Es war einmal eine Schnecke die ziemlich schnell war aber trotzdem irgendwie nicht vom Fleck weg kam. Deshalb machte sie sich auf einem Fahrrad mit Stützrädern auf den Weg. Plötzlich hörte sie einen fremden Schneckerich , der sie anhielt bevor das Auto sie überraschend und zum Schrecken der anderen mit quietschenden Reifen überfahren würde. Vor der Tür des schockierten Müllmannes, dessen Gartenschlauch überschwenglich zuckte und platzte. Nun hatte der Müllmann aber die erotische Stimme der Putzfrau die ihn gerade einen oder mehrere wichtige Dinge einführte. Wie die Sache der Putzfrau allerdings nicht auf und wieder ab ging ist unbekannt.
Die ganze Geschichte ist unglaublich, denn der Schneckerich hatte eine nette und liebe Nachbarin, die
ziemlich grosse Hände mit noch größeren Fingernägeln hatte.Diese Fingernägel kratzten hingebungsvoll an Ihrer kleinen feinen aber nicht geöffneten Ohrmuschel und er kratzte ziemlich hingebungsvoll zurück. Das Ganze ist trotz eines enorm lustigen, komischen Zwischenfalls nicht für fremde Zuschauer geeignet.
Die Schneckendame hat keine der anderen anwesenden Zuschauer bemerkt, weil deshalb viel schneller die Zeit für sie verging, hatte sie vergessen sich noch die Uhr zu stellen. Zeitgemäß ging sie deshalb noch einmal zurück in ihr kleines kuscheliges Schneckenhaus um zu kochen.Sie schälte einen dicken und einen dünnen, aber nicht weniger als ein paar, oder zwei Spargelstangen, möglicherweise auch ein Dutzend. Später, etwa drei Jahre, nachdem sie überall nach überdurchschnittlichen Spargel gesucht hatte, fand sie endlich einen riesengroßen, oder besser gigantischen, vieleicht sogar ganz und gar gigantischen, übergroßen und reifen, turbogenetisch überzüchteten oder radioaktiv verseuchten Megaspargel. Das sonderbare an diesem, möglicherweise giftigen, vielleicht auch ungiftigen Gemüse ist, dass er kein bisschen grün war.
Die Köpfe waren dick und trapezförmig gewachsen.
Sex war nicht damit zu aller Zufriedenheit, aber besser als gar kein Sex, denn die Schnecke wollte nicht mehr als dieses eine Mal zum Höhepunkt kommen. Doch es sollte ganz anders kommen. Der Schneckerich, der noch immer verliebt war, hatte jedoch ansatzweise seine Potenz völlig verloren!
Der faule, oder auch arbeitsscheue, möglicherweise aber auch fleissige Müllmann hatte sich aber an seiner oder besser an seinem grossen Zeh die vordere schräge und gelbe und dreckverkrustete und eiternde und übelriechende und lilablaßblau und grüngelb schimmernde und absolut und abscheulich stinkende Wunde mit überklaffender und unreiner und ichweisnichtwasnoch! Auf den Knien saß ein klitzekleiner, winziger Spargeltarzan.
Die Schnecke und ihr Müllmann überlegten sich eine Weile ob man nicht den Schneckerich rausschmeißen sollte und dann kam der Hausfreund, der Hallodrie, und fummelte wie besessen an ihrem Häuschen und öffnete das Tor ganz weit um ihre große, einzigartige Schleimhaut zu berühren. Danach ging die Schnecke zu Bett. Aber müde die Augen waren und trotzdem hellwach.
Deshalb mußte sich die sehr schlaue Vivi eine ganz neue Hose anziehen, weil die Alte völlig versaut war, durch eigenartige Flecken die wohl von Balu stammen. Aber trotzdem gefiel es Vivi eine süße Überraschung zu präsentieren und sie war sehr angetan von Ihrer großartigen, netten jedoch schwarzen Unterwäsche.
Keine Stunde verging bis Vivi völlig durchnässt war, weil sie draussen im Regen mal keinen Schirm dabei hatte.
