@ spacecow
Stevie-Alarm, ich bin´s!
Du hast recht, die Glaubwürdigkeit wäre in einer anderen Zeitschrift höher gewesen, die Beweiskraft allerdings auch nicht.
CU, sonne71
@ spacecow
Stevie-Alarm, ich bin´s!
Du hast recht, die Glaubwürdigkeit wäre in einer anderen Zeitschrift höher gewesen, die Beweiskraft allerdings auch nicht.
CU, sonne71
Ich werde immer laut durch's Leben ziehn,
jeden Tag in jedem Jahr
und wenn ich wirklich einmal anders bin,
ist mir das heute noch scheißegal!
Was will der Mensch denn mit seinen Gottesbeweisen, doch nichts anderes als Macht zu erlangen, darum wird sich dem Menschen ein Gottesbeweis immer entziehen.
Das wären Dinge, die wahrscheinlihch geschehen würden, wenn du Gott wärest.Original von diddl1505
also je mehr ich darüber nachdenke ob es hier irgendwas gibt was all das steuert was täglich auf unserer welt passiert so komme ich eigentlich eher zu dem schluss das es die existenz des teufels beweisst.
gäbe es einen gott , gäbe es dann kriege,glaubenskriege ?
mir fällt kein krieg ein der nicht aus religiosen hintergründen geführt worden ist.
würden bei verkehrsunfällen fast immer die unschuldigen sterben ?
würde der blitz nicht eher einen kinderschänder treffen als die oma die ihren enkeln grad einen apfel vom baum pflückt ?
wären am 11.september unschuldige menschen in die new yorker türme gerast oder wäre vielleicht der attentäter auf dem weg zum flughafen verunglückt ?
und wenn jetzt wieder kommt gott sei dafür nicht zuständig dann frage ich mich,wofür dann ?
das täglich die sonne aufgeht ?
ich glaube diese dinge lassen sich doch physikalisch besser erklären als theologisch.
vielleicht sollte man einfach mal damit aufhören Physik kontra Religion zu sehen, so als darf es nur das eine oder das andere geben.
Eindeutigkeit gibt es nicht weder in der Physik, wenn man sich mal genauer in den Grenzbereichen damit beschäftigt, noch in der Religion, da ist man bereits schon früher drauf gekommen.![]()
physik und religion lässt sich kombinieren. schliesslich braucht sicher doch auch ein gott einen logischen aufbau, um die übersicht zu behalten?
Denken Wir dann aber auch weiter und fragen uns: wenn Materie nicht einfach so existieren kann woraus bezw woher kamm dann das was wir heute Gott nennen???Original von DDaddy
Ein weiterer Beweis könnte die Entstehung des Alls sein. Woraus ist es entstanden? Die Wissenschaftler sagen aus einem großen Klumpen Materie, der sich im Urknall explosionsartig im All ausgedehnt hat und dies noch heute tut. Aber woher kam diese Materie? Wissenschaftlich gesehen ist es unmöglich, dass sich aus dem nichts eine Materie bilded, woher soll sie also gekommen sein?
Selbst wenn sich diese Materie aus Staubkörnern zusammengeschweißt hat... woher kamen dann die Staubkörner? Ich denke das könnte eher ein Beweis oder mehr ein Indiz dafür sein, dass es doch noch etwas geben muss, was wir heute Gott nennen.
Und welche Existenz will man eigendlich beweisen???
Zuerst glaubten alle Gott wäre im Himmel weil dieser bis dato unerreicht war.
Nun da es keinen Quadratzentimeter Luft mehr gibt der nicht mit Abgasen aus Gasturbinen verseucht ist interpretieren Wir Gott also in unser Planetensystem. Da dieses aber auch immer mehr erforscht wird interpretieren wir Ihn in andere Galaxien....am besten in das was wir überhaupt nicht kennen, die Gegend wo alles entstand.
