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Thema: wir schreiben eine geschichte!

  1. #481
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    Es war einmal eine Schnecke die ziemlich schnell war aber trotzdem irgendwie nicht vom Fleck weg kam. Deshalb machte sie sich auf einem Fahrrad mit Stützrädern auf den Weg. Plötzlich hörte sie einen fremden Schneckerich , der sie anhielt bevor das Auto sie überraschend und zum Schrecken der anderen mit quietschenden Reifen überfahren würde. Vor der Tür des schockierten Müllmannes, dessen Gartenschlauch überschwenglich zuckte und platzte. Nun hatte der Müllmann aber die erotische Stimme der Putzfrau die ihn gerade einen oder mehrere wichtige Dinge einführte. Wie die Sache der Putzfrau allerdings nicht auf und wieder ab ging ist unbekannt.

    Die ganze Geschichte ist unglaublich, denn der Schneckerich hatte eine nette und liebe Nachbarin, die
    ziemlich grosse Hände mit noch größeren Fingernägeln hatte.Diese Fingernägel kratzten hingebungsvoll an Ihrer kleinen feinen aber nicht geöffneten Ohrmuschel und er kratzte ziemlich hingebungsvoll zurück. Das Ganze ist trotz eines enorm lustigen, komischen Zwischenfalls nicht für fremde Zuschauer geeignet.

    Die Schneckendame hat keine der anderen anwesenden Zuschauer bemerkt, weil deshalb viel schneller die Zeit für sie verging, hatte sie vergessen sich noch die Uhr zu stellen. Zeitgemäß ging sie deshalb noch einmal zurück in ihr kleines kuscheliges Schneckenhaus um zu kochen.Sie schälte einen dicken und einen dünnen, aber nicht weniger als ein paar, oder zwei Spargelstangen, möglicherweise auch ein Dutzend. Später, etwa drei Jahre, nachdem sie überall nach überdurchschnittlichen Spargel gesucht hatte, fand sie endlich einen riesengroßen, oder besser gigantischen, vieleicht sogar ganz und gar gigantischen, übergroßen und reifen, turbogenetisch überzüchteten oder radioaktiv verseuchten Megaspargel. Das sonderbare an diesem, möglicherweise giftigen, vielleicht auch ungiftigen Gemüse ist, dass er kein bisschen grün war.
    Die Köpfe waren dick und trapezförmig gewachsen.

    Sex war nicht damit zu aller Zufriedenheit, aber besser als gar kein Sex, denn die Schnecke wollte nicht mehr als dieses eine Mal zum Höhepunkt kommen. Doch es sollte ganz anders kommen. Der Schneckerich, der noch immer verliebt war, hatte jedoch ansatzweise seine Potenz völlig verloren!

    Der faule, oder auch arbeitsscheue, möglicherweise aber auch fleissige Müllmann hatte sich aber an seiner oder besser an seinem grossen Zeh die vordere schräge und gelbe und dreckverkrustete und eiternde und übelriechende und lilablaßblau und grüngelb schimmernde und absolut und abscheulich stinkende Wunde mit überklaffender und unreiner und ichweisnichtwasnoch! Auf den Knien saß ein klitzekleiner, winziger Spargeltarzan.

    Die Schnecke und ihr Müllmann überlegten sich eine Weile ob man nicht den Schneckerich rausschmeißen sollte und dann kam der Hausfreund, der Hallodrie, und fummelte wie besessen an ihrem Häuschen und öffnete das Tor ganz weit um ihre große, einzigartige Schleimhaut zu berühren. Danach ging die Schnecke zu Bett. Aber müde die Augen waren und trotzdem hellwach.

    Deshalb mußte sich die sehr schlaue Vivi eine ganz neue Hose anziehen, weil die Alte völlig versaut war, durch eigenartige Flecken die wohl von Balu stammen. Aber trotzdem gefiel es Vivi eine süße Überraschung zu präsentieren und sie war
    Was ist das für eine Woche die mit Montag beginnt.

  2. #482
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    Es war einmal eine Schnecke die ziemlich schnell war aber trotzdem irgendwie nicht vom Fleck weg kam. Deshalb machte sie sich auf einem Fahrrad mit Stützrädern auf den Weg. Plötzlich hörte sie einen fremden Schneckerich , der sie anhielt bevor das Auto sie überraschend und zum Schrecken der anderen mit quietschenden Reifen überfahren würde. Vor der Tür des schockierten Müllmannes, dessen Gartenschlauch überschwenglich zuckte und platzte. Nun hatte der Müllmann aber die erotische Stimme der Putzfrau die ihn gerade einen oder mehrere wichtige Dinge einführte. Wie die Sache der Putzfrau allerdings nicht auf und wieder ab ging ist unbekannt.

    Die ganze Geschichte ist unglaublich, denn der Schneckerich hatte eine nette und liebe Nachbarin, die
    ziemlich grosse Hände mit noch größeren Fingernägeln hatte.Diese Fingernägel kratzten hingebungsvoll an Ihrer kleinen feinen aber nicht geöffneten Ohrmuschel und er kratzte ziemlich hingebungsvoll zurück. Das Ganze ist trotz eines enorm lustigen, komischen Zwischenfalls nicht für fremde Zuschauer geeignet.

    Die Schneckendame hat keine der anderen anwesenden Zuschauer bemerkt, weil deshalb viel schneller die Zeit für sie verging, hatte sie vergessen sich noch die Uhr zu stellen. Zeitgemäß ging sie deshalb noch einmal zurück in ihr kleines kuscheliges Schneckenhaus um zu kochen.Sie schälte einen dicken und einen dünnen, aber nicht weniger als ein paar, oder zwei Spargelstangen, möglicherweise auch ein Dutzend. Später, etwa drei Jahre, nachdem sie überall nach überdurchschnittlichen Spargel gesucht hatte, fand sie endlich einen riesengroßen, oder besser gigantischen, vieleicht sogar ganz und gar gigantischen, übergroßen und reifen, turbogenetisch überzüchteten oder radioaktiv verseuchten Megaspargel. Das sonderbare an diesem, möglicherweise giftigen, vielleicht auch ungiftigen Gemüse ist, dass er kein bisschen grün war.
    Die Köpfe waren dick und trapezförmig gewachsen.

