hatte kam Sibil Kekilli mit seinen schnellen roten wunderbaren und wunderschönen Holzvergaserrollschuhen angedüselt, verschrottete den großen und bösen Oz und legte sich schlafen. Er konnte aber mit Hilfe von Daniel Düsentrieb wieder ins Weltall fliegen um dort den überfluteten Wüstenplaneten trockenzulegen. Nachdem Dagobert Duck in seiner Weltraumkugel in seinem Geld schwamm, ruckelte es bei Donald, seinem Wüstenwürmer fressenden Neffen, dieser machte daraufhin eine Tabaskogrünrgurkenkrebsaugenmitpfefferundsalzsuppe in seiner Lebenslangegarantiemitimmerwiederumtauschrechttupperschüssel und nun war Weihnachten vorbei.
    Der Ursprungsfisch, der ursprünglich vom Mount Everest gestartet war, vergniesdadelte den Klaus Kleber des alten Mannes mit Uhu. Der Uhu zeigte sich spontan ganz nackig um viele Frauen zu zeigen, was unter seiner Hose war. Sie erschreckten sich, da ganz plötzlich eine Flüssigkeit aus der Hose kam, welche sich entzündete und nun brannte der Uhu lichterloh. Nachdem er verbrannt war, kam Gunnar aus TVTotal und spielte mit der Mundharmonika von Thomas Anders, der bei Dieter Bohlen ziemlich unten durch ist, denn mit seiner total verdrehten, aber lieblichen Stimme, einer Kanalratte gleich, vertrieb er auf der Cebit das 7610 mit den Worten: Siemens - be inspired. Aber mit seinem n-Gage spielte er locker den ganzen Bohlenblödgedudeldreck über´n Jordan. Jetzt, wo der Mars schon beinahe in der Umlaufbahn ist und Wasser auf ihm vorhanden ist, könnte man sich dort doch eine Hütte aus Wasser, Gestein und Luft bauen. Das wäre schon toll, allerdings fehlen die Schraubgräten, die Materialien und die Mercedes M-Klasse mit Baggerschaufel, "so nun muss was passieren", sprach Zarathustra vom hintersten Loch, hinter den sieben Kratern, "bei denen fliegt´s Kleinhirn raus !" Daraufhin passierte es: Mord am Forum !
    STOP!!! Es war der überaus fiese, kleine, runde, lustige und absolut nicht lustige Aprilscherz von unserem liebem Freund, dem Stefan Raab, der auf Pro7 unseren Mario erdrosselte, dachten wir zunächst Mario wäre Elton, aber dem war das Rohr geplatzt. Als Stefan dann um die Ecke Kenny überrannte, war Schumi schon wieder auf heißen Reifen durch die Wüste unterwegs, und fuhr seinen blauen Toyota und den Kies. Als Schumi 2 um die Kurve fuhr begegnete er dem palästinensischen selbstmordhund, Saddam Hussin der von O.Laden im

  9. #444
    Schlichti/Schlichtine Avatar von Schlichti

    Registriert seit
    26.10.02 - 11:35
    Beiträge
    20.964
    Thanks
    0
    Thanked 0 Times in 0 Posts
    Es war einmal ein überaus grosser aber glücklicher Fisch. Er hatte keinen gelbgestreiften Fahrradanhänger und damit seine Kinder nicht laufen müssen besitzt er Schlepphoden! Der Fisch schwamm auf dünnem Eis ohne zu merken, dass es immer dünner wurde. Nach einer Begegnung mit dem grünen Wüstenyeti, stellte der Fisch fest dass er zwei große, dunkle und behaarte Nüsse hat, die er gerne möglichst schnell und unkompliziert los werden will, doch dann passierte etwas Unvorhergesehenes. Seine linke Nuss schwoll an und er bekam mächtige Blähungen die dazu führten, dass er keine Zeit mehr hatte, obwohl die Weltuntergangsuhr ihm noch 60 Sekunden anzeigte. 61 Sekunden später war es passiert: Mit über 360 km/h kam das UFO vom Planeten Erectus dem Nebenplanetem vom Tittikus auf ihn zu, mitten auf den gelben Wagen hoch auf dem Berg namens Glunucleus. Der gelbe Wagen flog weit über den kleinen Fisch, der zum Glück mit seiner linken Flosse abdrehen konnte. Aus dem Ufo lief Diesel aus. Und das Öl. Es war offensichtlich bei der Landung eine Horde von extrem wild gewordenen nicht zu bremsenden und ziemlich wütenden grünen Marsmännchen und -frauchen, die sich auch noch ganz seltsam benahmen. Das Marsmännchen lief auf den schockierten Wüstenyeti zu, der nix besseres tat als wegzulaufen und dafür zu sorgen das seine Spiegeleier ebenfalls mit ihm anfangen zu kommunizieren. Leider verstand er deren Sprache nicht, da er Marsmännchenesisch als Muttersprache hatte. Er schwamm dem grünen Männchen hinterher und zupfte an dessen grossen lilanen und streichelte seine absolut gigantisch großen Bauch. Das Lila gefiel ihm nicht und so machte er hochbrennbares Benzin noch brennbarer und sehr leicht entzündlich, damit er endlich dieses ekelige lila UFO zu einem Haufen Schrott sprengen kann und für ein neues sparen kann, dass noch toller und besser aussieht. Doch wo sollte er soviel an geballte Blödheit aufeinmal herbekommen haben, das ist hier aber echt nicht der richtige Ort für einen Wüstenyeti der sich gerade in der Nase popelt. Nun dachte er erstmal nach, wie er denn diese komische rote Schiffschaukelbremskeilschnitzerin so richtig verführen könnte. Dazu musste er erstmal ein paar Dinge einkaufen. Er kaufte: eine Banane, ein lustig vibrierendes Ding, eine batteriebetriebene Luftpumpe, ein Dreierpack Duftkerzen und einen Toaster. Er nahm das lustig vibrierende Ding und ging damit zu der netten Schiffschaukelbremskeilschnitzerin. Sie war nicht besonders hübsch, aber sie hatte dafür unglaublich viel Spaß daran den Wüstenyeti mit dem großen, länglichen Teil welches heftigst vibrierte, eine überzubraten. Dabei verletzte Sie ihn nur wenig. Der Toaster war sehr heiß. Sogar heiß, dass er bei der großen Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin nicht zu spüren war. Zum Glück hatte er die Luftpumpe dabei, diese benutzte er nun erstmal um den Toaster zu kühlen. Nun spürte er die Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin ganz deutlich! Dabei wurde ihm auch immer wärmer. Die Situation spitzte sich immer mehr zu, sogar die bunten, dennoch komisch aussehenden Duftkerzen schmolzen zu Dreidimensionalen, sich stetig vergrößernden, wunderschön anzuschauenden Häufchen Hundekot, der Haufen roch allerdings genau wie Lagerfeld. Diesen Duft fand ein vorbeikommender Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und der Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker sehr sehr angenehm. Er ging zu dem Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und dem Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker, um nachzufragen warum dieses Wunder nicht jedermann vollbringen könne. Als jedoch der meytschah ins Weltall kam und erkannte, dass es eher roch nach, ich hätte schwören wie sehr alte Mesupilaner, das alte Ding! Anschließend aber wollte er die blaue Marmelade einfach mit der Rohrpost quer durchs Weltall verteilen, doch aufeinmal schwoll ihm sein rechter Arm blau an, die Insichrotierendemultiplexeinheit fiel daraufhin einfach durchs interstellare Fenster. Was für eine Orthografie !!
    Das neue Ziel der ziellosen Suche war sehr weit oberhalb der unteren Planeten, in der Mikrogalaxie der Anaphylaxie wird es schnell zu Ende gehen.

    Doch dann passierte es, bestialisch schnell kam von rechts die hyperventilierende Saure-Gurke (ekelig grün), mit einem abgebissenem Ende, was am Anfang ganz doll verschimmelt war und ekelhaft roch, so dass es einem 'Tränen in die Augen schoss'. Die Tränen stanken nach Tran und man konnte sie von weitem sehen. Der Blaster schämte sich extrem, weil sein zwergenwüchsiger Master Blaster immer zum Schiessen genommen wurde. Doch als dies dann aufhörte, schlug er vor, die wassergetriebene Neroberg-Bahn auf die Saure-Gurke zu übertragen und damit zu schießen. Am nächsten Tag ging der "Plasma-Himmel" auf, der Sonnenuntergang leuchtete knallend feuerrot über dem Gurkenhobelhorizont, darin spiegelte sich wieder der Fisch.
    Es schien ein sehr großer Fisch zu sein, aber dann kam Michael: Er war noch in Gedanken an seine Ex-Freundin, die seine Carbon-Angel hat. Diese Angel wollte er wieder haben. Doch das sollte nicht geschehen, denn die beiden waren zu Tode verstritten! Das Gurkenfischchen deinstallierte sie ständig wieder! Doch seine Freundin fraß das Fischgürkchen, wie eine Kannibalin.