Velleicht finden Wir uns ja endlich damit ab, das Gott nur eine Generationsübergreifende Phantasiegestalt ist, die nur dazu dient uns nicht so allein in Raum und Zeit zu fühlen.
Lokführer sind die besseren Liebhaber - Sie kommen nie zu früh !
Warum soll ich mich damit abfinden, nur weil das allgemeiner Wille und Zeitgeist ist: Hey Gott ist eine Lüge eine Idee, der Glaube ist nur für arme Irrende. Und vielleicht nur weil einige das vehement einfordern
Nein, das überzeugt nicht im mindesten.
Was willst du denn an diese Stelle setzen, deine eigene unwahrscheinliche besondere Existenz und Geistesgröße?
Sorry, das hatten wir bereits zu oft in der Geschichte und ist regelmäßig schiefgegangen.
Und das ist mir bei weitem zu wenig und zeigt leider noch nicht mal entfernt Halbwissen in dieser Materie....Velleicht finden Wir uns ja endlich damit ab, das Gott nur eine Generationsübergreifende Phantasiegestalt ist, die nur dazu dient uns nicht so allein in Raum und Zeit zu fühlen.![]()
Sorry, wenn Du Dich angegriffen fühlst. Jeder kann Denken und Glauben was er will.
Allerdings wenn Du schon in die Geschichte gehst;
"Sorry, das hatten wir bereits zu oft in der Geschichte und ist regelmäßig schiefgegangen."
solltest Du auch bedenken das auch die selbsternannten "Vertreter Gottes" verherendes in der Geschichte angerichtet haben.
Dies war vor allem möglich weil man die Masse im Namen Gottes an der Nase herumführen konnte.
Heute sind es wohl eher die Medien die in der Lage sind die Massen an der Nase herumzuführen.
Gerade vor dieser Geschichte halte ich mich lieber an klare erkennbare Zeichen um meine Umwelt zu bewerten.
Lokführer sind die besseren Liebhaber - Sie kommen nie zu früh !
So isses, du benennst es selbst.
Wenn man über das o.g. Unwissen ein wenig sich hinauszublicken bemüht und einen solchen dann in die 10 Gebote setzt wird man unter Nummer 2 (im Süden 3) das Gebot finden:
"Du sollst den Namen Gottes nicht mißbrauchen, denn Gott wir den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht."
Und dieses wurde bei den von dir benannten selbsternannten Relgionsführern sträflichst mißbraucht und das geschieht auch weiterhin z.B. bei den Selbstmordattentätern, die Moslems sind und für die auch dieselben 10 Gebote gelten.
In diesen Dingen hat das Gebot seinen besonderen Sinn.
Wenn du es dann noch wagen solltest ein wenig weiter zu blicken, wirst du feststellen, daß der Mensch als solcher von Gott getrennt lebt, von ihm Ahnung hat, aber nicht bei ihm ist, sondern ihm nur im Glauben begegnet.
Der Mensch aber kann seine Bestimmung finden , wenn er aus dem verantwortungsbewußten Glauben heraus sich zu leben bemüht.
Wobei ich "verantwortungsbewußt" hervorheben möchte.
Die Gebote und auch Jesu Doppelgebot der Liebe sind dabei Hinweise - Wahrheiten, die zu einem Sinngefüllten Leben in Verantwortung für sich selbst und die Welt hin führen können.
Bloß man muß sich damit dann auch gedanklich auseinandersetzen und sie im Leben erfahren - Evangelium, das über die Gesetzhaftigkeit hinausgeht.
Das erfordert gewissen Einsatz an eigener Nachdenklichkeit.
Geht man davon aus das es so etwas wie Gott gibt und dieser uns die 10 Gebote zukommen ließ, stellt sich die Frage:
Warum wurden viele der Personen(gruppen) die den Namen Gottes mißbrauchten nicht bestraft, sondern lebten mit diesem Mißbrauch glücklicher als andere ehrliche(wirklich Gläubige) Meschen in Ihrer Umgebung?