    Sex war nicht damit zu aller Zufriedenheit, aber besser als gar kein Sex, denn die Schnecke wollte nicht mehr als dieses eine Mal zum Höhepunkt kommen. Doch es sollte ganz anders kommen. Der Schneckerich, der noch immer verliebt war, hatte jedoch ansatzweise seine Potenz völlig verloren!

    Der faule, oder auch arbeitsscheue, möglicherweise aber auch fleissige Müllmann hatte sich aber an seiner oder besser an seinem grossen Zeh die vordere schräge und gelbe und dreckverkrustete und eiternde und übelriechende und lilablaßblau und grüngelb schimmernde und absolut und abscheulich stinkende Wunde mit überklaffender und unreiner und ichweisnichtwasnoch! Auf den Knien saß ein klitzekleiner, winziger Spargeltarzan.

    Die Schnecke und ihr Müllmann überlegten sich eine Weile ob man nicht den Schneckerich rausschmeißen sollte und dann kam der Hausfreund, der Hallodrie, und fummelte wie besessen an ihrem Häuschen und öffnete das Tor ganz weit um ihre große, einzigartige Schleimhaut zu berühren. Danach ging die Schnecke zu Bett. Aber müde die Augen waren und trotzdem hellwach.

    Deshalb mußte sich die sehr schlaue Vivi eine ganz neue Hose anziehen, weil die Alte völlig versaut war, durch eigenartige Flecken die wohl von Balu stammen. Aber trotzdem gefiel es Vivi eine süße Überraschung zu präsentieren und sie war sehr


    Watt mutt dat mutt, denn et kütt wie et kütt

  3. #483
    Karin Gentz
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    Es war einmal eine Schnecke die ziemlich schnell war aber trotzdem irgendwie nicht vom Fleck weg kam. Deshalb machte sie sich auf einem Fahrrad mit Stützrädern auf den Weg. Plötzlich hörte sie einen fremden Schneckerich , der sie anhielt bevor das Auto sie überraschend und zum Schrecken der anderen mit quietschenden Reifen überfahren würde. Vor der Tür des schockierten Müllmannes, dessen Gartenschlauch überschwenglich zuckte und platzte. Nun hatte der Müllmann aber die erotische Stimme der Putzfrau die ihn gerade einen oder mehrere wichtige Dinge einführte. Wie die Sache der Putzfrau allerdings nicht auf und wieder ab ging ist unbekannt.

    Die ganze Geschichte ist unglaublich, denn der Schneckerich hatte eine nette und liebe Nachbarin, die
    ziemlich grosse Hände mit noch größeren Fingernägeln hatte.Diese Fingernägel kratzten hingebungsvoll an Ihrer kleinen feinen aber nicht geöffneten Ohrmuschel und er kratzte ziemlich hingebungsvoll zurück. Das Ganze ist trotz eines enorm lustigen, komischen Zwischenfalls nicht für fremde Zuschauer geeignet.

    Die Schneckendame hat keine der anderen anwesenden Zuschauer bemerkt, weil deshalb viel schneller die Zeit für sie verging, hatte sie vergessen sich noch die Uhr zu stellen. Zeitgemäß ging sie deshalb noch einmal zurück in ihr kleines kuscheliges Schneckenhaus um zu kochen.Sie schälte einen dicken und einen dünnen, aber nicht weniger als ein paar, oder zwei Spargelstangen, möglicherweise auch ein Dutzend. Später, etwa drei Jahre, nachdem sie überall nach überdurchschnittlichen Spargel gesucht hatte, fand sie endlich einen riesengroßen, oder besser gigantischen, vieleicht sogar ganz und gar gigantischen, übergroßen und reifen, turbogenetisch überzüchteten oder radioaktiv verseuchten Megaspargel. Das sonderbare an diesem, möglicherweise giftigen, vielleicht auch ungiftigen Gemüse ist, dass er kein bisschen grün war.
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    Der faule, oder auch arbeitsscheue, möglicherweise aber auch fleissige Müllmann hatte sich aber an seiner oder besser an seinem grossen Zeh die vordere schräge und gelbe und dreckverkrustete und eiternde und übelriechende und lilablaßblau und grüngelb schimmernde und absolut und abscheulich stinkende Wunde mit überklaffender und unreiner und ichweisnichtwasnoch! Auf den Knien saß ein klitzekleiner, winziger Spargeltarzan.

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  4. #484
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    Die ganze Geschichte ist unglaublich, denn der Schneckerich hatte eine nette und liebe Nachbarin, die
    ziemlich grosse Hände mit noch größeren Fingernägeln hatte.Diese Fingernägel kratzten hingebungsvoll an Ihrer kleinen feinen aber nicht geöffneten Ohrmuschel und er kratzte ziemlich hingebungsvoll zurück. Das Ganze ist trotz eines enorm lustigen, komischen Zwischenfalls nicht für fremde Zuschauer geeignet.

    Die Schneckendame hat keine der anderen anwesenden Zuschauer bemerkt, weil deshalb viel schneller die Zeit für sie verging, hatte sie vergessen sich noch die Uhr zu stellen. Zeitgemäß ging sie deshalb noch einmal zurück in ihr kleines kuscheliges Schneckenhaus um zu kochen.Sie schälte einen dicken und einen dünnen, aber nicht weniger als ein paar, oder zwei Spargelstangen, möglicherweise auch ein Dutzend. Später, etwa drei Jahre, nachdem sie überall nach überdurchschnittlichen Spargel gesucht hatte, fand sie endlich einen riesengroßen, oder besser gigantischen, vieleicht sogar ganz und gar gigantischen, übergroßen und reifen, turbogenetisch überzüchteten oder radioaktiv verseuchten Megaspargel. Das sonderbare an diesem, möglicherweise giftigen, vielleicht auch ungiftigen Gemüse ist, dass er kein bisschen grün war.
    Die Köpfe waren dick und trapezförmig gewachsen.

