Ich hätte auch nicht für die Legalisierung von Alkohol und Nikotin gestimmt.
Ich hätte auch nicht für die Legalisierung von Alkohol und Nikotin gestimmt.
Watt mutt dat mutt, denn et kütt wie et kütt
Was ist denn bitte eine Kiffer-Philosophie?
Cogito ergo sum
(Ich denke, also bin ich.)
Das frage ich mich auch allen ernstes.Original von PuT
Was ist denn bitte eine Kiffer-Philosophie?
Was ist das für eine Woche die mit Montag beginnt.
Ich bin grundsätzlich gegen jede Art von Drogen und leider sind Alkohol und Nikotin legalisiert und wer verdient daran am meisten?
Und wenn Canabiis legalisiert werden würde, ohne eine Steuer bestimmt nicht.
Watt mutt dat mutt, denn et kütt wie et kütt
Leider ist Aldiware, der ja bisher immer auf alle Fragen eine Antwort wusste ja nicht mehr hier...
Aber eine Antwort auf die Kiffer-Philosophie und das mit der Steuer wäre schon nicht schlecht.
Cogito ergo sum
(Ich denke, also bin ich.)
Ich glaube kaum dass das Geld welches durch die Steuern für Alkohol und Tabak eingenommen wird, ausreicht um die ganzen Kosten zu decken, die dadurch entstehenOriginal von Ulrich55
Ich bin grundsätzlich gegen jede Art von Drogen und leider sind Alkohol und Nikotin legalisiert und wer verdient daran am meisten?
Und wenn Canabiis legaliesiert werden würde, ohne eine Steuer bestimmt nicht.
Das würde ich auch nicht behaupten, dennoch wird die Steuerschraube da immer wieder an geschraubt, wenn es anderswo drückt.Original von taker407
[Ich glaube kaum dass das Geld welches durch die Steuern für Alkohol und Tabak eingenommen wird, ausreicht um die ganzen Kosten zu decken, die dadurch entstehen
Watt mutt dat mutt, denn et kütt wie et kütt
das stimmt, aber da ich beide Laster nicht habe, hoch mit den SteuernOriginal von Ulrich55
Das würde ich auch nicht behaupten, dennoch wird die Steuerschraube da immer wieder an geschraubt, wenn es anderswo drückt.Original von taker407
[Ich glaube kaum dass das Geld welches durch die Steuern für Alkohol und Tabak eingenommen wird, ausreicht um die ganzen Kosten zu decken, die dadurch entstehen
einverstanden, ausgenommen davon sind Grundnahrungsmittel.
Watt mutt dat mutt, denn et kütt wie et kütt
Z.B. Bier und Rotwein "gg"Original von Ulrich55
einverstanden, ausgenommen davon sind Grundnahrungsmittel.
Kein Suchtpotential, kaum Gewöhnung
THC, der psychoaktive Wirkstoff in Haschisch oder Marihuanna ist nicht suchtauslösend, weder körperlich noch psychisch. Viele Jointraucher sind aber nikotinabhängig, Nikotin ist ein Nervengift daß körperlich und psychisch sehr abhängig macht. Viele Cannabiskonsumenten bemerken, daß es leicht ist auf Cannabis-Tee oder Cannabis-Gebäck zu verzichten, aber vom nikotinschwangeren Joint können sie einfach nicht lassen. Selbst nach jahrelangem, exessiven Konsum von Cannabis muß die Dosis nicht gesteigert werden um ähnliche Wirkungen zu erzielen wie bei den ersten paar Joints. Bei Alkohol und anderen harten Dogen verhält es sich umgekehrt.
Haschisch ist keine Einstiegsdroge
Die Einstiegsdrogentheorie ist einen der schwachsinnigsten aber hartnäckisten Prohibitionslügen die je erfunden wurden. Es ist medizinisch/physiologisch absolut nicht möglich, daß man durch die Einnahme von Substanz x abhängig von Substanz z werden könnte. Das Cannabis ein Einstieg in andere Drogenszenen bedeuten kann liegt nicht an der Substanz sondern folgt der grausamen Logik des Verbotes. Die sprachliche Kategorisierung von Haschisch als illegale Droge bringt seinen Konsumenten auf dem Drogenschwarzmarkt in die Nähe von harten Drogen. Drogen sind nicht ihrer tatsächlichen Gefährlichkeit nach in legal und illegal eingeteilt. Politische und wirtschaftliche Gründe waren und sind ausschlaggebend.
von www.hanflobby.de übernommen
Da magst Du wohl recht haben, aber ich gebe zu bedenken, das man auch von Haschisch abhänig werden kann, auch wenn das wahrscheinlich viele nicht wahrhaben wollen
Cogito ergo sum
(Ich denke, also bin ich.)
Berechtigungen