Deshalb suchte der taker in jedem Fall und ausserdem Kontakt zur Wachkatze von Gorby. Dieses betrachtete Ulrich äußerst skeptisch. Der Mario hatte auch mal den großen ungläubigen aber aufrichtigen und offenen, liebenswerten Blick, der Jemanden zur Weißglut bringen konnte. Dieses mochte man ihm aber nicht glauben, weil er und Karin keine neue Erkenntnisse über das merkwürdige Geschehen der letzten Tage hatten. Deshalb kam es zu immer größeren und schwereren Ausschreitungen. Aber was dann wirklich passierte kann man heute in dieser Zeit nicht mehr nachvollziehen. Keine Schnecke der Welt war so schnell wie die kleine Maus, sie war ganz schön weit gekommen, aber es war nicht so wie früher, als sie noch viel jünger war und nicht so dick. Die kleine Schnecke war schon sehr lange unterwegs, mit ihrem kleinen Fahrrad. Sie fuhr ganz schnell nach Hause um einen Freund eine Überraschung zu bereiten. Aber leider war er nicht zu Hause. Aber sie legte einen Gutschein für einen Besuch des Kino`s mit Freunden und einem großen Eis in den Briefkasten. Und ging wieder nach Hause um Nachrichten zu gucken und zu schlafen. Als sie plötzlich ein Geräusch hörte, bekam sie Angst und rief:"Hilfe, hilfe."Aber es kam niemand um ihr zu helfen und sie bekam fast einen Schreikrampf, weil der dunkle Müllmann sie fragte, was er für sie tun kann. Keine Schnecke hatte jemals solche Angst wie unsere Schnecke aber sie sprach:"Ich werde bald einen riesigen Knüppel holen und dich gewaltig schlagen, damit du endlich aufhörst mich zu ärgern. Und so verschaffte sich die Schnecke Respekt. Jedoch der Respekt ist nicht von langer Dauer gewesen und deswegen hat sie auch sofort ihren Revolver genommen und hat auf den Müllmann geschossen ! Aber der Müllmann hatte auch einen Revolver und schoss die Schnecke an, die sich dann selbst behandelte. Nun konnte die Schnecke mit ihrem Revolver wieder neue Abenteuer bestehen.
Sie suchte ihre kriminalistischen Fähigkeiten zusammen und löst ein grosses Rätsel um Fuchur, der immer zwei, nicht drei Wörter oder manchmal alles durcheinander bringt. Die ganze Geschichte beruht auf Tatsachen, oder sonstigen, möglicherweise undurchsichtigen, vielleicht sogar fürchterlich komplizierten Vorgängen, die uns auch sehr sehr beunruhigen. Keine Andere hatte so viel Mut um gegen die bösen Hausfreunde vorzugehen, nur weil Ulrich immer wieder nur ein wenig im Mittelpunkt stand während niemand seine Müllmänner erwähnt hat, und deshalb hat er sie nocheinmal gebeten sich zu seiner großen veranstaltung zu gehen.Vielleicht würde sie dann endlich jemand treffen der sie endlich erwähnt und sie auch mal vielleicht zum ersten mal in die grosse weite Prärie mitnimmt.Sie und ihr Schneckerich haben letztendlich kein anderes Ziel vor Augen, ausser diesem einen, einzigartigen wunderschönen Garten mit vielen schönen Blumen und Bäumen, welche so wunderbar duften und schmackhaft sind.
Karin hat ihren Garten mit Schneckengift und Schneckenzäune umgeben, damit sie in Zukunft keine Schäden mehr anrichten können. Nun können die Schnecken in ihrem Schneckenhaus aber da richtig die Sau rauslassen und sich endlich vergnügen , so wie sie auch die Karin mal einladen wollte. Aber leider war Diese heute verhindert, weil alle essen. Jedoch eine Weile später, kam eine Wachkatze vorbei und mauzte so laut, dass sie was zu fressen haben wolle aber sie bekam nichts.Ganz traurig stiefelte sie in ihr jämmerlich kleines Körbchen.Aber etwas störte unsere Wachkatze ganz stark, sie konnte einfach nicht mehr schlafen und ging Gorby besuchen.Sie klagte das alle so gemein sind und mich ärgern, verprügeln, auslachen und drangsalieren. Darum beschloß sie, die ganze Geschichte noch einmal in voller Länge zu erzählen.
Die Mitglieder des Forums hörten ihr gespannt zu und konnten es kaum erwarten, daß die Auflösung des Rätsels endlich in greifbare Nähe rückte. Doch das war ein Irrtum es war noch überhaupt kein Ende abzusehen, ganz zu schweigen von den ungeheuren Worten die Sie immer wieder hörten.
Engel waren Sie allesamt nicht aber es reichte dafür alle zu erschrecken. Endlich schien die Geschichte sich zu einem Wolkenbruch Aufzuklären, alle blickten dblokf an, doch er wich nicht zurück. Er schaute ganz verstört war jedoch nicht ängstlich, weil er sowiso keine Nerven hatte, in der schweren und aufregenden Zeiten. Das war langsam aber zuviel doch die Schnecken ließen sich nicht von ihrem Vorhaben abbringen. Es war eine große Überraschung, als man einen großen bunten Korb mit Ostereiern anbrachte. Jedoch er mag diese Art nicht, wie sie gefärbt waren und deshalb hat er sie sofort gegessen.