    Nach einem Jahr erschien der Fisch in einer Playmobilsammelschachtel bei einem Kind. Die Schachtel war aus wiederverwertetem Zahngold, welches sehr wertvoll gewesen ist, bevor der 2. Weltkrieg ausbrach. Das Kind packte damals die Wutz in die Schachtel und machte sie zu und versand es nach Nirgendwo. Die Schachtel kam nach dreihundertachtundzwanzigmillionensiebenhundertsechsunddreissigtausend Millistunden im Nirgendwo an.
    Während der Krieg sich langsam immer schlimmer ausbreitete wurde die Schachtel zum Panzer der 3. Devision, die 3. Devision war bis heute ungeschlagen. Sie kämpte an der Wurstwassergrenze um die Einkesselung Stalingrads. Die Stadt war mitten im Wurstsuppenkessel des Kreuzfeuers von der roten Armee scharf gewürzt worden. Nach dem 3. mal Umrühren fehlte nur noch eine Gewehrkugel, die somit nach langem Suchen im Körper eines Toten gefunden wurde. Nach tausendmillionenmillionen Augenblicken jedoch war die Kugel in einen Gewehrlauf zurückgeflogen und verwandelte sich in eine dicke große Atombombe, die aber nicht explodierte! Sie verschwand einfach in Albert Einsteins grauem Schnurrbart und in seinen Haaren krabbelte ein kleiner blauer fünfbeiniger Krebs. Diese humpelnde Haarkrabbelkrabbe mit fünf Beinen hatte nur noch ein Auge, da sie das andere selbst gefressen hatte. Sie würzte es ganz ein wenig mit Pfeffer und Salz um danach mit ein wenig Tabasco den Sehnerv wegzuätzen. Sie lud dazu ihren Chef Herrn "Will Malecken" ein, der Porno König der Puffecke 11. Nachdem Gina Wild schon abgelehnt hatte kam Sibil Kekilli mit seinen schnellen roten wunderbaren und wunderschönen Holzvergaserrollschuhen angedüselt, verschrottete den großen und bösen Oz und legte sich schlafen. Er konnte aber mit Hilfe von Daniel Düsentrieb wieder ins Weltall fliegen um dort den überfluteten Wüstenplaneten trockenzulegen. Nachdem Dagobert Duck in seiner Weltraumkugel in seinem Geld schwamm, ruckelte es bei Donald, seinem Wüstenwürmer fressenden Neffen, dieser machte daraufhin eine Tabaskogrünrgurkenkrebsaugenmitpfefferundsalzsuppe in seiner Lebenslangegarantiemitimmerwiederumtauschrechttupperschüssel und nun war Weihnachten vorbei.
    Der Ursprungsfisch, der ursprünglich vom Mount Everest gestartet war, vergniesdadelte den Klaus Kleber des alten Mannes mit Uhu. Der Uhu zeigte sich spontan ganz nackig um viele Frauen zu zeigen, was unter seiner Hose war. Sie erschreckten sich, da ganz plötzlich eine Flüssigkeit aus der Hose kam, welche sich entzündete und nun brannte der Uhu lichterloh. Nachdem er verbrannt war, kam Gunnar aus TVTotal und spielte mit der Mundharmonika von Thomas Anders, der bei Dieter Bohlen ziemlich unten durch ist, denn mit seiner total verdrehten, aber lieblichen Stimme, einer Kanalratte gleich, vertrieb er auf der Cebit das 7610 mit den Worten: Siemens - be inspired. Aber mit seinem n-Gage spielte er locker den ganzen Bohlenblödgedudeldreck über´n Jordan. Jetzt, wo der Mars schon beinahe in der Umlaufbahn ist und Wasser auf ihm vorhanden ist, könnte man sich dort doch eine Hütte aus Wasser, Gestein und Luft bauen. Das wäre schon toll, allerdings fehlen die Schraubgräten, die Materialien und die Mercedes M-Klasse mit Baggerschaufel, "so nun muss was passieren", sprach Zarathustra vom hintersten Loch, hinter den sieben Kratern, "bei denen fliegt´s Kleinhirn raus !" Daraufhin passierte es: Mord am Forum !
    STOP!!! Es war der überaus fiese, kleine, runde, lustige und absolut nicht lustige Aprilscherz von unserem liebem Freund, dem Stefan Raab, der auf Pro7 unseren Mario erdrosselte, dachten wir zunächst Mario wäre Elton, aber dem war das Rohr geplatzt. Als Stefan dann um die Ecke Kenny überrannte, war Schumi schon wieder auf heißen Reifen durch die Wüste unterwegs, und fuhr seinen blauen Toyota und den Kies. Als Schumi 2 um die Kurve fuhr begegnete er dem palästinensischen selbstmordhund, Saddam Hussin der von O.Laden im Sumpf alleine gelassen
    You'll never walk alone

    Nokia 6021 OVP

  10. #445
    Admin oder so... Avatar von Alpha

    Registriert seit
    24.5.02 - 22:46
    Beiträge
    29.103
    Thanks
    481
    Thanked 483 Times in 286 Posts
    Es war einmal ein überaus grosser aber glücklicher Fisch. Er hatte keinen gelbgestreiften Fahrradanhänger und damit seine Kinder nicht laufen müssen besitzt er Schlepphoden! Der Fisch schwamm auf dünnem Eis ohne zu merken, dass es immer dünner wurde. Nach einer Begegnung mit dem grünen Wüstenyeti, stellte der Fisch fest dass er zwei große, dunkle und behaarte Nüsse hat, die er gerne möglichst schnell und unkompliziert los werden will, doch dann passierte etwas Unvorhergesehenes. Seine linke Nuss schwoll an und er bekam mächtige Blähungen die dazu führten, dass er keine Zeit mehr hatte, obwohl die Weltuntergangsuhr ihm noch 60 Sekunden anzeigte. 61 Sekunden später war es passiert: Mit über 360 km/h kam das UFO vom Planeten Erectus dem Nebenplanetem vom Tittikus auf ihn zu, mitten auf den gelben Wagen hoch auf dem Berg namens Glunucleus. Der gelbe Wagen flog weit über den kleinen Fisch, der zum Glück mit seiner linken Flosse abdrehen konnte. Aus dem Ufo lief Diesel aus. Und das Öl. Es war offensichtlich bei der Landung eine Horde von extrem wild gewordenen nicht zu bremsenden und ziemlich wütenden grünen Marsmännchen und -frauchen, die sich auch noch ganz seltsam benahmen. Das Marsmännchen lief auf den schockierten Wüstenyeti zu, der nix besseres tat als wegzulaufen und dafür zu sorgen das seine Spiegeleier ebenfalls mit ihm anfangen zu kommunizieren. Leider verstand er deren Sprache nicht, da er Marsmännchenesisch als Muttersprache hatte. Er schwamm dem grünen Männchen hinterher und zupfte an dessen grossen lilanen und streichelte seine absolut gigantisch großen Bauch. Das Lila gefiel ihm nicht und so machte er hochbrennbares Benzin noch brennbarer und sehr leicht entzündlich, damit er endlich dieses ekelige lila UFO zu einem Haufen Schrott sprengen kann und für ein neues sparen kann, dass noch toller und besser aussieht. Doch wo sollte er soviel an geballte Blödheit aufeinmal herbekommen haben, das ist hier aber echt nicht der richtige Ort für einen Wüstenyeti der sich gerade in der Nase popelt. Nun dachte er erstmal nach, wie er denn diese komische rote Schiffschaukelbremskeilschnitzerin so richtig verführen könnte. Dazu musste er erstmal ein paar Dinge einkaufen. Er kaufte: eine Banane, ein lustig vibrierendes Ding, eine batteriebetriebene Luftpumpe, ein Dreierpack Duftkerzen und einen Toaster. Er nahm das lustig vibrierende Ding und ging damit zu der netten Schiffschaukelbremskeilschnitzerin. Sie war nicht besonders hübsch, aber sie hatte dafür unglaublich viel Spaß daran den Wüstenyeti mit dem großen, länglichen Teil welches heftigst vibrierte, eine überzubraten. Dabei verletzte Sie ihn nur wenig. Der Toaster war sehr heiß. Sogar heiß, dass er bei der großen Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin nicht zu spüren war. Zum Glück hatte er die Luftpumpe dabei, diese benutzte er nun erstmal um den Toaster zu kühlen. Nun spürte er die Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin ganz deutlich! Dabei wurde ihm auch immer wärmer. Die Situation spitzte sich immer mehr zu, sogar die bunten, dennoch komisch aussehenden Duftkerzen schmolzen zu Dreidimensionalen, sich stetig vergrößernden, wunderschön anzuschauenden Häufchen Hundekot, der Haufen roch allerdings genau wie Lagerfeld. Diesen Duft fand ein vorbeikommender Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und der Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker sehr sehr angenehm. Er ging zu dem Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und dem Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker, um nachzufragen warum dieses Wunder nicht jedermann vollbringen könne. Als jedoch der meytschah ins Weltall kam und erkannte, dass es eher roch nach, ich hätte schwören wie sehr alte Mesupilaner, das alte Ding! Anschließend aber wollte er die blaue Marmelade einfach mit der Rohrpost quer durchs Weltall verteilen, doch aufeinmal schwoll ihm sein rechter Arm blau an, die Insichrotierendemultiplexeinheit fiel daraufhin einfach durchs interstellare Fenster. Was für eine Orthografie !!
    Das neue Ziel der ziellosen Suche war sehr weit oberhalb der unteren Planeten, in der Mikrogalaxie der Anaphylaxie wird es schnell zu Ende gehen.

    Doch dann passierte es, bestialisch schnell kam von rechts die hyperventilierende Saure-Gurke (ekelig grün), mit einem abgebissenem Ende, was am Anfang ganz doll verschimmelt war und ekelhaft roch, so dass es einem 'Tränen in die Augen schoss'. Die Tränen stanken nach Tran und man konnte sie von weitem sehen. Der Blaster schämte sich extrem, weil sein zwergenwüchsiger Master Blaster immer zum Schiessen genommen wurde. Doch als dies dann aufhörte, schlug er vor, die wassergetriebene Neroberg-Bahn auf die Saure-Gurke zu übertragen und damit zu schießen. Am nächsten Tag ging der "Plasma-Himmel" auf, der Sonnenuntergang leuchtete knallend feuerrot über dem Gurkenhobelhorizont, darin spiegelte sich wieder der Fisch.
    Es schien ein sehr großer Fisch zu sein, aber dann kam Michael: Er war noch in Gedanken an seine Ex-Freundin, die seine Carbon-Angel hat. Diese Angel wollte er wieder haben. Doch das sollte nicht geschehen, denn die beiden waren zu Tode verstritten! Das Gurkenfischchen deinstallierte sie ständig wieder! Doch seine Freundin fraß das Fischgürkchen, wie eine Kannibalin.

