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Thema: USA planen Angriff auf Irak

  1. #1
    Gottesanbeter/in Avatar von andyf

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    Unglücklich USA planen Angriff auf Irak

    USA planen Angriff auf Irak

    Der 'New York Times' zufolge überprüfen derzeit die USA bei einem Angriff auf den Irak, zuerst Bagdad, die Hauptstadt des Landes anzugreifen. Dabei sollen wichtige Waffendepots und Kommandozentralen zerstört oder eingenommen werden.
    Mit dem Eingriff will die USA versuchen Präsident Saddam Hussein zu stürzen. Jordaniens König Abdullah warnte allerdings vor einem zu schnellen Eingriff.


    Wie wird es weitergehen? Was denkt ihr?
    EDV/UE/IT Consulting....
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  2. #2
    Ehrenmoderatoren Avatar von Gorby

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    Pentagon-Beamter über Irak-Angriff
    USA würden auch alleine angreifen

    George W. Bush würde die US-Truppen notfalls alleine in einen Irak-Krieg schicken. Dies schreibt ein hoher Beamter des US-Verteidigungsministerium in einem Beitrag für die britische Tageszeitung Daily Telegraph.
    Hoffen auf weitere Partner
    Richard Perle, Vorsitzender für Verteidigungspolitik im Pentagon, wird vom Telegraph folgendermaßen zitiert: "Ich habe keine Zweifel, dass er (Bush), wenn notwendig, auch alleine handeln würde. Aber er wird nicht alleine sein, wenn die Zeit kommt."

    Foto-Serie - Rückblick auf den Golfkrieg 1991

    Bevölkerung setzt auf Hussein -

    Skepsis in Großbritannien
    Mit dem Zusatz bezog sich Perle auf Großbritannien. Premierminister Tony Blair gerät im eigenen Land immer mehr unter Druck- vor allem aus den eigenen Reihen - seine Politik der bedingungslose Gefolgschaft gegenüber den Amerikanern aufzugeben. Einem Militärschlag gegen den Irak steht die Mehrheit der Briten skeptisch bis ablehnend gegenüber.

    Kritik verboten
    Perle erklärte, dass weder der US-Präsident noch der Premierminister von Saddams diplomatischer Charme-Offensive geblendet werden. Genauso wenig von einer schwach moralisierenden Friedens-Lobby oder den unerbetenen Ratschlägen pensionierter Generäle.

    Blair unterstützt die USA - Eigene Partei dagegen

    Kriegsbefürworter in Washington
    Doch es gibt auch andere Meinungen über einen geplanten Angriff gegen den Irak. Heute treffen Vertreter der irakischen Opposition mit der US-Regierung zusammen. Die Exil-Politiker wollen zu einem Militärschlag gegen Saddam Hussein ermutigen und um Unterstützung für den Aufbau demokratischer Strukturen nach seinem Sturz bitten. Das verkündete ein Sprecher des Irakischen Nationalkongresses, in dem sich ein großer Teil der Opposition gegen Saddam Hussein organisiert.

    Saddam sei isoliert
    Die US-Streitkräfte hätten keinen Widerstand im Irak zu befürchten, sagte Scharif Ali Bin Al-Hussein vor Journalisten. "Die gesamte Bevölkerung ist gegen Saddam, einschließlich des Militärs, der Wachen und der Sicherheitskräfte. Es gibt keine einzige Person dort, die für Saddam kämpfen würde."

    Kein Risiko für die Zeit nach Hussein
    Die Oppositionsgruppen seien sich in ihrer Zielrichtung völlig einig, sagte Scharif und betonte: "Es besteht keinerlei Risiko für ein Auseinanderbrechen des Iraks oder einen Bürgerkrieg. Es wird kein Machtvakuum geben." Der ehemalige Investmentbanker ist ein Cousin des letzten irakischen Königs Faisal und Thronanwärter.
    Was ist das für eine Woche die mit Montag beginnt.