    Sex war nicht damit zu aller Zufriedenheit, aber besser als gar kein Sex, denn die Schnecke wollte nicht mehr als dieses eine Mal zum Höhepunkt kommen. Doch es sollte ganz anders kommen. Der Schneckerich, der noch immer verliebt war, hatte jedoch ansatzweise seine Potenz völlig verloren!

    Der faule, oder auch arbeitsscheue, möglicherweise aber auch fleissige Müllmann hatte sich aber an seiner oder besser an seinem grossen Zeh die vordere schräge und gelbe und dreckverkrustete und eiternde und übelriechende und lilablaßblau und grüngelb schimmernde und absolut und abscheulich stinkende Wunde mit überklaffender und unreiner und ichweisnichtwasnoch! Auf den Knien saß ein klitzekleiner, winziger Spargeltarzan.

    Die Schnecke und ihr Müllmann überlegten sich eine Weile ob man nicht den Schneckerich rausschmeißen sollte und dann kam der Hausfreund, der Hallodrie, und fummelte wie besessen an ihrem Häuschen und öffnete das Tor ganz weit um ihre große, einzigartige Schleimhaut zu berühren. Danach ging die Schnecke zu Bett. Aber müde die Augen waren und trotzdem hellwach.

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    Die ganze Geschichte ist unglaublich, denn der Schneckerich hatte eine nette und liebe Nachbarin, die
    ziemlich grosse Hände mit noch größeren Fingernägeln hatte.Diese Fingernägel kratzten hingebungsvoll an Ihrer kleinen feinen aber nicht geöffneten Ohrmuschel und er kratzte ziemlich hingebungsvoll zurück. Das Ganze ist trotz eines enorm lustigen, komischen Zwischenfalls nicht für fremde Zuschauer geeignet.

    Die Schneckendame hat keine der anderen anwesenden Zuschauer bemerkt, weil deshalb viel schneller die Zeit für sie verging, hatte sie vergessen sich noch die Uhr zu stellen. Zeitgemäß ging sie deshalb noch einmal zurück in ihr kleines kuscheliges Schneckenhaus um zu kochen.Sie schälte einen dicken und einen dünnen, aber nicht weniger als ein paar, oder zwei Spargelstangen, möglicherweise auch ein Dutzend. Später, etwa drei Jahre, nachdem sie überall nach überdurchschnittlichen Spargel gesucht hatte, fand sie endlich einen riesengroßen, oder besser gigantischen, vieleicht sogar ganz und gar gigantischen, übergroßen und reifen, turbogenetisch überzüchteten oder radioaktiv verseuchten Megaspargel. Das sonderbare an diesem, möglicherweise giftigen, vielleicht auch ungiftigen Gemüse ist, dass er kein bisschen grün war.
    Die Köpfe waren dick und trapezförmig gewachsen.

    Sex war nicht damit zu aller Zufriedenheit, aber besser als gar kein Sex, denn die Schnecke wollte nicht mehr als dieses eine Mal zum Höhepunkt kommen. Doch es sollte ganz anders kommen. Der Schneckerich, der noch immer verliebt war, hatte jedoch ansatzweise seine Potenz völlig verloren!

    Der faule, oder auch arbeitsscheue, möglicherweise aber auch fleissige Müllmann hatte sich aber an seiner oder besser an seinem grossen Zeh die vordere schräge und gelbe und dreckverkrustete und eiternde und übelriechende und lilablaßblau und grüngelb schimmernde und absolut und abscheulich stinkende Wunde mit überklaffender und unreiner und ichweisnichtwasnoch! Auf den Knien saß ein klitzekleiner, winziger Spargeltarzan.

    Die Schnecke und ihr Müllmann überlegten sich eine Weile ob man nicht den Schneckerich rausschmeißen sollte und dann kam der Hausfreund, der Hallodrie, und fummelte wie besessen an ihrem Häuschen und öffnete das Tor ganz weit um ihre große, einzigartige Schleimhaut zu berühren. Danach ging die Schnecke zu Bett. Aber müde die Augen waren und trotzdem hellwach.

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    Die Köpfe waren dick und trapezförmig gewachsen.

    Sex war nicht damit zu aller Zufriedenheit, aber besser als gar kein Sex, denn die Schnecke wollte nicht mehr als dieses eine Mal zum Höhepunkt kommen. Doch es sollte ganz anders kommen. Der Schneckerich, der noch immer verliebt war, hatte jedoch ansatzweise seine Potenz völlig verloren!

    Der faule, oder auch arbeitsscheue, möglicherweise aber auch fleissige Müllmann hatte sich aber an seiner oder besser an seinem grossen Zeh die vordere schräge und gelbe und dreckverkrustete und eiternde und übelriechende und lilablaßblau und grüngelb schimmernde und absolut und abscheulich stinkende Wunde mit überklaffender und unreiner und ichweisnichtwasnoch! Auf den Knien saß ein klitzekleiner, winziger Spargeltarzan.

    Die Schnecke und ihr Müllmann überlegten sich eine Weile ob man nicht den Schneckerich rausschmeißen sollte und dann kam der Hausfreund, der Hallodrie, und fummelte wie besessen an ihrem Häuschen und öffnete das Tor ganz weit um ihre große, einzigartige Schleimhaut zu berühren. Danach ging die Schnecke zu Bett. Aber müde die Augen waren und trotzdem hellwach.

    Deshalb mußte sich die sehr schlaue Vivi eine ganz neue Hose anziehen, weil die Alte völlig versaut war, durch eigenartige Flecken die wohl von Balu stammen. Aber trotzdem gefiel es Vivi eine süße Überraschung zu präsentieren und sie war sehr angetan von Ihrer großartigen

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    Die ganze Geschichte ist unglaublich, denn der Schneckerich hatte eine nette und liebe Nachbarin, die
    ziemlich grosse Hände mit noch größeren Fingernägeln hatte.Diese Fingernägel kratzten hingebungsvoll an Ihrer kleinen feinen aber nicht geöffneten Ohrmuschel und er kratzte ziemlich hingebungsvoll zurück. Das Ganze ist trotz eines enorm lustigen, komischen Zwischenfalls nicht für fremde Zuschauer geeignet.