Zugegeben heutzutage weicht man immer mehr davon ab, hinzugehen und zu sagen da ist Gott, nun Glaubt an Ihn.
Der Glaube wird nicht mehr so fest an eine Person gebunden sondern mehr als gemeinschaftliches Gefühl vermittelt.
Meiner Meinung nach der Richtige Weg da, unsere Gesellschaft vergessen hat, das Sie ein gemeinschftlichen Potenzialausgleich braucht.
Das was früher Gott, König oder Vaterland war wird heute verdrängt von materialistischen Streben nach Individualität. Keiner will auch nur annährend so sein wie der andere ohne zu erkennen das wir viel zu viel gemeinsam haben als das wir es ignorieren könnten.
Lokführer sind die besseren Liebhaber - Sie kommen nie zu früh !
Ich zitiere jetzt mal einen weisen Mann, vielleicht hilft euch das ja ein bisschen.
"Menschen neigen auf Grund ihrer Gehirnarchitektur zum Reduzieren von Komplexität.Da traditionelle Sinninstanzen auf wichtige Fragen keine Antworten mehr bieten, haben Kosmologie, Neurowissenschaft und Biowissenschaft einen Großteil der Deutungshoheit übernommen. Die Naturwissenschaften spielen plötzlich eine entscheidende Rolle für die Verankerung des Menschen in der Welt.Aber dann stellt der Mensch fest: Auch dort erfahre ich nicht alles über mich und die Welt - und spätestens dann sucht er Zuflucht beim Paranormalen, unterscheidet es nicht mehr von Wissenschaft.Tatsächlich ist der Unterschied simpel: Wenn ich Zuflucht zum prinzipiell Nichterklärbaren nehme, bin ich außerhalb der Wissenschaften. Wenn ich aber zugebe dass ich Dinge nicht oder noch nicht wissen kann, bewege ich mich im Bereich des eventuell Beantwortbaren. Dann bin ich auf der richtigen Seite. Unerträglich ist für mich, wenn jemand darauf verzichtet nachzudenken. Das ist die Zuflucht von Menschen, die sagen: Ich kann die Dinge nicht begreifen, aber es wird schon so sein."
Mir geht es besonders um die letzten Zeilen, dem Menschen wurde die Gabe verliehen über seinen Ursprung nachzudenken, also sollte er sich diese fähigkeit nicht nehmen indem er sich blind in Religionen flüchtet. Es ist wirklich traurig wenn jemand freiwillig darauf verzichtet über seinen Ursprung nachzudenken, indem er alles schon vorgedacht bekommt.
Peugeot 106![]()
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Frage: Leben sie wirklich glücklicher, oder fällt nicht irgendwann, das, was sie anrichteten auch wieder auf sie zurück.Original von dblokf
Geht man davon aus das es so etwas wie Gott gibt und dieser uns die 10 Gebote zukommen ließ, stellt sich die Frage:
Warum wurden viele der Personen(gruppen) die den Namen Gottes mißbrauchten nicht bestraft, sondern lebten mit diesem Mißbrauch glücklicher als andere ehrliche(wirklich Gläubige) Meschen in Ihrer Umgebung?
Zugegeben heutzutage weicht man immer mehr davon ab, hinzugehen und zu sagen da ist Gott, nun Glaubt an Ihn.
Der Glaube wird nicht mehr so fest an eine Person gebunden sondern mehr als gemeinschaftliches Gefühl vermittelt.
Meiner Meinung nach der Richtige Weg da, unsere Gesellschaft vergessen hat, das Sie ein gemeinschftlichen Potenzialausgleich braucht.
Das was früher Gott, König oder Vaterland war wird heute verdrängt von materialistischen Streben nach Individualität. Keiner will auch nur annährend so sein wie der andere ohne zu erkennen das wir viel zu viel gemeinsam haben als das wir es ignorieren könnten.