    Nach einem Jahr erschien der Fisch in einer Playmobilsammelschachtel bei einem Kind. Die Schachtel war aus wiederverwertetem Zahngold, welches sehr wertvoll gewesen ist, bevor der 2. Weltkrieg ausbrach. Das Kind packte damals die Wutz in die Schachtel und machte sie zu und versand es nach Nirgendwo. Die Schachtel kam nach dreihundertachtundzwanzigmillionensiebenhundertsechsunddreissigtausend Millistunden im Nirgendwo an.
    Während der Krieg sich langsam immer schlimmer ausbreitete wurde die Schachtel zum Panzer der 3. Devision, die 3. Devision war bis heute ungeschlagen. Sie kämpte an der Wurstwassergrenze um die Einkesselung Stalingrads. Die Stadt war mitten im Wurstsuppenkessel des Kreuzfeuers von der roten Armee scharf gewürzt worden. Nach dem 3. mal Umrühren fehlte nur noch eine Gewehrkugel, die somit nach langem Suchen im Körper eines Toten gefunden wurde. Nach tausendmillionenmillionen Augenblicken jedoch war die Kugel in einen Gewehrlauf zurückgeflogen und verwandelte sich in eine dicke große Atombombe, die aber nicht explodierte! Sie verschwand einfach in Albert Einsteins grauem Schnurrbart und in seinen Haaren krabbelte ein kleiner blauer fünfbeiniger Krebs. Diese humpelnde Haarkrabbelkrabbe mit fünf Beinen hatte nur noch ein Auge, da sie das andere selbst gefressen hatte. Sie würzte es ganz ein wenig mit Pfeffer und Salz um danach mit ein wenig Tabasco den Sehnerv wegzuätzen. Sie lud dazu ihren Chef Herrn "Will Malecken" ein, der Porno König der Puffecke 11. Nachdem Gina Wild schon abgelehnt hatte kam Sibil Kekilli mit seinen schnellen roten wunderbaren und wunderschönen Holzvergaserrollschuhen angedüselt, verschrottete den großen und bösen Oz und legte sich schlafen. Er konnte aber mit Hilfe von Daniel Düsentrieb wieder ins Weltall fliegen um dort den überfluteten Wüstenplaneten trockenzulegen. Nachdem Dagobert Duck in seiner Weltraumkugel in seinem Geld schwamm, ruckelte es bei Donald, seinem Wüstenwürmer fressenden Neffen, dieser machte daraufhin eine Tabaskogrünrgurkenkrebsaugenmitpfefferundsalzsuppe in seiner Lebenslangegarantiemitimmerwiederumtauschrechttupperschüssel und nun war Weihnachten vorbei.
    Der Ursprungsfisch, der ursprünglich vom Mount Everest gestartet war, vergniesdadelte den Klaus Kleber des alten Mannes mit Uhu. Der Uhu zeigte sich spontan ganz nackig um viele Frauen zu zeigen, was unter seiner Hose war. Sie erschreckten sich, da ganz plötzlich eine Flüssigkeit aus der Hose kam, welche sich entzündete und nun brannte der Uhu lichterloh. Nachdem er verbrannt war, kam Gunnar aus TVTotal und spielte mit der Mundharmonika von Thomas Anders, der bei Dieter Bohlen ziemlich unten durch ist, denn mit seiner total verdrehten, aber lieblichen Stimme, einer Kanalratte gleich, vertrieb er auf der Cebit das 7610 mit den Worten: Siemens - be inspired. Aber mit seinem n-Gage spielte er locker den ganzen Bohlenblödgedudeldreck über´n Jordan. Jetzt, wo der Mars schon beinahe in der Umlaufbahn ist und Wasser auf ihm vorhanden ist, könnte man sich dort doch eine Hütte aus Wasser, Gestein und Luft bauen. Das wäre schon toll, allerdings fehlen die Schraubgräten, die Materialien und die Mercedes M-Klasse mit Baggerschaufel, "so nun muss was passieren", sprach Zarathustra vom hintersten Loch, hinter den sieben Kratern, "bei denen fliegt´s Kleinhirn raus !" Daraufhin passierte es: Mord am Forum !
    STOP!!! Es war der überaus fiese, kleine, runde, lustige und absolut nicht lustige Aprilscherz von unserem liebem Freund, dem Stefan Raab, der auf Pro7 unseren Mario erdrosselte, dachten wir zunächst Mario wäre Elton, aber dem war das Rohr geplatzt. Als Stefan dann um die Ecke Kenny überrannte, war Schumi schon wieder auf heißen Reifen durch die Wüste unterwegs, und fuhr seinen blauen Toyota und den Kies. Als Schumi 2 um die Kurve fuhr begegnete er dem palästinensischen selbstmordhund, Saddam Hussin der von O.Laden im Sumpf alleine gelassen wurde
    You made my Day Alpha

    Zukünftiger Meister der Fußballbundesliga-Tipprunde 2013/2014

  11. #446
    hanshelm
    Gast Avatar von hanshelm
    @Mario immer 3 Wörter anhängen


    Es war einmal ein überaus grosser aber glücklicher Fisch. Er hatte keinen gelbgestreiften Fahrradanhänger und damit seine Kinder nicht laufen müssen besitzt er Schlepphoden! Der Fisch schwamm auf dünnem Eis ohne zu merken, dass es immer dünner wurde. Nach einer Begegnung mit dem grünen Wüstenyeti, stellte der Fisch fest dass er zwei große, dunkle und behaarte Nüsse hat, die er gerne möglichst schnell und unkompliziert los werden will, doch dann passierte etwas Unvorhergesehenes. Seine linke Nuss schwoll an und er bekam mächtige Blähungen die dazu führten, dass er keine Zeit mehr hatte, obwohl die Weltuntergangsuhr ihm noch 60 Sekunden anzeigte. 61 Sekunden später war es passiert: Mit über 360 km/h kam das UFO vom Planeten Erectus dem Nebenplanetem vom Tittikus auf ihn zu, mitten auf den gelben Wagen hoch auf dem Berg namens Glunucleus. Der gelbe Wagen flog weit über den kleinen Fisch, der zum Glück mit seiner linken Flosse abdrehen konnte. Aus dem Ufo lief Diesel aus. Und das Öl. Es war offensichtlich bei der Landung eine Horde von extrem wild gewordenen nicht zu bremsenden und ziemlich wütenden grünen Marsmännchen und -frauchen, die sich auch noch ganz seltsam benahmen. Das Marsmännchen lief auf den schockierten Wüstenyeti zu, der nix besseres tat als wegzulaufen und dafür zu sorgen das seine Spiegeleier ebenfalls mit ihm anfangen zu kommunizieren. Leider verstand er deren Sprache nicht, da er Marsmännchenesisch als Muttersprache hatte. Er schwamm dem grünen Männchen hinterher und zupfte an dessen grossen lilanen und streichelte seine absolut gigantisch großen Bauch. Das Lila gefiel ihm nicht und so machte er hochbrennbares Benzin noch brennbarer und sehr leicht entzündlich, damit er endlich dieses ekelige lila UFO zu einem Haufen Schrott sprengen kann und für ein neues sparen kann, dass noch toller und besser aussieht. Doch wo sollte er soviel an geballte Blödheit aufeinmal herbekommen haben, das ist hier aber echt nicht der richtige Ort für einen Wüstenyeti der sich gerade in der Nase popelt. Nun dachte er erstmal nach, wie er denn diese komische rote Schiffschaukelbremskeilschnitzerin so richtig verführen könnte. Dazu musste er erstmal ein paar Dinge einkaufen. Er kaufte: eine Banane, ein lustig vibrierendes Ding, eine batteriebetriebene Luftpumpe, ein Dreierpack Duftkerzen und einen Toaster. Er nahm das lustig vibrierende Ding und ging damit zu der netten Schiffschaukelbremskeilschnitzerin. Sie war nicht besonders hübsch, aber sie hatte dafür unglaublich viel Spaß daran den Wüstenyeti mit dem großen, länglichen Teil welches heftigst vibrierte, eine überzubraten. Dabei verletzte Sie ihn nur wenig. Der Toaster war sehr heiß. Sogar heiß, dass er bei der großen Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin nicht zu spüren war. Zum Glück hatte er die Luftpumpe dabei, diese benutzte er nun erstmal um den Toaster zu kühlen. Nun spürte er die Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin ganz deutlich! Dabei wurde ihm auch immer wärmer. Die Situation spitzte sich immer mehr zu, sogar die bunten, dennoch komisch aussehenden Duftkerzen schmolzen zu Dreidimensionalen, sich stetig vergrößernden, wunderschön anzuschauenden Häufchen Hundekot, der Haufen roch allerdings genau wie Lagerfeld. Diesen Duft fand ein vorbeikommender Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und der Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker sehr sehr angenehm. Er ging zu dem Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und dem Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker, um nachzufragen warum dieses Wunder nicht jedermann vollbringen könne. Als jedoch der meytschah ins Weltall kam und erkannte, dass es eher roch nach, ich hätte schwören wie sehr alte Mesupilaner, das alte Ding! Anschließend aber wollte er die blaue Marmelade einfach mit der Rohrpost quer durchs Weltall verteilen, doch aufeinmal schwoll ihm sein rechter Arm blau an, die Insichrotierendemultiplexeinheit fiel daraufhin einfach durchs interstellare Fenster. Was für eine Orthografie !!
    Das neue Ziel der ziellosen Suche war sehr weit oberhalb der unteren Planeten, in der Mikrogalaxie der Anaphylaxie wird es schnell zu Ende gehen.