    Die Schneckendame hat keine der anderen anwesenden Zuschauer bemerkt, weil deshalb viel schneller die Zeit für sie verging, hatte sie vergessen sich noch die Uhr zu stellen. Zeitgemäß ging sie deshalb noch einmal zurück in ihr kleines kuscheliges Schneckenhaus um zu kochen.Sie schälte einen dicken und einen dünnen, aber nicht weniger als ein paar, oder zwei Spargelstangen, möglicherweise auch ein Dutzend. Später, etwa drei Jahre, nachdem sie überall nach überdurchschnittlichen Spargel gesucht hatte, fand sie endlich einen riesengroßen, oder besser gigantischen, vieleicht sogar ganz und gar gigantischen, übergroßen und reifen, turbogenetisch überzüchteten oder radioaktiv verseuchten Megaspargel. Das sonderbare an diesem, möglicherweise giftigen, vielleicht auch ungiftigen Gemüse ist, dass er kein bisschen grün war.
    Die Köpfe waren dick und trapezförmig gewachsen.

    Sex war nicht damit zu aller Zufriedenheit, aber besser als gar kein Sex, denn die Schnecke wollte nicht mehr als dieses eine Mal zum Höhepunkt kommen. Doch es sollte ganz anders kommen. Der Schneckerich, der noch immer verliebt war, hatte jedoch ansatzweise seine Potenz völlig verloren!

    Der faule, oder auch arbeitsscheue, möglicherweise aber auch fleissige Müllmann hatte sich aber an seiner oder besser an seinem grossen Zeh die vordere schräge und gelbe und dreckverkrustete und eiternde und übelriechende und lilablaßblau und grüngelb schimmernde und absolut und abscheulich stinkende Wunde mit überklaffender und unreiner und ichweisnichtwasnoch! Auf den Knien saß ein klitzekleiner, winziger Spargeltarzan.

    Die Schnecke und ihr Müllmann überlegten sich eine Weile ob man nicht den Schneckerich rausschmeißen sollte und dann kam der Hausfreund, der Hallodrie, und fummelte wie besessen an ihrem Häuschen und öffnete das Tor ganz weit um ihre große, einzigartige Schleimhaut zu berühren. Danach ging die Schnecke zu Bett. Aber müde die Augen waren und trotzdem hellwach.

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    Die ganze Geschichte ist unglaublich, denn der Schneckerich hatte eine nette und liebe Nachbarin, die
    ziemlich grosse Hände mit noch größeren Fingernägeln hatte.Diese Fingernägel kratzten hingebungsvoll an Ihrer kleinen feinen aber nicht geöffneten Ohrmuschel und er kratzte ziemlich hingebungsvoll zurück. Das Ganze ist trotz eines enorm lustigen, komischen Zwischenfalls nicht für fremde Zuschauer geeignet.

    Die Schneckendame hat keine der anderen anwesenden Zuschauer bemerkt, weil deshalb viel schneller die Zeit für sie verging, hatte sie vergessen sich noch die Uhr zu stellen. Zeitgemäß ging sie deshalb noch einmal zurück in ihr kleines kuscheliges Schneckenhaus um zu kochen.Sie schälte einen dicken und einen dünnen, aber nicht weniger als ein paar, oder zwei Spargelstangen, möglicherweise auch ein Dutzend. Später, etwa drei Jahre, nachdem sie überall nach überdurchschnittlichen Spargel gesucht hatte, fand sie endlich einen riesengroßen, oder besser gigantischen, vieleicht sogar ganz und gar gigantischen, übergroßen und reifen, turbogenetisch überzüchteten oder radioaktiv verseuchten Megaspargel. Das sonderbare an diesem, möglicherweise giftigen, vielleicht auch ungiftigen Gemüse ist, dass er kein bisschen grün war.
    Die Köpfe waren dick und trapezförmig gewachsen.

    Sex war nicht damit zu aller Zufriedenheit, aber besser als gar kein Sex, denn die Schnecke wollte nicht mehr als dieses eine Mal zum Höhepunkt kommen. Doch es sollte ganz anders kommen. Der Schneckerich, der noch immer verliebt war, hatte jedoch ansatzweise seine Potenz völlig verloren!

    Der faule, oder auch arbeitsscheue, möglicherweise aber auch fleissige Müllmann hatte sich aber an seiner oder besser an seinem grossen Zeh die vordere schräge und gelbe und dreckverkrustete und eiternde und übelriechende und lilablaßblau und grüngelb schimmernde und absolut und abscheulich stinkende Wunde mit überklaffender und unreiner und ichweisnichtwasnoch! Auf den Knien saß ein klitzekleiner, winziger Spargeltarzan.

    Die Schnecke und ihr Müllmann überlegten sich eine Weile ob man nicht den Schneckerich rausschmeißen sollte und dann kam der Hausfreund, der Hallodrie, und fummelte wie besessen an ihrem Häuschen und öffnete das Tor ganz weit um ihre große, einzigartige Schleimhaut zu berühren. Danach ging die Schnecke zu Bett. Aber müde die Augen waren und trotzdem hellwach.

    Deshalb mußte sich die sehr schlaue Vivi eine ganz neue Hose anziehen, weil die Alte völlig versaut war, durch eigenartige Flecken die wohl von Balu stammen. Aber trotzdem gefiel es Vivi eine süße Überraschung zu präsentieren und sie war sehr angetan von Ihrer großartigen, netten jedoch


    Was ist das für eine Woche die mit Montag beginnt.