  3. #3
    Ehrenmoderatoren Avatar von DDaddy

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    Wenn sich Hussein wirklich wie er sagt auf den Häuserkampf spezialisieren, dann denke ich werden die Amerikaner es schwer haben. Warum tausende Soldaten in die Wüste schicken und zu Zielscheiben der Amerikaner machen. Er muss einfach in Bagdad in jedes Haus einen Scharfschützen setzten und die Stadt ist so gut wie uneinnehmbar.

    Bagdad dem Erdboden gleichzumachen... das traue ich den Amerikanern nicht zu. Dafür haben die nicht genug Mumm.
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  4. #4
    Nicht mehr wegzudenken Avatar von Ulrich55

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    Ich hoffe die machen das auch nicht, denn es wäre sehr schade, denn es ist eigentlich eine schöne Stadt. Und die Menschen dort sind sehr nett, ich habe viele gute Bekannte dort.
    Aber man konnte sehr gut die Einstellung Antiamerika feststellen.
    Watt mutt dat mutt, denn et kütt wie et kütt

  5. #5
    Ehrenmoderatoren Avatar von Gorby

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    Ich habe dabei ein Schei.... gefühl und ich weiß nicht ob sich Busch nichtübernimmt. Ich glaube nein ich denke mit schrecken daran das,das der Dritte werden könnte und das als Religionskrieg und den können und wollen wir nicht.
    Was ist das für eine Woche die mit Montag beginnt.

  6. #6
    Ehrenmoderatoren Avatar von Gorby

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    Und das meint unsere Regierungt!


    Bundeskanzler.de Abo Artikel: Schröder schließt deutsche Beteiligung an möglichem Angriff auf den Irak aus
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    Bundeskanzler Gerhard Schröder hat eine Beteiligung Deutschlands an einem möglichen militärischen Angriff auf den Irak definitiv ausgeschlossen. "Das ist so und das bleibt so. Und davon ist nichts abzustreichen. Das wissen die Verbündeten auch", betonte Schröder im Gespräch mit dem ARD-"Bericht aus Berlin" am 9. August 2002. Deutschland habe nach den USA die meisten Truppen in internationalen Einsätzen, und somit mehr als jeder andere europäische Staat. "Damit ist die Grenze dessen, was von uns sinnvollerweise verlangt werden kann, erreicht", sagte der Kanzler.

    In einem Interview mit der Deutschen Welle vom 10. August bekräftigte Schröder, Deutschland sei im Rahmen der Bekämpfung des internationalen Terrorismus ein "sehr, sehr zuverlässiger Partner" der USA. Dies sei Deutschlands "selbstverständliche Freundespflicht". Mit Blick auf den Irak sei die Sachlage jedoch anders, als dies am 11. September 2002 in den USA der Fall war, wo ein Partner angegriffen wurde. Ein Angriff auf den Irak würde weniger als Verteidigung verstanden werden, so Schröder. Und da gelte es, frei zu bleiben, Entscheidungen im eigenen Interesse zu treffen, wenn diese anstünden. Dabei gehe es ihm nicht um einen deutschen Sonderweg. Er hoffe allerdings, dass die zu Vorsicht und Zurückhaltung ratende Stimme, die Deutschland im europäischen Konzert einbringe, gehört werde.


    Der Nahe Osten braucht neuen Frieden, keinen neuen Krieg


    Schröder warnte erneut davor, die internationale Koalition gegen den Terrorismus durch militärische Interventionen zu strapazieren oder gar in Gefahr zu bringen. Mit Blick auf den Irak gelte es vielmehr, die von den Vereinten Nationen (UN) betriebene Eindämmungspolitik fortzusetzen. Der internationale Druck auf den irakischen Diktator Saddam Hussein, UN-Inspektoren in sein Land zu lassen, müsse aufrechterhalten werden.

    In einer Antwort auf eine Leseranfrage in der BILD-Zeitung schrieb Bundeskanzler Gerhard Schröder am 7. August 2002: "Der Nahe Osten braucht neuen Frieden, keinen neuen Krieg. Diesem Ziel ist unsere Politik verpflichtet. Und das allein wird den politischen und wirtschaftlichen Notwendigkeiten gerecht. Alles andere würde die Krise der Weltwirtschaft verschärfen und auch uns nur wirtschaftliche Schwierigkeiten bringen."

