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Thema: Virtueller Speicher auf Festplatte

  1. #1
    Legende Avatar von smith267

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    Virtueller Speicher auf Festplatte

    Hi

    ich hab gehört das man sich Virtuellen Speicher auf Festplatte anlegen kann 1 oder 2 GB oder so??

    Kann mir jemand erklären wie das geht welche neben wirkungen es hat, Tips oder so??

    Währe nett!!

    mfg smithy

  2. #2
    L3Engel7L
    Gast Avatar von L3Engel7L
    Normalerweise wird die größe der Auslagerungsdatei von Windows verwaltet. Das Prob dabei ist, daß es nicht ein fester Wert ist sondern ein Variabler, d.H. die daten werden je nach gebrauch irgendwo auf Festplatte geschrieben (sehr lange Ansprechgeschw.-keit).
    Wenn Du jetzt hingest und einen festen Wert, sagen wir mal 3Gb, angibst, wird auf der Festplatte ein zusammen hängender Bereich für die Auslagerungsdatei reserviert und dadurch wird die Schreib-Lesegeschwindigkeit erhöht. Von Vorteil wäre auch, die Auslagerungsdatei nicht auf der C:-Partition zu lassen, da dort am meisten drauf zugegriffen wird.

    Anderungen nimmst du unter:
    Start/Systemsteuerungen/System/Erweitert/Systemleistung-Einstellungen/Erweitert.
    Dann hast du unten einen Button mit "Virtueller Arbeitsspeicher-Ändern". Dort kannste dann auf irgend einer Partition eine Auslagerungsdatei erstellen. Denke aber daran, wenn du die von c: auf D: machst, lösche sie auf c:.

  3. #3
    Legende Avatar von smith267

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    da hätte ich noch eine frage:

    ich habe drei Partitionen C , D , E !!!

    C und D sind NTFS aber E ist FAT32 is das egal wenn ich den Virtuellen Speicher auf E mache weil da denn ja Fat32 ist oder kann ich das irgendwie mit einem Prog umstellen??


    mfg smithy

  4. #4
    L3Engel7L
    Gast Avatar von L3Engel7L
    Du kannst es umstellen ohne Datenverlust. Das Progi ist auch bei Win dabei, aber ich weiß im mom nicht welches das ist.

  5. #5
    Legende Avatar von smith267

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    das FAT32 Problem hat sich gelöst ist jetzt NTFS

    aber ich weiß nicht viel ich da einstellen so an MB???
    Die Partition ist 3,42 GB groß und belegt sind 20 MB also sind noch 3,40 GB frei.

    mfg smithy

  6. #6
    ILM_fan
    Gast Avatar von ILM_fan
    eine frage.
    warum haste die 3,..gb große partition auf NTFS formatiert?NTFS ist im unterschied zu FAT32 nur bei größeren gb besser und FAT32 bei kleineren Partitionen.
    ich hab auch eine FAT32 und zwei NTFS partitionen und keinerlei probs.
    aber ist ja jedem seine sache war nur mal so ne frage weil ich den sinn darin nicht versteh.

  7. #7
    Legende Avatar von smith267

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    ich wuste ja nicht ob die beiden sich vertragen also hab ich kurz die Patition formatiert und NTFS draus gemacht.
    das FAT besser für kleine Patitionen ist wusste ich nicht, sonst hätte ich es so gelassen!!

    Danke jetzt weiß ich es

    mfg smithy

  8. #8
    bgks
    Gast Avatar von bgks
    Original von ILM_fan
    NTFS ist im unterschied zu FAT32 nur bei größeren gb besser und FAT32 bei kleineren Partitionen.
    Wenn Du sagst "besser", solltest Du sagen nach welchen Kriterien Du bewertest, ansonsten ist die Aussage in sich schon falsch.
    Was heisst "gb"? Milliardenbit? Partitionsgroesse oder Dateigroesse?

  9. #9
    bgks
    Gast Avatar von bgks
    Original von ILM_fan
    NTFS ist im unterschied zu FAT32 nur bei größeren gb besser und FAT32 bei kleineren Partitionen.
    Wenn Du sagst "besser", solltest Du sagen nach welchen Kriterien Du bewertest, ansonsten ist die Aussage schon in sich falsch.
    Was heisst " groessere gb"? Dass NTFS4 eine maximale Partitionsgroesse von 2GB verwalten kann?

    NTFS fetzt so richtig, wenn Du Minipartitionen anlegst für die ganzen <1KB-Dateien von Windoof, weil die Daten dann gleich im Control-Block abgelegt werden. Ausserdem kannst Du ab NTFS5 mounten und linken. Die Laufwerksbuchstaben nach Deinen Wünschen sortieren.
    Abgesehen vom Journalling, sodass Du nach nem Crash kein chkdsk drueberlaufenlassen musst... Es gibt eigentlich keinen Vorteil von FAT32 ausser dann man für Reparaturen von Boot-Diskette aus schreibend drauf zugreifen kann, und dass es bei grossen Dateien etwas schneller im Zugriff ist, u.a. weil dann der Verschnitt durch die Blockgroesse nicht negativ zum Tragen kommt --- Summa Summarum ist eine FAT32-Partition wenn fuer irgendwas, dann gut für ne Auslagerungsdatei geeignet!

  10. #10
    ILM_fan
    Gast Avatar von ILM_fan
    Original von bgks
    Was heisst "gb"? Milliardenbit? Partitionsgroesse oder Dateigroesse?

    eigentlich finde ich diese frage überflüssig.
    denn gb steht für gigabyte 1gb=1000mb=1000000kb=1000000000byte=80000000000bit
    mb sind megabyte, kb sind kilobyte. das sind eigentlich allgemeine bezeichnungen oder sagts du zu jemanden das " das programm benötigt 1Milliardenbit festplattenspeicher"?
    ich nicht wenn dann sage ich 1gb.

  11. #11
    Forengott/Göttin Avatar von Stefan69

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    Außerdem kann man erst mit NTFS Dateien und Ordner Rechte zuweisen und Zertifikate einbinden.
    AMD XP3000+, 1GB DDR-RAM 400Mhz, ATI 9800 Pro, 350GB HDD+40GB extern, Plextor PX-708A Firmware: 1.06, Netzteil 433W

  12. #12
    bgks
    Gast Avatar von bgks
    Vorab: danke für die Erläuterung!

    Original von ILM_fan
    eigentlich finde ich diese frage überflüssig.
    Hätte ich nur die Aussage falsch verstanden, hätte sich mein inhaltlicher Widerspruch auf was falsches bezogen. Wenn die Aussage in sich nicht schlüssig ist, hätte das auch daran liegen könnnen, dass Du mit 'groessere gb' was ganz anderes bezeichnen willst als ein Mass für die Partitionsgrösse, 'gamebox' oder wasweissich.

    BTW Sehr korrekt ist das "g" für 10^9 zu setzen und ein "G" für 2^20, aber " b" steht grundsätzlich fuer bit und "B" fuer Byte.

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