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    ziemlich grosse Hände mit noch größeren Fingernägeln hatte.Diese Fingernägel kratzten hingebungsvoll an Ihrer kleinen feinen aber nicht geöffneten Ohrmuschel und er kratzte ziemlich hingebungsvoll zurück. Das Ganze ist trotz eines enorm lustigen, komischen Zwischenfalls nicht für fremde Zuschauer geeignet.

    Die Schneckendame hat keine der anderen anwesenden Zuschauer bemerkt, weil deshalb viel schneller die Zeit für sie verging, hatte sie vergessen sich noch die Uhr zu stellen. Zeitgemäß ging sie deshalb noch einmal zurück in ihr kleines kuscheliges Schneckenhaus um zu kochen.Sie schälte einen dicken und einen dünnen, aber nicht weniger als ein paar, oder zwei Spargelstangen, möglicherweise auch ein Dutzend. Später, etwa drei Jahre, nachdem sie überall nach überdurchschnittlichen Spargel gesucht hatte, fand sie endlich einen riesengroßen, oder besser gigantischen, vieleicht sogar ganz und gar gigantischen, übergroßen und reifen, turbogenetisch überzüchteten oder radioaktiv verseuchten Megaspargel. Das sonderbare an diesem, möglicherweise giftigen, vielleicht auch ungiftigen Gemüse ist, dass er kein bisschen grün war.
    Die Köpfe waren dick und trapezförmig gewachsen.

    Sex war nicht damit zu aller Zufriedenheit, aber besser als gar kein Sex, denn die Schnecke wollte nicht mehr als dieses eine Mal zum Höhepunkt kommen. Doch es sollte ganz anders kommen. Der Schneckerich, der noch immer verliebt war, hatte jedoch ansatzweise seine Potenz völlig verloren!

    Der faule, oder auch arbeitsscheue, möglicherweise aber auch fleissige Müllmann hatte sich aber an seiner oder besser an seinem grossen Zeh die vordere schräge und gelbe und dreckverkrustete und eiternde und übelriechende und lilablaßblau und grüngelb schimmernde und absolut und abscheulich stinkende Wunde mit überklaffender und unreiner und ichweisnichtwasnoch! Auf den Knien saß ein klitzekleiner, winziger Spargeltarzan.

    Die Schnecke und ihr Müllmann überlegten sich eine Weile ob man nicht den Schneckerich rausschmeißen sollte und dann kam der Hausfreund, der Hallodrie, und fummelte wie besessen an ihrem Häuschen und öffnete das Tor ganz weit um ihre große, einzigartige Schleimhaut zu berühren. Danach ging die Schnecke zu Bett. Aber müde die Augen waren und trotzdem hellwach.

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    Es war einmal eine Schnecke die ziemlich schnell war aber trotzdem irgendwie nicht vom Fleck weg kam. Deshalb machte sie sich auf einem Fahrrad mit Stützrädern auf den Weg. Plötzlich hörte sie einen fremden Schneckerich , der sie anhielt bevor das Auto sie überraschend und zum Schrecken der anderen mit quietschenden Reifen überfahren würde. Vor der Tür des schockierten Müllmannes, dessen Gartenschlauch überschwenglich zuckte und platzte. Nun hatte der Müllmann aber die erotische Stimme der Putzfrau die ihn gerade einen oder mehrere wichtige Dinge einführte. Wie die Sache der Putzfrau allerdings nicht auf und wieder ab ging ist unbekannt.

    Die ganze Geschichte ist unglaublich, denn der Schneckerich hatte eine nette und liebe Nachbarin, die
    ziemlich grosse Hände mit noch größeren Fingernägeln hatte.Diese Fingernägel kratzten hingebungsvoll an Ihrer kleinen feinen aber nicht geöffneten Ohrmuschel und er kratzte ziemlich hingebungsvoll zurück. Das Ganze ist trotz eines enorm lustigen, komischen Zwischenfalls nicht für fremde Zuschauer geeignet.

    Die Schneckendame hat keine der anderen anwesenden Zuschauer bemerkt, weil deshalb viel schneller die Zeit für sie verging, hatte sie vergessen sich noch die Uhr zu stellen. Zeitgemäß ging sie deshalb noch einmal zurück in ihr kleines kuscheliges Schneckenhaus um zu kochen.Sie schälte einen dicken und einen dünnen, aber nicht weniger als ein paar, oder zwei Spargelstangen, möglicherweise auch ein Dutzend. Später, etwa drei Jahre, nachdem sie überall nach überdurchschnittlichen Spargel gesucht hatte, fand sie endlich einen riesengroßen, oder besser gigantischen, vieleicht sogar ganz und gar gigantischen, übergroßen und reifen, turbogenetisch überzüchteten oder radioaktiv verseuchten Megaspargel. Das sonderbare an diesem, möglicherweise giftigen, vielleicht auch ungiftigen Gemüse ist, dass er kein bisschen grün war.
    Die Köpfe waren dick und trapezförmig gewachsen.

    Sex war nicht damit zu aller Zufriedenheit, aber besser als gar kein Sex, denn die Schnecke wollte nicht mehr als dieses eine Mal zum Höhepunkt kommen. Doch es sollte ganz anders kommen. Der Schneckerich, der noch immer verliebt war, hatte jedoch ansatzweise seine Potenz völlig verloren!

    Der faule, oder auch arbeitsscheue, möglicherweise aber auch fleissige Müllmann hatte sich aber an seiner oder besser an seinem grossen Zeh die vordere schräge und gelbe und dreckverkrustete und eiternde und übelriechende und lilablaßblau und grüngelb schimmernde und absolut und abscheulich stinkende Wunde mit überklaffender und unreiner und ichweisnichtwasnoch! Auf den Knien saß ein klitzekleiner, winziger Spargeltarzan.

    Die Schnecke und ihr Müllmann überlegten sich eine Weile ob man nicht den Schneckerich rausschmeißen sollte und dann kam der Hausfreund, der Hallodrie, und fummelte wie besessen an ihrem Häuschen und öffnete das Tor ganz weit um ihre große, einzigartige Schleimhaut zu berühren. Danach ging die Schnecke zu Bett. Aber müde die Augen waren und trotzdem hellwach.