Und sollten wir uns überhaupt anmaßen, ihre "Bestrafung" festzulegen?
Weiterhin ist Glaube an ein Persönliches Gegenüber schon wichtig, oder sollen das Universale Es in seiner Allgemeinheit Gegenüber im Gebet sein?
Ich brauche dann ein DU.
Ich denke die gegenwärtige aphile ICH Gesellschaft hat auch seine Wurzeln darin, das man es für wertvoll erachtet, christliche Werte und Glaube reflexionsfrei für Phantasie zu erklären, weil es gerade so in ist, mit ein paar tollen "Schlagtodargumenten".
Wir benötigen eine Wiederentdeckung der Nächstenliebe als Wert in einer Gemeinschaft.
Der letzte Satz trifft den Nagel auf den Kopf. Allein es stellt sich die Frage nach dem Weg.
Ob Glaube und Gott den Weg bereiten können ist zu bezweifeln. Jedenfalls wenn man an dem Bild einer "Übermacht" festhält.
Dieses ist heute nicht mehr haltbar.
Deine Antwort auf criZ beweist dieses.
Denn bezüge auf Bibel und Gebote wurden und werden interpretiert.
Förmlich in jedem Jahrhundert anders. Dabei wird die Geschichte totgeschwiegen und nicht aufgearbeitet.
Genau das macht unglaubwürdig.
In der Wissenschaft ist 1 +1 = 2 Das war so, ist so und wird so bleiben.
Macht man im Laufe der Wissenschaftlichen Entwicklung die Entdeckung, das man sich früher auf Grund fehlender Kenntnisse geirrt hat, wird festgehalten das es ein Fehler war und allle darauf bauenden Erkenntnisse werden neu bewertet.
Bei der Kirche wartet man vergebens auf Eingständnisse über Fehler. Man macht sich lieber daran, neue unignorierbare Erkenntnisse neu zu interpretieren.
Das macht Unglaubwürdig. Und das ist Schade da die Kirche das letzte Bindeglied zwischen den Menschen ist/war.
Lokführer sind die besseren Liebhaber - Sie kommen nie zu früh !
Nun dann ist dir das Schuldbekenntnis der Kirchen nach dem 2. Weltkrieg unbekannt geblieben, ebenso die gegenwärtige Theologie und Gemeindearbeit in den Kirchen. Aber wahrscheinlich hast du dir nicht die Mühe gemacht da mal hinzugehen und zu sehen, was dort an Arbeit geleistet wird (Kindergärten, Gesprächsrunden, Seelsorge, Sterbebegleitungen, Familienberatungen, Besuchsdienste, Taufen, Trauungen, Beerdigungen, Gottesdienste…). Glaub mir da wird sehr viel gelernt und neu erkannt, nicht nur von den Gemeindegliedern, auch von den Geistlichen und Kirchenvorständen.Original von dblokf
Der letzte Satz trifft den Nagel auf den Kopf. Allein es stellt sich die Frage nach dem Weg.
Ob Glaube und Gott den Weg bereiten können ist zu bezweifeln. Jedenfalls wenn man an dem Bild einer "Übermacht" festhält.
Dieses ist heute nicht mehr haltbar.
Deine Antwort auf criZ beweist dieses.
Denn bezüge auf Bibel und Gebote wurden und werden interpretiert.
Förmlich in jedem Jahrhundert anders. Dabei wird die Geschichte totgeschwiegen und nicht aufgearbeitet.
Genau das macht unglaubwürdig.
In der Wissenschaft ist 1 +1 = 2 Das war so, ist so und wird so bleiben.
Macht man im Laufe der Wissenschaftlichen Entwicklung die Entdeckung, das man sich früher auf Grund fehlender Kenntnisse geirrt hat, wird festgehalten das es ein Fehler war und alle darauf bauenden Erkenntnisse werden neu bewertet.