    Doch dann passierte es, bestialisch schnell kam von rechts die hyperventilierende Saure-Gurke (ekelig grün), mit einem abgebissenem Ende, was am Anfang ganz doll verschimmelt war und ekelhaft roch, so dass es einem 'Tränen in die Augen schoss'. Die Tränen stanken nach Tran und man konnte sie von weitem sehen. Der Blaster schämte sich extrem, weil sein zwergenwüchsiger Master Blaster immer zum Schiessen genommen wurde. Doch als dies dann aufhörte, schlug er vor, die wassergetriebene Neroberg-Bahn auf die Saure-Gurke zu übertragen und damit zu schießen. Am nächsten Tag ging der "Plasma-Himmel" auf, der Sonnenuntergang leuchtete knallend feuerrot über dem Gurkenhobelhorizont, darin spiegelte sich wieder der Fisch.
    Es schien ein sehr großer Fisch zu sein, aber dann kam Michael: Er war noch in Gedanken an seine Ex-Freundin, die seine Carbon-Angel hat. Diese Angel wollte er wieder haben. Doch das sollte nicht geschehen, denn die beiden waren zu Tode verstritten! Das Gurkenfischchen deinstallierte sie ständig wieder! Doch seine Freundin fraß das Fischgürkchen, wie eine Kannibalin.

    Nach einem Jahr erschien der Fisch in einer Playmobilsammelschachtel bei einem Kind. Die Schachtel war aus wiederverwertetem Zahngold, welches sehr wertvoll gewesen ist, bevor der 2. Weltkrieg ausbrach. Das Kind packte damals die Wutz in die Schachtel und machte sie zu und versand es nach Nirgendwo. Die Schachtel kam nach dreihundertachtundzwanzigmillionensiebenhundertsechsunddreissigtausend Millistunden im Nirgendwo an.
    Während der Krieg sich langsam immer schlimmer ausbreitete wurde die Schachtel zum Panzer der 3. Devision, die 3. Devision war bis heute ungeschlagen. Sie kämpte an der Wurstwassergrenze um die Einkesselung Stalingrads. Die Stadt war mitten im Wurstsuppenkessel des Kreuzfeuers von der roten Armee scharf gewürzt worden. Nach dem 3. mal Umrühren fehlte nur noch eine Gewehrkugel, die somit nach langem Suchen im Körper eines Toten gefunden wurde. Nach tausendmillionenmillionen Augenblicken jedoch war die Kugel in einen Gewehrlauf zurückgeflogen und verwandelte sich in eine dicke große Atombombe, die aber nicht explodierte! Sie verschwand einfach in Albert Einsteins grauem Schnurrbart und in seinen Haaren krabbelte ein kleiner blauer fünfbeiniger Krebs. Diese humpelnde Haarkrabbelkrabbe mit fünf Beinen hatte nur noch ein Auge, da sie das andere selbst gefressen hatte. Sie würzte es ganz ein wenig mit Pfeffer und Salz um danach mit ein wenig Tabasco den Sehnerv wegzuätzen. Sie lud dazu ihren Chef Herrn "Will Malecken" ein, der Porno König der Puffecke 11. Nachdem Gina Wild schon abgelehnt hatte kam Sibil Kekilli mit seinen schnellen roten wunderbaren und wunderschönen Holzvergaserrollschuhen angedüselt, verschrottete den großen und bösen Oz und legte sich schlafen. Er konnte aber mit Hilfe von Daniel Düsentrieb wieder ins Weltall fliegen um dort den überfluteten Wüstenplaneten trockenzulegen. Nachdem Dagobert Duck in seiner Weltraumkugel in seinem Geld schwamm, ruckelte es bei Donald, seinem Wüstenwürmer fressenden Neffen, dieser machte daraufhin eine Tabaskogrünrgurkenkrebsaugenmitpfefferundsalzsuppe in seiner Lebenslangegarantiemitimmerwiederumtauschrechttupperschüssel und nun war Weihnachten vorbei.
    Der Ursprungsfisch, der ursprünglich vom Mount Everest gestartet war, vergniesdadelte den Klaus Kleber des alten Mannes mit Uhu. Der Uhu zeigte sich spontan ganz nackig um viele Frauen zu zeigen, was unter seiner Hose war. Sie erschreckten sich, da ganz plötzlich eine Flüssigkeit aus der Hose kam, welche sich entzündete und nun brannte der Uhu lichterloh. Nachdem er verbrannt war, kam Gunnar aus TVTotal und spielte mit der Mundharmonika von Thomas Anders, der bei Dieter Bohlen ziemlich unten durch ist, denn mit seiner total verdrehten, aber lieblichen Stimme, einer Kanalratte gleich, vertrieb er auf der Cebit das 7610 mit den Worten: Siemens - be inspired. Aber mit seinem n-Gage spielte er locker den ganzen Bohlenblödgedudeldreck über´n Jordan. Jetzt, wo der Mars schon beinahe in der Umlaufbahn ist und Wasser auf ihm vorhanden ist, könnte man sich dort doch eine Hütte aus Wasser, Gestein und Luft bauen. Das wäre schon toll, allerdings fehlen die Schraubgräten, die Materialien und die Mercedes M-Klasse mit Baggerschaufel, "so nun muss was passieren", sprach Zarathustra vom hintersten Loch, hinter den sieben Kratern, "bei denen fliegt´s Kleinhirn raus !" Daraufhin passierte es: Mord am Forum !
    STOP!!! Es war der überaus fiese, kleine, runde, lustige und absolut nicht lustige Aprilscherz von unserem liebem Freund, dem Stefan Raab, der auf Pro7 unseren Mario erdrosselte, dachten wir zunächst Mario wäre Elton, aber dem war das Rohr geplatzt. Als Stefan dann um die Ecke Kenny überrannte, war Schumi schon wieder auf heißen Reifen durch die Wüste unterwegs, und fuhr seinen blauen Toyota und den Kies. Als Schumi 2 um die Kurve fuhr begegnete er dem palästinensischen selbstmordhund, Saddam Hussin der von O.Laden im Sumpf alleine gelassen wurde aus dem Erdloch

  12. #447
    Schlichti/Schlichtine Avatar von Schlichti

    Registriert seit
    26.10.02 - 11:35
    Beiträge
    20.964
    Thanks
    0
    Thanked 0 Times in 0 Posts
    @Mario immer 3 Wörter anhängen


    Es war einmal ein überaus grosser aber glücklicher Fisch. Er hatte keinen gelbgestreiften Fahrradanhänger und damit seine Kinder nicht laufen müssen besitzt er Schlepphoden! Der Fisch schwamm auf dünnem Eis ohne zu merken, dass es immer dünner wurde. Nach einer Begegnung mit dem grünen Wüstenyeti, stellte der Fisch fest dass er zwei große, dunkle und behaarte Nüsse hat, die er gerne möglichst schnell und unkompliziert los werden will, doch dann passierte etwas Unvorhergesehenes. Seine linke Nuss schwoll an und er bekam mächtige Blähungen die dazu führten, dass er keine Zeit mehr hatte, obwohl die Weltuntergangsuhr ihm noch 60 Sekunden anzeigte. 61 Sekunden später war es passiert: Mit über 360 km/h kam das UFO vom Planeten Erectus dem Nebenplanetem vom Tittikus auf ihn zu, mitten auf den gelben Wagen hoch auf dem Berg namens Glunucleus. Der gelbe Wagen flog weit über den kleinen Fisch, der zum Glück mit seiner linken Flosse abdrehen konnte. Aus dem Ufo lief Diesel aus. Und das Öl. Es war offensichtlich bei der Landung eine Horde von extrem wild gewordenen nicht zu bremsenden und ziemlich wütenden grünen Marsmännchen und -frauchen, die sich auch noch ganz seltsam benahmen. Das Marsmännchen lief auf den schockierten Wüstenyeti zu, der nix besseres tat als wegzulaufen und dafür zu sorgen das seine Spiegeleier ebenfalls mit ihm anfangen zu kommunizieren. Leider verstand er deren Sprache nicht, da er Marsmännchenesisch als Muttersprache hatte. Er schwamm dem grünen Männchen hinterher und zupfte an dessen grossen lilanen und streichelte seine absolut gigantisch großen Bauch. Das Lila gefiel ihm nicht und so machte er hochbrennbares Benzin noch brennbarer und sehr leicht entzündlich, damit er endlich dieses ekelige lila UFO zu einem Haufen Schrott sprengen kann und für ein neues sparen kann, dass noch toller und besser aussieht. Doch wo sollte er soviel an geballte Blödheit aufeinmal herbekommen haben, das ist hier aber echt nicht der richtige Ort für einen Wüstenyeti der sich gerade in der Nase popelt. Nun dachte er erstmal nach, wie er denn diese komische rote Schiffschaukelbremskeilschnitzerin so richtig verführen könnte. Dazu musste er erstmal ein paar Dinge einkaufen. Er kaufte: eine Banane, ein lustig vibrierendes Ding, eine batteriebetriebene Luftpumpe, ein Dreierpack Duftkerzen und einen Toaster. Er nahm das lustig vibrierende Ding und ging damit zu der netten Schiffschaukelbremskeilschnitzerin. Sie war nicht besonders hübsch, aber sie hatte dafür unglaublich viel Spaß daran den Wüstenyeti mit dem großen, länglichen Teil welches heftigst vibrierte, eine überzubraten. Dabei verletzte Sie ihn nur wenig. Der Toaster war sehr heiß. Sogar heiß, dass er bei der großen Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin nicht zu spüren war. Zum Glück hatte er die Luftpumpe dabei, diese benutzte er nun erstmal um den Toaster zu kühlen. Nun spürte er die Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin ganz deutlich! Dabei wurde ihm auch immer wärmer. Die Situation spitzte sich immer mehr zu, sogar die bunten, dennoch komisch aussehenden Duftkerzen schmolzen zu Dreidimensionalen, sich stetig vergrößernden, wunderschön anzuschauenden Häufchen Hundekot, der Haufen roch allerdings genau wie Lagerfeld. Diesen Duft fand ein vorbeikommender Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und der Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker sehr sehr angenehm. Er ging zu dem Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und dem Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker, um nachzufragen warum dieses Wunder nicht jedermann vollbringen könne. Als jedoch der meytschah ins Weltall kam und erkannte, dass es eher roch nach, ich hätte schwören wie sehr alte Mesupilaner, das alte Ding! Anschließend aber wollte er die blaue Marmelade einfach mit der Rohrpost quer durchs Weltall verteilen, doch aufeinmal schwoll ihm sein rechter Arm blau an, die Insichrotierendemultiplexeinheit fiel daraufhin einfach durchs interstellare Fenster. Was für eine Orthografie !!
    Das neue Ziel der ziellosen Suche war sehr weit oberhalb der unteren Planeten, in der Mikrogalaxie der Anaphylaxie wird es schnell zu Ende gehen.