    Deshalb mußte sich die sehr schlaue Vivi eine ganz neue Hose anziehen, weil die Alte völlig versaut war, durch eigenartige Flecken die wohl von Balu stammen. Aber trotzdem gefiel es Vivi eine süße Überraschung zu präsentieren und sie war sehr angetan von Ihrer großartigen, netten jedoch schwarzen Unterwäsche


    Was ist das für eine Woche die mit Montag beginnt.

  11. #491
    Karin Gentz
    Gast Avatar von Karin Gentz
    Es war einmal eine Schnecke die ziemlich schnell war aber trotzdem irgendwie nicht vom Fleck weg kam. Deshalb machte sie sich auf einem Fahrrad mit Stützrädern auf den Weg. Plötzlich hörte sie einen fremden Schneckerich , der sie anhielt bevor das Auto sie überraschend und zum Schrecken der anderen mit quietschenden Reifen überfahren würde. Vor der Tür des schockierten Müllmannes, dessen Gartenschlauch überschwenglich zuckte und platzte. Nun hatte der Müllmann aber die erotische Stimme der Putzfrau die ihn gerade einen oder mehrere wichtige Dinge einführte. Wie die Sache der Putzfrau allerdings nicht auf und wieder ab ging ist unbekannt.

    Die ganze Geschichte ist unglaublich, denn der Schneckerich hatte eine nette und liebe Nachbarin, die
    ziemlich grosse Hände mit noch größeren Fingernägeln hatte.Diese Fingernägel kratzten hingebungsvoll an Ihrer kleinen feinen aber nicht geöffneten Ohrmuschel und er kratzte ziemlich hingebungsvoll zurück. Das Ganze ist trotz eines enorm lustigen, komischen Zwischenfalls nicht für fremde Zuschauer geeignet.

    Die Schneckendame hat keine der anderen anwesenden Zuschauer bemerkt, weil deshalb viel schneller die Zeit für sie verging, hatte sie vergessen sich noch die Uhr zu stellen. Zeitgemäß ging sie deshalb noch einmal zurück in ihr kleines kuscheliges Schneckenhaus um zu kochen.Sie schälte einen dicken und einen dünnen, aber nicht weniger als ein paar, oder zwei Spargelstangen, möglicherweise auch ein Dutzend. Später, etwa drei Jahre, nachdem sie überall nach überdurchschnittlichen Spargel gesucht hatte, fand sie endlich einen riesengroßen, oder besser gigantischen, vieleicht sogar ganz und gar gigantischen, übergroßen und reifen, turbogenetisch überzüchteten oder radioaktiv verseuchten Megaspargel. Das sonderbare an diesem, möglicherweise giftigen, vielleicht auch ungiftigen Gemüse ist, dass er kein bisschen grün war.
    Die Köpfe waren dick und trapezförmig gewachsen.

    Sex war nicht damit zu aller Zufriedenheit, aber besser als gar kein Sex, denn die Schnecke wollte nicht mehr als dieses eine Mal zum Höhepunkt kommen. Doch es sollte ganz anders kommen. Der Schneckerich, der noch immer verliebt war, hatte jedoch ansatzweise seine Potenz völlig verloren!

    Der faule, oder auch arbeitsscheue, möglicherweise aber auch fleissige Müllmann hatte sich aber an seiner oder besser an seinem grossen Zeh die vordere schräge und gelbe und dreckverkrustete und eiternde und übelriechende und lilablaßblau und grüngelb schimmernde und absolut und abscheulich stinkende Wunde mit überklaffender und unreiner und ichweisnichtwasnoch! Auf den Knien saß ein klitzekleiner, winziger Spargeltarzan.

    Die Schnecke und ihr Müllmann überlegten sich eine Weile ob man nicht den Schneckerich rausschmeißen sollte und dann kam der Hausfreund, der Hallodrie, und fummelte wie besessen an ihrem Häuschen und öffnete das Tor ganz weit um ihre große, einzigartige Schleimhaut zu berühren. Danach ging die Schnecke zu Bett. Aber müde die Augen waren und trotzdem hellwach.

    Deshalb mußte sich die sehr schlaue Vivi eine ganz neue Hose anziehen, weil die Alte völlig versaut war, durch eigenartige Flecken die wohl von Balu stammen. Aber trotzdem gefiel es Vivi eine süße Überraschung zu präsentieren und sie war sehr angetan von Ihrer großartigen, netten jedoch schwarzen Unterwäsche.
    Keine






  12. #492
    Nicht mehr wegzudenken Avatar von taker407

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    Es war einmal eine Schnecke die ziemlich schnell war aber trotzdem irgendwie nicht vom Fleck weg kam. Deshalb machte sie sich auf einem Fahrrad mit Stützrädern auf den Weg. Plötzlich hörte sie einen fremden Schneckerich , der sie anhielt bevor das Auto sie überraschend und zum Schrecken der anderen mit quietschenden Reifen überfahren würde. Vor der Tür des schockierten Müllmannes, dessen Gartenschlauch überschwenglich zuckte und platzte. Nun hatte der Müllmann aber die erotische Stimme der Putzfrau die ihn gerade einen oder mehrere wichtige Dinge einführte. Wie die Sache der Putzfrau allerdings nicht auf und wieder ab ging ist unbekannt.

    Die ganze Geschichte ist unglaublich, denn der Schneckerich hatte eine nette und liebe Nachbarin, die
    ziemlich grosse Hände mit noch größeren Fingernägeln hatte.Diese Fingernägel kratzten hingebungsvoll an Ihrer kleinen feinen aber nicht geöffneten Ohrmuschel und er kratzte ziemlich hingebungsvoll zurück. Das Ganze ist trotz eines enorm lustigen, komischen Zwischenfalls nicht für fremde Zuschauer geeignet.