    Bundesaußenminister Joschka Fischer begründete in einem Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung am 7. August die ablehnende Haltung der Bundesregierung gegenüber einem Angriff auf den Irak damit, dass hier eine falsche Priorität gesetzt würde. Niemand habe bisher eine Verbindung von Saddam Hussein zu Organisationen wie Al-Quaida nachgewiesen, sagte Fischer. Von solchen Organisationen gehe aber nach wie vor die eigentliche Bedrohung aus.

    Die zweite extreme Gefahr gehe vom Nahost-Konflikt aus: Um hier Verhandlungen wieder eine Chance zu geben, bedürfe es großer Anstrengungen und eines geschlossenen internationalen Handelns. Ohne eine Lösung dieser beiden Probleme nun einen dritten Konflikt zu eröffnen, berge ein nahezu unkalkulierbares Risiko, sagte Fischer.

    Besonnene Außenpolitik, keine Bereitschaft zu Abenteuern

    In einem Interview mit dem ZDF-"heute journal" hatte Bundeskanzler Schröder bereits am 1. August deutlich gemacht, dass die Bundesregierung ihre ruhige und seriöse Arbeit in der internationalen Politik fortsetzen wird. "Ich denke, wir haben nach dem 11. September letzten Jahres bewiesen, dass wir besonnen und im Interesse der Sicherheit unserer Menschen handeln, dass wir solidarisch sind mit der Staatengemeinschaft, mit den Freunden in den Vereinigten Staaten, dass wir aber für Abenteuer nicht zur Verfügung stehen. Dabei bleibt es", sagte der Kanzler.
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  7. #7
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    Ich denke jetzt schon über die Gefahr für einen dritten Weltkrieg zu reden ist übertrieben. Da hat die Welt schon ganz andere Situationen mehr oder weniger friedlich gemeistert. Mir machen zwei andere Punkte mehr Sorgen:

    1. Durch einen Angriff auf den Irak könnte der gesamte Nahe Osten in einen Krieg schlittern. Hussein wird an Israel Vergeltung üben. Israel hat für diesen Fall bereits mit Rückschlägen gedroht. Das wird der Arabischen Liga nicht passen, die wiederum zurückschlagen könnten und schon hätten wir den Salat. Zum einen würde dies die Ölpreise wieder in die Höhe treiben und damit die Weltwirtschaft noch weiter beuteln und zum anderen hätten wir ein total undurchsichtiges Wirrwar von Gegenseitigen Vergeltungsschlägen.

    2. Die USA scheinen mir immer mehr so, als ob sie versuchen der Welt zu beweisen wie stark sie doch sind und sie versuchen den Rest der Welt (auch Europa!) zu unterdrücken. Haben sie das bisher eher wirtschaftlich gemacht, was ja auch ihr gutes Recht war, so versuchen sie es jetzt unter den Republikanern mit militärischen Mitteln. Wenn die USA einmal nicht mehr auf Europa angewiesen sein werden, werden sie uns genauso links liegen lassen wie die anderen Staaten auch. Daher wird es Zeit für starkes vereinigtes Europa... und das schnell!
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  8. #8
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    Ich habe nicht übertrieben, da hast es ja selber beschrieben es kommt im Nahen Osten zu einem Flächenbrand. Und wer soll den lösen die Parteien sind zu sehr verfeindet und der Hass ist zu groß.
    Amerika ist sich voll bewußt was sie machen, ob Amerika aber sich auf die Verbündeten Verlassen kann ist mehr als fraglich.

    Und ich will nicht das er wieder weint.

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  9. #9
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    Hier sind die neuesten Meldungen:

    Das Regime des irakischen Diktators Saddam Hussein steht offenbar kurz vor seiner Ablösung durch einen Krieg: US-Vizepräsident Richard Cheney erklärte vor Kriegsveteranen in Nashville (Tennessee), dass auch eine Rückkehr der UN-Waffeninspekteure nach Bagdad die USA nicht von einer möglichen militärischen Intervention gegen den Irak abhalten werde. Argumente befreundeter Staaten, die vor einem Präventivschlag warnen, bezeichnete Cheney als "unlogisch". Ein Regimewechsel in Bagdad werde gemäßigte Kräfte in der ganzen Region beflügeln.

    "Saddam will Atomwaffen"
    "Eine Rückkehr der Inspektoren würde uns keinerlei Sicherheit geben, dass (Saddam) sich an die UN-Resolutionen hält", sagte Cheney. "Im Gegenteil, es besteht große Gefahr, dass uns das den falschen Trost geben würde, dass Saddam irgendwie unter Kontrolle ist." Der irakische Präsident habe seine Waffenprogramme in den 90er Jahren hinter dem Rücken der Inspekteure heimlich fortgesetzt. "Wir wissen, dass Saddam wieder versucht, sich Atomwaffen zu beschaffen", sagte Cheney.



    Was ist denn daran unlogisch, wenn man vor einem Krieg warnt in der der ganze Nahe Osten verwickelt werden könnte?????
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  10. #10
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    Mein Reden.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Sie wissen nicht was sie tun und wenn ich dann noch Herrn Stoiber höre der den Amis fast hündisch ergeben ist, na dann Mahlzeit.
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  11. #11
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    USA schließen Alleingang nicht aus!

    Die internationale Kritik nach den Kriegsdrohungen gegen den Irak scheinen die USA nicht allzu sehr zu beeindrucken. Präsident George W. Bush ließ zwar mitteilen, es gebe noch keinen Zeitplan für einen militärischen Schlag gegen Saddam Hussein. Verteidigungsminister Donald Rumsfeld machte deutlich, dass auch ohne die Unterstützung von Verbündeten gehandelt werden könne.


    Wie kann man nur so kriegsgeil sein??
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  12. #12
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    Das finde ich auch, Amerika ist Kriegsgeil und will jetzt das große Geschäft machen. Wenn die restliche Welt nicht will dann machen wir alleine die Welt sauber. George Busch ist nicht besser wie sein Vaterbei seinem Vater war der Osten der große Feind. Bei seinem Sohn ist es Osama Bin Laden und die El Kaida.Natürlich müssen diese Verbrecher ihrer Strafe zugeführt werden, aber doch nicht auf kosten eines Weltkrieges. Ich weiß ihr sagt ich übertreibe aber überlegt mal was die islamische Welt schon alles gesagt hat. Außerdem können die uns den Hahn abdrehen und ich kann mich noch an die Autofreien Sonntage erinnern.

    Mister Busch die Welt ist nicht Dogde City.
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  13. #13
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    Thierse: US-Militärschlag wäre "Angriffskrieg"

    Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) bezeichnete die Überlegungen in der US-Regierung für einen Präventivschlag gegen den Irak indirekt als "Angriffskrieg". Bei der Übergabe des Friedensgutachtens 2002 der fünf deutschen Friedensforschungsinstitute sagte er, ein Angriffskrieg sei nach dem Grundgesetz verboten. "Dies gilt auch für einen möglichen Angriff gegen den Irak." Im Mittelpunkt der internationalen Politik müsse weiterhin die Rückkehr der UN-Inspekteure stehen. "Wir sollten hier die Position von US-Außenminister Colin Powell unterstützen."
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  14. #14
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    Stimmt die Bundeswehr darf sich nicht laut GG an einen Angriffskrieg beteiligen. Die Bundeswehr ist eine passive Armee.

    Der Gedanke war das von einer deutschen Armee nie mehr wieder ein Krieg ausgelöst werden kann.
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  15. #15
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    Ein Angriffskrieg ist auch nach dem internationalen Völkerrecht verboten. Aber wie ich die Amis kenne juckt die das wenig. Für die Regierung da drüben gelten ja offenbar keine Gesetze und Vereinbarungen.
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