    Doch dann passierte es, bestialisch schnell kam von rechts die hyperventilierende Saure-Gurke (ekelig grün), mit einem abgebissenem Ende, was am Anfang ganz doll verschimmelt war und ekelhaft roch, so dass es einem 'Tränen in die Augen schoss'. Die Tränen stanken nach Tran und man konnte sie von weitem sehen. Der Blaster schämte sich extrem, weil sein zwergenwüchsiger Master Blaster immer zum Schiessen genommen wurde. Doch als dies dann aufhörte, schlug er vor, die wassergetriebene Neroberg-Bahn auf die Saure-Gurke zu übertragen und damit zu schießen. Am nächsten Tag ging der "Plasma-Himmel" auf, der Sonnenuntergang leuchtete knallend feuerrot über dem Gurkenhobelhorizont, darin spiegelte sich wieder der Fisch.
    Es schien ein sehr großer Fisch zu sein, aber dann kam Michael: Er war noch in Gedanken an seine Ex-Freundin, die seine Carbon-Angel hat. Diese Angel wollte er wieder haben. Doch das sollte nicht geschehen, denn die beiden waren zu Tode verstritten! Das Gurkenfischchen deinstallierte sie ständig wieder! Doch seine Freundin fraß das Fischgürkchen, wie eine Kannibalin.

    Nach einem Jahr erschien der Fisch in einer Playmobilsammelschachtel bei einem Kind. Die Schachtel war aus wiederverwertetem Zahngold, welches sehr wertvoll gewesen ist, bevor der 2. Weltkrieg ausbrach. Das Kind packte damals die Wutz in die Schachtel und machte sie zu und versand es nach Nirgendwo. Die Schachtel kam nach dreihundertachtundzwanzigmillionensiebenhundertsechsunddreissigtausend Millistunden im Nirgendwo an.
    Während der Krieg sich langsam immer schlimmer ausbreitete wurde die Schachtel zum Panzer der 3. Devision, die 3. Devision war bis heute ungeschlagen. Sie kämpte an der Wurstwassergrenze um die Einkesselung Stalingrads. Die Stadt war mitten im Wurstsuppenkessel des Kreuzfeuers von der roten Armee scharf gewürzt worden. Nach dem 3. mal Umrühren fehlte nur noch eine Gewehrkugel, die somit nach langem Suchen im Körper eines Toten gefunden wurde. Nach tausendmillionenmillionen Augenblicken jedoch war die Kugel in einen Gewehrlauf zurückgeflogen und verwandelte sich in eine dicke große Atombombe, die aber nicht explodierte! Sie verschwand einfach in Albert Einsteins grauem Schnurrbart und in seinen Haaren krabbelte ein kleiner blauer fünfbeiniger Krebs. Diese humpelnde Haarkrabbelkrabbe mit fünf Beinen hatte nur noch ein Auge, da sie das andere selbst gefressen hatte. Sie würzte es ganz ein wenig mit Pfeffer und Salz um danach mit ein wenig Tabasco den Sehnerv wegzuätzen. Sie lud dazu ihren Chef Herrn "Will Malecken" ein, der Porno König der Puffecke 11. Nachdem Gina Wild schon abgelehnt hatte kam Sibil Kekilli mit seinen schnellen roten wunderbaren und wunderschönen Holzvergaserrollschuhen angedüselt, verschrottete den großen und bösen Oz und legte sich schlafen. Er konnte aber mit Hilfe von Daniel Düsentrieb wieder ins Weltall fliegen um dort den überfluteten Wüstenplaneten trockenzulegen. Nachdem Dagobert Duck in seiner Weltraumkugel in seinem Geld schwamm, ruckelte es bei Donald, seinem Wüstenwürmer fressenden Neffen, dieser machte daraufhin eine Tabaskogrünrgurkenkrebsaugenmitpfefferundsalzsuppe in seiner Lebenslangegarantiemitimmerwiederumtauschrechttupperschüssel und nun war Weihnachten vorbei.
    Der Ursprungsfisch, der ursprünglich vom Mount Everest gestartet war, vergniesdadelte den Klaus Kleber des alten Mannes mit Uhu. Der Uhu zeigte sich spontan ganz nackig um viele Frauen zu zeigen, was unter seiner Hose war. Sie erschreckten sich, da ganz plötzlich eine Flüssigkeit aus der Hose kam, welche sich entzündete und nun brannte der Uhu lichterloh. Nachdem er verbrannt war, kam Gunnar aus TVTotal und spielte mit der Mundharmonika von Thomas Anders, der bei Dieter Bohlen ziemlich unten durch ist, denn mit seiner total verdrehten, aber lieblichen Stimme, einer Kanalratte gleich, vertrieb er auf der Cebit das 7610 mit den Worten: Siemens - be inspired. Aber mit seinem n-Gage spielte er locker den ganzen Bohlenblödgedudeldreck über´n Jordan. Jetzt, wo der Mars schon beinahe in der Umlaufbahn ist und Wasser auf ihm vorhanden ist, könnte man sich dort doch eine Hütte aus Wasser, Gestein und Luft bauen. Das wäre schon toll, allerdings fehlen die Schraubgräten, die Materialien und die Mercedes M-Klasse mit Baggerschaufel, "so nun muss was passieren", sprach Zarathustra vom hintersten Loch, hinter den sieben Kratern, "bei denen fliegt´s Kleinhirn raus !" Daraufhin passierte es: Mord am Forum !
    STOP!!! Es war der überaus fiese, kleine, runde, lustige und absolut nicht lustige Aprilscherz von unserem liebem Freund, dem Stefan Raab, der auf Pro7 unseren Mario erdrosselte, dachten wir zunächst Mario wäre Elton, aber dem war das Rohr geplatzt. Als Stefan dann um die Ecke Kenny überrannte, war Schumi schon wieder auf heißen Reifen durch die Wüste unterwegs, und fuhr seinen blauen Toyota und den Kies. Als Schumi 2 um die Kurve fuhr begegnete er dem palästinensischen selbstmordhund, Saddam Hussin der von O.Laden im Sumpf alleine gelassen wurde aus dem Erdloch zu holen und
    You'll never walk alone

    Nokia 6021 OVP

  13. #448
    $cH3R4
    Gast Avatar von $cH3R4
    Bitte beachtet, was Palo_03 zu anfangs geschrieben hat:
    1. Jeder schreibt nur DREI Worte.
    2. Jeder schreibt nur EINMAL PRO TAG.

    Nr.2 kann ich ein paar Leuten ans Herzlegen


    Es war einmal ein überaus grosser aber glücklicher Fisch. Er hatte keinen gelbgestreiften Fahrradanhänger und damit seine Kinder nicht laufen müssen besitzt er Schlepphoden! Der Fisch schwamm auf dünnem Eis ohne zu merken, dass es immer dünner wurde. Nach einer Begegnung mit dem grünen Wüstenyeti, stellte der Fisch fest dass er zwei große, dunkle und behaarte Nüsse hat, die er gerne möglichst schnell und unkompliziert los werden will, doch dann passierte etwas Unvorhergesehenes. Seine linke Nuss schwoll an und er bekam mächtige Blähungen die dazu führten, dass er keine Zeit mehr hatte, obwohl die Weltuntergangsuhr ihm noch 60 Sekunden anzeigte. 61 Sekunden später war es passiert: Mit über 360 km/h kam das UFO vom Planeten Erectus dem Nebenplanetem vom Tittikus auf ihn zu, mitten auf den gelben Wagen hoch auf dem Berg namens Glunucleus. Der gelbe Wagen flog weit über den kleinen Fisch, der zum Glück mit seiner linken Flosse abdrehen konnte. Aus dem Ufo lief Diesel aus. Und das Öl. Es war offensichtlich bei der Landung eine Horde von extrem wild gewordenen nicht zu bremsenden und ziemlich wütenden grünen Marsmännchen und -frauchen, die sich auch noch ganz seltsam benahmen. Das Marsmännchen lief auf den schockierten Wüstenyeti zu, der nix besseres tat als wegzulaufen und dafür zu sorgen das seine Spiegeleier ebenfalls mit ihm anfangen zu kommunizieren. Leider verstand er deren Sprache nicht, da er Marsmännchenesisch als Muttersprache hatte. Er schwamm dem grünen Männchen hinterher und zupfte an dessen grossen lilanen und streichelte seine absolut gigantisch großen Bauch. Das Lila gefiel ihm nicht und so machte er hochbrennbares Benzin noch brennbarer und sehr leicht entzündlich, damit er endlich dieses ekelige lila UFO zu einem Haufen Schrott sprengen kann und für ein neues sparen kann, dass noch toller und besser aussieht. Doch wo sollte er soviel an geballte Blödheit aufeinmal herbekommen haben, das ist hier aber echt nicht der richtige Ort für einen Wüstenyeti der sich gerade in der Nase popelt. Nun dachte er erstmal nach, wie er denn diese komische rote Schiffschaukelbremskeilschnitzerin so richtig verführen könnte. Dazu musste er erstmal ein paar Dinge einkaufen. Er kaufte: eine Banane, ein lustig vibrierendes Ding, eine batteriebetriebene Luftpumpe, ein Dreierpack Duftkerzen und einen Toaster. Er nahm das lustig vibrierende Ding und ging damit zu der netten Schiffschaukelbremskeilschnitzerin. Sie war nicht besonders hübsch, aber sie hatte dafür unglaublich viel Spaß daran den Wüstenyeti mit dem großen, länglichen Teil welches heftigst vibrierte, eine überzubraten. Dabei verletzte Sie ihn nur wenig. Der Toaster war sehr heiß. Sogar heiß, dass er bei der großen Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin nicht zu spüren war. Zum Glück hatte er die Luftpumpe dabei, diese benutzte er nun erstmal um den Toaster zu kühlen. Nun spürte er die Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin ganz deutlich! Dabei wurde ihm auch immer wärmer. Die Situation spitzte sich immer mehr zu, sogar die bunten, dennoch komisch aussehenden Duftkerzen schmolzen zu Dreidimensionalen, sich stetig vergrößernden, wunderschön anzuschauenden Häufchen Hundekot, der Haufen roch allerdings genau wie Lagerfeld. Diesen Duft fand ein vorbeikommender Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und der Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker sehr sehr angenehm. Er ging zu dem Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und dem Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker, um nachzufragen warum dieses Wunder nicht jedermann vollbringen könne. Als jedoch der meytschah ins Weltall kam und erkannte, dass es eher roch nach, ich hätte schwören wie sehr alte Mesupilaner, das alte Ding! Anschließend aber wollte er die blaue Marmelade einfach mit der Rohrpost quer durchs Weltall verteilen, doch aufeinmal schwoll ihm sein rechter Arm blau an, die Insichrotierendemultiplexeinheit fiel daraufhin einfach durchs interstellare Fenster. Was für eine Orthografie !!
    Das neue Ziel der ziellosen Suche war sehr weit oberhalb der unteren Planeten, in der Mikrogalaxie der Anaphylaxie wird es schnell zu Ende gehen.

