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Headbanger
Gast
eDonkey+Router
moinsen,
also habe folgendes Problem:
Habe XP Pro mit DSL [telekom] und alle edonkey versionen ab 58 [oder so]
mein Problem: Ich habe einen Router dazwischengesteckt,damit 2Rechenr gleichzeitig reinkönnen. Habe die Ports FREIGEGEBEN wie es auf den ganzen edonkey seiten steht,alle Programme laufen normal weiter wie vorher auch,ausser eben dem esel.
In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass ich auf nen Server draufkomme,dann aber nur so mit 50leutz,dann sucht er 2minuten,findet dann nur 3leutz [ohne dem router vorher an die 500] und wenns ganz hoch kommt,fängt er an zu saugen und nach 1minute hörts wieder auf [ok,das letztere kann auch an xp liegen]
also,kann mir jemand sagen,was man da noch machen kann? [in anderen foren war mal die Rede von "Ports forwarden", wie geht das? wenn notwendig...
Also ich höre hoffentlich von euch
MfG Headbanger
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pelkner
Gast
moin,
also, ich benutze den emule und hatte erst mal das gleiche problem wie du! das mit den ports forwarden ist ne super-idee. wie das geht entnimmst du der routerbeschreibung. am besten, jedenfalls ist es beim emule so, forwardest du die ports 4661 und 4662. ich nehme an, dass der esel die gleichen ports benutzt!
pelkner
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VortexSurfer
Gast
Benutzt du einen PC als Router? Dann kann ich nur empfehlen, den Mini-Linux-Router fli4l (www.fli4l.de) zu benutzen. Der läuft von einer Diskette, d.h der Rechner braucht nicht mal eine Fesplatte) und läuft bei mir perfekt (man muß von Linux keinen blassen Schimmer haben). Auf der Seite ist unter den HowTos auch ein Beschreibung, wie man den mit emule zusammen betreibt (Portforwarding wird auch generell beschrieben).
Prinzip ist, daß Rechner, die über einen Router ins Internet gehen nach außen hin maskiert sind, d.h. Server etc. im Internet sehen NUR den Router, aber nicht die einzelnen Rechner.
Das schafft natürlich Sicherheit, aber das Problem, daß natürlich so keine P2P-Verbindung zu deinem Rechner möglich ist. Das Portforwarding leitet - wie der Name schon sagt - Anfragen auf bestimmte Ports an einen Rechner im Netz weiter. So läuft dann auch emule etc. Der Nachteil ist natürlich, daß man damit ein Loch in die Sicherheit reißt, die das Masquerading bietet...aber wenn man nunmal saugen will, geht es nicht anders.
Deshalb immer noch zusätzlich zur obligatorischen Firewall auf dem Router eine Desktop-Firewall laufen lassen, die dann auch den Rest der Angriffe abfängt und natürlich einen Virenscanner
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