    Die Schneckendame hat keine der anderen anwesenden Zuschauer bemerkt, weil deshalb viel schneller die Zeit für sie verging, hatte sie vergessen sich noch die Uhr zu stellen. Zeitgemäß ging sie deshalb noch einmal zurück in ihr kleines kuscheliges Schneckenhaus um zu kochen.Sie schälte einen dicken und einen dünnen, aber nicht weniger als ein paar, oder zwei Spargelstangen, möglicherweise auch ein Dutzend. Später, etwa drei Jahre, nachdem sie überall nach überdurchschnittlichen Spargel gesucht hatte, fand sie endlich einen riesengroßen, oder besser gigantischen, vieleicht sogar ganz und gar gigantischen, übergroßen und reifen, turbogenetisch überzüchteten oder radioaktiv verseuchten Megaspargel. Das sonderbare an diesem, möglicherweise giftigen, vielleicht auch ungiftigen Gemüse ist, dass er kein bisschen grün war.
    Die Köpfe waren dick und trapezförmig gewachsen.

    Sex war nicht damit zu aller Zufriedenheit, aber besser als gar kein Sex, denn die Schnecke wollte nicht mehr als dieses eine Mal zum Höhepunkt kommen. Doch es sollte ganz anders kommen. Der Schneckerich, der noch immer verliebt war, hatte jedoch ansatzweise seine Potenz völlig verloren!

    Der faule, oder auch arbeitsscheue, möglicherweise aber auch fleissige Müllmann hatte sich aber an seiner oder besser an seinem grossen Zeh die vordere schräge und gelbe und dreckverkrustete und eiternde und übelriechende und lilablaßblau und grüngelb schimmernde und absolut und abscheulich stinkende Wunde mit überklaffender und unreiner und ichweisnichtwasnoch! Auf den Knien saß ein klitzekleiner, winziger Spargeltarzan.

    Die Schnecke und ihr Müllmann überlegten sich eine Weile ob man nicht den Schneckerich rausschmeißen sollte und dann kam der Hausfreund, der Hallodrie, und fummelte wie besessen an ihrem Häuschen und öffnete das Tor ganz weit um ihre große, einzigartige Schleimhaut zu berühren. Danach ging die Schnecke zu Bett. Aber müde die Augen waren und trotzdem hellwach.

    Deshalb mußte sich die sehr schlaue Vivi eine ganz neue Hose anziehen, weil die Alte völlig versaut war, durch eigenartige Flecken die wohl von Balu stammen. Aber trotzdem gefiel es Vivi eine süße Überraschung zu präsentieren und sie war sehr angetan von Ihrer großartigen, netten jedoch schwarzen Unterwäsche.

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  13. Karin Gentz
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    Die ganze Geschichte ist unglaublich, denn der Schneckerich hatte eine nette und liebe Nachbarin, die
    ziemlich grosse Hände mit noch größeren Fingernägeln hatte.Diese Fingernägel kratzten hingebungsvoll an Ihrer kleinen feinen aber nicht geöffneten Ohrmuschel und er kratzte ziemlich hingebungsvoll zurück. Das Ganze ist trotz eines enorm lustigen, komischen Zwischenfalls nicht für fremde Zuschauer geeignet.

    Die Schneckendame hat keine der anderen anwesenden Zuschauer bemerkt, weil deshalb viel schneller die Zeit für sie verging, hatte sie vergessen sich noch die Uhr zu stellen. Zeitgemäß ging sie deshalb noch einmal zurück in ihr kleines kuscheliges Schneckenhaus um zu kochen.Sie schälte einen dicken und einen dünnen, aber nicht weniger als ein paar, oder zwei Spargelstangen, möglicherweise auch ein Dutzend. Später, etwa drei Jahre, nachdem sie überall nach überdurchschnittlichen Spargel gesucht hatte, fand sie endlich einen riesengroßen, oder besser gigantischen, vieleicht sogar ganz und gar gigantischen, übergroßen und reifen, turbogenetisch überzüchteten oder radioaktiv verseuchten Megaspargel. Das sonderbare an diesem, möglicherweise giftigen, vielleicht auch ungiftigen Gemüse ist, dass er kein bisschen grün war.
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    Sex war nicht damit zu aller Zufriedenheit, aber besser als gar kein Sex, denn die Schnecke wollte nicht mehr als dieses eine Mal zum Höhepunkt kommen. Doch es sollte ganz anders kommen. Der Schneckerich, der noch immer verliebt war, hatte jedoch ansatzweise seine Potenz völlig verloren!

    Der faule, oder auch arbeitsscheue, möglicherweise aber auch fleissige Müllmann hatte sich aber an seiner oder besser an seinem grossen Zeh die vordere schräge und gelbe und dreckverkrustete und eiternde und übelriechende und lilablaßblau und grüngelb schimmernde und absolut und abscheulich stinkende Wunde mit überklaffender und unreiner und ichweisnichtwasnoch! Auf den Knien saß ein klitzekleiner, winziger Spargeltarzan.

    Die Schnecke und ihr Müllmann überlegten sich eine Weile ob man nicht den Schneckerich rausschmeißen sollte und dann kam der Hausfreund, der Hallodrie, und fummelte wie besessen an ihrem Häuschen und öffnete das Tor ganz weit um ihre große, einzigartige Schleimhaut zu berühren. Danach ging die Schnecke zu Bett. Aber müde die Augen waren und trotzdem hellwach.

    Deshalb mußte sich die sehr schlaue Vivi eine ganz neue Hose anziehen, weil die Alte völlig versaut war, durch eigenartige Flecken die wohl von Balu stammen. Aber trotzdem gefiel es Vivi eine süße Überraschung zu präsentieren und sie war sehr angetan von Ihrer großartigen, netten jedoch schwarzen Unterwäsche.

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  14. #494
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    Die ganze Geschichte ist unglaublich, denn der Schneckerich hatte eine nette und liebe Nachbarin, die
    ziemlich grosse Hände mit noch größeren Fingernägeln hatte.Diese Fingernägel kratzten hingebungsvoll an Ihrer kleinen feinen aber nicht geöffneten Ohrmuschel und er kratzte ziemlich hingebungsvoll zurück. Das Ganze ist trotz eines enorm lustigen, komischen Zwischenfalls nicht für fremde Zuschauer geeignet.