    Doch dann passierte es, bestialisch schnell kam von rechts die hyperventilierende Saure-Gurke (ekelig grün), mit einem abgebissenem Ende, was am Anfang ganz doll verschimmelt war und ekelhaft roch, so dass es einem 'Tränen in die Augen schoss'. Die Tränen stanken nach Tran und man konnte sie von weitem sehen. Der Blaster schämte sich extrem, weil sein zwergenwüchsiger Master Blaster immer zum Schiessen genommen wurde. Doch als dies dann aufhörte, schlug er vor, die wassergetriebene Neroberg-Bahn auf die Saure-Gurke zu übertragen und damit zu schießen. Am nächsten Tag ging der "Plasma-Himmel" auf, der Sonnenuntergang leuchtete knallend feuerrot über dem Gurkenhobelhorizont, darin spiegelte sich wieder der Fisch.
    Es schien ein sehr großer Fisch zu sein, aber dann kam Michael: Er war noch in Gedanken an seine Ex-Freundin, die seine Carbon-Angel hat. Diese Angel wollte er wieder haben. Doch das sollte nicht geschehen, denn die beiden waren zu Tode verstritten! Das Gurkenfischchen deinstallierte sie ständig wieder! Doch seine Freundin fraß das Fischgürkchen, wie eine Kannibalin.

    Nach einem Jahr erschien der Fisch in einer Playmobilsammelschachtel bei einem Kind. Die Schachtel war aus wiederverwertetem Zahngold, welches sehr wertvoll gewesen ist, bevor der 2. Weltkrieg ausbrach. Das Kind packte damals die Wutz in die Schachtel und machte sie zu und versand es nach Nirgendwo. Die Schachtel kam nach dreihundertachtundzwanzigmillionensiebenhundertsechsunddreissigtausend Millistunden im Nirgendwo an.
    Während der Krieg sich langsam immer schlimmer ausbreitete wurde die Schachtel zum Panzer der 3. Devision, die 3. Devision war bis heute ungeschlagen. Sie kämpte an der Wurstwassergrenze um die Einkesselung Stalingrads. Die Stadt war mitten im Wurstsuppenkessel des Kreuzfeuers von der roten Armee scharf gewürzt worden. Nach dem 3. mal Umrühren fehlte nur noch eine Gewehrkugel, die somit nach langem Suchen im Körper eines Toten gefunden wurde. Nach tausendmillionenmillionen Augenblicken jedoch war die Kugel in einen Gewehrlauf zurückgeflogen und verwandelte sich in eine dicke große Atombombe, die aber nicht explodierte! Sie verschwand einfach in Albert Einsteins grauem Schnurrbart und in seinen Haaren krabbelte ein kleiner blauer fünfbeiniger Krebs. Diese humpelnde Haarkrabbelkrabbe mit fünf Beinen hatte nur noch ein Auge, da sie das andere selbst gefressen hatte. Sie würzte es ganz ein wenig mit Pfeffer und Salz um danach mit ein wenig Tabasco den Sehnerv wegzuätzen. Sie lud dazu ihren Chef Herrn "Will Malecken" ein, der Porno König der Puffecke 11. Nachdem Gina Wild schon abgelehnt hatte kam Sibil Kekilli mit seinen schnellen roten wunderbaren und wunderschönen Holzvergaserrollschuhen angedüselt, verschrottete den großen und bösen Oz und legte sich schlafen. Er konnte aber mit Hilfe von Daniel Düsentrieb wieder ins Weltall fliegen um dort den überfluteten Wüstenplaneten trockenzulegen. Nachdem Dagobert Duck in seiner Weltraumkugel in seinem Geld schwamm, ruckelte es bei Donald, seinem Wüstenwürmer fressenden Neffen, dieser machte daraufhin eine Tabaskogrünrgurkenkrebsaugenmitpfefferundsalzsuppe in seiner Lebenslangegarantiemitimmerwiederumtauschrechttupperschüssel und nun war Weihnachten vorbei.
    Der Ursprungsfisch, der ursprünglich vom Mount Everest gestartet war, vergniesdadelte den Klaus Kleber des alten Mannes mit Uhu. Der Uhu zeigte sich spontan ganz nackig um viele Frauen zu zeigen, was unter seiner Hose war. Sie erschreckten sich, da ganz plötzlich eine Flüssigkeit aus der Hose kam, welche sich entzündete und nun brannte der Uhu lichterloh. Nachdem er verbrannt war, kam Gunnar aus TVTotal und spielte mit der Mundharmonika von Thomas Anders, der bei Dieter Bohlen ziemlich unten durch ist, denn mit seiner total verdrehten, aber lieblichen Stimme, einer Kanalratte gleich, vertrieb er auf der Cebit das 7610 mit den Worten: Siemens - be inspired. Aber mit seinem n-Gage spielte er locker den ganzen Bohlenblödgedudeldreck über´n Jordan. Jetzt, wo der Mars schon beinahe in der Umlaufbahn ist und Wasser auf ihm vorhanden ist, könnte man sich dort doch eine Hütte aus Wasser, Gestein und Luft bauen. Das wäre schon toll, allerdings fehlen die Schraubgräten, die Materialien und die Mercedes M-Klasse mit Baggerschaufel, "so nun muss was passieren", sprach Zarathustra vom hintersten Loch, hinter den sieben Kratern, "bei denen fliegt´s Kleinhirn raus !" Daraufhin passierte es: Mord am Forum !
    STOP!!! Es war der überaus fiese, kleine, runde, lustige und absolut nicht lustige Aprilscherz von unserem liebem Freund, dem Stefan Raab, der auf Pro7 unseren Mario erdrosselte, dachten wir zunächst Mario wäre Elton, aber dem war das Rohr geplatzt. Als Stefan dann um die Ecke Kenny überrannte, war Schumi schon wieder auf heißen Reifen durch die Wüste unterwegs, und fuhr seinen blauen Toyota und den Kies. Als Schumi 2 um die Kurve fuhr begegnete er dem palästinensischen selbstmordhund, Saddam Hussin der von O.Laden im Sumpf alleine gelassen wurde aus dem Erdloch zu holen und dem überaus gefährlichen