Davon wurde ihm ganz lila blass und speiübel. sodaß alle Ostereier sofort postwendend an den Osterhasen zurückgegeben wurden. Nun wird überlegt ob er sich doch noch ein Weinbergschneckenmenü bestellen sollte. Er weiss aber das es ihm garnichts bringen wird. Weil der Postmann schon schneller war. Was er aber weiß, ist das der Postmann dieses große Weinbergschneckenmenü mit Knoblauch bestellt hat um mich nicht allzusehr zu stressen. Darum habe ich also beschlossen, den Postmann erstmal zu einer Tasse Kaffee einzuladen.
Dieser hatte aber noch keine klare Ausage gemacht, zu diesem Thema und hatte so keine Ahnung was da auf sie bald zukommen würde. Ohne weitere Erklärung drehte er den Spieß um. Das seine, was auch immer gemeínte Wohnung in der Lindenstraße war. Nun kam dort Columbo in seine uns bekannt und geduldete Art und Weise. Er sprach ruhig und sachlich, wodurch keine hektik aufkam. Bis Derrick in heller Aufregung nach Harry rief, damit er den Wagen holt. Harry allerdings schaute Columbo fassungslos an, als plötzlich Rockfort, Miss Marple, Perry Mason und die Drei Engel für Charly neben ihm standen. Das war eine große Überraschung, keine der genannten Personen ist annähernd so schlau wie Kommissar Schimanski. Dieser übermenschliche Kerl, hat die Frechheit den ganzen Verein zu verhaften. Doch das konnte ihn das Lachen nicht austreiben.Alle Kommissare waren mit Wachkatzen aus Gorby`s Erzählungen gesegnet. Sie kamen alle zusammen, um zu Ehren des bekannten Magnum eine Zugfahrt mit der alten Dampflok zu unternehmen. Danach mussten alle eine grosse Portion Feigeneis verzehren. Jetzt liegen alle mit vollem Bauch und hundeübel im Bett. Einige übergaben sich in ihrem Alkoholrausch. Am schlimmsten hat es Columbo getroffen, er hat sich dabei das Nasenbein gebrochen. Leider schmerzte es so sehr, das ihm der Doc eine Spritze verpasste, die er genau in den Sack stach. Der wiederum schwoll so stark an, daß er sich Eis darumlegen sollte, um diese gewisse Schwellung zu lindern. Die süsse Gina W ichtig mußte alle ihre Künste aufwenden um den Schmerz zu lindern. Columbo genoß das sehr und hatte schnell seine Schmerzen vergessen und kramte drei hart gekochte Eier aus seiner Tasche. Dann nahm er die Salzstreuer, pellte das Ei, streute Salz darauf und biß herzhaft ins Butterbrot. Aus kriminaltechnischen Gründen benutzte er das rosafarbende Gebiss, welches er nur selten im Mund hatte, da dieses meist einen üblen Nachgeschmack verursacht. Ist doch bei schwierigen Ermittlungen unerlässlich, denn ein gelbes Auto war ihm bisher nicht unter die Augen gekommen, deshalb suchte er verzweifelt nach seinen neuen Handschuhen. Auf einmal bekam er plötzlich einen großen Hunger auf die bei der damals noch stinkenden und verotteten nicht genießbaren Leckereien. Der neue Trenchcoat stand ihm besonders gut, da er immer seine Hände tief darin verstecken konnte. Dabei überlegte er, ob nicht vielleicht der Postmann seine neue Posttasche auch mal für besondere Transporte nutzen könnte. Aber noch war es nicht nötig, denn er wollten seine Hände erst mal in Unschuld waschen, um sie danach zu trocknen. So konnte er keine neuen Erkenntnisse sammeln und schlich sich von dannen.
Nur wo er noch keine andere finden konnte, machte er eine seltsame Entdeckung. Er hatte eine unbekannte schöne Schnecke ausfindig gemacht. Diese war schon etwas besonderes, da sie eine wirklich hübsche Schneckendame ist. Er schleimte vor aller Augen seinen Körper ein, danach fing es an zu stinken. Dennoch lag in eine gewisse Situation zugrunde, in der es sich leicht anderweitig verhielt, daß gewissermaßen oder auch ohne Mann oder eben auch mit keine weitere Aktion sowie solche Sachen zu machen. Doch wenn man bedenkt wie einfach diese Sache doch ist, dann hat man bemerkt das keine weitere Schnecke anwesend war. Überraschenderweise holten sie eine wunderschöne und eine teure Kette aus purem Material, Ulrich war der edle Spender. Genau wie wir hatte Mario auch ein paar goldene Löffel gestohlen, welche jetzt in seinen Taschen sind. Diese waren von grosser Aufnahmefähigkeit, deshalb schob er wieder ein neues Laptop in die vorgesehene Öffnung. Dabei war Mario völlig ruhig und cool wie ein junger Gauner.Mit einem schnellen und sicheren Laufstil machte er den weiten Weg in das unbekannte Nichts.
