Buddhismus
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Buddha, was übersetzt soviel heißt wie der Erleuchtete, war der Gründer dieser Religion. Sein eigentlicher Name war aber Siddharta Gautama. Gelebt hat dieser Siddharta im heutigen Indien rund 550 Jahre vor der Geburt Jesus Christus - also vor etwa mehr als 2500 Jahren.
Die wichtigste Lehre des Buddhismus ist, dass jedes Lebewesen nach dem Tod wiedergeboren wird. Allerdings ist das Leben, das man vor seinem Tod geführt hat entscheidend für diese Wiedergeburt.
Hat der Mensch gute Taten angesammelt, wird er nach dem Tod in ein neues, gutes Leben hineingeboren. War er aber böse, so wird er nach seiner Wiedergeburt ein schlechtes Leben ertragen müssen.
Ziel eines jeden Buddhisten ist die Erlösung und somit der Ausstieg aus diesem Geburtenkreislauf: das Nirwana, die vollständige Ruhe .



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Der jüdische Davidstern steht für die Einheit von sichtbarer und unsichbarer Welt. Der Chanukka-Leuchter wird im Dezember zum achttägigen Lichterfest der Juden entzündet.
Der ans Kreuz genagelte Jesus - Symbol der christlichen Kirchen
Moschee mit dem typischen Minarett. Von der Spitze des Turm ruft der sogenannte Muezzin die Gläubigen Moslems fünfmal am Tag zum Gebet.
Symbol: Die Silbe OM
Rollbild eines sanja takusen 