  14. #449
    Schlichti/Schlichtine Avatar von Schlichti

    Registriert seit
    26.10.02 - 11:35
    Beiträge
    20.964
    Thanks
    0
    Thanked 0 Times in 0 Posts
    Es war einmal ein überaus grosser aber glücklicher Fisch. Er hatte keinen gelbgestreiften Fahrradanhänger und damit seine Kinder nicht laufen müssen besitzt er Schlepphoden! Der Fisch schwamm auf dünnem Eis ohne zu merken, dass es immer dünner wurde. Nach einer Begegnung mit dem grünen Wüstenyeti, stellte der Fisch fest dass er zwei große, dunkle und behaarte Nüsse hat, die er gerne möglichst schnell und unkompliziert los werden will, doch dann passierte etwas Unvorhergesehenes. Seine linke Nuss schwoll an und er bekam mächtige Blähungen die dazu führten, dass er keine Zeit mehr hatte, obwohl die Weltuntergangsuhr ihm noch 60 Sekunden anzeigte. 61 Sekunden später war es passiert: Mit über 360 km/h kam das UFO vom Planeten Erectus dem Nebenplanetem vom Tittikus auf ihn zu, mitten auf den gelben Wagen hoch auf dem Berg namens Glunucleus. Der gelbe Wagen flog weit über den kleinen Fisch, der zum Glück mit seiner linken Flosse abdrehen konnte. Aus dem Ufo lief Diesel aus. Und das Öl. Es war offensichtlich bei der Landung eine Horde von extrem wild gewordenen nicht zu bremsenden und ziemlich wütenden grünen Marsmännchen und -frauchen, die sich auch noch ganz seltsam benahmen. Das Marsmännchen lief auf den schockierten Wüstenyeti zu, der nix besseres tat als wegzulaufen und dafür zu sorgen das seine Spiegeleier ebenfalls mit ihm anfangen zu kommunizieren. Leider verstand er deren Sprache nicht, da er Marsmännchenesisch als Muttersprache hatte. Er schwamm dem grünen Männchen hinterher und zupfte an dessen grossen lilanen und streichelte seine absolut gigantisch großen Bauch. Das Lila gefiel ihm nicht und so machte er hochbrennbares Benzin noch brennbarer und sehr leicht entzündlich, damit er endlich dieses ekelige lila UFO zu einem Haufen Schrott sprengen kann und für ein neues sparen kann, dass noch toller und besser aussieht. Doch wo sollte er soviel an geballte Blödheit aufeinmal herbekommen haben, das ist hier aber echt nicht der richtige Ort für einen Wüstenyeti der sich gerade in der Nase popelt. Nun dachte er erstmal nach, wie er denn diese komische rote Schiffschaukelbremskeilschnitzerin so richtig verführen könnte. Dazu musste er erstmal ein paar Dinge einkaufen. Er kaufte: eine Banane, ein lustig vibrierendes Ding, eine batteriebetriebene Luftpumpe, ein Dreierpack Duftkerzen und einen Toaster. Er nahm das lustig vibrierende Ding und ging damit zu der netten Schiffschaukelbremskeilschnitzerin. Sie war nicht besonders hübsch, aber sie hatte dafür unglaublich viel Spaß daran den Wüstenyeti mit dem großen, länglichen Teil welches heftigst vibrierte, eine überzubraten. Dabei verletzte Sie ihn nur wenig. Der Toaster war sehr heiß. Sogar heiß, dass er bei der großen Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin nicht zu spüren war. Zum Glück hatte er die Luftpumpe dabei, diese benutzte er nun erstmal um den Toaster zu kühlen. Nun spürte er die Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin ganz deutlich! Dabei wurde ihm auch immer wärmer. Die Situation spitzte sich immer mehr zu, sogar die bunten, dennoch komisch aussehenden Duftkerzen schmolzen zu Dreidimensionalen, sich stetig vergrößernden, wunderschön anzuschauenden Häufchen Hundekot, der Haufen roch allerdings genau wie Lagerfeld. Diesen Duft fand ein vorbeikommender Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und der Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker sehr sehr angenehm. Er ging zu dem Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und dem Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker, um nachzufragen warum dieses Wunder nicht jedermann vollbringen könne. Als jedoch der meytschah ins Weltall kam und erkannte, dass es eher roch nach, ich hätte schwören wie sehr alte Mesupilaner, das alte Ding! Anschließend aber wollte er die blaue Marmelade einfach mit der Rohrpost quer durchs Weltall verteilen, doch aufeinmal schwoll ihm sein rechter Arm blau an, die Insichrotierendemultiplexeinheit fiel daraufhin einfach durchs interstellare Fenster. Was für eine Orthografie !!
    Das neue Ziel der ziellosen Suche war sehr weit oberhalb der unteren Planeten, in der Mikrogalaxie der Anaphylaxie wird es schnell zu Ende gehen.

    Doch dann passierte es, bestialisch schnell kam von rechts die hyperventilierende Saure-Gurke (ekelig grün), mit einem abgebissenem Ende, was am Anfang ganz doll verschimmelt war und ekelhaft roch, so dass es einem 'Tränen in die Augen schoss'. Die Tränen stanken nach Tran und man konnte sie von weitem sehen. Der Blaster schämte sich extrem, weil sein zwergenwüchsiger Master Blaster immer zum Schiessen genommen wurde. Doch als dies dann aufhörte, schlug er vor, die wassergetriebene Neroberg-Bahn auf die Saure-Gurke zu übertragen und damit zu schießen. Am nächsten Tag ging der "Plasma-Himmel" auf, der Sonnenuntergang leuchtete knallend feuerrot über dem Gurkenhobelhorizont, darin spiegelte sich wieder der Fisch.
    Es schien ein sehr großer Fisch zu sein, aber dann kam Michael: Er war noch in Gedanken an seine Ex-Freundin, die seine Carbon-Angel hat. Diese Angel wollte er wieder haben. Doch das sollte nicht geschehen, denn die beiden waren zu Tode verstritten! Das Gurkenfischchen deinstallierte sie ständig wieder! Doch seine Freundin fraß das Fischgürkchen, wie eine Kannibalin.

    Nach einem Jahr erschien der Fisch in einer Playmobilsammelschachtel bei einem Kind. Die Schachtel war aus wiederverwertetem Zahngold, welches sehr wertvoll gewesen ist, bevor der 2. Weltkrieg ausbrach. Das Kind packte damals die Wutz in die Schachtel und machte sie zu und versand es nach Nirgendwo. Die Schachtel kam nach dreihundertachtundzwanzigmillionensiebenhundertsechsunddreissigtausend Millistunden im Nirgendwo an.
    Während der Krieg sich langsam immer schlimmer ausbreitete wurde die Schachtel zum Panzer der 3. Devision, die 3. Devision war bis heute ungeschlagen. Sie kämpte an der Wurstwassergrenze um die Einkesselung Stalingrads. Die Stadt war mitten im Wurstsuppenkessel des Kreuzfeuers von der roten Armee scharf gewürzt worden. Nach dem 3. mal Umrühren fehlte nur noch eine Gewehrkugel, die somit nach langem Suchen im Körper eines Toten gefunden wurde. Nach tausendmillionenmillionen Augenblicken jedoch war die Kugel in einen Gewehrlauf zurückgeflogen und verwandelte sich in eine dicke große Atombombe, die aber nicht explodierte! Sie verschwand einfach in Albert Einsteins grauem Schnurrbart und in seinen Haaren krabbelte ein kleiner blauer fünfbeiniger Krebs. Diese humpelnde Haarkrabbelkrabbe mit fünf Beinen hatte nur noch ein Auge, da sie das andere selbst gefressen hatte. Sie würzte es ganz ein wenig mit Pfeffer und Salz um danach mit ein wenig Tabasco den Sehnerv wegzuätzen. Sie lud dazu ihren Chef Herrn "Will Malecken" ein, der Porno König der Puffecke 11. Nachdem Gina Wild schon abgelehnt hatte kam Sibil Kekilli mit seinen schnellen roten wunderbaren und wunderschönen Holzvergaserrollschuhen angedüselt, verschrottete den großen und bösen Oz und legte sich schlafen. Er konnte aber mit Hilfe von Daniel Düsentrieb wieder ins Weltall fliegen um dort den überfluteten Wüstenplaneten trockenzulegen. Nachdem Dagobert Duck in seiner Weltraumkugel in seinem Geld schwamm, ruckelte es bei Donald, seinem Wüstenwürmer fressenden Neffen, dieser machte daraufhin eine Tabaskogrünrgurkenkrebsaugenmitpfefferundsalzsuppe in seiner Lebenslangegarantiemitimmerwiederumtauschrechttupperschüssel und nun war Weihnachten vorbei.
    Der Ursprungsfisch, der ursprünglich vom Mount Everest gestartet war, vergniesdadelte den Klaus Kleber des alten Mannes mit Uhu. Der Uhu zeigte sich spontan ganz nackig um viele Frauen zu zeigen, was unter seiner Hose war. Sie erschreckten sich, da ganz plötzlich eine Flüssigkeit aus der Hose kam, welche sich entzündete und nun brannte der Uhu lichterloh. Nachdem er verbrannt war, kam Gunnar aus TVTotal und spielte mit der Mundharmonika von Thomas Anders, der bei Dieter Bohlen ziemlich unten durch ist, denn mit seiner total verdrehten, aber lieblichen Stimme, einer Kanalratte gleich, vertrieb er auf der Cebit das 7610 mit den Worten: Siemens - be inspired. Aber mit seinem n-Gage spielte er locker den ganzen Bohlenblödgedudeldreck über´n Jordan. Jetzt, wo der Mars schon beinahe in der Umlaufbahn ist und Wasser auf ihm vorhanden ist, könnte man sich dort doch eine Hütte aus Wasser, Gestein und Luft bauen. Das wäre schon toll, allerdings fehlen die Schraubgräten, die Materialien und die Mercedes M-Klasse mit Baggerschaufel, "so nun muss was passieren", sprach Zarathustra vom hintersten Loch, hinter den sieben Kratern, "bei denen fliegt´s Kleinhirn raus !" Daraufhin passierte es: Mord am Forum !
    STOP!!! Es war der überaus fiese, kleine, runde, lustige und absolut nicht lustige Aprilscherz von unserem liebem Freund, dem Stefan Raab, der auf Pro7 unseren Mario erdrosselte, dachten wir zunächst Mario wäre Elton, aber dem war das Rohr geplatzt. Als Stefan dann um die Ecke Kenny überrannte, war Schumi schon wieder auf heißen Reifen durch die Wüste unterwegs, und fuhr seinen blauen Toyota und den Kies. Als Schumi 2 um die Kurve fuhr begegnete er dem palästinensischen selbstmordhund, Saddam Hussin der von O.Laden im Sumpf alleine gelassen wurde aus dem Erdloch zu holen und dem überaus gefährlichen großen,dicken und ekeleregenden
    You'll never walk alone