Bei der Kirche wartet man vergebens auf Eingeständnisse über Fehler. Man macht sich lieber daran, neue unignorierbare Erkenntnisse neu zu interpretieren.
Das macht Unglaubwürdig. Und das ist Schade da die Kirche das letzte Bindeglied zwischen den Menschen ist/war.
Ich selber wirke in einem Arbeitskreis 27. Januar im Rahmen unserer Ev.Luth. Kirchengemeinde mit, die sich mit den Geschehnissen 1933-45 vor Ort beschäftigt. In vielen Gesprächen wird die Geschichte der Menschen mit ihnen zusammen aufgearbeitet.
Das ganze Alte Testament ist übrigens mit dem Ziel geschrieben worden aus der Geschichte zu lernen. Auch da um nur einiges zu nennen.
Wo lernt Kirche denn nicht?
Die Kreuzzüge waren ein grausamer Fehlweg, genauso wie die Hexenverfolgungen und die Glaubenskriege. Aber da ging es nie um den Glauben sondern nur um die Macht weniger.
Worauf kann man denn eine Gesellschaft mit Werten aufbauen? Allgemeiner Humanismus, allgemeines Gutsein?
Die Basis dieser Gedanken sind in unserer Kultur Christlich – tut mir leid, ist aber so.
Warum ist es so wichtig diese Wurzel unseres Handeln zu leugnen, oder umzudeuten?
Ich gelange allmählich zu der Überzeugung, es ist das gegenwärtige Bedürfnis dieser Zeit, Gefühle, Spiritualität und eigene Tiefe in sich und seinen Gedanken nicht mehr zuzulassen, weil es „uncool“ ist, also muß es weg und fortgeredet werden mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Viele der Argumente sind kaum in die Tiefe gedacht. Sondern bleiben an der Oberflächlichkeit des Sichtbaren stehen.
du hast mich anscheinend falsch verstanden, ich habe nicht gesagt religion denkt nicht nach,ich habe gemeint, wer in einer Religion ist betrügt sich selbst um die fähigkeit dinge zu verstehen, weil er sich dann sagt: "die bibel sagt es ist so also glaub ich das!"
Das trifft natürlich nicht auf jeden zu der einer Religion beigetreten ist aber ein Großteil nimmt die bibel(oder sonstige glaubensschriften) zu einfach hin.
Was du machst ist nämlich nicht Verstehen warum du hier bist, sondern hinnehmen.
Peugeot 106![]()
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Ich denke ich verstand dich da schon recht, wenn ich o.g. lese.Original von criZ
du hast mich anscheinend falsch verstanden, ich habe nicht gesagt religion denkt nicht nach,ich habe gemeint, wer in einer Religion ist betrügt sich selbst um die fähigkeit dinge zu verstehen, weil er sich dann sagt: "die bibel sagt es ist so also glaub ich das!"
Das trifft natürlich nicht auf jeden zu der einer Religion beigetreten ist aber ein Großteil nimmt die bibel(oder sonstige glaubensschriften) zu einfach hin.
Was du machst ist nämlich nicht Verstehen warum du hier bist, sondern hinnehmen.
Der Glaube lädt dazu ein Dinge des Lebens anders zu sehen, nicht m.E. gefiltert sondern in einer größeren Weite. Das hängt natürlich auch von den Vermittlern ab, von den Gesprächen, die man darüber führt, Predigten, die man hört über die man auch sprechen sollte.
"Die Bibel sagt es also glaub ich es" ist mir zu kurz.
Wenn ich einen Text lese, frage ich auch automatisch:
WEr schrieb was, wann, an wen, warum, mit welchem Ziel, was hat er bewirkt, wie ist der Text überliefert worden, was rührt er gegenwärtig in mir an, in welcher Lebenssituation finde ich mich darin wieder.
Ich denke nicht, das das kurz gedacht ist sondern zu einer Tiefe und Weite im Reflektieren einladt.