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Thema: mit low-ID auf der sicheren Seite ??

  1. #1
    IVIaverick
    Gast Avatar von IVIaverick

    Lächeln mit low-ID auf der sicheren Seite ??

    Hallo,

    ich hab da eine Frage zur Identifikation in eDonkey. Wenn ich eDonkey mit hoher ID verwende, kann ja jeder meine IP-Adresse einsehen ( entweder direkt oder über Netzwerk-Tools ). Nun zu meiner Frage:
    Da es ja immer wahrscheinlicher wird, dass Medienkonzerne ihre Copyright-Rechte auch vor Gericht verteidigen wollen, indem sie die Verstösse gegen eben diese Rechte mitprotokollieren um sie dann in Verbindung mit den Verbindungsdaten der ISP's in eine Anklage umzusetzen, würde ich gerne wissen was man dagegen tun kann, dass man erwischt wird. Deswegen wüsste ich gerne, ob man mich mit niedriger ID überhaupt identifizieren kann und welche Auswirkungen diese auf meine Downloadrate haben würde ...

    ich besitze eine t-online-flatrate ( die einzige Flatrate, bei der die Daten über einen Zeitraum von 3 Monaten mitprotokolliert werden *grummel* )

    Gruß

    IVIaverick

  2. #2
    Filewalker
    Gast Avatar von Filewalker

    Idee RE: mit low-ID auf der sicheren Seite ??

    Hallo,

    sobald ich als eDonkey-Server Betreiber deinen Verbindungsversuch sehe, kann ich deine ID "auflösen". Beispiel:
    Du hast eine ID von 2, dann gebe ich einfach IP 2 ein, und schon sagt mir der eDoney-Server Deine IP . Das können aber nur Server-Betreiber, keine Aussenstehenden. Also, solange das BKA nicht einen Server aufstellt und die Connections überwacht, und solange es keine Klage in Deutschland gibt, passiert da nichts... Oder bin ich schlecht informiert? Weiss jemand noch mehr ?
    Gruss vom Filewalker

  3. #3
    IVIaverick
    Gast Avatar von IVIaverick

    Lächeln RE: mit low-ID auf der sicheren Seite ??

    Danke für deine Antwort. Das bedeutet ja letztendlich, dass der Serverbetreiber jederzeit meine IP herausfinden kann und auch in Verbindung mit den geladenen Daten abspeichern könnte. Mich interessiert das nur, weil ich einen Bericht in der ct (Oktoberausgabe) gelesen habe, in dem beschrieben wurde, dass ein von Medienunternehmen beauftragtes Software-Team bereits an einer Möglichkeit arbeitet Vergehen gegen das Urheberrecht im großen Stil mitzuprotokollieren, um dann auch rechtliche Schritte einleiten zu können.

    Gruß

    (V)averick

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