    Nokia 6021 OVP

  15. #450
    hanshelm
    Gast Avatar von hanshelm
    Es war einmal ein überaus grosser aber glücklicher Fisch. Er hatte keinen gelbgestreiften Fahrradanhänger und damit seine Kinder nicht laufen müssen besitzt er Schlepphoden! Der Fisch schwamm auf dünnem Eis ohne zu merken, dass es immer dünner wurde. Nach einer Begegnung mit dem grünen Wüstenyeti, stellte der Fisch fest dass er zwei große, dunkle und behaarte Nüsse hat, die er gerne möglichst schnell und unkompliziert los werden will, doch dann passierte etwas Unvorhergesehenes. Seine linke Nuss schwoll an und er bekam mächtige Blähungen die dazu führten, dass er keine Zeit mehr hatte, obwohl die Weltuntergangsuhr ihm noch 60 Sekunden anzeigte. 61 Sekunden später war es passiert: Mit über 360 km/h kam das UFO vom Planeten Erectus dem Nebenplanetem vom Tittikus auf ihn zu, mitten auf den gelben Wagen hoch auf dem Berg namens Glunucleus. Der gelbe Wagen flog weit über den kleinen Fisch, der zum Glück mit seiner linken Flosse abdrehen konnte. Aus dem Ufo lief Diesel aus. Und das Öl. Es war offensichtlich bei der Landung eine Horde von extrem wild gewordenen nicht zu bremsenden und ziemlich wütenden grünen Marsmännchen und -frauchen, die sich auch noch ganz seltsam benahmen. Das Marsmännchen lief auf den schockierten Wüstenyeti zu, der nix besseres tat als wegzulaufen und dafür zu sorgen das seine Spiegeleier ebenfalls mit ihm anfangen zu kommunizieren. Leider verstand er deren Sprache nicht, da er Marsmännchenesisch als Muttersprache hatte. Er schwamm dem grünen Männchen hinterher und zupfte an dessen grossen lilanen und streichelte seine absolut gigantisch großen Bauch. Das Lila gefiel ihm nicht und so machte er hochbrennbares Benzin noch brennbarer und sehr leicht entzündlich, damit er endlich dieses ekelige lila UFO zu einem Haufen Schrott sprengen kann und für ein neues sparen kann, dass noch toller und besser aussieht. Doch wo sollte er soviel an geballte Blödheit aufeinmal herbekommen haben, das ist hier aber echt nicht der richtige Ort für einen Wüstenyeti der sich gerade in der Nase popelt. Nun dachte er erstmal nach, wie er denn diese komische rote Schiffschaukelbremskeilschnitzerin so richtig verführen könnte. Dazu musste er erstmal ein paar Dinge einkaufen. Er kaufte: eine Banane, ein lustig vibrierendes Ding, eine batteriebetriebene Luftpumpe, ein Dreierpack Duftkerzen und einen Toaster. Er nahm das lustig vibrierende Ding und ging damit zu der netten Schiffschaukelbremskeilschnitzerin. Sie war nicht besonders hübsch, aber sie hatte dafür unglaublich viel Spaß daran den Wüstenyeti mit dem großen, länglichen Teil welches heftigst vibrierte, eine überzubraten. Dabei verletzte Sie ihn nur wenig. Der Toaster war sehr heiß. Sogar heiß, dass er bei der großen Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin nicht zu spüren war. Zum Glück hatte er die Luftpumpe dabei, diese benutzte er nun erstmal um den Toaster zu kühlen. Nun spürte er die Hitze der Schiffschaukelbremskeilschnitzerin ganz deutlich! Dabei wurde ihm auch immer wärmer. Die Situation spitzte sich immer mehr zu, sogar die bunten, dennoch komisch aussehenden Duftkerzen schmolzen zu Dreidimensionalen, sich stetig vergrößernden, wunderschön anzuschauenden Häufchen Hundekot, der Haufen roch allerdings genau wie Lagerfeld. Diesen Duft fand ein vorbeikommender Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und der Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker sehr sehr angenehm. Er ging zu dem Flugzeugflügelaussenbeleuchtungsanlagenmonteur und dem Startbahnbeleuchtungsundvogelkotaufsammlerservicetechniker, um nachzufragen warum dieses Wunder nicht jedermann vollbringen könne. Als jedoch der meytschah ins Weltall kam und erkannte, dass es eher roch nach, ich hätte schwören wie sehr alte Mesupilaner, das alte Ding! Anschließend aber wollte er die blaue Marmelade einfach mit der Rohrpost quer durchs Weltall verteilen, doch aufeinmal schwoll ihm sein rechter Arm blau an, die Insichrotierendemultiplexeinheit fiel daraufhin einfach durchs interstellare Fenster. Was für eine Orthografie !!
    Das neue Ziel der ziellosen Suche war sehr weit oberhalb der unteren Planeten, in der Mikrogalaxie der Anaphylaxie wird es schnell zu Ende gehen.

    Doch dann passierte es, bestialisch schnell kam von rechts die hyperventilierende Saure-Gurke (ekelig grün), mit einem abgebissenem Ende, was am Anfang ganz doll verschimmelt war und ekelhaft roch, so dass es einem 'Tränen in die Augen schoss'. Die Tränen stanken nach Tran und man konnte sie von weitem sehen. Der Blaster schämte sich extrem, weil sein zwergenwüchsiger Master Blaster immer zum Schiessen genommen wurde. Doch als dies dann aufhörte, schlug er vor, die wassergetriebene Neroberg-Bahn auf die Saure-Gurke zu übertragen und damit zu schießen. Am nächsten Tag ging der "Plasma-Himmel" auf, der Sonnenuntergang leuchtete knallend feuerrot über dem Gurkenhobelhorizont, darin spiegelte sich wieder der Fisch.
    Es schien ein sehr großer Fisch zu sein, aber dann kam Michael: Er war noch in Gedanken an seine Ex-Freundin, die seine Carbon-Angel hat. Diese Angel wollte er wieder haben. Doch das sollte nicht geschehen, denn die beiden waren zu Tode verstritten! Das Gurkenfischchen deinstallierte sie ständig wieder! Doch seine Freundin fraß das Fischgürkchen, wie eine Kannibalin.

    Nach einem Jahr erschien der Fisch in einer Playmobilsammelschachtel bei einem Kind. Die Schachtel war aus wiederverwertetem Zahngold, welches sehr wertvoll gewesen ist, bevor der 2. Weltkrieg ausbrach. Das Kind packte damals die Wutz in die Schachtel und machte sie zu und versand es nach Nirgendwo. Die Schachtel kam nach dreihundertachtundzwanzigmillionensiebenhundertsechsunddreissigtausend Millistunden im Nirgendwo an.
    Während der Krieg sich langsam immer schlimmer ausbreitete wurde die Schachtel zum Panzer der 3. Devision, die 3. Devision war bis heute ungeschlagen. Sie kämpte an der Wurstwassergrenze um die Einkesselung Stalingrads. Die Stadt war mitten im Wurstsuppenkessel des Kreuzfeuers von der roten Armee scharf gewürzt worden. Nach dem 3. mal Umrühren fehlte nur noch eine Gewehrkugel, die somit nach langem Suchen im Körper eines Toten gefunden wurde. Nach tausendmillionenmillionen Augenblicken jedoch war die Kugel in einen Gewehrlauf zurückgeflogen und verwandelte sich in eine dicke große Atombombe, die aber nicht explodierte! Sie verschwand einfach in Albert Einsteins grauem Schnurrbart und in seinen Haaren krabbelte ein kleiner blauer fünfbeiniger Krebs. Diese humpelnde Haarkrabbelkrabbe mit fünf Beinen hatte nur noch ein Auge, da sie das andere selbst gefressen hatte. Sie würzte es ganz ein wenig mit Pfeffer und Salz um danach mit ein wenig Tabasco den Sehnerv wegzuätzen. Sie lud dazu ihren Chef Herrn "Will Malecken" ein, der Porno König der Puffecke 11. Nachdem Gina Wild schon abgelehnt hatte kam Sibil Kekilli mit seinen schnellen roten wunderbaren und wunderschönen Holzvergaserrollschuhen angedüselt, verschrottete den großen und bösen Oz und legte sich schlafen. Er konnte aber mit Hilfe von Daniel Düsentrieb wieder ins Weltall fliegen um dort den überfluteten Wüstenplaneten trockenzulegen. Nachdem Dagobert Duck in seiner Weltraumkugel in seinem Geld schwamm, ruckelte es bei Donald, seinem Wüstenwürmer fressenden Neffen, dieser machte daraufhin eine Tabaskogrünrgurkenkrebsaugenmitpfefferundsalzsuppe in seiner Lebenslangegarantiemitimmerwiederumtauschrechttupperschüssel und nun war Weihnachten vorbei.
    Der Ursprungsfisch, der ursprünglich vom Mount Everest gestartet war, vergniesdadelte den Klaus Kleber des alten Mannes mit Uhu. Der Uhu zeigte sich spontan ganz nackig um viele Frauen zu zeigen, was unter seiner Hose war. Sie erschreckten sich, da ganz plötzlich eine Flüssigkeit aus der Hose kam, welche sich entzündete und nun brannte der Uhu lichterloh. Nachdem er verbrannt war, kam Gunnar aus TVTotal und spielte mit der Mundharmonika von Thomas Anders, der bei Dieter Bohlen ziemlich unten durch ist, denn mit seiner total verdrehten, aber lieblichen Stimme, einer Kanalratte gleich, vertrieb er auf der Cebit das 7610 mit den Worten: Siemens - be inspired. Aber mit seinem n-Gage spielte er locker den ganzen Bohlenblödgedudeldreck über´n Jordan. Jetzt, wo der Mars schon beinahe in der Umlaufbahn ist und Wasser auf ihm vorhanden ist, könnte man sich dort doch eine Hütte aus Wasser, Gestein und Luft bauen. Das wäre schon toll, allerdings fehlen die Schraubgräten, die Materialien und die Mercedes M-Klasse mit Baggerschaufel, "so nun muss was passieren", sprach Zarathustra vom hintersten Loch, hinter den sieben Kratern, "bei denen fliegt´s Kleinhirn raus !" Daraufhin passierte es: Mord am Forum !
    STOP!!! Es war der überaus fiese, kleine, runde, lustige und absolut nicht lustige Aprilscherz von unserem liebem Freund, dem Stefan Raab, der auf Pro7 unseren Mario erdrosselte, dachten wir zunächst Mario wäre Elton, aber dem war das Rohr geplatzt. Als Stefan dann um die Ecke Kenny überrannte, war Schumi schon wieder auf heißen Reifen durch die Wüste unterwegs, und fuhr seinen blauen Toyota und den Kies. Als Schumi 2 um die Kurve fuhr begegnete er dem palästinensischen selbstmordhund, Saddam Hussin der von O.Laden im Sumpf alleine gelassen wurde aus dem Erdloch zu holen und dem überaus gefährlichen großen,dicken und ekeleregenden Trabbi Fanclub kam

Seite 30 von 107 ErsteErste ... 202627282930313233344080 ... LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •