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Thema: Die Tat war sinnlos, aber der Tod unserer Schwester darf nicht sinnlos bleiben!

  1. #1
    Initiator
    Gast Avatar von Initiator

    Die Tat war sinnlos, aber der Tod unserer Schwester darf nicht sinnlos bleiben!

    Sehr geehrte Damen und Herren
    Die Tat war sinnlos, aber der Tod unserer Schwester darf nicht sinnlos bleiben!

    Als Geschwister der am 28. April 2007 von ihrem getrennt lebenden Ehemann erschossenen Margarete Milasevic
    überlegen wir, eine Margarete Milasevic Stiftung - Kuratorium gegen Gewalt an Frauen zu gründen.
    Wir möchten Sie bitten unser Anschreiben nicht als ein Bettelbrief zu Verstehen.
    Wir sind eine ganz normale Familie die gar nicht die Finanziellen Mittel für die Gründung eine Stiftung haben
    und aus diesem Grunde versuchen wir sie als Gründungsstifter, Stifter, Spender, Sponsor und Förderer für unser vorhaben zu Gewinnen.
    Informieren Sie sich bitte über die Presseberichte so wie TV Aufnahmen über die Tat auf der Seite:
    Das Leben der Margarete Milasevic
    RTLaktuell.de

  2. #2
    one
    Gast Avatar von one

    AW: Die Tat war sinnlos, aber der Tod unserer Schwester darf nicht sinnlos bleiben!

    Dafür gibt es den weissen Ring.

  3. #3
    Merkels Bester... Avatar von Noone

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    Frage AW: Die Tat war sinnlos, aber der Tod unserer Schwester darf nicht sinnlos bleiben!

    Zitat Zitat von one Beitrag anzeigen
    Dafür gibt es den weissen Ring.
    Gibt es nicht auch den Braunen Ring?
    Wenn Du eine Frau bist, sende einfach eine SMS an 04711, wenn Du ein Mann bist, bist Du keiner ...

  4. #4
    BigJohn
    Gast Avatar von BigJohn

    AW: Die Tat war sinnlos, aber der Tod unserer Schwester darf nicht sinnlos bleiben!

    Wer bitte sind die Initiatoren ?
    Nirgendwo werden Namen genannt.
    Es wurden schon viele Spenden- und Sammelaktionen gestartet bei denen sich nachher herausstellte, dass sie nicht genehmigt waren und die >Gelder auch nur zur Bereicherung der Initiatoren dienten.

    Jede Stadt hat Anlaufstellen für Frauen in Not.
    Eine (bundesweite?) Stiftung kann nicht in jeder Stadt tätig werden. Es erfordert so große finanzielle Mittel, dass sie nicht innerhalb kürzester Zeit realisiert werden kann.

    Eine zentrale Stelle bietet auch keine akute Hilfe. Das wäre nichts anderes als eine Telefonseelsorge.

    Wenn man helfen möchte, sollte man schon bestehende, gemeinnützige Organisationen unterstützen, die sich längst schon etabliert haben und helfend tätig sind.
    (siehe dazu auch Frauenhäuser usw..)

    Eine weitere Organisation sorgt für weitere Verwirrung und dafür dass die Spendengelder sich bis auf nicht nennenswerte Beträge auf die einzelnen Helfergruppen verteilen.
    Man sollte bestrebt sein, die hlefebnden Organisationen zusammen zu fassen.
    Know How und "Ausstattung" können dann gebündelt und zielgerichtet mit größerem erfolg eingesetzt werden.

    Verteile ich 1 Mio. € an Spenden an 100 versprengte Helfergruppen, so bleibt von der großen Summe kaum was für die einzelnen gruppen.
    Jeder trägt davon laufende Kosten für Verwaltung/Büro/Telefon usw... und die paar Eus , die dann noch übrit bleiben sind nicht der Rede wert.
    Bündelt man alle Gruppen, so entfallen 99x die Verwaltungskosten.
    Wenn 5 Stellen in einer Stadt existieren, lönnen durch die Bündelung 4 entfallen.
    Die Einsparungen kommen dann direkt den Frauen in Not zugute.

  5. #5
    Initiator
    Gast Avatar von Initiator

    AW: Die Tat war sinnlos, aber der Tod unserer Schwester darf nicht sinnlos bleiben!

    Hallo BigJohn
    in vielen Punkten haben Sie Recht.
    Ja es gibt Staatliche Stellen die einem Weiterhelfen.
    Meine Schwester war am Freitag 13 Uhr bei der Stadt und hat um eine Anonyme Wohnung gebeten, hat auf Ihre Situation hingewiesen, die Sachbearbeiterin meinte nur es ist Freitag und es ist Niemand mehr da Sie möchte doch am Montag wiederkommen, am Nächsten Tag um 7.30 wurde Sie von Ihrem getrennt Lebendem Mann auf offene Strasse vor den Augen Ihre Kinder erschossen.
    Meine Idee die auch von verschiedenen Rechtsanwälten die mich bei dieser Sache Unterstützen für sehr Gut befunden wurde ist die ein Netzwerk von ehrenamtlichen Helfern Bundesweit aufzubauen, so das wenn eine Frau von jedem Punkt in Deutschland binnen 30 Minuten abgeholt werden kann und vom Gefahrenherd weggebracht wird. Alles andere kann dann in Ruhe erfolgen.
    In meine Anschreiben steht klipp und klar das es kein Bettelbrief ist sondern das wir Menschen suchen die uns Unterstützen in was für eine Form bleibt doch jedem überlasen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Initiator

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