Weihnachten...
Wieder mal neigt sich ein Jahr zu Ende.
Vieles hat sich getan im Hilfe Forum.
Viele neue Gesichter neue Moderatoren und Funktionen.
Doch das wichtigste seid Ihr!
Die User.
Durch euch lebt dieses Forum.
Ihr macht es zu dem was es ist.
Und dafür danke ich euch von ganzem Herzen.
Mein größter Dank diesmal geht an unsere Co-Moderatoren, Moderatoren, Senior Mods, Super-Mods und den mir zur Seite stehenden Admin.
Ihr alle opfert unermüdlich eure Freizeit um den Usern zu helfen und das Forum in Schwung zu halten.
Diesen Einsatz kann man mit Worten nicht genug danken!
Das Forum ist wie eine große Familie.
Jeder wird hier immer seinen Platz finden und liebevoll aufgenommen werden und daran wird sich auch nie etwas ändern.
Alle die Weihnachten alleine sind werden hier im Forum am 24sten Freunde finden denen es ebenso geht.
Ihr seid das Hilfe-Forum und genau deswegen seid auch Ihr nie alleine!
Auch nicht zu Weihnachten.
Wie jedes Jahr möchten wir euch auch in diesem Jahr bitten gerade zu Weihnachten auch an die zu denken die nichts haben.
Gebt euch einen Ruck wen ihr einen armen Menschen auf der Straße sitzen seht und steckt ihm ein paar Euro zu!
Die Freude in seinen Augen wird euch beweisen das ihr das richtige getan habt...
Und wenn ihr nicht auf die Straße kommt...
Spendet hier:
https://www.unicef.de/einzelspende.html?&no_cache=1
Lest bitte auch folgende Geschichte die jeder von euch sicher kennt:
Das Mädchen mit den Schwefelhölzern
Das Mädchen mit den Schwefelhölzern
Es war entsetzlich kalt; es schneite, und der Abend dunkelte bereits;
es war der letzte Abend im Jahre, Silvesterabend.
In dieser Kälte und
in dieser Finsternis ging auf der Straße ein kleines armes Mädchen mit
bloßen Kopfe und nackten Füßen.
Es hatte wohl freilich Pantoffel
angehabt, als es von Hause fortging, aber was konnte das helfen!
Es waren sehr große Pantoffeln, sie waren früher von seiner Mutter
gebraucht worden, so groß waren sie, und diese hatte die Kleine verloren,
als sie über die Straße eilte, während zwei Wagen in rasender
Eile vorüberjagten; der eine Pantoffel war nicht wiederaufzufinden
und mit dem anderen machte sich ein Knabe aus dem Staube,
welcher versprach, ihn als Wiege zu benutzen, wenn er einmal Kinder
bekäme.
Da ging nun das kleine Mädchen auf den nackten zärtlichen
Füßchen, die vor Kälte ganz rot und blau waren.
In ihrer alten Schürze
trug sie eine Menge Schwefelhölzer und ein Bund hielt sie in der Hand.
Während des ganzen Tages hatte ihr niemand etwas abgekauft, niemand ein
Almosen gereicht.
Hungrig und frostig schleppte sich die arme Kleine
weiter und sah schon ganz verzagt und eingeschüchtert aus.
Die Schneeflocken fielen auf ihr langes blondes Haar, das schön gelockt
über ihren Nacken hinabfloss, aber bei diesem Schmucke weilten ihre
Gedanken wahrlich nicht.
Aus allen Fenstern strahlte heller
Lichterglanz und über alle Straßen verbreitete sich der Geruch von
köstlichem Gänsebraten.
Es war ja Silvesterabend, und dieser
Gedanke erfüllte alle Sinne des kleinen Mädchens.
In einem Winkel zwischen zwei Häusern, von denen das eine etwas
weiter in die Straße vorsprang als das andere, kauerte es sich nieder.
Seine kleinen Beinchen hatte es unter sich gezogen, aber es fror nur
noch mehr und wagte es trotzdem nicht, nach Hause zu gehen, da es
noch kein Schächtelchen mit Streichhölzern verkauft, noch keinen
Heller erhalten hatte.
Es hätte gewiss vom Vater Schläge
bekommen, und kalt war es zu Hause ja auch; sie hatten das bloße
Dach gerade über sich, und der Wind pfiff schneidend hinein,
obgleich Stroh und Lumpen in die größten Ritzen gestopft waren.
Ach, wie gut musste ein Schwefelhölzchen tun! Wenn es nur wagen
dürfte, eins aus dem Schächtelchen herauszunehmen, es gegen die Wand
zu streichen und die Finger daran zu wärmen! Endlich zog das Kind
eins heraus.
Ritsch! wie sprühte es, wie brannte es.
Das Schwefelholz strahlte eine warme helle Flamme aus, wie ein
kleines Licht, als es das Händchen um dasselbe hielt.
Es war ein merkwürdiges Licht; es kam dem kleinen Mädchen vor,
als säße es vor einem großen eisernen Ofen mit Messingbeschlägen
und Messingverzierungen; das Feuer brannte so schön und wärmte
so wohltuend! Die kleine streckte schon die Füße aus,
um auch diese zu wärmen da erlosch die Flamme.
Der Ofen verschwand sie saß mit einem Stümpchen des ausgebrannten
Schwefelholzes in der Hand da.
Ein neues wurde angestrichen, es brannte, es leuchtete, und an der
Stelle der Mauer, auf welche der Schein fiel, wurde sie durchsichtig
wie ein Flor.
Die Kleine sah gerade in die Stube hinein, wo der
Tisch mit einem blendend weißen Tischtuch und feinem Porzellan
gedeckt stand, und köstlich dampftedie mit Pflaumen und Äpfeln gefüllte,
gebratene Gans darauf.
Und was noch herrlicher war, die
Gans sprang aus der Schüssel und watschelte mit Gabel und Messer
im Rücken über den Fußboden hin; gerade die Richtung auf das
arme Mädchen schlug sie ein.
Da erlosch das Schwefelholz,
und nur die dicke kalte Mauer war zu sehen.
Sie zündete ein neues an.
Da saß die Kleine unter dem herrlichsten
Weihnachtsbaum; er war noch größer und weit reicher ausgeputzt als der,
den sie am Heiligabend bei dem reichen Kaufmann durch die
Glastür gesehen hatte.
Tausende von Lichtern brannten auf den
grünen Zweigen, und bunte Bilder,wie die, welche in den
Ladenfenstern ausgestellt werden, schauten auf sie hernieder,
die Kleine streckte beide Hände nach ihnen in die Höhe da erlosch das
Schwefelholz.
Die vielen Weihnachtslichter stiegen höher und höher,
und sie sah jetzt erst, dass es die hellen Sterne waren.
Einer von ihnen fiel herab und zog einen langen
Feuerstreifen über den Himmel.
"Jetzt stirbt jemand!" sagte die Kleine, denn die alteGroßmutter,
die sie allein freundlich behandelt hatte, jetzt aber längst tot war,
hatte gesagt: "Wenn ein Stern fällt, steigt eine Seele zu Gott empor!"
Sie strich wieder ein Schwefelholz gegen die Mauer; es warf einen
weiten Lichtschein ringsumher, und im Glanze desselben stand die
alte Großmutter hell beleuchtet mild und freundlich da.
"Großmutter!" rief die Kleine, "oh, nimm mich mit dir!
Ich weiß, dass du verschwindest, sobald das Schwefelholz ausgeht,
verschwindest, wie der warme Kachelofen, der köstliche Gänsebraten
und der große flimmernde Weihnachtsbaum!" Schnell strich
sie den ganzen Rest der Schwefelhölzer an, die sich noch im
Schächtelchen befanden, sie wollte die Großmutter festhalten;
und die Schwefelhölzer verbreiteten einen solchen Glanz,
dass es heller war als am lichten Tag.
So schön, so groß war die
Großmutter nie gewesen; sie nahm das kleine Mädchen auf ihren Arm,
und hoch schwebten sie empor in Glanz und Freude;
Kälte, Hunger und Angst wichen von ihm sie war bei Gott.
Aber im Winkel am Hause saß in der kalten Morgenstunde das
kleine Mädchen mit roten Wangen, mit Lächeln um den Mund
tot, erfrorenam letzten Tage des alten Jahres.
Der Morgen des
neuen Jahres ging über der kleinen Leiche auf, die mit den
Schwefelhölzern, wovon fast ein Schächtelchen verbrannt war,
dasaß.
"Sie hat sich wärmen wollen!" sagte man.
Niemand wusste, was sie schönes gesehen hatte, in welchem
Glanze sie mit der alten Großmutter zur Neujahrsfreude
eingegangen war.
Hans Christian Andersen,(1805-1875)
In dem Sinne!
Frohe Weihnachten!
Een Plesierige Kerfees!
Idah Saidan Wa Sanah Jadidah!
Felices Pasquas Y Felices ano Nuevo!
Shenoraavor Nor Dari yev Pari Gaghand!
Tezze Iliniz Yahsi Olsun!
Zorionak eta Urte Berri On!
Vesele Vanoce!
Boas Festas e Feliz Ano Novo!
Nedeleg laouen na bloavezh mat!
Tchestita Koleda; Tchestito Rojdestvo Hristovo!
Bon Nadal i un Bon Any Nou!
Feliz Navidad!
(Mandarin) Kung His Hsin Nien bing Chu Shen Tan!
Gun Tso Sun Tan'Gung Haw Sun!
Nadelik looan na looan blethen noweth!
Mitho Makosi Kesikansi!
Glædelig Jul!
Froehliche Weihnachten!
Zalig kerstfeest oder Zalig Kerstfeast!
Merry Christmas, Happy Christmas!
Gajan Kristnaskon!
Ruumsaid juulup|hi!
Cristmas-e-shoma mobarak bashad!
Hyvaa joulua!
Zalig Kerstfeest en Gelukkig nieuw jaar!
Joyeux Noel!
Nollaig chridheil agus Bliadhna mhath ùr!
Kala Christouyenna!
Mo'adim Lesimkha. Chena tova!
Shub Naya Baras!
Barka da Kirsimatikuma Barka da Sabuwar Shekara!
Mele Kalikimaka ame Hauoli Makahiki Hou!
Gledileg Jol!
Selamat Hari Natal!
Jutdlime pivdluarit ukiortame pivdluaritlo!
Idah Saidan Wa Sanah Jadidah!
Nollaig Shona Dhuit, or Nodlaig mhaith chugnat!
Buone Feste Natalizie!
Shinnen omedeto. Merii Kurisumasu!
Sung Tan Chuk Ha!
Natale hilare et Annum Faustum!
Prieci'gus Ziemsve'tkus un Laimi'gu Jauno Gadu!
Linksmu Kaledu!
Sreken Bozhik!
LL Milied Lt-tajjeb!
Nollick ghennal as blein vie noa!
Meri Kirihimete!
Shub Naya Varsh!
Merry Keshmish!
God Jul, or Gledelig Jul!
En frehlicher Grischtdaag un en hallich Nei Yaahr!
Wesolych Swiat Bozego Narodzenia or Boze Narodzenie!
Boas Festas!
Sarbatori vesele!
Pozdrevlyayu s prazdnikom Rozhdestva is Novim Godom!
La Maunia Le Kilisimasi Ma Le Tausaga Fou!
Hristos se rodi!
Sretan Bozic or Vesele vianoce!
Buorrit Juovllat!
La Maunia Le Kilisimasi Ma Le Tausaga Fou!
Nollaig chridheil huibh!
Sretam Bozic. Vesela Nova Godina, Hristos se rodi!
Subha nath thalak Vewa. Subha Aluth Awrudhak Vewa!
Vesele Vianoce. A stastlivy Novy Rok!
Vesele Bozicne. Screcno Novo Leto!
Feliz Navidad!
God Jul and (Och) Ett Gott Nytt År!
Maligayamg Pasko. Masaganang Bagong Taon!
Nathar Puthu Varuda Valthukkal!
(Micronesian) Neekiriisimas annim oo iyer seefe feyiyeech!
Sawadee Pee Mai!
Prejeme Vam Vesele Vanoce a stastny Novy Rok!
Noeliniz Ve Yeni Yiliniz Kutlu Olsun!
Srozhdestvom Kristovym!
Kellemes Karacsonyi unnepeket!
Chung Mung Giang Sinh!
Nadolig Llawen!
zum Abschlus noch ein schönes Weihnachtslied...