    Die Schneckendame hat keine der anderen anwesenden Zuschauer bemerkt, weil deshalb viel schneller die Zeit für sie verging, hatte sie vergessen sich noch die Uhr zu stellen. Zeitgemäß ging sie deshalb noch einmal zurück in ihr kleines kuscheliges Schneckenhaus um zu kochen.Sie schälte einen dicken und einen dünnen, aber nicht weniger als ein paar, oder zwei Spargelstangen, möglicherweise auch ein Dutzend. Später, etwa drei Jahre, nachdem sie überall nach überdurchschnittlichen Spargel gesucht hatte, fand sie endlich einen riesengroßen, oder besser gigantischen, vieleicht sogar ganz und gar gigantischen, übergroßen und reifen, turbogenetisch überzüchteten oder radioaktiv verseuchten Megaspargel. Das sonderbare an diesem, möglicherweise giftigen, vielleicht auch ungiftigen Gemüse ist, dass er kein bisschen grün war.
    Die Köpfe waren dick und trapezförmig gewachsen.

    Sex war nicht damit zu aller Zufriedenheit, aber besser als gar kein Sex, denn die Schnecke wollte nicht mehr als dieses eine Mal zum Höhepunkt kommen. Doch es sollte ganz anders kommen. Der Schneckerich, der noch immer verliebt war, hatte jedoch ansatzweise seine Potenz völlig verloren!

    Der faule, oder auch arbeitsscheue, möglicherweise aber auch fleissige Müllmann hatte sich aber an seiner oder besser an seinem grossen Zeh die vordere schräge und gelbe und dreckverkrustete und eiternde und übelriechende und lilablaßblau und grüngelb schimmernde und absolut und abscheulich stinkende Wunde mit überklaffender und unreiner und ichweisnichtwasnoch! Auf den Knien saß ein klitzekleiner, winziger Spargeltarzan.

    Die Schnecke und ihr Müllmann überlegten sich eine Weile ob man nicht den Schneckerich rausschmeißen sollte und dann kam der Hausfreund, der Hallodrie, und fummelte wie besessen an ihrem Häuschen und öffnete das Tor ganz weit um ihre große, einzigartige Schleimhaut zu berühren. Danach ging die Schnecke zu Bett. Aber müde die Augen waren und trotzdem hellwach.

    Deshalb mußte sich die sehr schlaue Vivi eine ganz neue Hose anziehen, weil die Alte völlig versaut war, durch eigenartige Flecken die wohl von Balu stammen. Aber trotzdem gefiel es Vivi eine süße Überraschung zu präsentieren und sie war sehr angetan von Ihrer großartigen, netten jedoch schwarzen Unterwäsche.

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    Die ganze Geschichte ist unglaublich, denn der Schneckerich hatte eine nette und liebe Nachbarin, die
    ziemlich grosse Hände mit noch größeren Fingernägeln hatte.Diese Fingernägel kratzten hingebungsvoll an Ihrer kleinen feinen aber nicht geöffneten Ohrmuschel und er kratzte ziemlich hingebungsvoll zurück. Das Ganze ist trotz eines enorm lustigen, komischen Zwischenfalls nicht für fremde Zuschauer geeignet.

    Die Schneckendame hat keine der anderen anwesenden Zuschauer bemerkt, weil deshalb viel schneller die Zeit für sie verging, hatte sie vergessen sich noch die Uhr zu stellen. Zeitgemäß ging sie deshalb noch einmal zurück in ihr kleines kuscheliges Schneckenhaus um zu kochen.Sie schälte einen dicken und einen dünnen, aber nicht weniger als ein paar, oder zwei Spargelstangen, möglicherweise auch ein Dutzend. Später, etwa drei Jahre, nachdem sie überall nach überdurchschnittlichen Spargel gesucht hatte, fand sie endlich einen riesengroßen, oder besser gigantischen, vieleicht sogar ganz und gar gigantischen, übergroßen und reifen, turbogenetisch überzüchteten oder radioaktiv verseuchten Megaspargel. Das sonderbare an diesem, möglicherweise giftigen, vielleicht auch ungiftigen Gemüse ist, dass er kein bisschen grün war.
    Die Köpfe waren dick und trapezförmig gewachsen.

    Sex war nicht damit zu aller Zufriedenheit, aber besser als gar kein Sex, denn die Schnecke wollte nicht mehr als dieses eine Mal zum Höhepunkt kommen. Doch es sollte ganz anders kommen. Der Schneckerich, der noch immer verliebt war, hatte jedoch ansatzweise seine Potenz völlig verloren!

    Der faule, oder auch arbeitsscheue, möglicherweise aber auch fleissige Müllmann hatte sich aber an seiner oder besser an seinem grossen Zeh die vordere schräge und gelbe und dreckverkrustete und eiternde und übelriechende und lilablaßblau und grüngelb schimmernde und absolut und abscheulich stinkende Wunde mit überklaffender und unreiner und ichweisnichtwasnoch! Auf den Knien saß ein klitzekleiner, winziger Spargeltarzan.

    Die Schnecke und ihr Müllmann überlegten sich eine Weile ob man nicht den Schneckerich rausschmeißen sollte und dann kam der Hausfreund, der Hallodrie, und fummelte wie besessen an ihrem Häuschen und öffnete das Tor ganz weit um ihre große, einzigartige Schleimhaut zu berühren. Danach ging die Schnecke zu Bett. Aber müde die Augen waren und trotzdem hellwach.

    Deshalb mußte sich die sehr schlaue Vivi eine ganz neue Hose anziehen, weil die Alte völlig versaut war, durch eigenartige Flecken die wohl von Balu stammen. Aber trotzdem gefiel es Vivi eine süße Überraschung zu präsentieren und sie war sehr angetan von Ihrer großartigen, netten jedoch schwarzen Unterwäsche.

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