Handy News - kurz & knapp!

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Frankfurt: Diebe klauten Handys für 245.000 Euro

Frankfurt/Main (ddp) – Unbekannte haben am Frankfurter Rhein-Main-Flughafen offenbar Handys im Wert von 245.000 Euro gestohlen. Die insgesamt 1.465 Geräte waren schon in der vergangenen Woche von Helsinki nach Frankfurt transportiert worden.

Die Lufthansa Cargo hatte die Sendung daraufhin für den Weitertransport nach Zagreb eingelagert und gesichert. Nach Angaben der Polizei waren die Handys auf drei Frachtwagen verpackt worden, um sie am Dienstag wieder für den Transport bereit zu stellen. Erst als das Flugzeug beladen werden sollte, war das Fehlen der Sendung bemerkt worden.

Die Polizei geht derzeit davon aus, dass die Geräte am vergangenen Dienstag zwischen 9.30 und 11.00 Uhr entwendet wurden. Für die Wiederbeschaffung der Ware hat die Versicherung eine Belohnung von 40.000 Euro ausgesetzt.

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Stuttgart (xon) – Trotz intensiver Forschung gibt es nach Angaben von Wissenschaftlern bislang keinen Beweis, dass die menschliche Gesundheit durch Handy-Strahlen gefährdet ist. Wie Prof. Jörg Eberspächer auf der Tagung "Mobile Kommunikation" in München sagte, lieferten auch neue Studien keinen Hinweis auf Gesundheitsgefahren.

Alle bisherige Studien und Tier-Experimente kämen laut Prof. Eberspächer zu dem Ergebnis, dass kein Zusammenhang zwischen Krebserkrankungen und elektromagnetischen Feldern besteht.

Auf der Tagung erklärte Prof. Rainer Meyer von der Strahlenschutzkommission, dass es bisher keine deutlichen Hinweise auf eine schädigende Wirkung von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern mit einer Feldstärke unterhalb der Grenzwerte gebe.

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Kaum dass die beiden Konzerne Nokia und IBM in Zukunft bei der Softwareentwicklung für Handys und andere mobile Geräten enger zusammenarbeiten, stehen auch schon die Interessen der Industrie im Vordergrund:
Bereits jetzt deutet sich die Richtung an, in die sich die Zusammenarbeit zu entwickeln scheint: Es werden Techniken entwickelt, die Handynutzer daran hindern, Klingeltöne, Spiele und Grafiken untereinander zu tauschen.
Nokia hat bereits im Juni ein Programm präsentiert, um Klingeltöne und Logos mit einem 'Ablaufdatum' zu versehen.

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Bilder auf dem Handy ohne MMS empfangbar - Software erhältlich

Die Firma W+R Software hat ein Programm entwickelt, mit dem es möglich ist, eigene Bilder oder Logos auf Handys ohne MMS Unterstützung zu versenden, sofern man Modelle von Nokia, Ericsson oder Samsung besitzt.
Diese müssen selbstverständlich den Empfang von Bildmitteilungen unterstützen. Die Preise bewegen sich im oberen Segment, so kostet eine SMS 12,5 Cent eine Flash-SMS 19,5 Cent.
Die angepriesenen Bildmitteilungen kosten 1,25 € und der Bildschirmschoner 1,50 €. Logos und Klingeltöne haben marktübliche Preise. Eine Bearbeitung der Bilder ist vorher möglich.

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o.k. mach ich dann!