Dort hatte er vermutlich seine Basis verpasst und steuerte direkt ins tiefe Unbekannte. Hier hatte er die unheimliche Begegnung mit der 3.Generation. Diese Generation ist die unheimliche, gefährliche, hinterlistige Antwort auf die Frage welche von den Generationen wohl noch dort drüben sich wieder aufgemacht hat, gestellt hat. Die immer noch unbekannte und unbedeutende Frage darauf, ob irgendwer hier etwas noch zu sagen hat, konnte niemand zur Zeit sagen. Leider war die Aufregung nicht grossgenug um das ganze Ausmaß zu übersehen. Wenn es trotzdem noch nicht reicht, dann muss trotzdem alles nocheinmal gemacht werden. Ohne weiteres sollte jedoch niemand glauben, daß man immer eine gerechte Strafe erhält, dennoch was kann schon gerecht sein, wenn das Ganze eine grosse Überraschung ist!
Keine der Schnecken konnte sich auch nicht wirklich Vivis Charme entziehen und Ihr heller Schein würde eine Supernova verblassen lassen.Errötend ging sie durch den engen, wunderschönen Gang in atemberaubender geschmeidigkeit einer Wachkatze, welche eine anmut und grazie von unbeschreiblicher Schönheit. Stolz verharrt sie vor einer kleinen Tür aus Alabasta und Goldgeschmeide. Aufregenderweise war diese Geschichte nicht für jederman verständlich, aber es ist schon eine kleine Panne welche erst einmal verdaut werden. Für diese Sache hatte man eine besondere Überraschung geplant, die uns sonst ganz nicht geglückt wäre, aber da kam E`T aus seiner Untertasse und stand unvermittelt vor einer gigantischen Säule. Er hob diese dann an, um wiederum nach allen Regeln der Kunst eine neue Drehung nach links zu vollführen um anschließend eine Rolle in die abseitsliegende Böschung zu vollführen. Dort konnte niemand eine solche Leistung vermuten, denn es ist fast garnicht ausgeschlossen, daß der liebe taker dies auch so ohne seinen überdimensionalen, unverwechselbaren und einzigartigen oft unvergleichlichen aber meistens ruhigen Humor bewältigt. Dafür hatte die Freundin ihre ganze Liebe eingesetzt und wurde sogleich von ihr überwältigt und ehe der Abend kam, war das alles schon wieder vergessen und vorbei. Nun war es schon wieder ET der sich da verwählte, den falschen Anschluss zu machen welch ein fataler Atombombentest nun dazu führte das der Sog in dem der ganze Mist umher fliegen würde. Es ist schon lange her, das sowas möglich ist. Jetzt muss nur ein winziger ganz groß rauskommen, um alles zu ordnen. Denn immer wenn jemand so groß rauskommt, sollte es nicht ohne den ganzen charme seines Freundes nutzen und wenn er jetzt auch noch seinen niedlichen immer grünen Bademantel mit den rosa Blüten und den himmelblauen rüschenbesetzten Kragen. Damit hat er nun bewiesen das es immer wieder gut ist einen guten Freund zu haben. Denn dieser hat manchmal auch immer etwas zu den neuen Ereignissen zu schaffen. So wenig er auch beabsichtigte, die Freundschaft ist das beste und wertvollste was man sich wünschen kann. Darum will jetzt jeder so schnell eine neue Freundin haben, um mit Ihr die schönen Dinge des Lebens gemeinsam genießen zu können und davon allen berichten wird. Allerdings wird ihm diese neue Erfahrung immer in Erinnerung bleiben. Zurück zum eigentlichen und wesentlichen der Erlebnisse der Geschehnisse. Liebe ist eine wunderbare Laune der Natur. Hoffnung, Freude und Glück haben würde man doch wirklich nur allzu gut das ist reinster Blödsinn. Schneckerich kriecht langsam voran und verzieht sich wieder unmittelbar nach Hildesheim, wo er nur noch die von den anderen bösen, gemeinen und hinterhältigen Subjekten mit dunklen Zungen angemacht wird. Unterwegs trifft er eine nette, süsse, atemberaubende schöne Coladose, oh es ist soooo aufregend mit denen und veranstalteten gleich eine Bingorunde mit ganz vielen entzückenden rosa gepunkteten und lila gestreiften sowie blau geblümten zuckersüssen nilpferden. Welche auch noch im allerdunkelsten Teich erkennbar waren. Dieses kleine süße, wenn auch freche Coladöschen, kam meist mit in die sagenhafte 60er-Jahre-Disco.
Neuerdings ist der große Schneckerich ohne seine vivi in einem der sündigen Orte anzutreffen. Sie wird






